DE2149163C3 - Abtastvorrichtung für Eisenbahnschwellen an Gleiswartungsmaschinen - Google Patents
Abtastvorrichtung für Eisenbahnschwellen an GleiswartungsmaschinenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/24—Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
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- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abtastvorrichtung für Eisenbahnschwellen an entlang eines Gleises verfahrbaren
Gleiswartungsmaschinen, insbesondere Gleisstopfmaschinen, zum Positionieren eines Arbeitskopfes,
insbesondere Stopfkopfes, mit einem mit einer Schwelle in Berührung bringbaren nach unten vorstehenden
Tastfinger, der bei Berührung mit einer Schwelle gegen eine Vorspannung ausgelenkt wird und einen Schalter
zur Erzeugung eines Signals betätigt, durch das das Anhalten der Gleiswartungsmaschine oder des Arbeitskopfes in bestimmter Zuordnung zur Schwelle ausgelöst
wird.
Zur Automatisierung von Arbeitsabläufen an Gleiswartungsmaschinen,
insbesondere Gleisstopfmaschinen,
werden nach unten vorstehende Tastfinger oder Abtastvorrichtungen verwendet, die beim Überfahren
des Gleises mit den Gleisschwellen zur Berührung kommen können und dabei einen Schalter betätigen, der
das automatische Anhalten der Maschine in bestimmter Zuordnung zu einer Schwelle auslöst, so daß der
Arbeitskopf, beispielsweise ein Stopfkopf einer Gleisstopfmaschine, über einer zu stopfenden Schwelle zum
Anhalten kommt
Es wurden bereits verschiedene Abtastvorrichtungen mit Tastfingern vorgeschlagen (DE-AS 10 14 140 und
DE-AS 19 04121), von denen einige Ventile zum Anziehen der Fahrzeugbremse und andere einen
elektrischen Schalter zur elektrischen Auslösung der Bremsung betätigen. Als betriebsmäßig erfolgreichste
Abtastvorrichtungen für Gleisschwellen haben sich diejenigen erwiesen, bei denen der Tastfinger an einem
langen Hebelarm vorgesehen ist, der unterhalb der Gleisstopfmaschine an derem vorderen Ende vorgesehen
ist, und der bei der Fahrt der Maschine entlang dem
Gleis und beim Berühren einer Schwelle verschwenkt wird, um einen Schalter zu schließen und die Bremsen
zum Anha'.len der Maschine derart zu betätigen, daß die
Stopfköpfe über der zu unterstopfenden Schwelle sich befinden (DE-AS 10 14 140). Ein Nachteil dieser
Abtastvorrichtung ist jedoch, daß die horizontale Lage der Schwellen weitgehend gleich sein muß, um zu
ermöglichen, die Maschine jeweils an der gleichen Stelle in der gleichen Lage über einer Arbeitsstelle zum
Halten zu bringen. Bei der Bearbeitung eines in gutem Zustand befindlichen Gleises liegen verhältnismäßig
günstige Bedingungen vor, weil praktisch alle Schwellen gleich weit über die Gleisbettung hervorragen, so daß
der Tastfinger jeweils die ihm zugewandte Kante einer Gleisschwelle in der gleichen Höhenlage an seinem
nach unten vorstehenden Schaft erfaßt. Daher wird die weitere Vorwärtsbewegung der Maschine nach dem
Anstoßen des Tastfingers an der Schwellenkante jeweils gleich sein. Bei schlechtem Gleis jedoch können
Schwellen vorhanden sein, die etwa 5 cm höher als die Schwellen mittlerer Höhenlage und bis etwa 5 cm tiefer
als jene liegen. Es kann bei bekannten Abtastvorrichtungen daher vorkommen, daß sie über die Oberseite einer
Schwelle, die besonders niedrig liegt, ohne sie überhaupt zu berühren, hinweggleiten oder bei der Abtastung der
Schwelle, da nur die Spitze des Tastfingers sie berührt, der Maschine noch eine verhältnismäßig große Weiterbewegung
gestatten, bevor der Tastfinger um den erforderlichen Schwenkwinkel für die Betätigung des
Bremsschalters geschwenkt ist. \ndererseits werden besonders hochliegende Schwellen den Tastfinger etwa
10 cm höher am Schaft erfassen, mit dem Ergebnis, daß
die Maschine nur eine kürzere Strecke zurückzulegen braucht, bis der Tastfinger zur Betätigung des
Bremsschalters ausreichend geschwenkt ist. Dies hat zur Folge, daß keine Gleichmäßigkeit der Positionierung
der Maschine über aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen gegeben ist.
Mit dem Aufkommen mehrköpfiger Gleisstopfmaschinen, bei denen mehrere Schwellen gleichzeitig oder
praktisch gleichzeitig bearbeitet werden, insbes. von Gleisstopfmaschinen mit einem an deren Rahmen
unverschieblich gelagerten Stopfkopf am vorderen Ende und einem zweiten Stopfkopf in Maschinenlängsrichtung
mit Abstand von diesem, der in Maschinenlängsrichtung gegenüber dem ersten Stopfkopf verschieblich
ist, wurde es unumgänglich, die Genauigkeit der Positionierung der Stopfköpfe unabhängig von der
Höhe der Schwellen vorzunehmen.
De·" Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Abtastvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sie ein Steuersignal zum
Anhalten der Vorwärtsbewegung der Arbeitsköpfe nach jeweils einer praktisch gleichen Fahrstrecke nach
dem Anstoßen des Tastfingers an einer Schwellenkante, unabhängig von deren Höhe, erzeugt
Diese Aufgabe wird für die eingangs erwähnte Abtastvorrichtung dadurch gelöst, daß gemäß der
Erfindung der Tastfinger an einem Gleitschuh angebracht ist, der höhenverschieblich nachgiebig auf den
Gleisschotter andrückbar ist und auf seiner Unterseite nach vorne keilförmig ansteigend ausgebildet ist, derart
daß er an einer Schwelle zu deren Oberwindung gegen die Andrückvorspannung nach oben verschoben oder
verschwenkt wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Abtastvorrichtung bewirkt daß zunächst der Gleitschuh mit einer
Gleisschwelle in Berührung kommt und wegen der keilförmigen Unterseite sich an der ihm zugewandten
Schwellenkante hochschiebt bis in jeweils der gleichen Höhenlage der nach unten überstehende, höhenverschiebliche
insbesondere verschwenkbare Tastfinger zur Anlage kommt und nun nach einer Vorwärtsbewegung
der Maschine um jeweils die gleiche Fahrstrecke so weit geschwenkt ist, daß er unmittelbar oder
mittelbar einen Schalter od. dgl. Auslösemechanismus für ein Steuersignal betätigt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 eine Seitenansicht der Abtastvorrichtung, teilweise schematisch, an einer Gleiswartungsmaschine
und
F i g. 2 ein Detail in Richtung des Pfeils II in F i g. 1
darstellt
Die Abtastvorrichtung 11 nach der Erfindung weist einen insgesamt mit 10 bezeichneten Gleitschuh auf, der
am unteren Ende des hydraulischen Zylinders 14 mit einem üblichen, nicht dargestellten doppelwirkenden
Kolben befestigt ist Die Kolbenstange 15 des Hydraulikzylinders 14 erstreckt sich nach oben über den
Zylinder hinaus und ist mittels eines Jochs 17 schwenkbar am Fahrgestell 20 eines Gleiswartungsfahrzeugs
befestigt, beispielsweise einer Gleisstopfmaschine. Das Fahrgestell hat einen Halterahmen 21 mit einer
oberen Führung 24 und einer unteren Führung 25, in welchen der Zylinder 14 frei auf- und abbeweglich ist.
Der Einlaß von Hydraulikmitteln von einer Hydraulikpumpe 28 über ein Ventil 29 und einen Akkumulator 30
in den Zylinder 14 auf die Unterseite des Kolbens bewirkt, daß der Zylinder und der Gleitschuh 10
elastisch auf oder in den Gleisschotter 30a gedrückt wird. Der eigentliche Gleitschuh 31 ist in Form einer
dicken Platte ausgebildet, die auf ihrer unteren Stirnfläche keilförmig ausgebildet ist, um eine nach
vorne und oben spitz zulaufende Form zu haben, so daß bei Vorwärtsbewegung der Gleiswartungsmaschine er
sich durch den Gleisschotter in der Richtung des Pfeils 34 bewegt und der eigentlicne Gleitschuh 31 wie ein
Pflug durch den Ballast geführt wird und er sich bei Berührung mit einer Gleisschwelle an dieser hochschiebt,
wobei der Gleitschuh 10 und der Zylinder 14 nach oben in den Führungen 24 und 25 gegen die
hydraulische Vorspannung, die im Hydraulikzylinder durch den Akkumulator 30 (gegebenenfalls mit Gaspolster)
aufrechterhalten ist, gleitet. Das durch die
Aufwärtsbewegung des Zylinders 14 verdrängte öl wird
durch den Akkumulator 30 aufgenommen. In F i g. 1 sind mehrere Schwellen Γ angedeutet Die Schwelle 7*1 ist
tief in den Gleisschotter eingedrungen, während die Schwelle T2 am höchsten liegt und deutlich über den
ίο Schotter hinausragt während die Schwelle T3 sich in
einer normalen, durchschnittlichen Höhenlage im Schotter befindet
An dem Gleitschuh 31 ist ein Tastfinger 35 schwenkbar gelagert der mittels einer Feder gegen
einen Anschlag vorgespannt ist so daß er durch den Gleisschotter ohne zurückzuschwenken, hindurchgezogen
werden kann. Der Tastfinger 35 befindet sich zweckmäßig etwa in der Verlängerung der Achse, in der
der Gleitschuh höhenverschieblich ist Kommt der Tastfinger 35 bei der Bewegung in Richtung des Pfeils
34 zum Anschlagen an eine Gleisschwelle Γ wird er um seine Drehachse 36 geschwenkt Diese Schwenkung
bewirkt die Drehung eines auf der Drehachse 36 drehfest befestigten Zahnradsegments 38 und die
Verschiebung einer mit diesem kämmenden Zahnstange 39 von rechts nach links (vgl. Fig. 1), gegen die Kraft
einer Vorspannfeder 40, die den Tastfinger 35 in der Ausgangsstellung an seinem Anschlag zu halten
trachtet. Bei Überwindung der Vorspannkraft der Feder 40 wird ein Nocken 41 der Zahnstange 39 vorwärtsbewegt
so daß er einen Schalter 42 umlegt, der ein Steuersignal erzeugt das auf bekannte Weise zur
Beendigung der Vorwärtsbewegung des Arbeitskopfes beispielsweise durch Anziehen der Bremsen zum
Anhalten des Fahrzeugs auf dem Gleis oder zum Anhalten des Arbeitshubs eines Betätigungskolbens im
Falle eines zweiten, auf dem Fahrgestell verschieblichen Arbeitskopfes dient.
Da der Gleitschuh 31 zur Überwindung einer Schwelle auf dieser hochgleitet, wird erreicht (vgl.
Fig. 1), daß die Schwellenkante der tiefliegenden Schwelle 7Ί, der hochliegenden Schwelle Γ2 und der
normal liegenden Schwelle Γ3 jeweils vom Abtastfinger 35 mit jeweils praktisch gleichem Abstand von
seiner Schwenkachse 36 berührt wird. Unabhängig davon, ob eine hochliegende oder eine tiefliegende
Schwelle berührt wird, wird die Winkelverschwenkung des Tastfingers 35, die zur Bewegung des Nockens 41
zum Umlegen des Schalters 42 erforderlich ist, jeweils durch den gleichen Betrag der Vorwärtsbewegung des
Fahrzeugs nach dem Anstoßen des Tastfingers 35 an eine Schwelle bewirkt
Soll die Abtastvorrichtung außer Betrieb genommen werden, wird über ein handbetätigbares Ventil 16
Hydraulikflüssigkeit derart in den Zylinder 14 eingelassen, daß er und mit ihm der Gleitschuh 10 ausreichend
angehoben wird, um außer Eingriff mit den Schwellen zu kommen.
Wenn die Verwendung der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung auch in Verbindung mit einer Gleisstopfmaschine beschrieben ist, so sei doch darauf hingewiesen, daß auch bei anderen Gleiswartungsmaschinen, wie beispielsweise Schienennagelziehern, Nagelse'z- oder Schraubenanziehvorrichtungen der Einsatz möglich ist.
Wenn die Verwendung der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung auch in Verbindung mit einer Gleisstopfmaschine beschrieben ist, so sei doch darauf hingewiesen, daß auch bei anderen Gleiswartungsmaschinen, wie beispielsweise Schienennagelziehern, Nagelse'z- oder Schraubenanziehvorrichtungen der Einsatz möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abtastvorrichtung für Eisenbahnschwellen an entlang eines Gleises verfahrbaren Gleiswartungsmaschinen,
insbesondere Gleisstopfmaschinen, zum Positionieren eines Arbeitskopfes, insbesondere
Stopfkopfes, mit einem mit einer Schwelle in Berührung bringbaren, nach unten vorstehenden
Tastfinger, der bei Berührung mit einer Schwelle gegen eine Vorspannung ausgelenkt wird und einen
Schalter zur Erzeugung eines Signals betätigt, durch das das Anhalten der Gleiswartungsmaschine oder
des Arbeitskopfes ausgelöst wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tastfinger (35) an einem Gleitschuh (10, 31) angebracht ist, der
höhenverschieblich nachgiebig auf den Gleisschotter (3OaJ andriickbar ist und auf seiner Unterseite
nach vorne keilförmig ansteigend ausgebildet ist, derart, daß er an einer Schwelle (T) zu deren
Überwindung gegen die Andrückvorspannung nach oben verschoben oder verschwenkt wird.
2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des Tastfingers
(35) so hoch eingestellt ist, daß er dem Schotterdruck (30a) widersteht und nur nach
Anstoßen an einer Schwelle (T) nach oben verschoben oder verschwenkt wird.
3. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (10,31)
am Zylinder (14) eines Kolben-Zylinder-Aggregats angebracht ist, dessen zugehöriger Kolben mit
Kolbenstange (15) gegenüber dem Fahrgestell (20) der Gleiswartungsmaschine unbeweglich befestigt
ist, während der Zylinder (14) gegenüber diesem in Führungen (24,25) höhenverschieblich ist.
4. Abtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolben-Zylinder-Aggregat
hydraulisch betätigbar mit einem Akkumulator (30) im Hydraulikkreislauf ausgebildet ist.
5. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfinger
(35) durch seine Schwenkung einen Nocken (41) verlagert, der seinerseits den Schalter (42) betätigt.
6. Abtastvorrichtung nach Anspruch 5, da lurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse (36) des
Tastfingers (35) ein Zahnrad oder Zahnradsegment (38) drehfest angeordnet ist und daß mit diesem eine
durch eine Feder (40) entgegen der Auslenkrichtung des Tastfingers (35) vorgespannte Zahnstange (39),
die den Nocken (41) trägt, kämmt.
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GB1369824A (en) | 1974-10-09 |
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Legal Events
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