DE3915514A1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen einem Teil, z. B. Wechselverkehrszeichen, und mindestens zwei etwa parallel verlaufenden und mit Abstand zueinander angeordneten Abschnitten eines Trägers, z. B. Wechselverkehrszeichentunnel.
Es ist bekannt, daß die Anbringung und Verbindung von Wechselverkehrszeichen an Trägern, z. B. an Wechselverkehrszeichentunneln, die sich über die ganze Breite einer Autobahn erstrecken, regelmäßig durch Verschrauben oder Verschweißen erfolgt. Andererseits ist auch bekannt, daß die Wechselverkehrszeichen erhebliches Gewicht aufweisen und mit besonderen Haltevorrichtungen bestückt sein müssen, um die gewünschte Lage zu erreichen. Da die herkömmlichen Haltevorrichtungen regelmäßig nur auf die Maße des Trägers bzw. des Teiles abgestimmt sind, sind zusätzliche Mittel für die ordnungsgemäße Befestigung erforderlich. Eine weitere Abstimmung der Haltevorrichtung mit Bezug auf die miteinander zu verbindenden Teile ergibt sich aus der Tatsache, daß der Träger und die Haltevorrichtung bestimmte Toleranzen aufweisen, die ebenfalls berücksichtigt werden müssen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, durch die eine Verbindung zwischen einem Teil und einem Träger schnell, problemlos und sicher herstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mindestens ein oberes, mit dem Teil fest verbindbares und in den oberen Abschnitt des Trägers einhängbares Haltemaul und mindestens ein unteres Haltemaul gelöst, das mit Bezug auf den unteren Abschnitt des Trägers vertikal verstellbar und mit diesem in Druckverbindung bringbar ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die Haltevorrichtung so ausgebildet ist, daß ihre Verbindung mit dem Teil während der Herstellung des Teiles erfolgen kann, während die Verbindung mit dem Träger vor Ort erfolgt, und zwar derart, daß sie auf den Träger festgeklemmt wird. Da das untere Haltemaul mit Bezug auf das obere Haltemaul sowie mit Bezug auf den Träger verstellbar ist, können auch vorhandene Toleranzen eliminiert werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Handelt es sich um eine Haltevorrichtung für einen Träger mit zwei parallel verlaufenden Stangen, Rohren, Hohlprofilstücken oder dgl., dann ist es zweckmäßig, einen mit dem Teil fest verbindbaren und etwa vertikal sich erstreckenden Grundkörper vorzusehen, dessen oberes Ende das obere Haltemaul trägt, während das untere Haltemaul entlang des Grundkörpers verstellbar und hierbei feststellbar ist.
Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn der Grundkörper ein gestreckter Hohlprofilabschnitt ist und wenn das untere Haltemaul von einer den Grundkörper umgreifenden Hülse getragen ist. Der Grundkörper bildet hier gleichzeitig einen Führungskörper für das untere Haltemaul.
Um eine unverrückbare Verbindung zwischen der Haltevorrichtung und dem Träger herzustellen, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das obere und das untere Haltemaul jeweils mindestens eine konkave und zu dem zugehörigen Abschnitt zugekehrte Ausnehmungen besitzen, die mit den Abschnitten formschlüssig verbindbar sind.
Eine besonders schnelle und sichere Verbindung zwischen dem Träger und der Haltevorrichtung kann so hergestellt werden, daß im unteren Bereich des Grundkörpers eine mit dem unteren Haltemaul zusammenarbeitende und das Haltemaul gegen den unteren Abschnitt drückende Spannvorrichtung angeordnet ist. Diese Maßnahmen können auch so getroffen sein, daß die Spannvorrichtung ein Exzenter ist, durch den das untere Maul vertikal verstellbar ist.
Um eine sichere Positionierung des Exzenters zu gewährleisten, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß der Exzenter mit einem Sperrkörper zusammenarbeitet, der ihn in seiner Arbeitsstellung festhält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein mit einem Träger verbundenes Teil und
Fig. 2 ein unteres Haltemaul in perspektivischer Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine Haltevorrichtung zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen einem Teil 10, hier ein Wechselverkehrszeichen, und zwei parallel verlaufenden und mit Abstand zueinander angeordneten Abschnitten 14 und 16 eines Trägers 12. Bei dem Träger 12 handelt es sich um ein Teil eines Wechselverkehrszeichentunnels. Die Haltevorrichtung besteht aus zwei oberen mit dem Teil fest verbindbaren und in den oberen Rohrabschnitt 14 des Trägers 12 einhängbaren Haltemäulern 18 und 20, sowie aus zwei unteren Haltemäulern 22 und 24, die mit Bezug auf das untere Rohr 16 des Trägers 12 vertikal in Richtung der Doppelpfeile verstellbar und mit diesem in Druckverbindung bringbar sind. Die Haltevorrichtung besteht aus zwei Grundkörpern 27 und 28, die mit dem Teil 10 verschweißt sind (sie könnten jedoch auch verschraubt sein). Die Grundkörper 27 und 28 erstrecken sich vertikal. Die oberen Enden der Grundkörper 27 und 28 tragen jeweils ein oberes Haltemaul 18 und 20, während die unteren Enden des Grundkörpers 27 und 28 jeweils ein unteres Haltemaul 22 und 24 tragen, die entlang der Grundkörper 27 und 28 verstellbar und hierbei feststellbar sind.
Man erkennt, daß die Grundkörper 27 und 28 gestreckte Hohlprofilabschnitte sind. Das untere Haltemaul 22 bzw. 24 ist von einer den Grundkörper 27 bzw. 28 umgreifenden Hülse 29 bzw. 30 getragen. Die Haltemäuler 20 und 22 bzw. 18 und 24 sind im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet, und besitzen jeweils eine konkave Ausnehmung 50 (vgl. Fig. 2), deren Krümmungsradien so gewählt sind, daß sie mit den Abschnitten 14 und 16 formschlüssig verbindbar sind.
Im unteren Bereich des Grundkörpers 27 bzw. 28 ist eine mit dem unteren Haltemaul 22 bzw. 24 zusammenarbeitende und das Haltemaul 22 bzw. 24 gegen den unteren Abschnitt 16 drückende Spannvorrichtung 31 bzw. 32 angeordnet. Die Spannvorrichtung 31 bzw. 32 ist ein Exzenter, durch den das untere Haltemaul 22 bzw. 24 vertikal verstellbar ist. Der am Grundkörper 27 bzw. 28 angelenkte Exzenter 31 bzw. 32 arbeitet mit einem Vorsprung 43 bzw. 44 der Hülse 29 bzw. 30 zusammen.
Ferner arbeitet der Exzenter 31 bzw. 32 mit einem Sperrkörper 33 bzw. 34 zusammen, der ihn in seiner Arbeitsstellung festhält. Der Exzenter 31 (Fig. 2) mit einer Zentralmittelachse 52 ist zylinderförmig, die mit Bezug auf die Exzenterachse 50 versetzt ist. Wird nun der Hebel 35 nach unten, in Richtung des Pfeiles 70, verschwenkt, dann arbeitet der Exzenter 31 mit dem Vorsprung 44 der Hülse 29 zusammen, so daß die Hülse 29 in Richtung des Pfeiles 72 versetzt wird. Steht das untere Haltemaul 24 mit dem Abschnitt 16 in Druckverbindung, dann wird der Hebel 34 in Richtung des Pfeiles 74 verschwenkt, so daß der Exzenter 31 fixiert ist. Durch den Hebel 34 wird der Exzenter gegen den Grundkörper 27 gedrückt.
Beim Herstellen einer Verbindung zwischen dem Teil 10 und dem Träger 12 wird wie folgt vorgegangen: Das untere Haltemaul 22 bzw. 24 wird ganz nach unten versetzt, so daß der Abstand zwischen den Haltemäulern und 20 und 22 sowie 18 und 24 größer ist als der Abstand zwischen den Abschnitten 14 und 16. Daraufhin werden die Haltemäuler 18 und 20 auf die Stange 14 gehängt, wobei die Anschläge 25 und 26 mit dem unteren Abschnitt 16 in Verbindung steht. Die Vorsprünge 25 und 26 gewährleisten, daß das Teil 10 vertikal ausgerichtet ist und daß beim Verstellen der Haltemäuler 22 und 24 nach oben, diese die Stange 16 sofort formschlüssig umgreifen. Werden nun die Hebel 33 und 34 betätigt, dann bewegen sich die Haltemäuler 22 und 24 vertikal nach oben, bis sie mit der Stange 16 in Druckverbindung stehen.
Schließlich werden die Hebel 35 und 36 betätigt und somit die Exzenter 31 und 32 fixiert.

Claims (9)

1. Haltevorrichtung zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen einem Teil, z. B. Wechselverkehrszeichen, und mindestens zwei etwa parallel verlaufenden und mit Abstand zueinander angeordneten Abschnitten eines Trägers, z. B. Wechselverkehrszeichentunnel, gekennzeichnet durch mindestens ein oberes, mit dem Teil (10) fest verbindbares und in den oberen Abschnitt (14) des Trägers (12) einhängbares Haltemaul (18, 20) und mindestens ein unteres Haltemaul (22, 24), das mit Bezug auf den unteren Abschnitt (16) des Trägers (12) vertikal verstellbar und mit diesem in Druckverbindung bringbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 für einen Träger mit zwei parallel verlaufenden Stangen, Rohren, Hohlprofilstücken oder dgl., gekennzeichnet durch einen mit dem Teil (10) fest verbindbaren und etwa vertikal sich erstreckenden Grundkörper (27, 28), dessen oberes Ende das obere Haltemaul (18, 20) trägt, während das untere Haltemaul (22, 24) entlang des Grundkörpers (27, 28) verstellbar und hierbei feststellbar ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (27, 28) ein gestreckter Hohlprofilabschnitt ist und
daß das untere Haltemaul (22, 24) von einer den Grundkörper (27, 28) umgreifenden Hülse (29, 30) getragen ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Haltemaul (18, 20; 22, 24) jeweils mindestens eine konkave und zu den zugehörigen Abschnitten (14, 16) zugekehrte Ausnehmungen (50) besitzen, die mit den Abschnitten formschlüssig verbindbar sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Grundkörpers (27, 28) eine mit dem unteren Haltemaul (22, 24) zusammenarbeitende und das Haltemaul (22, 24) gegen den unteren Abschnitt (16) drückende Spannvorrichtung (31, 32) angeordnet ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (31, 32) ein Exzenter ist, durch den das untere Haltemaul (22, 24) vertikal verstellbar ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Grundkörper (27, 28) angelenkte Exzenter (31, 32) mit einem Vorsprung (43, 44) der Hülse (29, 30) zusammenarbeitet.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (31, 32) mit einem Sperrkörper (33, 34) zusammenarbeitet, der ihn in seiner Arbeitsstellung festhält.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper mit dem Teil (10) verschweißt oder verschraubt ist,
daß das obere Haltemaul (18, 20) mit dem im Querschnitt rechteckigen Grundkörper (27, 28) verschweißt oder verschraubt ist,
daß der Innenumriß der Hülse (29, 30) auf den Außenumriß des Grundkörpers (27, 28) angepaßt ist und
daß das untere Haltemaul (22, 24) mit der vertikal verstellbaren Hülse (29, 30) verschraubt oder verschweißt ist.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202090U1 (de) * 1992-02-19 1992-04-16 Schmitz u. Söhne GmbH & Co KG, 5757 Wickede Spannkloben zur Befestigung von Zubehörteilen an Halteprofilen
US8262044B2 (en) 2008-01-28 2012-09-11 Vogel's Holding B.V. Device suitable for securing an object to a wall

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