DE3914985A1 - Hinterradantrieb fuer ein fahrzeug, insbesondere motorrad - Google Patents
Hinterradantrieb fuer ein fahrzeug, insbesondere motorradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/005—Axle suspensions characterised by the axle being supported at one end only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hinterradantrieb
für ein Fahrzeug, insbesondere Motorrad, wie er im
Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Ein derartiger Antrieb ist aus der EP-A-01 04 108
bekannt. Das Hinterrad des hier dargestellten Motorrades
wird über eine Einarmschwinge geführt und mit einer
Kette vom Fahrzeugmotor angetrieben. Die Anordnung ist
dabei so gewählt, daß auf der einen Seite der Einarm
schwinge das Hinterrad sitzt, während sich auf der
anderen Seite das Kettenrad für den Kettenantrieb
befindet. Die Übertragung der Antriebskräfte vom Ketten
rad zum Hinterrad erfolgt über eine Radwelle, die im
endseitigen Abschnitt der Einarmschwinge geführt ist.
Um die Antriebskräfte weiterleiten zu können, muß die
Radwelle torsionssteif ausgebildet sein, was letzt
endlich eine entsprechend große Dimensionierung des
Wellendurchmessers bedeutet. Außerdem sind an ihren
beiden Seiten Verbindungselemente vorzusehen für den
Anschluß des Kettenrads einerseits und der Radnabe
andererseits.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Bauaufwand eines
gattungsgemäßen Hinterradantriebes zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kenn
zeichnenden Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der jeweiligen Anordnung
ergeben sich aus den darauf bezogenen Unteransprüchen.
Die Erfindung sieht demnach eine direkte Verbindung
zwischen Antriebsscheibe - im Regelfall Kettenrad - und
Radnabe vor. Dadurch wird die Radwelle von den Antriebs
kräften entlastet und ihre Aufgabe ist es lediglich
noch, das Rad in der Einarmschwinge zu lagern. Auf diese
Weise bleibt die Verbindung zwischen der Radwelle und
der Radnabe frei von Torsionskräften. Die Radwelle läßt
sich leicht, mit einem kleinen Durchmesser und sehr kurz
ausführen. Andererseits erhält man durch die erfindungs
gemäße Anordnung eine kompaken Bauweise des Antriebs.
Die Antriebsscheibe wandert von der Außenseite der
Einarmschwinge an einen Ort zwischen Radnabe und Ein
armschwinge. Es ergibt sich ein größerer Spielraum für
die Formgestaltung der Hinterradschwinge und es können
kostengünstige Herstellungsverfahren gewählt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung tritt die Radwelle
nur noch an einer Seite - zum Rad hin - aus der Einarm
schwinge heraus. Damit ist nur an dieser Austrittsstelle
die Welle bzw. deren Lagerung abzudichten. Schließlich
läßt sich die komplette Radlagerung in einfacher Weise
binnen weniger Minuten auswechseln, da die Antriebs
scheibe keine Verbindung zur Radwelle aufweist.
In einer Ausführungsform der Erfindung sitzt die An
triebsscheibe direkt an der Radnabe. Die Antriebskräfte
werden daher unmittelbar vom Übertragungsglied auf die
Radnabe weitergeleitet.
Bei dieser Ausgestaltung ist es zweckmäßig, die Rad
bremse zugleich in die Radnabe zu integrieren. Hierfür
weist eine bevorzugte Ausführung der Erfindung einen
hohlzylindrischen Fortsatz auf, dessen Innenwand als
Bremstrommel dient. An seiner Stirnseite nimmt der
Fortsatz die Antriebsscheibe auf und sie kann einstückig
mit der Radnabe ausgeführt sein. In vielen Fällen ist es
aber vorteilhafter, sie lösbar zu befestigen.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung liegt
zwischen einem Flansch der Radwelle und der Radnabe eine
Bremstrommel. An dieser Bremstrommel wiederum ist die
Antriebsscheibe angeordnet. Auch hier kann sie ein
stückig mit der Bremstrommel ausgeführt sein. In vielen
Fällen wird es wiederum zweckmäßig sein, sie lösbar dort
zu befestigen.
Als Übertragungsglied wird in erster Linie eine Kette in
Frage kommen. Es ist aber auch ein Zahnriemen oder
ähnliches anstelle der Kette einsetzbar.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele
und der dazugehörigen Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 abschnittsweise die Lagerung eines
Hinterrades eines Motorrades in schema
tischer Darstellung bei der ein Kettenrad
als Antriebsscheibe direkt mit der
Radnabe verschraubt ist und
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 1
jedoch mit einem Kettenrad, das an einer
getrennten Bremstrommel befestigt ist.
Die Darstellung nach Fig. 1 gibt die für das Ver
ständnis der Erfindung wichtigsten Teile des Hinter
radantriebs eines Motorrades wieder. Es läßt sich ange
deutet ein Hinterrad 1 erkennen, auf dessen Felge 2 ein
Reifenmantel 3 aufgezogen ist. Desweiteren erkennt man
bruchstückhaft eine Radnabe 4, die beispielsweise über
nicht gezeichnete Speichen mit der Felge 2 verbunden
ist.
Entlang der einen Hinterradseite erstreckt sich in
Fahrzeuglängsrichtung eine Einarmschwinge 5, von der
wiederum nur der endseitige Abschnitt dargestellt ist.
Tatsächlich ist die Einarmschwinge 5 vergleichbar mit
der nach der EP-A-01 04 108 und ist wie dort über ein
Drehgelenk am Fahrzeugrahmen schwenkbar gehalten. Das in
der Fig. 1 dargestellte freie Ende der Einarmschwinge 5
nimmt eine Radwelle 6 auf, die mit einem Zapfen 6 a in
einem Lagerauge 5 a der Einarmschwinge 5 gelagert ist.
Die Lagerung selbst erfolgt über Nadellager 7 und
Kugellager 8.
Die Radwelle 6 tritt einseitig in Richtung zum Hinterrad
1 aus dem Lagerauge 5 a heraus und weist an diesem Ende
einen Befestigungsflansch 6 b auf. Mit diesem Befesti
gungsflansch 6 b ist die Radwelle 6 an der Nabe 4 mit
Schrauben 9 befestigt. In der Fig. 1 ist eine Schraube
stellvertretend für mehrere Schrauben dargestellt. Die
Anzahl der Schrauben ist je nach den Bedürfnissen zu
wählen und es ist in diesem Sinne auch möglich, eine
Zentralschraube vorzusehen.
Eine Dichtung 10 am radseitigen Abschnitt des Lagerauges
5 a dichtet die Radwellenlagerung nach außen hin ab. Auf
der gegenüberliegenden Seite verschließt ein Deckel 11
den Zugang zum Radlager.
Das Auswechseln des Radlagers ist auf diese Weise sehr
einfach. Es ist lediglich das Rad von dem Flansch 6 b zu
lösen und der Deckel 11 abzunehmen. Danach läßt sich
durch Lösen einer Mutter 12 die Radwelle 6 aus dem
Befestigungsauge herausnehmen und gibt den Zugang für
die Lager 7 und 8 frei. Die Lager lassen sich heraus
nehmen und gegebenenfalls durch neue ersetzen.
Die Radnabe 4 geht in Richtung der Einarmschwinge 5 in
einen hohlzyndrischen Fortsatz 4 a über. Der Fortsatz 4 a
ist als Bremstrommel ausgelegt und seine Innenwand trägt
einen Bremsbelag 13, gegen den beim Abbremsen des Fahr
zeugs ein ebenfalls nur angedeuteter Bremsbacken 14
drückt. Die Betätigungsmittel für den Bremsbacken und
seine Anbindung an die Einarmschwinge 5 ist nicht weiter
dargestellt, da dies für das Verständnis der Erfindung
ohne Bedeutung ist.
An der der Einarmschwinge 5 zugewandten Stirnseite nimmt
der zylindrische Fortsatz 4 a ein Kettenrad 15 auf, das
über eine ebenfalls nur schematisch dargestellte Kette
16 vom nicht weiter dargestellten Fahrzeugmotor ange
trieben wird. Das Kettenrad 15 ist mit Befestigungs
schrauben 17 lösbar an dem zylindrischen Fortsatz 4 a der
Radnabe 4 befestigt. Durch diese Anordnung des Ketten
rads 15 auf der Radnabe 4 zwischen der Einarmschwinge 5
und dem Hinterrad 1, werden die Antriebskräfte direkt
auf das Hinterrad 1 übertragen. Die Lagerwelle 6 wird
von den Antriebskräften nicht beaufschlagt. Sie wird
daher auch nicht auf Torision beansprucht und kann
entsprechend klein dimensioniert werden.
Das in Fig. 2 dargestellte Beispiel - es ist in einem
etwas größeren Maßstab gezeichnet - ähnelt weitgehend
der Darstellung nach Fig. 1. Soweit die einzelnen Teile
mit denen nach Fig. 1 vergleichbar sind, tragen sie die
gleichen Bezugsziffern und sind nicht im einzelnen noch
einmal angesprochen. Der Übersichtlichkeit halber wurden
die Felgen und der Reifenmantel weggelassen, die Hinter
radschwinge erscheint nur noch mit ihrem Endabschnitt 5 a
im Bereich des Nadellagers 7.
Der wesentliche Unterschied zu der Ausführung nach Fig.
1 besteht darin, daß eine Bremstrommel 18 nicht als Teil
der Radnabe 4 ausgelegt, sondern als getrenntes Bauteil
vorgesehen ist. Die Bremstrommel 18 liegt mit ihrem
radialen Bodenabschnitt 18 a zwischen dem Flansch 6 b der
Radwelle 6 und einem Befestigungsabschnitt der Radnabe 4
und ist über die Befestigungsschrauben 9 mit diesen
Teilen verspannt. Das Kettenrad 15 sitzt auf einem
radialen äußeren Abschnitt 18 b der Bremstrommel 18.
Auch hier werden die Antriebskräfte, die über das
Kettenrad 15 eingeleitet werden, direkt auf die Radnabe
4 weitergeleitet.
Die Anordnung nach Fig. 2 erlaubt ein kostengünstiges
Auswechseln der Bremstrommel oder des Kettenrades.
Claims (6)
1. Hinterradantrieb für ein Fahrzeug, insbesondere
Motorrad, bei dem das Hinterrad über eine sich
entlang einer Radseite erstreckenden Einarmschwinge
geführt und über ein endloses biegsames Übertra
gungsglied vom Fahrzeugmotor angetrieben wird,
wobei für den Antrieb die Radnabe des Hinterrades
mit einer vom Übertragungsglied beaufschlagten
Antriebsscheibe verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebsscheibe (Kettenrad 15)
unmittelbar an der Radnabe (4) befestigt ist.
2. Hinterradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Radnabe (4) zur Einarmschwinge
(5) hin einen als Bremstrommel ausgebildeten
hohlzylindrischen Fortsatz (4 a) aufweist, an dem
die Antriebsscheibe (Kettenrad 15) befestigt ist.
3. Hinterradantrieb für ein Fahrzeug, insbesondere
Motorrad, bei dem das Hinterrad über eine sich
entlang einer Radseite erstreckenden Einarmschwinge
geführt und über ein endloses biegsames Übertra
gungsglied vom Fahrzeugmotor angetrieben wird,
wobei für den Antrieb die Radnabe des Hinterrades
mit einer vom Übertragungsglied beaufschlagten
Antriebsscheibe verbunden ist und das Hinterrad
über eine Bremstrommel abbremsbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremstrommel (18) als
getrenntes Bauteil an der Radnabe (4) befestigt ist
und die Antriebsscheibe (Kettenrad 15) trägt.
4. Hinterradantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremstrommel (18) zwischen
Radnabe (4) und einem Befestigungsflansch (6 b)
einer in der Einarmschwinge (5) geführten Radwelle
(6) eingespannt ist.
5. Hinterradantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe
(Kettenrad 18) zwischen Radnabe (4) und der Einarm
schwinge (5) liegt.
6. Hinterradantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe
(Kettenrad 15) lösbar an der Radnabe (4) angeordnet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914985 DE3914985A1 (de) | 1989-05-06 | 1989-05-06 | Hinterradantrieb fuer ein fahrzeug, insbesondere motorrad |
JP11569490A JPH02303991A (ja) | 1989-05-06 | 1990-05-01 | 車両用後輪駆動装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893914985 DE3914985A1 (de) | 1989-05-06 | 1989-05-06 | Hinterradantrieb fuer ein fahrzeug, insbesondere motorrad |
Publications (1)
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DE3914985A1 true DE3914985A1 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6380241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914985 Withdrawn DE3914985A1 (de) | 1989-05-06 | 1989-05-06 | Hinterradantrieb fuer ein fahrzeug, insbesondere motorrad |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPH02303991A (de) |
DE (1) | DE3914985A1 (de) |
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- 1990-05-01 JP JP11569490A patent/JPH02303991A/ja active Pending
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