DE3913779A1 - Mehrstufiger labormischabsetzer fuer gegenstromextraktionen mit kleinsten phasenstroemen - Google Patents
Mehrstufiger labormischabsetzer fuer gegenstromextraktionen mit kleinsten phasenstroemenInfo
- Publication number
- DE3913779A1 DE3913779A1 DE3913779A DE3913779A DE3913779A1 DE 3913779 A1 DE3913779 A1 DE 3913779A1 DE 3913779 A DE3913779 A DE 3913779A DE 3913779 A DE3913779 A DE 3913779A DE 3913779 A1 DE3913779 A1 DE 3913779A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chambers
- mixing
- chamber
- settling
- axes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/04—Solvent extraction of solutions which are liquid
- B01D11/0446—Juxtaposition of mixers-settlers
- B01D11/0457—Juxtaposition of mixers-settlers comprising rotating mechanisms, e.g. mixers, mixing pumps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein mehrstufiger
Labormischabsetzer für die Gegenstromextraktion mit kleinsten
Phasenströmen, bei dem die senkrechtstehenden Mischkammern,
in denen Rührer angeordnet sind, und die mit ihren
Längsachsen gegenüber den Längsachsen der Mischkammern um 45°
geneigten Absetzkammern jeweils mit drei Öffnungen versehen
sind, über die sie miteinander in Verbindung stehen, wobei
jeweils die obere Öffnung einer Absetzkammer mit der oberen
Öffnung der nachfolgenden Mischkammer und die untere Öffnung
dieser Absetzkammer mit der unteren Öffnung der
vorausgehenden Mischkammer verbunden ist.
Der Vorteil der Verwendung von Mischabsetzern bei der
Flüssig-Flüssig-Extraktion liegt im großen Stufenwirkungsgrad
dieses Extraktortypes. Je Mischabsetzerstufe wird eine
Gleichgewichtseinstellung von meist über 95% erreicht, so
daß man im mehrstufigen Gegenstrombetrieb einen praktisch
theoretischen Extraktionsverlauf erhält. Die von den
Mischkammern getrennten Absetzkammern ermöglichen es, Proben
von beiden Phasen nach der Gleichgewichtseinstellung zu
entnehmen und zu analysieren, so daß der Stufenverlauf der
Extraktionskomponenten lückenlos ermittelt werden kann. Das
ist besonders zur Bestimmung der Extraktionsparameter
(Phasen-Mengen-Verhältnis, Stufenzahl) bei der Entwicklung
solcher Extraktionsverfahren von Bedeutung, bei denen eine
rechnerische oder graphische Ermittlung nur schwierig oder
überhaupt nicht durchzuführen ist. Außerdem lassen sich mit
Gegenstromextraktionsläufen in Mischabsetzern die theoretisch
ermittelten Extraktionsdaten experimentell gut überprüfen.
Ein kompakter 16-stufiger Mischabsetzer der eingangs
genannten Art ist aus Kerntechnik, Isotopentechnik und -
Chemie, 5. Jahrgang, 1963, Seiten 218 bis 221 bekannt. Der
Mischabsetzer arbeitet nach dem Pump-Misch-Prinzip mit
Gesamtdurchsätzen ab 400 ml/Stunde. Misch- und Absetzkammern
sind in einem Acrylglasblock eingefräst. Der Nachteil dieses
Systems ist, daß die Stufenzahl festgelegt ist und nicht
variiert werden kann. Außerdem ist Acrylglas nur sehr
begrenzt resistent gegen organische Lösemittel, so daß diese
Apparatur nur zur Bearbeitung von bestimmten
Extraktionsproblemen geeignet ist. Ein weiterer Nachteil ist,
daß keine Vorrichtung zur individuellen Trennschichtregelung
der Phasen in den einzelnen Absetzkammern vorhanden sind. Der
Phasenfluß in den einzelnen Stufen, die daraus resultierende
Trennschichteinstellung in den zugehörigen Absetzkammern kann
nur über die Rührgeschwindigkeit im Mischer geregelt werden.
Da aber alle Rührer von einem Motor über ein Zahnradgetriebe
angetrieben werden, ist die Rührgeschwindigkeit für alle
Stufen gleich und nicht individuell regulierbar. Es ist
deshalb unmöglich, ein konstantes Phasenniveau in den
Absetzkammern zu erhalten.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen
modular aufgebauten mehrstufigen Mischabsetzer zu schaffen,
dessen Stufenzahl der jeweils vorliegenden Trennaufgabe
angepaßt werden kann.
Die Aufgabe wird durch einen mehrstufigen Labormischabsetzer
gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mischkammern
und Absetzkammern aus einzelnen Gefäßen und die Öffnungen der
Kammern aus Rohrstutzen bestehen, die über Kupplungen
miteinander verbunden sind, wobei die Achsen der Rohrstutzen
senkrecht zu den Längsachsen der Mischkammern bzw. der
Längsachsen der Absetzkammern stehen und die Achsen der
mittleren Rohrstutzen der Mischkammern in bezug auf die
Längsachsen der Mischkammern nach unten geneigt sind und mit
ihnen einen Winkel von ca. 85° einschließen und die Achsen
der mittleren Rohrstutzen der Absetzkammern nach oben weisen
und mit den Längsachsen der Absetzkammern ebenfalls einen
Winkel von ca. 85° einschließen.
Die einzelnen Mischkammern und Absetzkammern können aus
Gefäßen mit rohrförmigem Querschnitt bestehen, deren
Verhältnis von Höhe : Durchmesser zwischen 4 : 1 und 9 : 1,
vorzugsweise 5 : 1 und 8 : 1 liegt. Die obere Öffnung kann
jeweils in etwa ²/₃ der Gefäßhöhe und die untere Öffnung am
Boden der Gefäße angeordnet sein. Die mittlere Öffnung sollte
gleichen Abstand von oberer und unterer Öffnung haben. Die
lichte Weite der Öffnungen kann 25 bis 35% der
Kammerdurchmesser betragen. Bei einer anderen Ausführung kann
die Mischkammer im oberen Drittel einen kreisförmigen und um
den Mischeffekt zu fördern, für den restlichen Teil
quadratischen Querschnitt aufweisen. Bei Extraktionen mit
längeren Phasentrennzeiten kann das Volumen der Absetzkammern
durch Vergrößern des Volumens der Rohrstutzen erfolgen, indem
die Rohrstutzen auf den gleichen Querschnitt wie der der
Absetzkammer gebracht werden, der sich jedoch am
Rohrstutzenende zwecks Kupplung mit den Rohrstutzen der
Mischkammern auf deren Querschnitt reduziert. Durch Änderung
der Länge der Rohrstutzen der Absetzkammern läßt sich deren
Volumen ebenfalls beliebigen Anforderungen anpassen. Die
Kupplung für die Rohrstutzen kann aus elastischen Muffen
bestehen und der untere Stutzen der Mischkammer zwecks
Niveauregulierung in der Absetzkammer mit einem Regelventil
versehen sein.
Der Labormischabsetzer ist für Extraktionsuntersuchung
universell einsetzbar und eignet sich praktisch für alle
Speiselösungen und Extraktionsmittel. Glas als
Konstruktionsmerkmal für die Misch- und Absetzkammern mit
Muffen aus PTFE für die Verbindungsstücke, Ventile und Rührer
gibt Lösungsmittel- und Korrosionsfestigkeit und erlaubt
vollständige Beobachtung des Extaktionsvorgangs in jeder
Stufe. Es lassen sich Volumina von weniger 50 ml je Stufe
erzielen, so daß nur kleine Vorlagemengen an Speiselösung und
Extraktionsmittel benötigt werden. Für beide Phasenströme
reichen somit Strömungsgeschwindigkeiten von weniger als
1 ml/min aus. So z.B. genügen bei 6 Stufen weniger als 300 ml
Speiselösung plus Extraktionsmittel bis zur
Gleichgewichtseinstellung.
Im folgenden wird die Erfindung von lediglich einen
Ausführungsweg zeigenden Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Mischkammer perspektivisch,
Fig. 2 eine Absetzkammer in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Variante von Fig. 2 und
Fig. 4 den Torso eines Mischabsetzers perspektivisch und
Fig. 5 einen Mischabsetzer mit 7 Stufen.
Bei der Mischkammer 1, z.B. aus Glas, weist der obere Teil
einen kreisförmigen Querschnitt und der untere Teil einen
quadratischen Querschnitt auf. Die Mischkammer 1 hat drei
untereinander angeordnete, in dieselbe Richtung weisende
Öffnungen in Form von Rohrstutzen 2, 3 und 4. Rohrstutzen 2
ist am rohrförmigen Teil in etwa ²/₃ der Höhe der Mischkammer
1 angeordnet, Rohrstutzen 4 am Boden der Mischkammer und
Rohrstutzen 3 in der Mitte des Abstandes zwischen Rohrstutzen
2 und 4. Gleich unterhalb von Rohrstutzen 2 geht der
kreisförmige Querschnitt der Mischkammer 1 in den
quadratischen Querschnitt über. Die Rohrstutzen 2 und 4
stehen mit ihren Achsen senkrecht zur Mischkammerachse 5,
während die Rohrachse 7 des Rohrstutzens 3 um bis zu 5° in
bezug auf die Mischkammerachse nach unten geneigt ist, d.h.
der Winkel 6 zwischen Rohrachse 7 und Mischkammerachse 5
beträgt in etwa 85°. Das Verhältnis von Höhe : Durchmesser bei
Mischkammern 1 liegt zwischen 4 : 1 und 9 : 1, bevorzugt zwischen
5 : 1 und 8 : 1. Bei den Rohrstutzen 2, 3, 4 sollten die lichten
Weiten (innerer Durchmesser) und äußere Durchmesser jeweils
untereinander gleich sein. Die lichte Weite beträgt
vorzugsweise 25 bis 35% des Durchmessers der Mischkammern 1.
Rohrstutzen 4 kann mit einem Regelventil 8 versehen sein, um
den Zufluß der schweren Phase in die Mischkammern zu regeln
und damit das Flüssigkeitsniveau in den Absetzkammern 9
konstant zu halten.
Die Absetzkammer 9, z.B. aus Glas, weist ebenfalls drei
Öffnungen in Form der Rohrstutzen 10, 11, 12 auf (Fig. 2).
Im Gegensatz zu den Rohrstutzen 3 der Mischkammern 1 weist
Rohrstutzen 11 der Absetzkammer 9 um den gleichen
Winkelbetrag nach oben. Im übrigen haben die Rohrstutzen 10,
11, 12 zumindest an ihren Enden 10 b, 11 b, 12 b den gleichen
Durchmesser wie die Rohrstutzen 2, 3, 4 (Fig. 3) und ihre
Abstände sind so bemessen, daß die Rohrstutzen nach Drehung
der Längsachse 18 der Absetzkammer 9 um 45° gegenüber der
Mischkammerachse 5 der Höhe und Richtung der Rohrstutzen 2,
3, 4 entsprechen (Fig. 4). Zur Volumenvergrößerung der
Absetzkammern 9 können Teil 10 a, 11 a, 12 a der Rohrstutzen den
gleichen Durchmesser wie die Absetzkammern 9 aufweisen
und/oder in ihrer Länge verändert werden.
Der Aufbau und die Funktionsweise des Labormischabsetzers ist
aus Fig. 4 und 5 zu ersehen. Die Absetzkammern 9 sind in
bezug auf ihre Längsachsen um 45° gegenüber den
Mischkammerachsen 5 gedreht, so daß die Rohrstutzen 10, 11,
12 einer Absetzkammer mit den Rohrstutzen 2, 3, 4 von drei
benachbarten Mischkammern 1 fluchten, d.h. Rohrstutzen 10
fluchtet mit Rohrstutzen 2 der nachfolgenden und Rohrstutzen
12 mit Rohrstutzen 4 der vorausgehenden Mischkammer 1. In den
Mischkammern 1 sind Rührer 16 angeordnet, um die beiden
Phasen zu mischen. Die schwere Phase wird aus den
Absetzkammern 9 über die Rohrstutzen 4, 12 in die
Mischkammern 1 gefördert, während die leichte Phase über die
Rohrstutzen 2, 10 in die Mischkammern 1 zurückfließt. Beide
Phasen werden durch intensives Rühren innig vermischt, so daß
es durch Stoffaustausch zur Gleichgewichtseinstellung kommt.
Die Phasendispersion fließt dann durch die Rohrstutzen 3,
in die Absetzkammern 9, wo sich die leichte und schwere Phase
trennen. Leichte und schwere Phase fließen wieder in die
Mischkammern 1 zurück. Auf diese Weise kommt es zum
gegenläufigen Fließen der beiden Phasen. Die
Fließgeschwindigkeit der schweren Phase kann durch das
Regelventil 8 auf einfache Weise reguliert werden, so daß
sich in der Absetzkammer, aus der die schwere Phase abfließt,
eine konstante Phasentrennschichthöhe einstellen läßt und kein
völliges Absaugen der schweren Phase stattfindet.
Zum Mischen der Phasen in den Mischkammern eignen sich
Flügel- oder Blattrührer. Die Rührer 16 werden durch einen
Motor über ein Getriebe 17 angetrieben. Die Verankerung der
Rührer 16 im Getriebe 17 ist so beschaffen, daß sie eine
Verstellung der Drehzahl der Rührer sowie eine Verstellung
der Rührer nach oben oder unten zuläßt, wodurch zusätzlich
die Misch- und Pumpwirkung beeinflußt wird. 19 ist ein
Hinweis auf die Achse des Rohrstutzens 11, und 20 auf den
Winkel eingeschlossen durch die Achsen 18 und 19.
Claims (6)
1. Mehrstufiger Labormischabsetzer für
Gegenstromextraktionen mit kleinsten Phasenströmen, bei
dem die senkrechtstehenden Mischkammern, in denen Rührer
angeordnet sind, und die Absetzkammern, die mit ihren
Längsachsen gegenüber den Längsachsen der Mischkammern um
45° geneigt sind, jeweils mit drei Öffnungen versehen
sind, über die sie miteinander in Verbindung stehen,
wobei jeweils die obere Öffnung einer Absetzkammer mit
der oberen Öffnung der nachfolgenden Mischkammer und die
untere Öffnung dieser Absetzkammer mit der unteren
Öffnung der vorausgehenden Mischkammer verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammern (1) und die
Absetzkammern (9) aus einzelnen Gefäßen und die Öffnungen
der Kammern (1, 9) aus Rohrstutzen (2, 3, 4, 10, 11, 12)
bestehen, die über Kupplungen (13, 14, 15) miteinander
verbunden sind, wobei die Achsen der Rohrstutzen (2, 4)
bzw. (10, 12) senkrecht zu den Längsachsen (5) der
Mischkammern (1) bzw. den Längsachsen (18) der
Absetzkammern (9) stehen, und die Achsen der mittleren
Rohrstutzen (3) der Mischkammern (1) in bezug auf die
Längsachsen der Mischkammern (1) nach unten geneigt sind
und mit ihnen einen Winkel (6) von ca. 85° einschließen
und die Achsen (19) der mittleren Rohrstutzen (11) der
Absetzkammern (9) nach oben weisen und mit den
Längsachsen (18) der Absetzkammern (9) ebenfalls einen
Winkel (20) von ca. 85° einschließen.
2. Mischabsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Mischkammern (1) und Absetzkammern (9)
aus Gefäßen mit rohrförmigem Querschnitt bestehen, deren
Verhältnis von Höhe : Durchmesser zwischen 4 : 1 bis 9 : 1
liegt, die obere Öffnung in etwa ²/₃ der Kammerhöhen und
die untere Öffnung am Boden der Kammern angeordnet ist,
die mittlere Öffnung gleichen Abstand von oberer und
unterer Öffnung aufweist und die Öffnungen eine lichte
Weite von 25 bis 35% der Kammerdurchmesser beträgt.
3. Mischabsetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischkammern (1) im oberen
Drittel einen kreisförmigen und im unteren Teil
quadratischen Querschnitt aufweisen.
4. Mischabsetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Absetzkammern (9)
den gleichen Querschnitt wie die Absetzkammern aufweisen,
der sich am Stutzenende (10 b, 11 b, 12 b) auf dem
Querschnitt der Stutzen (2, 3, 4) der Mischkammern (1)
reduziert.
5. Mischabsetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungen (13, 14, 15) für die
Rohrstutzen (2, 3, 4, 10, 11, 12) aus eleastischen Muffen
bestehen.
6. Mischabsetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Stutzen (4) der
Mischkammer (1) mit einem Regelventil (8) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3913779A DE3913779A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Mehrstufiger labormischabsetzer fuer gegenstromextraktionen mit kleinsten phasenstroemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3913779A DE3913779A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Mehrstufiger labormischabsetzer fuer gegenstromextraktionen mit kleinsten phasenstroemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3913779A1 true DE3913779A1 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6379515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3913779A Withdrawn DE3913779A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Mehrstufiger labormischabsetzer fuer gegenstromextraktionen mit kleinsten phasenstroemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913779A1 (de) |
-
1989
- 1989-04-26 DE DE3913779A patent/DE3913779A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0858362B1 (de) | Mehrphasen-extraktor | |
DE2529003A1 (de) | Vorrichtung zur mehrstufigen gegenstromextraktion von geloesten stoffen | |
EP0873167B1 (de) | Mehrphasen-extraktor | |
EP2277612A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Feststoffen aus einer flüssigen Phase | |
DE2632149C2 (de) | Vorrichtung zur Extraktion und Trennung von Stoffen durch Flüssig-Flüssig-Austausch | |
EP0858363B1 (de) | Mehrstufiges extraktionsverfahren | |
DE2913331C2 (de) | Extraktionssäule | |
DE2136530A1 (de) | Misch Absetz Extraktionsvorrichtung | |
DE3913779A1 (de) | Mehrstufiger labormischabsetzer fuer gegenstromextraktionen mit kleinsten phasenstroemen | |
EP0462049A1 (de) | Anordnung zum Sammeln und Mischen von Flüssigkeit in einer Gegenstromkolonne | |
EP0022186B1 (de) | Vorrichtung zur Flüssig-Flüssig-Extraktion | |
DE2532528C3 (de) | Verfahren zur Einstellung eines bestimmten Verteilungsgesetzes des Durchflusses in einem Mediumsstrom, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung | |
AT517984A2 (de) | Trennbehälter | |
DE2144609A1 (de) | Extraktionsvorrichtung für Flüssig-Flüssig-Extra ktion | |
DE2527984A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur mehrstufigen fluessig-fluessig-gegenstrom-extraktion | |
DE1288561B (de) | Vorrichtung zur mehrstufigen Fluessig-fluessig-Gegenstromextraktion, insbesondere von spaltbarem Material | |
DE2052410C3 (de) | Mehrstufiger vertikaler Extraktor für die Flüssig-Flüssig-Extraktion | |
DE937733C (de) | Mehrstufige Gegenstrom-Extraktionsapparatur | |
DE941368C (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion von Fluessigkeiten | |
EP0946234A1 (de) | Mehrphasen-extraktionsapparat | |
DE598595C (de) | Anlage zum stetigen Extrahieren von in einer Fluessigkeit enthaltenen Stoffen durch eine andere Fluessigkeit | |
DE2818924A1 (de) | Teilzusammenbau fuer eine austausch- oder extraktionseinrichtung | |
DD153579A1 (de) | Anlage zur fluessig/fluessig-extraktion nach dem mischer-abscheider-prinzip | |
DE3047001A1 (de) | Mehrstufen-mischabsetzer zur fluessig-fluessig-extraktion bei flussverhaeltnissen der schweren phase zur leichten phase groesser als 50 | |
DE2321475A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbesserung des stoffaustausches bei absorptions- und rektifikationsvorgaengen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AVENTIS RESEARCH & TECHNOLOGIES GMBH & CO KG, 6592 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AXIVA GMBH, 65929 FRANKFURT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |