DE3914412A1 - System zur nutzung der abwaerme einer flaschenreinigungsmaschine - Google Patents
System zur nutzung der abwaerme einer flaschenreinigungsmaschineInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 1.
Es ist grundsätzlich bekannt (DE-OS 22 25 676), die Abwärme
einer Flaschenreinigungsmaschine zum Vorwärmen eines Ge
tränkes, beispielsweise zum Vorwärmen von Bier für eine
Warmabfüllung zu nutzen, um hierdurch eine Schwitzwasser
bildung an den gefüllten, verschlossenen und etikettierten
Flaschen in einem zur Zwischenlagerung dienenden Vollgutraum
und damit eine Beschädigung der Flaschenausstattung und
insbesondere auch eine Korrosion der Flaschenverschlüsse zu
vermeiden. Bei diesem bekannten System wird die bei der
Rückkühlung und/oder Abspritzung der Flaschen in der Fla
schenreinigungsmaschine anfallende Wassermenge gesammelt und
dem Primärkreis eines Wärmetauschers zugeleitet, dessen
Sekundärkreis von dem zu erwärmenden Getränk durchströmt
wird.
Bekannt ist es bei Flaschenreinigungsmaschinen auch, eine
Absaugeinrichtung für Wasserstoffgas (Wasserstoffgasabsaug
einrichtung) vorzusehen, welches in der jeweiligen Flaschen
reinigungsmaschine durch chemische Reaktion zwischen Fla
schenverschlüssen oder Folien der Flaschenausstattung aus
Aluminium entsteht und zur Vermeidung von Explosionen aus dem
Inneren der Flaschenreinigungsmaschine ständig abgesaugt
werden muß. Bei diesem Absaugen fallen zusätzlich zu Wasser
stoffgas und Luft u.a. auch große Mengen an Wasserdampf und
Wasser- bzw. Flüssigkeitsschwaden an, die eine nicht uner
hebliche Belastung zumindest der unmittelbaren Umgebung
darstellen. Außerdem wird der Flaschenreinigungsmaschine mit
dem abgesaugten Wasserstoffgas und den übrigen, hierbei
mitgeführten Bestandteilen auch eine erhebliche Wärmeenergie
entzogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System aufzu
zeigen, mit welchem es möglich ist, die Emissionsbelastung
der Umgebung beim Absaugen des Wasserstoffgases wesentlich zu
reduzieren und gleichzeitig auch die der Flaschenreinigungs
maschine entzogene Wärmemenge zum Großteil einer vernünftigen
Nutzung zuzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein System erfindungsgemäß
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
ausgebildet.
Durch die Verwendung des zweiten Wärmetauschers, der mit
seinem Primärkreis im Kanal der Wasserstoffgasabsaugein
richtung angeordnet ist, ist es möglich, die mit dem abge
saugten Wasserstoffgas mitgeführten Schwaden oder andere
Wasser- bzw. Flüssigkeitsdämpfe soweit abzukühlen, daß diese
Schwaden bzw. Dämpfe zumindest weitestgehend kondensieren.
Das Kondensat kann dann über eine Flüssigkeitsleitung
beispielsweise in ein Vorweichbad der Flaschenreinigungs
maschine abgeführt werden, so daß sich allein schon durch die
Reduzierung des Volumens der an die Umgebung abgegebenen gas- und
dampfförmigen Bestandteile eine erhebliche Reduzierung
der Emissionsbelastung erreicht wird. Weiterhin wird die der
Flaschenreinigungsmaschine bei der Wasserstoffgas-Absaugung
entzogene Wärmeenergie für das Vorwärmen des jeweils abzu
füllenden Getränkes genutzt, so daß eine Warmabfüllung mit
den damit verbundenen Vorteilen unter Umständen ohne zusätz
lichen Energieaufwand möglich ist.
Da bei dem erfindungsgemäßen System die Nutzung der Abwärme
mittels eines Wärmerückgewinnungskreislaufes erfolgt, der
einen geschlossenen Kreislauf für ein wärmetransportierendes
Medium aufweist, ist es bei dem erfindungsgemäßen System auch
möglich, die Wärmetauscher räumlich dort anzuordnen, wo dies
im Rahmen einer Gesamtanlage insbesondere auch in bezug auf
die Leitungsführung für die Getränke-Leitungen usw. am
optimalsten ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Systems wird zusätzlich auch die im Abwasser der Flaschen
reinigungsmaschine vorhandene Wärmeenergie genutzt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur, die in
vereinfachter Darstellung eine Flaschenwasch- bzw. Reini
gungsmaschine mit dem an diese Maschine angeschlossenen
Wärmerückgewinnungskreislauf zeigt, näher erläutert.
Die in der Figur allgemein mit 1 bezeichnete Flaschenreini
gungsmaschine besitzt an einer gemeinsamen Seite die übliche
Flaschenaufgabe 2 für die zu reinigenden Flaschen 4 und
darüberliegend die ebenfalls übliche Flaschenabgabe 3 für die
gereinigten Flaschen 4. Im Inneren des geschlossenen Gehäuses
besitzt die Flaschenreinigungsmaschine 1 weiterhin den bei
derartigen Maschinen üblichen, endlos umlaufenden und eine
Vielzahl von Flaschenzellen aufweisenden Transporteur 5, mit
welchem die Flaschen 4 nach ihrem Einbringen in die Fla
schenreinigungsmaschine 1 an der Flaschenaufgabe 2 durch die
verschiedenen Behandlungszonen dieser Maschine bewegt werden,
die (Behandlungszonen) unter anderem eine Vorweiche mit einem
ersten, kälteren Vorweichbad 6 und mit einem zweiten,
wärmeren Vorweichbad 7, ein Laugenweichbad 8 mit Etiketten
abscheidung, einen Laugenspritzabschnitt 9, einen Warmwasser-
Zwischenspritzabschnitt 10, einen Warmwasser-Spritzabschnitt
11 sowie einen Kalt- und Frischwasserabschnitt 12 umfassen.
Die Flaschenreinigungsmaschine 1 ist weiterhin in üblicher
Weise mit einer Entlüftungs- bzw. Absaugeinrichtung versehen,
welche im wesentlichen aus einem Ventilator 13 und aus einem
den Eingang dieses Ventilators mit dem Inneren der Flaschen
reinigungsmaschine 1 verbindenden Entlüftungsrohrsystem 14
besteht. Diese Entlüftungs- bzw. Absaugeinrichtung dient zum
Absaugen von Wasserstoffgas, welches im Inneren der Flaschen
reinigungsmaschine 1 durch chemische Reaktion der verwendeten
Laugen mit Aluminium-Flaschenverschlüssen oder mit der von
Aluminiumfolien gebildeten Flaschenausstattung entsteht und
zur Vermeidung einer Explosionsgefahr aus dem Inneren der
Flaschenmaschine 1 ständig entfernt werden muß. Der Ausgang
des Ventilators 13 ist über den Primärkreis 15 eines Wärme
tauschers 16 an eine Entlüftungsleitung 17 angeschlossen, die
auch mit dem Ausgang eines zur Dampf- oder Schwadenabsaugung
dienenden Ventilators 18 verbunden ist. Der Primärkreis 15
des Wärmetauschers 16 besitzt eine Flüssigkeitsleitung 19,
über die im Primärkreis 15 entstehendes Kondensat an das
erste Vorweichbad 6 zurückgeführt wird. Hat das Kondensat
eine genügend hohe Temperatur, so kann die Flüssigkeits
leitung 19 an das wärmere Vorweichbad 7 führen, um einen
Großteil der im Kondensat enthaltenen Wärmeenergie in der
Flaschenreinigungsmaschine 1 zu nutzen.
Über ein nicht näher dargestelltes Schieberventil ist an das
erste Vorweichbad 6 eine Leitung 20 angeschlossen, die zum
Ablassen des Abwassers aus dem Vorweichbad 6 dient und für
diesen Zweck über eine Einrichtung 21 zum Entfernen von Fest-
bzw. Fremdstoffen und über den Primärkreis 22 eines Wärme
tauschers 23 mit einem Abwasserkanal 24 in Verbindung steht.
Der Sekundärkreis 15′ des Wärmetauschers 16, der den "zwei
ten" Wärmetauscher im Sinne der Erfindung bildet, sowie der
Sekundärkreis 22′ des Wärmetauschers 23, der den "dritten"
Wärmetauscher im Sinne der Erfindung bildet, sind Bestandteil
eines geschlossenen Kreislaufes 25 für ein wärmetranspor
tierendes Medium. Bei der dargestellten Ausführungsform sind
die Sekundärkreise 15′ und 22′ in Serie miteinander und auch
in Serie mit einer Umwälzpumpe 26 sowie in Serie mit dem
Primärkreis 27 eines Wärmetauschers 28 angeordnet, der den
"ersten" Wärmetauscher im Sinne der Erfindung bildet und
dessen Sekundärkreis 27′ in einer beispielsweise von einem
Lagerkeller an eine Füllmaschine führenden Getränkeleitung 29
(z.B. Bierleitung) angeordnet ist. Mit dem von den Wärme
tauschern 16, 23 und 28 gebildeten System wird in vorteil
hafter Weise ein Großteil der Wärmeenergie, die der Fla
schenreinigungsmaschine 1 beim Ablassen des Abwassers aus dem
Vorweichbad 6 sowie bei der Wasserstoffgasabsaugung entnommen
wird, zur Vorwärmung des jeweils abzufüllenden Getränkes
genutzt, um so beim Lagern der gefüllten, verschlossenen und
etikettierten Flaschen im Vollgutraum eine Schwitzwasser
bildung und damit eine Beschädigung der Flaschenausstattung
sowie eine Korrosion der Flaschenverschlüsse zu vermeiden.
Mit Hilfe des Wärmetauschers 16 wird nicht nur ein Großteil
der Wärmeenergie rückgewonnen, die bei der Wasserstoffgas
absaugung der Flaschenreinigungsmaschine 1 entzogen wird,
sondern durch den Wärmetauscher 16 wird auch erreicht, daß
ein Großteil des zusammen mit dem Wasserstoffgas abgesaugten
Wasserdampfes bzw. der zusammen mit dem Wasserstoffgas
abgesaugten Schwaden kondensiert. Das Kondensat wird dann
über die Flüssigkeitsleitung 19 in das Vorweichbad 6 zurück
geführt, so daß hiermit auch die Menge der über die Entlüf
tungsleitung 17 abgeführten Abluft wesentlich reduziert wird.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es
beispielsweise möglich, die Flüssigkeitsleitung 19 an die
Leitung 20 anzuschließen, wobei die im Kondensat evtl.
enthaltene Wärmeenergie dann im Wärmetauscher 23 zumindest
teilweise zurückgewonnen wird.
Claims (6)
1. System zur Nutzung der Abwärme einer Flaschenreinigungs
maschine (1) zum Vorwärmen von Getränken für die Warmab
füllung, wobei die Abwärme über den Primärkreis (27)
eines ersten Wärmetauschers (28) an das den Sekundärkreis
(27′) dieses ersten Wärmetauschers (28) durchströmende
Getränk übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Primärkreis (27) des ersten Wärmetauschers (28) Teil
eines geschlossenen Kreislaufs (25) eines wärmetranspor
tierenden Mediums ist, und daß in dem geschlossenen
Kreislauf (25) der Sekundärkreis (15′) wenigstens eines
zweiten Wärmetauschers (16) vorgesehen ist, der mit
seinem Primärkreis (15) in einem Kanal einer Wasser
stoffgasabsaugeinrichtung (13, 14) der Flaschenreini
gungsmaschine (1) angeordnet ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Wärmetauscher (16) an seinem Primärkreis eine
Flüssigkeitsleitung (19) zum Abführen von Kondensat
aufweist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeitsleitung (19) zu einem Behandlungsbad,
vorzugsweise zu einem Vorweichbad (6, 7) im Inneren der
Flaschenreinigungsmaschine (1) führt.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der geschlossene Kreislauf (25) für das
wärmetransportierende Medium den Sekundärkreis (22′)
eines dritten Wärmetauschers (23) einschließt, dessen
Primärkreis (22) in einer zu einem Abwasserkanal (24)
führenden Abwasserleitung (20) der Flaschenreinigungs
maschine (1), vorzugsweise in einer an den Auslaß eines
Vorweichbades (6) angeschlossenen Abwasserleitung (20)
angeordnet ist.
5. System nach Anspruch 4 in Rückbeziehung auf Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (19)
an die Abwasserleitung (20) angeschlossen ist.
6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärkreise (15′, 22′) des zweiten Wärmetau
schers (16) sowie des dritten Wärmetauschers (23) in
Serie in dem geschlossenen Kreislauf (25) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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8141 | Disposal/no request for examination |