DE3915349C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen, für Klimaanlagen verwendeten Kühlvor
richtung, wie sie aus der DE-35 23 818 A1 bekannt ist, gibt
ein Lastdetektor ein dem Lastzustand der Kühlvorrichtung
entsprechendes Signal an eine Speichereinheit, in der
mehrere Spannung/Frequenzverhältnis-Kurven oder -Muster
daten entsprechend den verschiedenen Lastzuständen des
Verdichters gespeichert sind. Abhängig vom ermittelten
Lastzustand werden dann entsprechende Daten von der Spei
chereinheit an eine Steuereinheit gegeben, die dann ein
entsprechendes Steuersignal an den frequenzgesteuerten
Elektromotor für dessen Anpassung an die Last liefert. Der
Öffnungsgrad des Expansionsventils der Kühlvorrichtung
bleibt unverändert.
Bei einer ähnlich gebauten Kühlvorrichtung nach dem JP-GM
59 52 359 wird zu Betriebsbeginn das Expansionsventil auf
einen vorgegebenen Öffnungsgrad eingestellt. Wenn der
Anlauf abgeschlossen ist, wird der Öffnungsgrad des Expan
sionsventils jeweils auf die Betriebsfrequenz des den
Kompressor antreibenden Elektromotors eingestellt.
Bei einer weitern Kühlvorrichtung dieser Art, wie sie in
der JP-OS 61/285 349 beschrieben ist, läßt sich die Fre
quenz des den Kompressor antreibenden Elektromotors in
einem Betriebsbereich einstellen. Eine solche Einstellung
ist nicht mehr möglich, wenn der Elektromotor des Kompres
sors mit minimaler Betriebsfrequenz arbeitet. Zur Änderung
der Kühlleistung wird der Öffnungsgrad des Expansionsven
tils dann geändert, wenn der Kompressor von dem Elektromo
tor mit dessen minimaler Frequenz angetrieben wird.
Zum Stand der Technik gehört ferner eine gattungsgemäße
Kühlvorrichtung, wie sie aus der JP-OS 62/52 367 bekannt
ist. Bei dieser Kühlvorrichtung wird der Öffnungsgrad des
Expansionsventils zur Regulierung des Ansaugdrucks des
Kompressors abhängig von der Betriebsfrequenz des den
Kompressor antreibenden Elektromotors eingestellt.
Mit den bekannten Kühlvorrichtungen läßt sich der Bereich
der Betriebsfrequenz des den Kompressor antreibenden Elek
tromotors nur im beschränkten Maße verändern, was ihren
Kühlbereich begrenzt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb
darin, den Kühlbereich der gattungsgemäßen Kühlvorrichtung
unter Aufrechterhaltung der maximalen Kühlleistung zu
erweitern, ohne daß ein maximal zulässiger Ansaugdruck des
Kompressors überschritten wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Kühlvorrichtung
mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen gelöst, die im Anspruch 2 vorteilhaft
weitergebildet sind.
Durch die erfindungsgemäße Steuerung der Kühlvorrichtung
läßt sich deren Betriebsbereich für eine optimale Kühllei
stung erheblich erweitern, ohne daß dies Auswirkungen auf
den stabilen und kontinuierlichen Kühlbetrieb hat. Deshalb
eignet sich die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung besonders
für den Einsatz in Klimaanlagen.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Kühlvorrichtung,
Fig. 2 in einem Diagramm die Steuerung der Kühlleistung
abhängig von der Überhitzung des vom Kompressor
verdichteten Kältemittels,
Fig. 3 in einem Diagramm die Abhängigkeit des Ansaug
drucks, des Förderdrucks und des Druckverhältnisses
von der Betriebsfrequenz des den Kompres
sor der Kühlvorrichtung von Fig. 1 antreibenden
Elektromotors,
Fig. 4 in einem Diagramm die Steuerung eines mit mehre
ren Kühlvorrichtungen arbeitenden Kühlsystems,
Fig. 5 in einem Diagramm die Einstellung der minimalen
Kühlleistung jeder Kühlvorrichtung des Systems
von Fig. 4,
Fig. 6 in einem Diagramm die Steuerung der Kühlleistung
des Kühlsystems von Fig. 4 abhängig von der Be
triebsfrequenz im Vergleich zu einem herkömmli
chen Kühlsystem und
Fig. 7 schematisch den Steuerungsteil einer zweiten
Ausführungsform der Kühlvorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Kühlvorrichtung hat einen Kompressor
1, einen Kondensator 2 mit Einlaß- und Auslaßöffnungen 10
für ein Kühlmedium wie Wasser, ein Expansionsventil 3 und
einen Verdampfer 4 mit Einlaß- und Auslaßöffnungen 11 für
ein Kühlmedium, beispielsweise Wasser, sowie eine Leitung H
zur Verbindung dieser Elemente zu einem Kältemittelkreis
lauf. Der Kompressor 1 wird von einem nicht gezeigten
Invertermotor angetrieben, dessen Betriebsdrehzahl zur
Änderung seiner Leistung durch Ändern der Frequenz der
Speisespannung variierbar ist.
Der Kühlvorrichtung ist eine Steuereinheit 5 zugeordnet,
die mit einem Temperaturfühler 6 am Kühlwasserauslaß des
Verdampfers 4, mit einem Temperaturfühler 7 auf der Förder
seite des Kompressors 1, mit einem Kondensationstemperatur
fühler 8 am Kondensator 2, mit dem Elektromotor des Korn
pressors 1 und mit einer elektronischen Stelleinrichtung 9
verbunden, die den Öffnungsgrad des Expansionsventils 3
steuert. Über diese Verbindungen empfängt die Steuereinheit
5 Eingangssignale vom Temperaturfühler 6 zur Ermittlung der
Last, vom Temperaturfühler 7 und vom Kondensationstempera
turfühler 8 zur Ermittlung der von der Differenz dieser
Temperaturen gebildeten Überhitzung SH (Fig. 2) des ver
dichteten Kältemittels, und vom frequenzgesteuerten Elek
tromotor des Kompressors 1 zur Feststellung der jeweiligen
Betriebsfrequenz.
Die Steuereinheit 5 regelt die Frequenz der Speisespannung
des Elektromotors des Kompressors 1 abhängig von der vom
Temperaturfühler 6 am Kühlwasserauslaß des Verdampfers 4
gemessenen Temperatur, die proportional zur jeweiligen Last
ist.
Im Betrieb ermittelt die Steuereinheit 5 die Differenz
zwischen der vom förderseitigen Temperaturfühler 7 gemesse
nen Temperatur und aus der vom Kondensationstemperaturfüh
ler 8 gemessenen Temperatur in Form der Überhitzung SH
(Fig. 2). Der Meßwert der Überhitzung SH wird von der
Steuereinheit 5 mit einem gespeicherten Sollwert unter
Vorgabe eines festgelegten Toleranzbereichs verglichen.
Wird dieser Toleranzbereich nicht eingehalten, gibt die
Steuereinheit 5 ein Signal an die elektronische Stellein
richtung 9, die den Öffnungsgrad des Expansionsventils 3 so
steuert, daß Sollwert und Meßwert der Überhitzung SH in
Übereinstimmung kommen. In diesem Zustand arbeitet die
Kühlvorrichtung dann stabil.
In Fig. 2 sind auf der Ordinate die Kühlleistung Q und auf
der Abszisse die Überhitzung SH aufgetragen. In dem Dia
gramm sind Kennlinien für Betriebsfrequenzen N1 bis N4
eingezeichnet, wobei N1<N2<N3<N4.
In der Steuereinheit 5 sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die
Sollwerte der Überhitzung SH abhängig von der Kühlleistung
Q und bezogen auf die jeweilige Betriebsfrequenz N1 bis N4
als Steuerkurve 16 gespeichert. Die Steuerkurve 16 hat im
Bereich der niedrigeren Betriebsfrequenzen N3 und N4 einen
Ast, der im wesentlichen der Isobaren 13 für den zulässigen
Ansaugdruck entspricht, und im Bereich höherer Betriebs
frequenzen N1 und N2 einen Ast, der im wesentlichen der
Kennlinie für die maximale Kühlleistung bei der jeweiligen
Betriebsfrequenz folgt. Die beiden Äste der Steuerkurve 16
sind durch einen stetigen Übergang verbunden, der im Hin
blick auf die optimale Kühlleistung durch Versuche ermit
telt wird.
Anstelle der Nachstellung des Öffnungsgrads des Expansions
ventils 3 der Ausführungsform von Fig. 1 kann, wie in Fig. 7
gezeigt ist, zur Kompensation der von der Steuereinheit 5
festgestellten Abweichung zwischen Meßwert und Sollwert der
Überhitzung SH auch der Öffnungsgrad eines in der Ansaug
leitung des Kompressors 1 angeordneten Druckregelventils 70
eingestellt werden.
Längs der gestrichelten geraden Linie 12 von Fig. 2 ergibt
sich für die entsprechende Betriebsfrequenz die maximale
Kühlleistung bei üblichen Überhitzungen. Wenn die gerade
gestrichelte Linie 12 als oberer Ast der Steuerkurve be
nutzt wird, ergibt sich die minimale Betriebsfrequenz, bei
der der zulässige Ansaugdruck des Kompressors nicht über
schritten ist im Punkt 14 auf der gestrichelten Kennlinie
für die Betriebsfrequenz N3. Der zulässige Bereich, in
nerhalb dessen der Kompressor arbeiten kann, liegt über dem
Punkt 14. Der Bereich, innerhalb dessen die Kühlleistung
geändert werden kann, ist durch den Abstand ΔQA zwischen
dem Punkt 15 auf der Kennlinie für die maximale Betriebs
frequenz N1 und dem Punkt 14 veranschaulicht.
Die in Fig. 2 gezeigte Steuerkurve 16 folgt mit ihrem
unteren Ast im wesentlichen dem Verlauf der Isobaren 13,
damit der zulässige Ansaugdruck des Kompressors 1 im Be
reich der niedrigen Betriebsfrequenzen nicht überschritten
wird. Auf der mit Schraffur versehenen Seite der Kurve 13
wird die zulässige obere Grenze des Ansaugdrucks des Ko
pressors unterschritten. Dies ergibt für die Kennlinie der
minimalen Betriebsfrequenz N4 den Punkt 17 der Steuerkurve
16. Die beiden Äste der Steuerkurve 16 sind durch den
stetigen Übergang verbunden. Dadurch läßt sich der Bereich
der Kühlleistung auf die Differenz ΔQB zwischen den Punkten
15 und 17 vergrößern.
In Fig. 3 ist auf der Abszisse der Betriebsfrequenzbereich
zwischen den Betriebsfrequenzen N1 und N4 in Hz aufgetra
gen. Auf der Ordinate sind jeweils der Ansaugdruck Ps, der
Förderdruck Pd und ein aus diesen beiden Größen gebildetes
Druckverhältnis Pd/Ps aufgetragen. Die Grenzlinie 13 für
den Ansaugdruck des Kompressors entspricht der Isobaren 13
von Fig. 2. Für das Druckverhältnis ist eine Grenzlinie 20
eingezeichnet, auf deren schraffierter Seite die nicht mehr
zulässigen Betriebsgrenzen liegen. Die dem unteren Teil der
gestrichelten geraden Linie 12 von Fig. 2 entsprechende
Teil ist in Fig. 3 mit 22 bezeichnet. Die Steuerkurve 16
von Fig. 2 entspricht der Linie 21 in Fig. 3. Die Kurve 21
verläuft oberhalb des zulässigen Druckverhältnisses.
Wenn die Kühlvorrichtung zu unterschiedlichen Jahreszeiten
eingesetzt wird, ergeben sich aufgrund der jeweils herr
schenden Umgebungsbedingungen, wie der Atmosphärentempera
tur, unterschiedliche Förderdrücke Pd, und somit auch
unterschiedliche Druckverhältnisse Pd/Ps, was durch die
Kurven 21′ und 22′ veranschaulicht ist. Um das Druckver
hältnis auch dann oberhalb der Grenzlinie 20 zu halten,
wird bei der Luftkühlung des Kondensators ein Ventil zum
Einstellen des Kondensationsdrucks und bei Wasserkühlung
ein Regulierventil vorgesehen, wodurch sich die Kondensa
tion des Kältemittels entsprechend einstellen läßt.
Ein Steuerzustand eines Systems, das eine Vielzahl von Kühl
vorrichtungen aufweist, von denen jede entsprechend der vor
stehend beschriebenen Ausführungsform gebaut ist, wird im
folgenden anhand von Fig. 4 erläutert. Bei diesem Beispiel
sind drei Kühlvorrichtungen Nr. 1 bis Nr. 3 vorgesehen, von
denen jede in dem Frequenzbereich N1 bis N4 betrieben wird.
Der untere Abschnitt des Diagramms in Fig. 4 zeigt den Be
triebszustand jeder Kühlvorrichtung, der obere Abschnitt des
Diagramms zeigt eine Änderung der Kühlleistung des Gesamt
systems. In Fig. 4 sind die Steuerschritte für die einzel
nen Kühlvorrichtungen in Betrieb innerhalb des Bereichs der
Kühlleistung mit Doppelpfeilen 31 bis 33 bezeichnet, wobei
der Doppelpfeil 31 für den Fall gilt, daß eine einzige
Kühlvorrichtung arbeitet, der Doppelpfeil 32 für den Fall
gilt, daß zwei Kühlvorrichtungen arbeiten, und der Doppel
pfeil 33 für den Fall gilt, daß alle drei Kühlvorrichtungen
in Betrieb sind.
Bei diesem System wird die Steuereinheit so eingestellt,
daß die minimale Kühlleistung 34 bei der Frequenz N4 jeder
Kühlvorrichtung kleiner ist als etwa die halbe maximale
Kühlleistung 35 bei der Frequenz N1. Das System ist so
ausgelegt, daß es mit einer Zunahme oder Abnahme der Last
durch Steigerung oder Verringerung der Anzahl der arbeiten
den Kühlvorrichtungen genauso wie ein herkömmliches System
dieser Art fertig wird. Durch Einstellen der minimalen
Kühlleistung einer jeden Kühlvorrichtung, wie oben be
schrieben, ist es jedoch möglich, Betriebsabschnitte 31a
und 32a zu schaffen, bei denen sich ein vorhergehender und
ein folgender Schritt zur Steuerung der Anzahl der arbei
tenden Kühlvorrichtungen überlappen, wenn die Anzahl der
arbeitenden Kühlvorrichtungen erhöht oder verringert wird,
wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Als Folge ist es möglich,
eine Extraperiode zum Beobachten des Ansprechzustandes der
Kühlleistung des Systems für die Steuerung zu schaffen, um
die Anzahl der arbeitenden Kühlvorrichtungen zu bestimmen,
wenn die Kühlleistung gesteigert oder verringert wird,
wodurch ein häufiges Zu- und Abschalten jeder Kühlvorrich
tung vermieden wird.
Im Folgenden wird die minimale Kühlleistung einer jeden
Kühlvorrichtung beschrieben. Fig. 5 zeigt die Beziehung bei
einer Steuerung der Kühlleistung Q und der Überhitzung SH
bezogen auf die Betriebsfrequenz des Kompressors in Hz. Der
Kompressor wird beispielsweise mit einer Frequenz f′ zwi
schen der minimalen Frequenz f0 und der maximalen Frequenz
f ansprechend auf die Kühllast betrieben. In Fig. 5 stellt
eine gestrichelte Linie 42 die Kühlleistungscharakteristik
für den Fall dar, in welchem der Kältemittelkreislauf
entsprechend einer im wesentlichen konstanten Überhitzung
Sh′ gesteuert wird, was durch eine gestrichelte Linie 40
gezeigt ist. In diesem Fall wird die Breite der Änderung
der Kühlleistung durch g-g′ dargestellt. Wenn die Überhit
zung SH nach der Steuerkurve 16 von Fig. 2 gesteuert wird,
wird der Betriebsbereich der Kühlvorrichtung erweitert. Die
Überhitzung SH wird auf einen Wert sh erhöht, was durch
eine ausgezogene Linie 43 veranschaulicht ist, so daß die
Kälteleistung bei der minimalen Frequenz f0 etwa die halbe
maximale Kälteleistung g ist. Als Folge wird die Kühllei
stung geändert, was durch eine ausgezogene Linie 41 ver
anschaulicht wird. Die Kühlleistung kann so zwischen g und
(1/2)g geändert werden. Die Summe der Kältemittelleistung
kann dann kontinuierlich von (1/2)g bis 3g in dem kombi
nierten System der Kühlvorrichtungen geändert werden, was
anhand von Fig. 6 erläutert wird.
In Fig. 6 sind die Betriebsweisen der Kühlvorrichtungen Nr. 1,
Nr. 2, Nr. 3 mit 45a, 45b, bzw. 45c bezeichnet. Die
Betriebsweisen Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3 von Kühlvorrichtungen
eines herkömmlichen Systems sind mit 46a, 46b und 46c
bezeichnet.
Die variablen Bereiche der Kühlleistung der jeweiligen
Kühlvorrichtungen bei dem herkömmlichen System sind in Fig. 6
durch (3/4)g bis g, (3/2)g bis 2g und (9/4)g bis 3g
veranschaulicht, was durch gestrichelte Linien 60, 61 und
62 gezeigt ist. Dementsprechend ist die Kühlleistung des
Systems zwischen (1/2)g und (3/4)g, zwischen g und (3/2)g
und zwischen 2g und (9/4)g diskontinuierlich. In diesen
diskontinuierlichen Bereichen wird die Steuerung häufig
durch Einschalten oder Ausschalten des Kompressors ausge
führt, um einer Lastanforderung zu genügen, was zu einer
Verringerung der Lebensdauer der Vorrichtung führt.
Im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Betrieb des
herkömmlichen Systems ist es mit der der Steuerkurve 16 von
Fig. 2 entsprechenden Steuerung möglich, den Betriebsbe
reich des Systems kontinuierlich zu halten und die Kühllei
stung ohne Einschaltung und Abschaltung der Kompressoren zu
erbringen. Jede Kühlvorrichtung hat die maximale Kühllei
stung g bei der maximalen Betriebsfrequenz f und eine
Kühlleistung, die etwa der halben maximalen Kühlleistung
entspricht, bei der minimalen Betriebsfrequenz f0. Sollte
also die notwendige Kälteleistung ansprechend auf einen
Lastbedarf gemessen werden, der dem der jeweiligen Kühlvor
richtungen gleich ist, reicht die Gesamtfrequenz F für das
Kühlsystem von f0 bis 3f, und die gesamte Kühlleistung
reicht von (1/2)g bis 3g. Somit ist es möglich, das System
auf kontinuierliche und stabile Weise zu betreiben, was in
Fig. 6 durch eine ausgezogene Linie 50 veranschaulicht ist.
Claims (2)
1. Kühlvorrichtung, bei welcher über eine Kältemittellei
tung (H) ein Kompressor (1), der von einem frequenzge
steuerten Elektromotor angetrieben wird, ein Kondensator
(2), eine Expansionseinrichtung (3) und ein Verdampfer
(4) zu einem Kreislauf in dieser Reihenfolge miteinander
verbunden sind, und eine Steuereinheit (5) vorgesehen
ist, in der der Arbeitsbereich der Betriebsfrequenzen
(N1 bis N4) des Elektromotors für den Kompressorantrieb
gespeichert ist und die den Elektromotor des Kompressor
antriebs lastabhängig (Temperaturfühler 6) steuert,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Steuereinheit (5) Eingangssignale von einem dem Kompressorauslaß zugeordneten Temperaturfühler (7) und einem dem Kältemittelkondensatorauslaß zugeord neten Kondensationstemperaturfühler (8) erhält und daraus die als Überhitzung (SH) des verdichteten Kältemittels bezeichnete Differenz bildet,
- - daß in der Steuereinheit (5) eine Steuerkurve (16) für die Sollwerte dieser Überhitzung (SH) abhängig von der Kühlleistung (Q) und bezogen auf die jeweilige Be triebsfrequenz (N1 bis N4) gespeichert ist, deren Ast im Bereich niedriger Betriebsfrequenzen (N3, N4) im wesentlichen der Isobaren (13) für den zulässigen Ansaugdruck und deren Ast im Bereich hoher Betriebs frequenzen (N1, N2) im wesentlichen der Kennlinie für die maximale Kühlleistung bei der jeweiligen Betriebs frequenz folgt, wobei die beiden Äste durch einen stetigen Übergang verbunden sind,
- - daß die Steuereinheit (5) Abweichungen der ermittelten Überhitzung vom Sollwert der Steuerkurve (16) fest stellt und
- - daß die Steuereinheit (5) abhängig von der jeweils festgestellten Abweichung zur Kompensation der Ab weichung entweder den Öffnungsgrad der Expansions einrichtung (3) über die Stelleinheit (9) oder den Öffnungsgrad eines in der Ansaugleitung des Kompres sors (1) angeordneten Druckregelventils (70) ein stellt.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in der Steuereinheit
(5) gespeicherte minimale Betriebsfrequenz (f0) so
gewählt ist, daß die zugehörige Kälteleistung kleiner
als die halbe Kälteleistung (g) bei maximaler Betriebs
frequenz (f) ist.
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