DE3914851A1 - Kraftwagensitz mit einem auf einem unterrahmen ruhenden federkern - Google Patents

Kraftwagensitz mit einem auf einem unterrahmen ruhenden federkern

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftwagensitz mit einem auf einem Unterrahmen ruhenden, durch einen Oberrahmen einge­ faßten Federkern, wobei jeder in Fahrzeuglängsrichtung weisende Abschnitt des Oberrahmens über eine Schwimmbewe­ gungen verhindernde und seitliche Einfederungsbewegungen begrenzende Stütze gegenüber dem Unterrahmen abgestützt ist.
Ein derartiger Kraftwagensitz, bei dem die Stütze jeweils als Stabilisierungsdraht ausgebildet ist, kann der DE-PS 34 42 734 als bekannt entnommen werden. Der Stabilisie­ rungsdraht ist als Verlängerung einer Federwindung ausge­ bildet und läßt sich dadurch maschinell einfach fertigen. Allerdings ist ein Nachrüsten von stützenlosen Sitzen mit dem Stabilisierungsdraht nicht möglich. Mit der bekannten Stütze wird auch eine ausreichende Seitenabstützung erreicht, jedoch werden bei den damit einhergehenden Einfederungsbewegungen verhältnismäßig hohe Kräfte in den Oberrahmen eingeleitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht an unterschied­ liche Bedürfnisse anpaßbare Stütze zu schaffen, mit der auch stützenlose Kraftwagensitze noch nachträglich ausge­ rüstet werden können und die bei randseitigen Einfederungs­ bewegungen keine Rückwirkung auf den Oberrahmen ausübt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Eine einfache unterrahmenseitige Festlegung im Zusammen­ wirken mit den beiden aufstrebenden Federn wird erreicht, wenn der Schaumstoffblock sich am hochgezogenen Rand des Unterrahmens abstützt.
Die stabilisierend wirkenden Eigenschaften des Schaumstoff­ blocks werden erhöht, wenn dieser die Kontur des Oberrah­ mens zunächst überragt, wobei beim Spannen des Sitzbezuges der Schaumstoffblock komprimiert und mit Vorspannung gegen die aufstrebenden Federn angepreßt wird.
Ein noch besserer Seitenhalt durch geringere Einfederung wird geschaffen, wenn die Oberseite des Schaumstoffblockes als Auflager für eine im wesentlichen in Fahrzeugquerrich­ tung ausgerichtete, am Oberrahmen befestigte Sitzfeder dient.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die Unterseite und/oder Oberseite der Schaumstoffblocks mit von diesem abragenden, im Zuge des Schäumvorganges des Schaumstoffblocks angeformten Stegen zu versehen. Auf diese Weise ist es möglich, einen Schaumstoffblock zu schaffen, dessen Federkennlinie so ausgebildet ist, daß erst bei über dem normalen Fahrbetrieb liegender Belastung die Stützwirkung des Schaumstoffblocks voll zum Tragen kommt.
Einer Abkippbewegung der Stege wird entgegengewirkt, wenn diese im Sinne der Ausbildung eines Waffelmusters einander kreuzen. Das Muster kann dabei regelmäßig oder auch unregelmäßig sein. Weiter kann die Steghöhe im Verlauf des Musters unterschiedlich sein, so daß aneinander angrenzend Mulden mit unterschiedlicher Tiefe entstehen.
Einfache Schäumformen sind einsetzbar und ein leichter Entformvorgang ergibt sich, wenn die Stege einen trapez­ förmigen, eine progressive Federkennlinie hervorrufenden Querschnitt mit nach außen aufeinander zulaufenden Seiten aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Federkastenabschnitt eines Kraftwagen­ sitzes mit einem zwischen zwei Schrauben­ druckfedern eingeschobenen Schaumstoffblock und
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Ein nicht näher dargestellter Kraftwagensitz besteht gemäß Fig. 1 aus einem einen hochgezogenen Rand 1 aufweisenden Unterrahmen 2 mit einem sich darüber erhebenden Federkern 3, der durch einen Oberrahmen 4 eingefaßt ist. Der Ober­ rahmen 4 stützt sich an seinen in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Abschnitten, von denen nur einer darge­ stellt ist, über vordere, als Schraubendruckfedern ausge­ bildete Federn 5, 6 und über sich daran anschließende, mäanderförmig gewundene Federn 7-9 am Unterrahmen 2 ab.
Eine Stütze 10, die neben Schwimmbewegungen auch ein zu starkes seitliches Einfedern verhindert, besteht aus einem Schaumstoffblock 11, dessen Grundhärte z.B. durch Änderung der Materialzusammensetzung und der Dichte leicht an unter­ schiedliche Erfordernisse anpaßbar ist. Der Schaumstoff­ block 11 wird zwischen die beiden vorderen Federn 5 und 6 eingeschoben und umgibt diese zumindest teilweise form­ schlüssig, während sich seine Oberseite 12 am Oberrahmen 4 abstützt. Der hochgezogene Rand 1 der Unterrahmens 2 legt den Schaumstoffblock 11 in diesem Bereich im Zusammenwir­ ken mit den beiden Federn 5 und 6 fest.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, überragt der Schaumstoffblock 11 die Kontur des Oberrahmens 4 zunächst und wird erst nach dem auf das Abpolstern folgenden Spannvorgang des nicht dargestellten Sitzbezuges durch diesen in eine außen­ bündige, eine Vorspannung erzeugende Form gebracht. Bei horizontal wirkenden Kräften verhindern die beiden Schaum­ stoffblöcke 11, von denen nur einer gezeigt ist, ein übermäßiges Schrägstellen der beiden Federn 5 und 6 und beugen somit einer unangenehmen Schwimmbewegungserschei­ nung vor.
Die Schaumstoffblöcke 11 verhindern auch ein zu starkes seitliches Einfedern, wie es z.B. bei Kurvenfahrt und beim Besteigen und Verlassen des Sitzkissens auftreten kann, wobei es zur Vergrößerung der wirksamen Abstützfläche vor­ teilhaft ist, jeden Schaumstoffblock 11 über die beiden Federn 5 und 6 hinaus zur Sitzmittellängsachse hin zu ver­ längern und an seiner Oberseite 12 zumindest eine im we­ sentlichen in Sitzquerrichtung ausgerichtete Sitzfeder 13 über eine bestimmte Länge abzustützen. Eine den Zwischen­ raum zwischen den Schaumstoffblöcken 11 überbrückende, am Unterrahmen 2 befestigte Matte 14 verhindert bei örtlicher Überlastung des Mittenbereiches der Sitzfeder 13 oder ei­ ner davor plazierten Feder 15 ein mit Geräuschen verbunde­ nes Anschlagen am Unterrahmen 2.
Der Schaumstoffblock 11, der entgegen der Darstellung nach Fig. 1 auch keilförmig ausgebildet sein kann, ist an sei­ ner Oberseite 12 und an seiner Unterseite 16 mit aus dem Material des Schaumstoffblocks 11 bestehenden und im Zuge des Schäumvorganges des Schaumstoffblocks 11 angeformten Stegen 17 versehen, die sich unter Schaffung eines aus Fig. 1 ersichtlichen Waffelmusters kreuzen. Außer dem dar­ gestellten Muster, sind eine Vielzahl auch unregelmäßiger Musterausbildungen möglich, wobei wie aus Fig. 2 entnehm­ bar, auch die Höhe der Stege 17 unterschiedlich sein kann.
Zur Schaffung bestimmter Einfederungsbedingungen kann auch vorgesehen werden, die Stege 17 höhenmäßig gegeneinander zu versetzen, so daß erst mit zunehmender Einfederungsbe­ wegung alle Stege 17 zur Anlage kommen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Stege 17 einen trapez­ förmigen Querschnitt mit nach außen aufeinander zulaufen­ den Seiten 18 und 19 aufweisen. Bei guter Entformbarkeit des Schaumstoffblocks 11 wird dadurch gleichzeitig eine in weiten Grenzen veränderbare progressive Kennlinie ermög­ licht. Mittels der Stege 17 können Mulden 20 mit unter­ schiedlicher Tiefe gegeneinander abgegrenzt werden, wobei durch die Mulden 20 eine Volumenverminderung von ca. 10% mit entsprechender Gewichtsreduktion erreicht wird.

Claims (7)

1. Kraftwagensitz mit einem auf einem Unterrahmen ruhen­ den, durch einen Oberrahmen eingefaßten Federkern, wobei jeder in Fahrzeuglängsrichtung weisende Abschnitt des Oberrahmens über eine Schwimmbewegungen verhindernde und seitliche Einfederungsbewegungen begrenzende Stütze gegenüber dem Unterrahmen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (10) als unterrahmenseitig festgelegter Schaumstoffblock (11) ausgebildet ist, der zwischen zwei vom Unterrahmen (2) zum Oberrahmen (4) aufstrebenden Federn (5, 6) eingefügt ist und diese zumindest teilweise formschlüssig umfaßt.
2. Kraftwagensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffblock (11) sich am hochgezogenen Rand (1) des Unterrahmens (2) abstützt.
3. Kraftwagensitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffblock (11) die Kontur des Oberrahmens (4) zunächst überragt, und daß beim Spannen des Sitzbe­ zuges der Schaumstoffblock (11) komprimiert und mit Vorspannung gegen die aufstrebenden Federn (5, 6) gepreßt wird.
4. Kraftwagensitz nach einem oder mehreren der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (12) des Schaumstoffblockes (11) als Auflager für eine im wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtete, am Oberrahmen (4) befestigte Sitzfeder (13) dient.
5. Kraftwagensitz nach einem oder mehreren der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (16) und/oder Oberseite (12) des Schaumstoffblocks (11) mit von diesem abragenden, im Zuge des Schäumvorganges des Schaumstoffblocks (11) angeformten Stegen (17) versehen ist.
6. Kraftwagensitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (17) im Sinne der Ausbildung eines Waffel­ musters einander kreuzen.
7. Kraftwagensitz nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (17) einen trapezförmigen Querschnitt mit nach außen aufeinander zulaufenden Seiten (18, 19) aufwei­ sen.
DE3914851A 1988-06-29 1989-05-05 Kraftwagensitz mit einem auf einem unterrahmen ruhenden federkern Granted DE3914851A1 (de)

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