DE3915005C1 - Snow chain arrangement for use on wheels with tyres - includes protective device on rollers with arrangement for moving device and running section surface - Google Patents

Snow chain arrangement for use on wheels with tyres - includes protective device on rollers with arrangement for moving device and running section surface

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DE3915005C1
DE3915005C1 DE19893915005 DE3915005A DE3915005C1 DE 3915005 C1 DE3915005 C1 DE 3915005C1 DE 19893915005 DE19893915005 DE 19893915005 DE 3915005 A DE3915005 A DE 3915005A DE 3915005 C1 DE3915005 C1 DE 3915005C1
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DE19893915005
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Peter 7540 Neuenbuerg De Laxgang
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/14Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables automatically attachable
    • B60C27/145Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables automatically attachable the anti-skid device being wound around the wheel by its rotation from a point connected to the body frame of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneeketten-Anordnung zum Aufziehen auf bereifte Räder, insbes. auf treiben­ de Hinterräder von Kraftfahrzeugen, vor allem von Lastkraftwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im allgemeinen sind Schneeketten bei Kraftfahrzeu­ gen im Stillstand an den bereiften Rädern aufzuziehen und erfordern u. a. zum vollständigen Aufbringen und Verschluß noch eine Raddrehung. Auch ist es bei Personen­ wagen bekannt, jeweils hinter den beiden bereiften An­ triebsrädern in einem Kettenkasten Schneeketten unter­ zubringen und diese im Stillstand des Fahrzeugs mit dem Anfang jeweils am bereiften Rad vermittels Klammer fest­ zulegen und durch langsame Fahrt um die Bereifung zu legen und mittels besonderer Vorrichtungen zu verschlie­ ßen und umgekehrt vom bereiften Rad im Stillstand des Fahrzeugs wieder motorisch in den Kettenkasten zu zie­ hen.
Des weiteren kennt man aus der DE-OS 29 05 242 Anordnun­ gen für Gleitschutzmittel, bei denen die Gleitschutzmit­ tel auf Rollen aufliegend um das bereifte Rad geführt werden und die eine Schwenkeinrichtung zum Bewegen des Gleitschutzmittels zwischen einer Stellung, in der es unter die Bodenlauffläche des bereiften Rades zu lie­ gen kommt, und einer Stellung, in der die Bodenlaufflä­ che vom Gleitschutzmittel frei ist, aufweisen. Durch das seitliche Ausschwenken wird bei dieser bekannten Anordnung seitlich viel Platz be­ nötigt, was eine besondere Radanordnung verlangt.
Auch sind aus der DE-OS 20 40 448 solche Gleitschutz­ mittel mit seitlichem Eingriff unter einen Teil der Radlauf­ fläche bekannt. Diese sind jedoch nur im Stillstand zu montieren und benötigen zusätzlich seitlichen Platz.
Schließlich sind zum Einsatz während der Fahrt bei Lastkraftwagen sogen. Schleuderketten bekannt, um einem bei schnee- oder eisglatter Straße auftretenden plötzlichen Gefahrenmoment zu begegnen. Hierbei handelt es sich jeweils um eine Rolle mit angebrachten Ketten­ stücken, welche Rolle mit senkrechter Achse an der Radbereifung zur Anlage kommt und bei Dehnung durch Reibungsmitnahme die Kettenstücke jeweils unter das entsprechende Antriebsrad schleudert. Dies ist jedoch mehr eine behelfsmäßige Anordnung, welche nicht gleich­ mäßig und sicher zu wirken vermag und auch ab einer ge­ wissen Schneehöhe versagt.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine während der Fahrt, insbes. bei Lastkraftwagen aufbringbare und wieder ab­ nehmbare Schneeketten-Anordnung zu schaffen, welche rechtzeitig vor oder während auftretender Rutschgefahr schnell und ohne Anhalten aufbringbar ist und über­ dies mit vorhandenen Radkästen auskommen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schnee­ ketten-Anordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitschutzmittel zwei beidseits des bereiften Rades verlaufende Seilzü­ ge aufweist, zwischen denen Abstandsstege sowie quer­ liegende Kettenstränge angeordnet sind und die in einem Teilbereich derart dehnbar sind, daß eine von Abstands­ stegen und Kettensträngen freie Dehnstrecke erzeug­ bar ist, und daß eine oder beide der in Fahrt­ richtung vor und hinter dem Reifen angeordneten, im Ab­ stand über der Bodenlauffläche liegenden unteren Um­ lenkrollen als Zugrolle mit veränderbarem Radabstand ausgebildet ist, welche zwischen einer radnahen, die Seilzüge entspannenden Stellung, in der die Abstands­ stege und Kettenstränge über die Bodenfläche des Rei­ fens laufen, und einer radfernen, die Dehnstrecke erzeugen­ den Stellung bewegbar ist, in der die gedehnten Seilzug­ teile der Dehnstrecke beidseits des bereiften Rades zu liegen kommen und die Bodenlauffläche des Reifens ketten­ frei ist.
Hierbei ist zweckmäßigerweise die in Fahrt­ richtung vor dem bereiften Rad liegende Umlenkrolle die Zugrolle.
Außer den beiden unteren Umlenkrollen sind vorteilhafterweise über der Bereifung dachförmig weitere Rollen, insbes. drei Rollen vorgesehen, wobei die vordere und/oder hinte­ re Zugrolle gegenüber den übrigen Rollen einen größe­ ren Durchmesser aufweist. Weiter ist die vordere und/ oder hintere Zugrolle jeweils mittels Betätigungszylin­ der über dessen Kolbenstange direkt oder über einen Schwenkarm zu betätigen.
Die Erfindung wird beispielsweise durch eine bevorzugte in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform einer Schneeketten- Anordnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Schneekette als Gleitschutzmittel vor der Montage am Fahrzeug,
Fig. 2 eine Draufsicht einer montierten Schnee­ kette als Gleitschutzmittel am Antriebs­ rad von hinten gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht einer zugehörigen Umlenk­ rolle und
Fig. 4 und 5 eine Ansicht der Gesamtanordnung einer Schneekette aus- und eingeschaltet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, besitzt die Schneekette zwei dehnbare Seilzüge bestehend aus je­ weils einem Metallschlauch 1 mit Kunststoffummantelung, in welchem Schlauch eine Zugfeder-Seilkombination 2, 3 ein­ gebracht ist, die jeweils mittels Verschluß 4, 5 zu einem endlosen Seilzug verbindbar ist. Hierbei bilden einer­ seits das Seil 3 mit Metallschlauch 1 und Ummantelung das eine Verschlußende 4 und andererseits das unter Vermittlung der zwischenliegenden Feder 2 ausziehbare Seil 3 das andere Verschlußende 5 entspr. Fig. 1.
Die beiden Seilzüge und zwar deren Schläuche 1 mit Kunststoffummantelung sind über Abstandsstege 6 und Querketten 7 miteinander verbunden. Die Schneekette 1 bis 7 läuft über Umlenkrollen 8 im Radkasten eines Last­ kraftwagens, welche (8) beidseits Führungsscheiben 9 be­ sitzen und jeweils über eine oder auch zwei bereifte An­ triebsräder 10 bei Zwillingsrädern verlaufen entspr. Fig. 2 und 3.
In der Zeichnung ist in Fig. 4 und 5 sodann eine Ge­ samtansicht der montierten Schneekette 1 bis 7 im Rad­ kasten eines Kraftwagens von der Seite her gesehen dargestellt. Hiernach sind dachförmig hier drei Umlenk­ rollen 8, 9 vorgesehen, sowie hinter dem bereiften An­ triebsrad 10 über der Bodenlauffläche eine weitere Um­ lenkrolle 8, 9, wobei eine vor dem bereiften Antriebs­ rad 10 liegende Umlenkrolle 11, 12 mit etwas größerem Durchmesser als Zugrolle dient, welche mittels Betäti­ gungszylinder 13 über dessen Kolbenstange 14 hier unter Vermittlung eines Schwenkarms 15 in Richtung A mit ver­ größerbarem Radabstand bzw. in Richtung B wieder zurück­ bringbar angeordnet ist.
Die Wirkungsweise ist nun folgende: Die beiden dehnbaren Seilzüge 1 bis 3 entspr. Fig. 5 laufen beidseits und über dem bereiften Rad 10 vermittels Rollen 8, 9 um dasselbe (10) mit zwischenliegenden Abstandsstegen 6 und Querketten 7, wobei die unteren Rollen 8, 9 und 11, 12 im Abstand über der Bodenlauffläche liegen. In diesem Falle befindet sich die Schneekette im Ein­ satz.
Wird nun bei der Zugrolle 11, 12 ein Radabstand in Richtung A vergrößert, was vermittels Betätigungszylinder 13 mit Kolbenstange 14 und Schwenkarm 15 geschieht, so zieht sich entspr. Fig. 6 das Drahtseil 3 gegen den Zug der Feder 2 aus dem Schlauch 1 heraus und springt hierbei beid­ seits neben die Bereifung am Rad 10, wobei die Schläuche 1 mit Kunststoffmantel sowie die Abstandsstege 6 und Querketten 7 aus dem Bereich der Bodenlauffläche herauskommen und so schneeketten­ frei gefahren wird. Bei Rückstellung der Rolle 11, 12 in Rich­ tung B laufen die Schneekettenteile wieder unter das An­ triebsrad 10 bzw. letzteres läuft bei nachlassendem Bandzug wieder auf die Abstandsstege 7 und Querketten 8 auf und die Schneekette läuft mit dem Rad bzw. dessen Bodenlauffläche um.
An der unteren hinteren und vorderen Umlenkrolle 8, 9 bzw. 11, 12 sind zum Aufgleiten der Abstandsstege 6 und Quer­ ketten 7 zwischen den Seilzügen 1 bis 3 bei Dehnung dersel­ ben zweckmäßigerweise Abweisbleche 16 vorgesehen, so daß das bereifte Rad 10 bei schneekettenfreier Stellung an keinen Kettenteilen streift.
Anstelle der oberen und gegebenenfalls seitlichen Ein­ zelrollen 8, 9 können Rollensätze mit kleinerem Durch­ messer vorgesehen sein, welche sich auch bei Omnibussen und Personenkraftwagen im Radkasten unterbringen lassen; im letzteren Falle lassen sich auch Rutschbleche ver­ wenden.
Auch kann neben der vorderen Umlenkrolle 11, 12 als Zug­ rolle die hintere Umlenkrolle 8, 9 als weitere Zugrolle zusätzlich im Abstand vom Antriebsrad 10 veränderbar sein, was bei Betätigung beider Rollen 8, 9 und 11, 12 als Zugrollen bei jeder nur ein kleineres Abstandsmaß zur Verstellung auf kettenfreien bzw. Kettenbetrieb erfordert.
Die Schneeketten können in leichterer Ausführung anstel­ le von Stahlrollen auch mit Alurollen ausgerüstet wer­ den, um auch bei Personenkraftwagen mit Rollensätzen Verwendung zu finden. Schließlich sind die Ketten auch bei Baufahrzeugen gegen schmierige Straßen an den Aus­ fahrten von Baustellen einsetzbar.
Auch kann anstelle des Metallschlauchs mit Kunststoff­ ummantelung für die dehnbaren Seilzüge ein hohler Keil­ riemen Verwendung finden, in welchem eine Zugfeder- Seilkombination eingebracht ist, die mittels Verschluß zu einem endlosen Seilzug verbindbar ist.

Claims (9)

1. Schneeketten-Anordnung zum Aufziehen auf bereifte Räder, insbes. auf treibende Hinterräder von Kraftfahrzeugen, vor allem von Lastkraftwagen, mit einem auf Rollen aufliegend um das bereifte Rad geführten Gleitschutzmittel und einer Einrichtung zum Bewegen des Gleitschutzmittels zwischen einer Stellung, in der es unter die Bodenlauffläche des bereiften Rades zu liegen kommt, und einer Stellung, in der die Boden­ lauffläche vom Gleitschutzmittel frei ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitschutzmittel zwei beidseits des bereiften Rades (10) verlaufende Seilzüge (2, 3) aufweist, zwischen denen Abstandsstege (6) sowie querliegen­ de Kettenstränge (7) angeordnet sind und die in einem Teil­ bereich (2) derart dehnbar sind, daß eine von Abstandsste­ gen (6) und Kettensträngen (7) freie Dehnstrecke erzeugbar ist, und daß eine oder beide der in Fahrtrichtung vor und hinter dem Reifen (10) angeordneten, im Abstand über der Bodenlauffläche liegenden unteren Umlenkrollen (8, 9/11, 12) als Zug­ rolle mit veränderbarem Radabstand ausgebildet ist, welche zwischen einer radnahen, die Seilzüge (2, 3) ent­ spannenden Stellung, in der die Abstandsstege (6) und Ketten­ stränge (7) über die Bodenfläche des Reifens (10) laufen, und einer radfernen, die Dehnstrecke erzeugenden Stel­ lung bewegbar ist, in der die gedehnten Seilzugteile (3) der Dehnstrecke beidseits des bereiften Rades (10) zu liegen kommen und die Bodenlauffläche des Reifens (10) kettenfrei ist.
2. Schneeketten-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung vor dem bereiften Rad (10) liegende Umlenkrolle (11, 12) die Zugrolle ist.
3. Schneeketten-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beiden unteren Umlenkrollen (8, 9) über der Bereifung dachförmig weite­ re Rollen, insbes. drei Rollen (8, 9) vorgesehen sind, und daß die vordere und/oder hintere Zugrolle (11, 12) gegenüber den übri­ gen Rollen (8, 9) einen größeren Durchmesser aufweist.
4. Schneeketten-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und/oder hinte­ re Zugrolle (11, 12) jeweils mittels Betätigungszylinder (13) über dessen Kolbenstange (14) direkt oder über einen Schwenkarm (15) zu betätigen ist.
5. Schneeketten-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge aus einem mit Kunststoff ummantelten Metallschlauch (1) bestehen, in welchen eine Zugfeder-Seilkombination (2, 3) eingebracht ist, die mittels Verschluß zu einem endlosen Seilzug verbind­ bar ist, wobei vorzugsweise einerseits das Seil (3) mit Metallschlauch (1)-Ummantelung das eine Verschlußen­ de und andererseits das unter Vermittlung der zwischen­ liegenden Feder (2) ausziehbare Seil (3) das andere Verschluß­ ende bilden.
6. Schneeketten-Anordnung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren hinteren und vorderen Umlenkrolle (8, 9/11, 12) zum Aufgleiten der Abstands­ stege (6) und Querketten (7) bei Dehnung der Seilzüge (2, 3) Abweis­ bleche (16) an der Radbereifung (10) vorgesehen sind.
7. Schneeketten-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der oberen und gegebenenfalls seitlichen Einzelrollen (8, 9) Rollensätze mit kleinerem Rollendurchmesser vorgesehen sind.
8. Schneeketten-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der oberen und gegebenenfalls seitlichen Einzelrollen (8, 9) Rutschbleche vorgesehen sind.
9. Schneeketten-Anordnung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge (2, 3) mit Schlauch (1) aus einem hohlen Keilriemen bestehen, in welchen eine Zugfeder- Seilkombination eingebracht ist, die mittels Ver­ schluß zu einem endlosen Seilzug verbindbar ist.
DE19893915005 1989-05-08 1989-05-08 Snow chain arrangement for use on wheels with tyres - includes protective device on rollers with arrangement for moving device and running section surface Expired - Lifetime DE3915005C1 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009103099A1 (de) * 2008-02-22 2009-08-27 Ernst Schindelbacher Vorrichtung und verfahren zum automatischen aufziehen einer schneekette

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2040448A1 (de) * 1970-08-14 1972-02-17 Walter Mayer Gleitschutzvorrichtung fuer ein Fahrzeug,insbesondere Kraftfahrzeug
DE2905242A1 (de) * 1979-02-12 1980-08-14 Helmut Dipl Ing Piening Rutschsicherung fuer fahrzeugraeder

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