DE3914205C1 - Prepn. of building rubble contg. inorganic components - by breaking up material, adding sand and removing organic material - Google Patents
Prepn. of building rubble contg. inorganic components - by breaking up material, adding sand and removing organic materialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Bauschutt,
der anorganische sowie organische Bestandteile aufweist,
wobei der Bauschutt gebrochen wird. Anorganische Bestandteile be
zeichnet insbesondere Betonbestandteile, Ziegelbestandteile und mine
ralische Bestandteile. Organische Bestandteile bezeichnet Holzbestand
teile, Kunststoffbestandteile und dergleichen. Die Erfindung betrifft
außerdem eine Anlage für die Durchführung eines solchen Verfahrens.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Maßnahmen, von denen die Er
findung ausgeht, wird der Bauschutt gebrochen und der gebrochene
Bauschutt mit seinen anorganischen und organischen Bestandteilen
der Wiederverwendung zugeführt. Wird der gebrochene Bauschutt bei
der Wiederverwendung als Betonzuschlagstoff, Straßenbaustoff oder
auch nur zu Hinterfüllzwecken eingesetzt, so wirken sich die in
dem Bauschutt enthaltenen organischen Bestandteile nachteilig aus.
Sie verrotten und bilden unerwünschte Lücken und Hohlräume in dem
eingebauten Material. Von diesen Lücken und Hohlräumen können vor
zeitige Zerstörungen des entsprechenden Bauwerkes ausgehen.
Um den gebrochenen Bauschutt von den organischen Bestandteilen zu
befreien, ist eine Aufbereitung mit Wasser möglich (DE-OS 30 48 786,
DE-Z. "Aufbereitungstechnik" Nr. 8, 1987, S. 443 bis 449). Diese Maß
nahmen sind jedoch wegen der Wasserbehandlung aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
welches auf trockenem Wege zu einem wiederverwendbaren Bauschutt
führt, der organische Bestandteile praktisch nicht mehr aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß einer vorge
gebenen Menge an gebrochenem Bauschutt eine Zusatzmenge eines fein
körnigen Separationsmittels beigemischt wird, daß die Mischung einer
Schwingrinne aufgegeben wird, daß aus der Schwingrinne die or
ganischen Bestandteile abgezogen werden und daß der verbleibende,
von organischen Bestandteilen befreite Bauschutt der Wiederverwendung
zugeführt wird. - Feinkörnig meint im Rahmen der Erfindung fein
körnig in bezug auf die mittlere Körnung des gebrochenen Bauschutts.
Im Rahmen der Erfindung kann ein fremdes feinkörniges Separations
mittel, z. B. Sand, beigemischt werden. Es versteht sich, daß die Zu
satzmenge so eingestellt wird, daß in der arbeitenden Schwingrinne
die organischen Bestandteil aufschwimmen. Es besteht aber auch die
Möglichkeit auf ein fremdes feinkörniges Separationsmittel zu verzich
ten. Dazu lehrt die Erfindung, daß der verbleibende, von organischen
Bestandteilen in der Schwingrinne befreite Bauschutt abgesiebt und
dabei anfallende feinkörnige Bestandteile als Separationsmittel zurück
geführt werden.
Die Schwingrinne kann im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig
ausgeführt werden. Bewährt hat es sich, die Mischung einer schräg
aufwärts fördernden Schwingrinne aufzugeben und die organischen Be
standteile im oberen Bereich abzuziehen. Hier werden auch die an
organischen Bestandteile aus der Schwingrinne entnommen. Bewährt
hat es sich, die Schwingrinne mit einer Frequenz von 10 bis 100 Hz,
vorzugsweise von etwas 25 Hz oder etwa 50 Hz, zu betreiben. Es ver
steht sich, daß eine ausreichende Schwingbeschleunigungsamplitude
gewählt werden muß. Hierzu lehrt die Erfindung, daß die Schwing
rinne mit einer Schwingbeschleunigungsamplitude von kleiner oder
gleich 3 g betrieben wird. Sie wird im übrigen zweckmäßigerweise mit
einer Schwingwegamplitude von 0,3 bis 3 mm betrieben. Es versteht
sich, daß die Schwingrinne nicht zu hoch mit dem gebrochenen Bau
schutt beladen werden darf. Der Bauschutt wird zweckmäßigerweise
auf ein Maximalkorn von 50 bis 100 mm gebrochen. Das feinkörnige
Separationsmittel wird zweckmäßigerweise mit einer Körnung von unter
10 mm, vorzugsweise von unter 2 mm eingesetzt. Auch ein Arbeiten
mit einem sehr feinen Separationsmittel hat sich bewährt. Es versteht
sich, daß die Fördergeschwindigkeit der Schwingrinne und die Neigung
einer schräg arbeitenden Schwingrinne so gewählt werden müssen, daß
in der Schwingrinne ein ausreichend vollständiges Aufschwimmen der
organischen Bestandteile stattfindet.
Die Erfindung geht von der überraschenden Tatsache aus, daß ein
feinkörniges Separationsmittel zu einer sehr vollständigen Entfernung
der organischen Bestandteile in dem gebrochenen Bauschutt führt,
wenn es in ausreichender Menge beigegeben wird. Dabei wird dem
Bauschutt kein Fremdkörper zugeführt, weil insbesondere die ange
gebenen Separationsmittel ihrerseits einen Baustoff darstellen.
Im folgenden wird eine Anlage zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens anhand einer schematischen Zeichnung erläutert.
Die schematische Zeichnung zeigt eine Anlage für die Durchführung
des beschriebenen Verfahrens, die hinter einem nichtgezeichneten
Bauschuttbrecher angeordnet ist. Zum grundsätzlichen Aufbau der An
lage gehören ein Aufgabetrichter 1 für den gebrochenen Bauschutt 2
und das feinkörnige Separationsmittel 3, eine schräg aufwärts för
dernde Schwingrinne 4 mit Schwingrinnenantrieb, eine Abzugseinrich
tung 5 für die aufschwimmenden organischen Bestandteile im oberen
Bereich der Schwingrinne, ein Abwurf 6 für den von den organischen
Bestandteilen befreiten, der Wiederverwendung zuzuführenden Bauschutt
und eine Siebanlage 7 zum Absieben des abgeworfenen Bauschuttes.
Durch Pfeile wurde angedeutet, wie das Abziehen und Abwerfen erfol
gen. Eine Pfeillinie 8 deutet an, das abgesiebte feinkörnige Bestand
teile in den Aufgabetrichter als Separationsmittel einführbar sind.
Claims (10)
1. Verfahren zum Aufbereiten von Bauschutt, der anorganischen Be
standteile sowie organische Bestandteile aufweist, wobei der Bauschutt
gebrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
einer vorgegebenen Menge an gebrochenem Bauschutt eine Zusatzmenge
eines feinkörnigen Separationsmittels beigemischt wird, daß die Mi
schung einer Schwingrinne aufgegeben wird, daß aus der Schwingrinne
die organischen Bestandteile abgezogen werden und daß der verblei
bende, von den organischen Bestandteilen befreite Bauschutt der
Wiederverwendung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein frem
des feinkörniges Separationsmittel, z. B. Sand, beigemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ver
bleibende, von organischen Bestandteilen befreite Bauschutt abgesiebt
und dabei anfallende feinteilige Bestandteile als Separationsmittel zu
rückgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Mischung einer schräg aufwärts fördernden Schwingrinne
aufgegeben und die organischen Bestandteile im oberen Bereich abge
zogen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwingrinne mit einer Frequenz von 10 bis 100 Hz, vor
zugsweise etwa 25 Hz oder etwa 50 Hz, betrieben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwingrinne mit einer Schwingbeschleunigungsamplitude
von kleiner oder gleich 3 g betrieben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwingrinne mit einer Schwingwegamplitude von 0,3 bis
3 mm betrieben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Bauschutt auf ein Maximalkorn von 50 bis 100 mm ge
brochen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß das feinkörnige Separationsmittel eine Körnung von unter
10 mm, vorzugsweise von unter 2 mm, aufweist.
10. Anlage für die Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 9, die hinter einem Bauschuttbrecher angeordnet ist,
gekennzeichnet durch,
einen Aufgabetrichter für den gebrochenen Bauschutt und das feinkörnige Separationsmittel,
eine schräg aufwärts fördernde Schwingrinne mit Schwing rinnenantrieb,
einer Abzugseinrichtung für die aufschwimmenden organi schen Bestandteile im oberen Bereich der Schwingrinne,
einen Abwurf für den von den organischen Bestandteilen befreiten Bauschutt und
eine Siebanlage zum Absieben des aufgeworfenen Bau schutts,
wobei abgesiebte feinkörnige Bestandteile in den Aufgabetrichter ein führbar sind.
einen Aufgabetrichter für den gebrochenen Bauschutt und das feinkörnige Separationsmittel,
eine schräg aufwärts fördernde Schwingrinne mit Schwing rinnenantrieb,
einer Abzugseinrichtung für die aufschwimmenden organi schen Bestandteile im oberen Bereich der Schwingrinne,
einen Abwurf für den von den organischen Bestandteilen befreiten Bauschutt und
eine Siebanlage zum Absieben des aufgeworfenen Bau schutts,
wobei abgesiebte feinkörnige Bestandteile in den Aufgabetrichter ein führbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914205 DE3914205C1 (en) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Prepn. of building rubble contg. inorganic components - by breaking up material, adding sand and removing organic material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914205 DE3914205C1 (en) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Prepn. of building rubble contg. inorganic components - by breaking up material, adding sand and removing organic material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3914205C1 true DE3914205C1 (en) | 1990-09-27 |
Family
ID=6379753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914205 Expired - Fee Related DE3914205C1 (en) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Prepn. of building rubble contg. inorganic components - by breaking up material, adding sand and removing organic material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914205C1 (de) |
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CN108993674A (zh) * | 2018-06-20 | 2018-12-14 | 陈慧琳 | 一种专用于芹菜籽分离设备 |
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DE3048786A1 (de) * | 1980-12-23 | 1982-07-08 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Vorrichtung zum ausscheiden bzw. trennen feinkoerniger materialien hoher dichte von den begleitstoffen |
-
1989
- 1989-04-28 DE DE19893914205 patent/DE3914205C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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