DE3915308A1 - Fuellkoerper-gegenstrom-strippinganlage - Google Patents
Fuellkoerper-gegenstrom-strippinganlageInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/02—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/20—Treatment of water, waste water, or sewage by degassing, i.e. liberation of dissolved gases
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft eine Füllkörper-Gegenstrom-
Strippinganlage gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des
Anspruches 1.
Es sind derartige Strippinganlagen bekannt, die die
Nachteile aufweisen, daß bei möglichst weitgehender
Abwasserreinigung von den leichtflüchtigen Bestand
teilen, wie. z.B. Chlorkohlenwasserstoffen die durch
gesetzte Menge der Desorptionsluft beträchtlich ist,
die in einer Luftreinigungsanlage nur mit einem
erheblichen Aufwand ausreichend gereinigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Füllkörper-Gegen
strom-Strippinganlage der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß bei einer Reinigungsleistung des
Abwassers von über 99% die Bauhöhe der Abluftreinigungs
anlage trotz des angestrebten hohen Wirkungsgrades
der Abluftreinigungsanlage überraschend niedrig gehalten
werden kann, so daß herkömmliche Abluftreinigungsan
lagen der erfindungsgemäßen Füllkörper-Gegenstrom-
Strippinganlage mit optimaler Schadstoffdesorption
einfach nachgeschaltet werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung
ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße Füllkörper-Gegenstrom-Stripping
anlage ist in der beigefügten Zeichnung für ein
Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und nach
stehend beschrieben. Auf eine etwa maßstäbliche Dar
stellung wurde dabei verzichtet, um erfindungsgemäße
Einzelheiten deutlicher darstellen zu können.
Das zu reinigende, z.B. mit leichtflüchtigen Chlorkohlen
wasserstoffen und/oder Brennstoffen (Benzin, Öl) belastete
Wasser wird über parallele Zulaufleitungen 1, die jeweils
mit einem Absperrventil 2, einer Wasseruhr 3 und einem
Manometer 4 versehen sind, am Kopf der erfindungsgemäßen
zweistufigen Strippinganlage 5 über zwei parallele, zuein
ander versetzt liegende Düsenstöcke 6 auf die obere erste
Stufe 7 über den freien Querschnitt weitgehend gleichmäßig
verteilt aufgegeben. Die beiden Düsenstöcke 6 können z.B.
eine Durchsatzleistung von 20 oder 30 m3/h haben. Es ist
klar, daß lediglich ein Düsenstock 6 ausreichend sein
kann, der an eine Zulaufleitung 1 angeschlossen ist.
Das zu reinigende Wasser fließt durch eine in die erste
schachtförmige Reinigungsstufe eingebrachte Füllkörper
packung 8 mit relativ großer Oberfläche einem Glockenboden
9 zu, der zwischen der oberen ersten 7 und der darunter
angeordneten zweiten schachtförmigen Reinigungsstufe 10
mit vergleichsweise größerem Fassungsvermögen für ein
gebrachte Füllkörper angeordnet ist. Bei einem Schadstoff-
Wasseranfall von 20 m3/Std. kann die 1. Reinigungsstufe
etwa 3 m und die zweite Reinigungsstufe etwa 4 m hoch sein.
Der Durchmesser der oberen ersten Reinigungsstufe kann
dann etwa 55 cm und der Durchmesser der unteren zweiten
Reinigungsstufe kann etwa 85 cm betragen. Selbstverständ
lich können im Rahmen der Lehre der Erfindung auch andere
Abmessungen gewählt werden.
Am Boden der ersten Reinigungsstufe 7 befindet sich ein
oberes Füllkörperauflagerost 11. Unterhalb dieses Auflage
rostes 11 sind in der Gehäusewandung der ersten Reinigungs
stufe eine Vielzahl von über den Umfang gleichmäßig ver
teilter Lufteintrittsschlitze 11′ angeordnet.
Der Glockenboden 9 weist eine Anzahl von Ablaufrohren 12
von gleichem Durchmesser und gleicher Höhe auf, die
vom Boden senkrecht nach oben ragen. Sämtlich, über den
Glockenboden 9 gleichmäßig verteilte Ablaufrohre 12 sind
in der gleichen Weise an ihren offenen oberen Enden 14
schräg angeschnitten. Ist der Wasserspiegel 13 des in dem
Glockenboden gesammelten Wassers 15 aus der ersten
Reinigungsstufe 7 bis auf ein Niveau angestiegen, das
an die unteren Öffnungsränder der offenen Rohrenden 14
ragt, so vermag das in der ersten Reinigungsstufe vorge
reinigte Wasser über die Rohre 12 gleichmäßig in das
obere Ende der zweiten Reinigungsstufe 10 abzuregnen.
Unabhängig von der pro Zeiteinheit in dem Glockenboden auf
fangenen Menge aus der ersten Reinigungsstufe 7 werden von den
einzelnen Ablaufrohren 12 jeweils etwa die gleichen Teilmengen
an Wasser an das obere Ende der zweiten Reinigungsstufe ab
gegeben.
In den Wasserspiegel 13 taucht mit ihrem seitlichen Rand
eine Glocke 16 ein, die mit ihrem Boden sämtliche Ab
laufrohre 12 überdacht. Der Boden der Glocke 16 ist dabei
mit Abstand von den oberen Enden 14 der Ablaufrohre ge
halten. Die Glocke 16 stellt auf diese Weise sicher, daß
die Luftführungen in den beiden turmartig übereinander
angeordneten Reinigungsstufen 7 und 10 voneinander getrennt
sind.
Die Füllkörper 11 in der schachtartigen zweiten Reinigungs
stufe 10 ruhen ebenfalls auf einem Rost 17 am unteren Ende
der zweiten Stufe. Unterhalb des Rostes 17 ist eine Auf
fangwanne 18 vorgesehen, in der das noch durch die zweite
Reinigungsstufe gesickerte Wasser aufgefangen wird.
In der zweiten sogenannten Intensivreinigungs-Stufe erfolgt
im Gegensatz zu der ersten Vorreinigungsstufe die weitgehend
vollständige Desorption der Schadstoffe. In beiden Stufen
werden die Schadstoffe an die Luft abgegeben, die im
Gegenstrom zum Wasser die Stufen jeweils vom unteren zum
oberen Ende durchströmen.
Während mittels eines nicht dargestellten hochverdichteten
Sauggebläses, das an einem Abluftschlauch 27 am Kopfende
der ersten Reinigungsstufe angeschlossen ist, die Luft über
die Lufteintrittsschlitze 11 im Gegenstrom zum Wasser
vom unteren zum oberen Ende der ersten Stufe 7 gesaugt
wird, wird die Luft über ein Gebläse 19 und ein an
schließendes Rohr 20 mit einem Stromwächter 21 in den oberen
Teil der geschlossenen Auffangwanne 18 gedrückt, von wo
die Luft die zweite Reinigungsstufe von unten nach oben
ebenfalls im Gegenstrom zum Wasser durchströmt, um über
Luftaustrittsschlitze 22 am oberen Ende der zweiten Reinigungs
stufe 10 unterhalb des Glockenbodens 9 in eine Ring
leitung 23 einzutreten, an die ein Abluftstutzen 24 zum An
schluß eines nicht dargestellten Abluftrohres angeschlossen
ist.
Das gereinigte Wasser 25 in der Auffangwanne 18 kann von dort
über einen z.B. als Syphon ausgebildeten Bodenablauf 26
abgeleitet werden. Stattdessen kann natürlich auch eine
Entwässerungspumpe vorgesehen sein.
Durch das hochverdichtende Sauggebläse, mit dem die Desorptions
luft im Gegenstrom über die obere 1. Reinigungsstufe
angesaugt wird, können Wassertröpfchen mitgerissen werden,
die vom in den oberen Teil der Strippinganlage integrierten
Demister 27 zurückgehalten werden, der oberhalb der beiden
Düsenstücke 6 angeordnet ist. Feinste Wassertröpfchen werden
in einem nicht dargestellten Wasserabscheider, z.B. ein
Zyklonabscheider zurückgehalten, der an den Abluftschlauch
28 angeschlossen ist. Die Ablaufreinigung der angesaugten
Desorptionsluft aus der ersten Reinigungsstufe anschließend
auf herkömmliche Weise an Aktiv-Formkohle. Die Abluft
reinigung ist dem Sauggebläse nachgeschaltet und kann von
herkömmlicher Größe (500 l Aktiv-Formkohle) sein.
Die erste, obere Reinigungsstufe kann vorteilhafterweise
mit geringem Luft/Wasserverhältnis, z.B. von ca. 5:1 bis
10:1 betrieben werden. Hierdurch läßt sich abluftseitig
eine besonders hohe Schadstoffkonzentration erreichen.
Da in der ersten Reinigungsstufe gleichzeitig mit einer
hohen Wasserbeaufschlagung gearbeitet wird, lassen sich
in der ersten Reinigungsstufe bereits Reinigungsleistungen
von deutlich mehr als 90 % erreichen. Ein Vorteil dieser
Vorgehensweise liegt vor allem in der hohen Schadstoff
konzentration bei relativ geringem Volumenstrom ange
saugter Desorptionsluft. Hierdurch läßt sich die an
schließende adsorptive Abluftreinigung über herkömmliche
Aktivkohlefilter optimal durchführen. Die Anlagengröße
kann daher bei erhöhtem Wirkungsgrad vorteilhafterweise
relativ klein gehalten werden. Durch den Einsatz eines
hochverdichtenden Gebläses zur Luftabsaugung in der
1. Reinigungsstufe 7 kann außerdem eine Ablufttrocknung
eingespart werden, da bei dem genannten Gebläsetyp auf
grund der Kompressionsarbeit die Luft soweit erwärmt wird,
daß keine Kondensation auf der nachgeschalteten Aktivkohle
stattfindet.
In der zweiten Reinigungsstufe erfolgt die nahezu voll
ständige Desorption der leichtflüchtigen Schadstoffe. Da
in dieser Stufe keine Notwendigkeit besteht, den Luft
volumenstrom im Hinblick auf die Abluftreinigung möglichst
gering zu halten, sind durch Erhöhung des Luft/Wasser
verhältnisses bis zu 200:1 mühelos Reinigungsleistungen
von über 90 % erzielbar. Dies kann mit geringem Energie
bedarf erzielt werden, da der Druckverlust ohne nachge
schaltete Aktivkohle gering ist.
Die erfindungsgemäße Füllkörper-Gegenstrom-Strippinganlage,
bei der zwei Arbeitsstufen 7 und 10 übereinander angeordnet
sind und die obere erste Stufe mit möglichst geringem und
die untere zweite Stufe mit relativ hohem Luft/Wasseraus
tauschverhältnis betrieben wird, bietet u.a. folgende,
gegenüber herkömmlichen Strippinganlagen entscheidende
Vorteile:
Es ist eine optimale Schadstoffdesorption möglich. Die
Abluftreinigungsanlage weist bei gleicher Gesamtreinigungs
leistung eine vergleichsweise geringe Baugröße auf, da
die Schadstoff-Konzentration der abgesaugten Luft der
ersten Reinigungsstufe hoch ist. Die Abluftreinigungs
anlage weist daher einen hohen Wirkungsgrad auf und die
Beladungshöhe der Aktivkohle ist durch die geringe
relative Feuchte der Abluft der ersten Reinigungsstufe 7
gering. Auch ist zwischen der ersten und der zweiten
Reinigungsstufe keine Pumpe erforderlich, die das Wasser
von der ersten zur zweiten Reinigungsstufe pumpt.
Claims (9)
1. Füllkörper-Gegenstrom-Strippinganlage zur Reinigung
von mit leichtflüchtigen Stoffen, beispielsweise Chlor
kohlenwasserstoffen, belasteten Abwasser, das im
Gegenstrom zu Desorptionsluft ein Füllkörperbett
durchfließt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strippinganlage in zwei übereinander angeordnete
Reinigungsstufen mit voneinander getrennten De
sorptionsluftströmungen unterteilt ist, deren obere
mit einer Reinigungsleistung von mehr als 90% für
ein möglichst geringes und deren untere Reinigungs
stufe für ein hohes Luft/Wasseraustauschverhältnis
ausgelegt sind und zwischen den beiden Reinigungs
stufen eine Vorrichtung zum Sammeln des in der oberen
Reinigungsstufe vorgereinigten Wassers und zur
selbsttätigen Abgabe des Wassers an die untere
Reinigungsstufe angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Sauggebläse zur Ansaugung von
Desorptionsluft durch die obere Reinigungsstufe und
mindestens ein Druckgebläse zum Drücken von De
sorptionsluft durch die untere Reinigungsstufe von
unten nach oben vorgesehen ist und daß die beiden
Desorptionsluftströmungen durch die Sammel- und
Abgabevorrichtung für das vorgereinigte Wasser vonein
ander getrennt sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sammel- und Abgabevorrichtung für
das vorgereinigte Wasser an einem wannenartigen
Zwischenbehälter mit einer Vielzahl von Boden
öffnungen besteht, an die Überlaufrohre anschließen
die durch mindestens eine glockenartige Haube ab
gedeckt sind, welche mit ihrem seitlichen Rand in den
Wasserspiegel des aus der ersten Reinigungsstufe
vorgereinigten Wassers hineinragt, wobei die Höhe
dieses Wasserspiegels durch die tiefsten Öffnungs
ränder der Überlaufrohre bestimmt ist.
4. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen mit
Füllkörpern angefüllten Volumina der beiden
Reinigungsstufen sich in einer Weise unterscheiden,
derzufolge das Volumen der oberen Reinigungsstufe
deutlich kleiner ist als das Volumen der unteren
Reinigungsstufe.
5. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Luftaustrittsschlitze
für die Desorptionsluft der unteren Reinigungsstufe
unterhalb des Bodens der Sammel- und Abgabevor
richtung für das vorgereinigte Wasser angeordnet
sind und daß Lufteintrittsschlitze für die De
sorptionsluft der oberen Reinigungsstufe oberhalb
der Sammel- und Abgabevorrichtung angeordnet sind.
6. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der oberen
Reinigungsstufe wenigstens ein Düsenstock zur gleich
mäßigen Aufgabe des zu reinigenden Abwassers vor
gesehen ist.
7. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere geschlossene
Ende der oberen Reinigungsstufe über einen Absaug
schlauch an das Sauggebläse angeschlossen ist und
daß dem Sauggebläse wenigstens eine Wasserab
scheidung vorgeschaltet ist.
8. Anlage nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb des Düsenstockes eine Vor
richtung (Demister) zum Zurückhalten von mit der
angesaugten Desorptionsluft mitgerissenen Wasser
tröpfchen vorgesehen ist.
9. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß dem Sauggebläse eine
Reinigungsvorrichtung zur Reinigung der abgesaugten
Desorptionsluft aus der oberen Reinigungsstufe nach
geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915308 DE3915308A1 (de) | 1989-03-10 | 1989-05-10 | Fuellkoerper-gegenstrom-strippinganlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3907867 | 1989-03-10 | ||
DE19893915308 DE3915308A1 (de) | 1989-03-10 | 1989-05-10 | Fuellkoerper-gegenstrom-strippinganlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915308A1 true DE3915308A1 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=25878693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915308 Ceased DE3915308A1 (de) | 1989-03-10 | 1989-05-10 | Fuellkoerper-gegenstrom-strippinganlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915308A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009055182A1 (de) * | 2009-12-22 | 2011-06-30 | Dresdner Grundwasserforschungszentrum e.V., 01217 | Verrieselungsstrippmodul und Verfahren zur Entfernung flüchtiger gelöster Stoffe aus Grundwasserströmen durch anoxisches Vakuumstrippen |
-
1989
- 1989-05-10 DE DE19893915308 patent/DE3915308A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Veröffentlichungen des Bereichs und des Lehrstuhls für Wasserchemie und der DVGW- Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut der Universität Karlsruhe Verfahrenstechnische Grundlagen für Anlagen zur Entfernung von Halogenkohlenwasserstoffen aus Grundwässern. Vortragsreihe und Erfahrungs- austausch über spezielle Fragen der Wasser- technologie 1982 in Karlsruhe und Mülheim/Ruhr, Karlsruhe 1983, Heft 21 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009055182A1 (de) * | 2009-12-22 | 2011-06-30 | Dresdner Grundwasserforschungszentrum e.V., 01217 | Verrieselungsstrippmodul und Verfahren zur Entfernung flüchtiger gelöster Stoffe aus Grundwasserströmen durch anoxisches Vakuumstrippen |
DE102009055182B4 (de) | 2009-12-22 | 2017-03-30 | Dresdner Grundwasserforschungszentrum E.V. | Verrieselungsstrippmodul und Verfahren zur Entfernung flüchtiger gelöster Stoffe aus Grundwasserströmen durch anoxisches Vakuumstrippen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |