DE3915493C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C1/00—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
- C07C1/20—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms
- C07C1/24—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms by elimination of water
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C2521/02—Boron or aluminium; Oxides or hydroxides thereof
- C07C2521/04—Alumina
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Alpha-Olefinen durch Dehydratisierung von Fettalkoholen in
der Dampfphase an einem Al₂O₃-Katalysator ohne basische
Zusätze.
Die Dehydratisierung von Fettalkoholen zu Alpha-Olefinen
verläuft nach der Reaktionsgleichung
CH₃-(CH₂)n-CH₂-CH₂-OH→CH₃-(CH₂)n-CH=CH₂+H₂O.
Alpha-Olefine sind hierbei durch die engständige
Doppelbindung gekennzeichnet. Befindet sich die
Doppelbindung nicht am Rand des Moleküls sondern weiter
innerhalb, so liegt kein Alpha-Olefin vor und es wird für
Stoffe dieser Art im folgenden die Bezeichnung "interne
Olefine" verwendet.
Die Dehydratisierung von Fettalkoholen in der Dampfphase am
Al₂O₃-Katalysator zur Herstellung von Olefinen und auch
Alpha-Olefinen wird ausführlich in Houben-Weyl "Methoden
der organischen Chemie", 4. Auflage (1972), Band V/1b,
Seiten 45-56, beschrieben. Eine Darstellung findet sich
auch in Indian Journal of Technology, Band 10 (Dez. 1972),
Seiten 463-464, wobei Alkohole und insbesondere Hexanol,
Heptanol oder Oktanol dehydratisiert wurden. Dabei wird
unter Verwendung eines Al₂O₃-Katalysators bei Temperaturen
von etwa 350 bis 400°C gearbeitet. Zur Erhöhung der
Ausbeute an Alpha-Olefinen wird der Katalysator mit Alkali
oder Erdalkali dotiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
genannte Verfahren mit hohem Umsatz, guter Selektivität und
geringer Rückstandsbildung durchzuführen. Erfindungsgemäß
geschieht dies dadurch, daß dem Fettalkohol vor der
Dehydratisierung 20 bis 300 ppm Ammoniak zugesetzt werden
und die Dehydratisierung bei einem Druck von höchstens 0,5 bar
und bei Temperaturen im
Bereich von 280 bis 320°C an einem Katalysator durchgeführt
wird, der zu mindestens 99,8% aus Gamma-Aluminiumoxid
besteht.
Mit dem an sich bekannten Katalysator kann bei relativ
niedriger Temperatur gearbeitet werden, wobei man einen
Umsatz von mindestens 98% erreicht. Ohne die Zugabe von
Ammoniak würde die Alpha-Selektivität etwa 90% betragen.
Die Alpha-Selektivität errechnet sich aus dem Gehalt an
Alpha-Olefinen bezogen auf den gesamten Olefingehalt im
Produkt. Der relativ geringe NH₃-Zusatz verbessert die
Alpha-Selektivität erheblich, so daß die Bildung
unerwünschter Nebenprodukte und auch interner Olefine
zurückgeht. Die Zugabe von mehr als 300 ppm Ammoniak ist
möglich, trägt aber nicht mehr zur Verbesserung des
Produkts bei. Zumeist ist es ausreichend, den Zusatz von
Ammoniak auf höchstens 200 ppm zu begrenzen. Die Wirkung
des Ammoniaks bei dem zu verwendenden, praktisch reinen
Gamma-Al₂O₃-Katalysator ist überraschend. Beim Arbeiten mit
anderen Katalysatoren auf Aluminiumoxid-Basis, die z. B.
durch Glühen oder Alkali-Erdalkali-Zusatz vorbehandelt
waren, hat der Zusatz von Ammoniak zum Fettalkohol keine
positive Wirkung gezeigt.
Vorzugsweise verwendet man einen Katalysator mit einer
spezifischen Oberfläche nach BET von 150 bis 300 m²/g und
einem spezifischen Porenvolumen, gemessen mit der Methode
der Quecksilber-Porosimetrie, von 0,5 bis 0,8 l/kg. Es
empfiehlt sich, einen Katalysator zu verwenden, der nicht
nur frei von basischen Zusätzen ist, sondern auch sonst
keine Dotierung enthält. Die Reinheit des
Gamma-Al₂O₃-Katalysators kann deshalb auch bei etwa 99,9%
oder noch etwas darüber liegen. Katalysatoren dieser Art
werden als stark sauer bezeichnet, mit ihnen wird eine fast
vollständige Dehydratisierung der eingesetzten Fettalkohole
erreicht.
Für das erfindungsgemäße Verfahren empfiehlt sich das
Arbeiten
bei einem Druck von höchstens
0,5 bar. Für die Dehydratisierung von Fettalkoholen mit 12
bis 20 C-Atomen pro Molekül arbeitet man vorzugsweise bei
einem Druck im Bereich von 50 bis 200 mbar.
Man führt die erfindungsgemäße Dehydratisierung bevorzugt
durch Überleiten der verdampften, mit Ammoniak versetzten
Fettalkohole über eine Schüttung aus körnigem
Katalysatormaterial durch, wobei sich Raumgeschwindigkeiten
pro Stunde von 0,5 bis 2 Liter Fettalkoholen pro Liter
Katalysator empfehlen. Zweckmäßig hält man bei der
Dehydratisierung weitgehend isotherme Bedingungen ein,
wobei man z. B. einen an sich bekannten, mit einem Salzbad
beheizten Röhrenreaktor verwendet. Es ist auch möglich,
einen Reaktor mit mehreren Katalysatorschichten
einzusetzen, wobei die für die Dehydratisierung notwendige
Energiezufuhr durch Erhitzung zwischen den Schichten
erfolgen kann. Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die
Dehydratisierung bei Temperaturen von höchstens 320°C
durchgeführt wird.
Das durch die Dehydratisierung der Fettalkohole entstehende
olefinreiche Rohprodukt wird destilliert, um die Olefine
vom Rückstand zu trennen. Als Umsatz wird das Verhältnis
von umgesetzter Menge an Fettalkohol zu der der
Dehydratisierung unterworfenen Menge an Fettalkohol
bezeichnet, dieser Umsatz liegt bei mindestens 98%. Durch
gaschromatographische Analyse stellt man fest, wie hoch der
Anteil der Alpha-Olefine im Olefingemisch des Produkts ist.
Bei den nachfolgend beschriebenen vier Beispielen arbeitet
man jeweils mit einer Laborapparatur, die ein Reaktionsrohr
von 1,5 m Länge mit einem inneren Durchmesser von 25 mm
aufweist, das von außen durch ein Salzbad beheizt wird. Das
Rohr enthält eine Inertschicht aus Glaskugeln zum
Einstellen der Temperatur des Fettalkoholdampfes und eine
Katalysator-Schüttung von 300 ml, bestehend aus
Strangpreßlingen von 1,5 mm Durchmesser. Als Fettalkohol
wird reiner Stearylalkohol (C₁₈) eingesetzt, den man in
einem dem Reaktionsrohr vorgeschalteten Verdampfer
verdampft. Den Dampf leitet man im Reaktionsrohr zunächst
über die Inertschicht, wodurch der Dampf auf
Reaktionstemperatur aufgeheizt wird, und dann über den
Katalysator. Das Produkt wird nach Austritt aus dem
Reaktionsrohr abgekühlt, kondensiert und vom
Reaktionswasser durch Dekantieren befreit, die destillative
Abtrennung der Olefine schließt sich an. Bei jedem Versuch
beträgt der Fettalkoholdurchsatz pro Stunde 300 ml. Eine
Vakuumpumpe saugt Dämpfe aus dem kondensierten Produkt ab,
die Druckmessung erfolgt am Ausgang des Reaktionsrohres.
Die Temperatur wurde für alle Beispiele so gewählt, daß der
Umsatz mindestens 98% beträgt.
Der Katalysator ist ein stark saurer
Gamma-Aluminiumoxid-Katalysator mit einer spezifischen
Oberfläche (BET) von 200 m²/g, einem Porenvolumen von
0,57 l/kg und einer Reinheit von 99,5%. Die
Dehydratisierung erfolgt bei einer Temperatur von 340°C und
einem Druck von 100 mbar. Es wird ein Umsatz von 99%
erreicht, das Produkt weist eine Alpha-Selektivität von
60% auf. Nach Abdestillieren der Olefine aus dem Produkt
verbleibt ein Rückstand von 2 Gew.-%, bezogen auf das
ursprüngliche Produkt, der vor allem aus Dimeren und
langkettigen Äthern besteht. Durch Zudosieren von 200 ppm
NH₃ zum Einsatzmaterial wurde keine Verbesserung der
Selektivität erreicht.
Der Katalysator besteht aus Gamma-Aluminiumoxid mit
0,4 Gew.-% CS₂O und ist damit etwas weniger sauer als der
Katalysator des Beispiels 1. Im übrigen stimmt der
Katalysator mit dem des Beispiels 1 überein. Um einen
ausreichenden Umsatz zu erreichen, muß die Temperatur auf
360°C angehoben werden, der Druck beträgt wiederum
100 mbar. Es wird ein Umsatz von 98% errreicht, die
Alpha-Selektivität im Produkt liegt bei 93% und der
Rückstand nach destillativer Entfernung der Olefine aus dem
Produkt beträgt 8 Gew.-%. Durch Zusatz von 200 ppm Ammoniak
zum Fettalkohol wurde die Alpha-Selektivität nicht
verbessert.
Die Beispiele 1 und 2 zeigen, daß übliche
Verfahrensbedingungen zu wenig befriedigenden Ergebnissen
führen.
Man verwendet einen Gamma-Aluminiumoxid-Katalysator mit
einer Reinheit von 99,9%, einer spezifischen Oberfläche
(BET) von 210 m²/g und einem Porenvolumen von 0,7 l/kg.
Durch die Reinheit ist der Katalysator stark sauer. Dem zu
dehydratisierenden Fettalkohol wird kein Ammoniak
zugesetzt. Bei einer Temperatur von 300°C und einem Druck
von 50 mbar wird ein Umsatz von 99,7% und eine
Alpha-Selektivität von 91% erreicht. Der Rückstand nach
Abdestillieren der Olefine aus dem Produkt beträgt nur 1%.
Man arbeitet mit dem gleichen Katalysator wie in Beispiel 3
und gibt dem verdampften Fettalkohol 200 ppm NH₃ zu.
Dadurch wird im Produkt eine Alpha-Selektivität von 95%
erreicht, die übrigen Bedingungen und Ergebnisse sind die
gleichen wie in Beispiel 3 beschrieben.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Alpha-Olefinen durch
Dehydratisierung von Fettalkoholen in der Dampfphase an
einem Al₂O₃-Katalysator ohne basische Zusätze, dadurch
gekennzeichnet, daß Fettalkohole mit 12 bis 20 C-Atomen
pro Molekül dehydratisiert und dem Fettalkohol vor der
Dehydratisierung 20 bis 300 ppm Ammoniak zugesetzt
werden und die Dehydratisierung bei einem Druck von
höchstens 0,5 bar und bei Temperaturen im Bereich von
280 bis 320°C unter weitgehend isothermen Bedingungen an
einem Katalysator durchgeführt wird, der zu mindestens
99,8% aus Gamma-Aluminiumoxid besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dehydratisierung bei einem Druck im Bereich von 50
bis 200 mbar erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fettalkohole mit
Raumgeschwindigkeiten pro Stunde von 0,5 bis 2 Liter pro
Liter Katalysator dehydratisiert werden.
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1989
- 1989-05-12 DE DE19893915493 patent/DE3915493A1/de active Granted
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