DE3914910C2 - Verfahren zur Herstellung einer integrierten Schaltung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer integrierten SchaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer integrierten Schaltung mit einer Vielzahl
voneinander isolierter Bauteilbereiche mit jeweils einem Polysiliziumemitter-
Bipolartransistor und/oder einem p-Kanal-MOS-FET.
Eine neuere Entwicklung auf dem Gebiet der integrierten
Schaltungstechnik besteht in der Einführung von Schaltungen,
die sowohl Feldeffekttransistoren als auch Polysilizium
emitter-Bipolartransistoren auf
einem gemeinsamen Halbleitersubstratplättchen aufweisen.
Techniken dieser Art, die allgemein unter der Bezeichnung
'Mischtechnik' bekannt sind, sind beispielsweise in der britischen
Offenlegungsschrift 21 73 638
beschrieben. Obwohl diese Technik einen beträchtlichen
technischen Fortschritt dadurch darstellt, daß auf einem
einzigen Halbleiterplättchen die vorteilhaften Merkmale von
Feldeffektbauteilen und bipolaren Bauteilen vereinigt werden,
ist die vollständige Ausnützung der Möglichkeiten auf dem
Gebiet von kundenspezifischen Schaltungen durch die Bedingung
eingeschränkt, daß vor der Ausbildung irgendwelcher
kundenspezifischer Merkmale die Bereiche, die zu
Feldeffekttransistoren werden sollen, sowie die Bereiche
festgelegt werden müssen, die bipolare Transistoren werden
sollen. Die Festlegung der Bauteilart in einer frühzeitigen
Stufe der Herstellungsschritte führt zu Beschränkungen bezüglich
der Eigenart der Schaltung, die in einem nachfolgenden Schritt
zur kundenspezifischen Anpassung bei der Verbindung der Bauteile
in spezieller Weise geschaffen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer integrierten Schaltung mit einer
Vielzahl voneinander isolierten Bauteilbereiche mit jeweils einem Polysili
ziumemitter-Bipolartransistor und/oder einem
p-Kanal-MOS-FET zu schaffen, bei dem
eine frühzeitige Festlegung der in den
Bauteilbereichen auszubildenden Transistorarten vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren zum Herstellen einer integrierten Schaltung nach
dem Patentanspruch gelöst.
Durch die Verzögerung der abschließenden Festlegung des
Bauteiltyps bis zu einer kundenspezifischen Anpassungsstufe
des Verfahrens wird die Vielseitigkeit der Schaltungsstruktur
vergrößert, während gleichzeitig eine Redundanz so gering wie
möglich gehalten wird. Übliche Verfahren führen die
kundenspezifische Anpassung einer Schaltung während des
Metallisierungsschrittes aus. Während dieses Schrittes werden
die verschiedenen Schaltungsbauteile festgelegt, sodaß die
Schaltungsfunktion auf diejenige beschränkt ist, die durch
Verbinden dieser Bauteile in spezieller Weise erzielt werden
kann. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der integrierten
Schaltungsstruktur wird diese Beschränkung dadurch überwunden,
daß eine Anordnung geschaffen wird, in der das Polysilizium
ebenfalls kundenspezifisch angepaßt werden kann, um die
Bauteilart festzulegen. Hierdurch wird die Vielseitigkeit der
Schaltung beträchtlich vergrößert und die Größe der eingebauten
Redundanz, die vorgesehen werden muß, wird beträchtlich
verringert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Bauteilbereich nach der allgemeinverbindlichen vorbereitenden
Verfahrensstufe, d. h. vor der
kundenspezifischen Verfahrensstufe,
Fig. 2 den Bauteilbereich nach Fig. 1 nach der kundenspezifischen
Verfahrensstufe zur Schaffung eines Polysiliziumemitter-Bipolartransistors,
Fig. 3 den Bauteilbereich nach Fig. 1 nach der kundenspezifischen
Verfahrensstufe zur Schaffung sowohl eines Polysiliziumemitter-Bipolar
transistors als auch eines p-Kanal-MOS-FETs,
Fig. 4 den Bauteilbereich nach Fig. 3 in einer abgeänderten
Ausführungsform zur Vergrößerung der Kanallänge des
p-Kanal-MOS-FETs,
Fig. 5 den Bauteilbereich nach Fig. 1 nach der kundenspezifischen
Verfahrensstufe zur Ausbildung nur eines p-Kanal-MOS-FETs.
Gemäß Fig. 1 ist die Ausführungsform der integrierten
Schaltungsstuktur in einer schwach dotierten Epitaxialschicht
(11) vom (n-)-Typ ausgebildet, die auf einem schwach dotierten
Siliziumsubstrat (12) vom (p--)-Typ angeordnet ist. Eine
eingebettete, stark dotierte Schicht (13) vom (n+)-Typ ist
unterhalb des Bauteilbereiches angeordnet und erstreckt sich
sowohl in die Epitaxialschicht (11) als auch in das
darunterliegende Substrat (12). Eine Isolation gegenüber
benachbarten Bauteilen wird durch eine Isolationsdotierung oder
eine Implantation (14) vom (p+)-Typ geschaffen, die den
Bauteilbereich umgibt.
Eine durch Ionenimplantation oder durch Diffusion hergestellte
stark dotierte Senke (17) vom (n+)-Typ erstreckt sich von der
Halbleiteroberfläche zu dem eingebetteten Bereich (13) vom (n+)-
Typ. Die Senke (17) kann mit Hilfe einer (nicht gezeigten)
photolithographischen Maske hergestellt werden.
Die Oberfläche des Bauteilbereiches ist mit einer dünnen
Isolierschicht (15), typischerweise einer Oxydschicht bedeckt
und von einer vergleichsweise dickeren Feldoxydschicht (16)
umgeben. Die dünne Oxydschicht (15) kann durch Impulsaufheizung
der Siliziumstruktur in einer oxidierenden Atmosphäre
ausgebildet werden. Die Struktur wird dann mit einer (nicht
gezeigten) photolithographischen Maske versehen, durch die
hindurch ein schwach dotierter Basisbereich (21) vom (p-)-Typ
durch die dünne Isolierschicht (15) hindurch in die
Halbleiteroberfläche implantiert wird.
Fenster (22 und 23) werden durch die dünne Isolierschicht (15)
in Ausrichtung mit dem Basisbereich (21) bzw. der Senke (17)
geätzt. Die gesamte Struktur wird mit einer Oberflächenschicht
(24) aus polykristallinem Silizium (Polysilizium) versehen. Das
Polysilizium wird beispielsweise mit einem Dotierungsmittel von
n-Typ implantiert, um das Material leitend zu machen. Dieser
Punkt in dem Herstellungsverfahren stellt das Ende der
Herstellungsschritte vor der kundenspezifischen Anpassung dar.
Nachfolgende kundenspezifische Anpassungsschritte bestimmen die
Art des Bauteils oder der Bauteile, die hergestellt werden
sollen, und sie bestimmen weiterhin die Topographie der fertigen
Schaltung.
Fig. 2 zeigt die Struktur nach Fig. 1 nach der
kundenspezifischen Anpassung zur Ausbildung eines Polysilizium-
Emitter-Bipolartransistors. Die Polysiliziumschicht wird mit
einem derartigen Muster versehen, daß sie einen Transistor-
Emitterkörper (25) und einen Kollektorkontakt (26) bildet. Unter
Verwendung dieses mit einem Muster versehenen Polysiliziums als
eine Maske wird eine Implantation mit hoher Dosis durchgeführt,
um einen Basiskontaktbereich (27) vom (p+)-Typ zu schaffen. Das
Kollektor-Polysilizium (26) stellt sicher, daß diese
Implantation vom (p+)-Typ von der Senke (17) vom (n+)-Typ
getrennt ist. Es ist zu erkennen, daß die Polysiliziumschicht
(24) lediglich in den Bereichen fortgeätzt werden kann, an denen
sie von dem Substrat durch die Oxydschicht (15) getrennt ist,
weil diese Oxydschicht eine Ätzsperre darstellt. Damit wird das
Siliziumsubstrat geschützt und ein Hinterschneiden des
Polysiliziums verhindert.
Eine isolierende Glasschicht (28) wird auf die Struktur
aufgebracht und mit Hilfe einer weiteren (nicht gezeigten)
lithographischen Maske mit einem Muster versehen, um Fenster
zu schaffen, die den Transitoremitter und die Basis- und
Kollektorkontakte freilegen. Schließlich wird ein
Metallisierungsmuster (29) aufgebracht, um den Transistor über
die Fenster in der Glasschicht zu kontaktieren.
Die Ausführungsform der Struktur nach Fig. 3 schließt sowohl
einen bipolaren Transistor als auch einen p-Kanal-
Feldeffekttransistor (MOS-Transistor) ein. Das
Herstellungsverfahren entspricht im wesentlichen dem vorstehend
anhand der Fig. 2 beschriebenen, mit der Ausnahme, daß ein
Polysilizium-Gate (31) durch die mit einem Muster versehene
Polysiliziumschicht gebildet wird. Dieses Gate bildet einen
Teil der Implantationsmaske für die Implantation vom (p+)-Typ,
die die Transistorbasis und die Source-/Drain (32) und die
Transistor-Drain/Source (33) bildet. Der bipolare
Kollektoranschluß (34) ergibt weiterhin den Hauptteil-Kontakt
des Feldeffekttransistors.
Eine geringfügige Abänderung der Struktur ist in Fig. 4 gezeigt,
in der das Feldeffekttransistor-Gate (41) verlängert wurde, um
ein Bauteil mit einem langen Kanal zu bilden.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der grundlegenden
Bauteilstruktur nach Fig. 1 gezeigt, die kundenspezifisch so
angepaßt wurde, daß ein einziger Feldeffekttransistor gebildet
wird. Obwohl Fig. 5 ein Dual-Gate-Bauteil zeigt, ist zu
erkennen, daß diese Technik in gleicher Weise auf Strukturen
mit einem einzigen Gate anwendbar ist. Bei dieser Struktur muß
der bipolare Emitterkontakt nicht geöffnet werden, wie dies in
Fig. 5 gezeigt ist, und er kann mit der Glasschicht (28)
abgedeckt bleiben. Das mit einem Muster versehene Polisilizium,
das die Gates (51, 52) bildet, wird als eine Maske für die
Implantation der Source- und Drain-Bereiche vom (p+)-Typ
verwendet.
Die vorstehend beschriebene Technik kann zur Schaffung
verschiedener Bauteilstrukturen an geeigneten Stellen in der
Schaltungsauslegung verwendet werden, um die gewünschte
Schaltungsfunktion zu optimieren. Weil der Bauteiltyp nicht
vor dem Schritt der kundenspezifischen Anpassung festgelegt
wird, wird das Ausmaß der eingebauten Redundanz auf ein Minimum
gebracht.
Die folgende Herstellungsschrittfolge erläutert die Techniken,
die bei der Herstellung der vorstehend beschriebenen Schaltungen
verwendet werden, obwohl es verständlich ist, daß die Erfindung
nicht auf diese spezielle Herstellungsschrittfolge beschränkt
ist.
- 1. Maskiere Siliziumplättchen, implantiere eingebettete (n+)-Typ-Schicht und führe Vordiffussion aus.
- 2. Erzeuge epitaxiale Schicht durch Aufwachsen auf der Plättchenoberfläche. Scheide Nitridfilm ab.
- 3. Maskiere aktive Bereiche des Halbleiterplättchens und entferne Nitridfilm von den Feldbereichen.
- 4. Erzeuge teilweise Feldoxyd durch Aufwachsen.
- 5. Maskiere Halbleiterplättchen und implantiere Isolationsbereiche von (p+)-Typ. Diffundiere Isolation und vervollständige Feldoxidwachstum.
- 6. Maskiere Halbleiterplättchen. Implantiere und diffundiere Senke vom (n+)-Typ. Entferne Nitridfilm.
- 7. Implantiere Schwellenwert-Einstelloberflächendotierung. (Diese ist eine sehr leichte p-Typ-Implantierung, die nicht zu einer Änderung des Leitfähigkeitstyps der Oberfläche ausreicht).
- 8. Maskiere und implantiere den Basisbereich vom (p-)-Typ. Diffundiere Basis und bewirke das Aufwachsen eines dünnen Oxyds.
- 9. Maskiere und ätze dünnes Oxyd zur Bildung von Emitter- und Kollektorfenstern.
- 10. Scheide Polysilizium ab und implantiere es mit einem Dotierungsmittel vom (n+)-Typ.
- 1. Maskiere und ätze Polysilizium zur Festlegung der Bauteilkonfiguration.
- 2. Implantiere bipolare Basen vom (p+)-Typ unter Verwendung von mit Muster versehenem Polysilizium als Implantationsmaske.
- 3. Scheide eine Glas-(PVX)-Isolierschicht ab und tempere die Implantation vom (p+)-Typ.
- 4. Maskiere und ätze Kontaktöffnungen durch die Glasschicht.
- 5. Scheide Metall ab, maskiere und ätze zur Bildung eines Verbindungsmusters.
- 6. Scheide Passivierungsschicht ab, maskiere und ätze.
- 7. Prüfen, Anordnung in Packungsgehäuse und erneutes Prüfen.
Die Schritte der kundenspezifischen Anpassung in der
vorstehenden Folge bestimmen die Verteilung von
Feldeffekttransistoren und bipolaren Transitoren in einer
Schaltungsstuktur und sie bestimmen weiterhin die Art und Weise,
in der diese Transistoren miteinander verbunden werden, um die
gewünschte Schaltung zu bilden.
Die vorstehend beschriebenen Techniken weisen besondere Vorteile
bei der Herstellung von kundenspezifischen Analoganordnungen
auf, sie sind jedoch weiterhin für eine allgemeine
kundenspezifische Anwendung geeignet.
Claims (1)
1. Verfahren zum Herstellen einer integrierten Schaltung mit einer Vielzahl
voneinander isolierter Bauteilbereiche mit jeweils einem Polysiliziumemitter-
Bipolartransistor und/oder einem p-Kanal-MOS-FET,
- a) bei dem im Rahmen einer allgemeinverbindlichen vorbereitenden Verfah
rensstufe (Fig. 1):
- 1. ein Siliziumhalbleitersubstrat (12) vom p--Leitungstyp auf einer Hauptoberfläche im Bereich der zu bildenden Bauteilbereiche durch Ionenimplantation mit n+-Oberflächenzonen versehen wird,
- 2. auf derselben Hauptoberfläche des Siliziumhalbleitersubstrats (12) eine n--dotierte Epitaxialschicht (11) abgeschieden wird,
- 3. aus den n+-Oberflächenzonen des Siliziumhalbleitersubstrats (12) durch Diffusion vergrabene n+-Schichten (13) zwischen dem Siliziumhalbleiter substrat (12) und der Epitaxialschicht (11) erzeugt werden,
- 4. benachbarte Bauteilbereiche durch p+-Isolationsbereiche (14) gegen einander isoliert werden, die die Epitaxialschicht (11) von einer Feld oxidschicht (16) an deren freier Oberfläche bis zum Siliziumhalbleiter substrat (12) durchsetzen,
- 5. in jedem Bauteilbereich eine sich von der freien Oberfläche der Epita xialschicht (11) bis zur vergrabenen n+-Schicht (13) erstreckende n+-Sen ke (17) gebildet wird,
- 6. im Abstand von der n+-Senke (17) in jedem Bauteilbereich an der freien Oberfläche der Epitaxialschicht (11) ein p--Basisbereich (21) hergestellt wird,
- 7. eine auf der freien Oberfläche der Epitaxialschicht (11) aufgewachsene dünne Isolierschicht (15) im Bereich des p--Basisbereichs (21) und der n+-Senke (17) mit je einer Öffnung (22, 23) versehen wird,
- 8. eine n+-Polysiliziumschicht (24) abgeschieden wird, die durch die eine Öffnung (22) mit dem p--Basisbereich (21) und durch die andere Öffnung (23) mit der n+-Senke (17) in Kontakt steht,
- b) und bei dem im Rahmen einer nachfolgenden kundenspezifischen Verfah
rensstufe:
- 1. zur ausschließlichen Bildung eines Polysiliziumemitter-Bipolartransistors
in einem der Bauteilbereiche (Fig. 2)
die n+-Polysiliziumschicht (24) durch Maskieren und Ätzen in der Weise strukturiert wird, daß sich ein durch die eine Öffnung (22) mit dem p--Basisbereich (21) in Kontakt stehender Emitterkörper (25) und ein durch die andere Öffnung (23) mit der n+-Senke (17) in Kontakt stehender Kollektorkontakt (26) des Polysiliziumemit ter-Bipolartransistors ergibt,
durch Ionenimplantation unter Verwendung des Emitterkörpers (25) und des Kollektorkontakts (26) als Maske an der freien Ober fläche der Epitaxialschicht (11) ein an den p--Basisbereich (21) seitlich anschließender p+-Basiskontaktbereich (27) erzeugt wird, und dann der Emitterkörper (25), der p+-Ba siskontaktbereich (27) und der Kollektorkontakt (26) mit einem Me tallisierungsmuster (29) kontaktiert werden, - 2. zur Bildung eines Polysiliziumemitter-Bipolartransistors und eines p-Ka
nal-MOS-FETs in einem der Bauteilbereiche (Fig. 3 bzw. 4)
die n+-Polysiliziumschicht (24) durch Maskieren und Ätzen in der Weise strukturiert wird, daß sich ein durch die eine Öffnung (22) mit dem p--Basisbereich (21) in Kontakt stehender Emitterkörper (25) des Polysiliziumemitter-Bipolartransistors, ein durch die an dere Öffnung (23) mit der n+-Senke (17) in Kontakt stehender Kol lektorkontakt (26) des Polysiliziumemitter-Bipolartransistors und dazwischen auf der dünnen Isolierschicht (15) eine Gate-Elektrode (31) des p-Kanal-MOS-FETs ergibt,
durch Ionenimplantation unter Verwendung des Emitterkörpers (25), der Gate-Elektrode (31) und des Kollektorkontakts (26) als Maske ein an der freien Oberfläche der Epitaxialschicht (11) an den p--Basisbereich (21) seitlich anschließender p+-Basiskontakt bereich (27), der zugleich als p+-Source-/Drain-Bereich (32) des p-Kanal-MOS-FETs fungiert, und ein p+-Drain-/Source-Bereich (33) des p-Kanal-MOS-FETs erzeugt werden, und dann der Emitterkörper (25), der p+-Basiskon taktbereich (27), der p+-Drain-/Source-Bereich (33) und der Kollek torkontakt (26) mit einem Metallisierungsmuster (29) kontaktiert werden - 3. oder zur ausschließlichen Bildung eines p-Kanal-MOS-FETs in einem
der Bauteilbereiche (Fig. 5)
entsprechend der kundenspezifischen Verfahrensstufe zur Bildung eines Polysiliziumemitter-Bipolartransistors und eines p-Kanal- MOS-FETs vorgegangen wird, wobei der Emitterkörper (25) un kontaktiert bleibt oder durch die Metallisierung (29) mit dem p+-Ba siskontaktbereich (27) verbunden wird, während der Kollektorkon takt (26) durch die Metallisierung (29) mit dem Drain-/Source-Be reich (33) verbunden wird.
- 1. zur ausschließlichen Bildung eines Polysiliziumemitter-Bipolartransistors
in einem der Bauteilbereiche (Fig. 2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NORTHERN TELECOM LTD., MONTREAL, QUEBEC, CA |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBACH, T., DIPL.-PHYS. DR.R |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |