DE2136530A1 - Misch Absetz Extraktionsvorrichtung - Google Patents

Misch Absetz Extraktionsvorrichtung

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Tadao Suita Osaka Shimizu Chiaki Takarazuka Iwatani Jumchi Amagasaki Hyogo Ohono, (Japan)
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Description

Misch-Absetz-Extraktionsvorrichtung
Priorität: 21. Juli 1970 / Japan Anmelde-Nr.: 64225/1970
Die Erfindung betrifft eine Misch-Absetz-Extraktionsvorrichtung, mit der zwei Flüssigkeiten von unterschiedlicher Dichte miteinander in Berührung gebracht v/erden, die nur unvollständig miteinander mischbar sind und hier als leichtere Flüssigkeit und schwerere Flüssigkeit bezeichnet sind. Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf die Extraktion von Flüssigkeiten, und mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen eine leichte und eine schwere Flüssigkeit miteinander in Berührung gebracht werden, um die in einer der beiden oder in beiden Flüssigkeiten enthaltenen Bestandteile auszu-
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tauschen und danach die Mischung wieder in die jeweiligen Flüssigkeiten zu trennen.
Eine Misch-Absetz-Vorriehtung der hier vorgeschlagenen Art wird im Zusammenhang mit der Trennung von in den flüssigkeiten enthaltenen Bestandteilen durch ein allgemein als Flüssigkeitsextraktion (liquid liquid extraction) bekanntes Verfahren verwendet. Aber die Vorrichtung ist vielseitig verwendbar, zum Beispiel zur Wärmeübertragung zwischen zwei Flüssigkeiten, für chemische Eeaktionen zwischen zwei Flüssigkeiten, eine gleichzeitige chemische Reaktion und Flüssigkeitsextraktion oder eine beliebige Kombination dieser Verfahren.
Unter den bekannten Extraktionsvorrichtungen beruht eine Extraktionsvorrichtung der Misch-Absetz-Bauart auf der fundamentalsten und theoretisch verständlichsten Idee und ist insofern sehr vorteilhaft, als keine Rückmischung zwischen den einzelnen Stufen erfolgt und eine im wesentlichen vollständige Absetzzone gebildet wird. Daher ist mit der Vorrichtung ein hohes Extraktionsverhältnis erzielbar, und die Vorrichtung ist besonders geeignet zur Behandlung feiner Chemikalien, wo die zu behandelnde Menge klein und verhältnismäßig teuer ist.
Aber die bekannten Extraktionsvorrichtungen der Misch-Absetz-Bauart nehmen riesigen Raum ein, da viele von ihnen horizontal angeordnet sind, und sie erfordern getrennte Mischvorrichtungen in den einzelnen Stufen.
Um diese Nachteile bekannter Vorrichtungen zu vermeiden, ist bereits eine Vorrichtung mit senkrechter Anordnung beispielsweise in der US Patentschrift 3 325 255 vorgeschlagen worden. Die Vorrichtung gemäß diesem Patent kann als kompakte Einheit konstruiert und gebaut werden, ist jedoch noch insofern unbefriedigend, als der vorge-
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schlagene Aufbau der einzelnen Abteile und die Anordnung der Verbindungskanäle innerhalb der Vorrichtung gelegent-.. lieh der natürlichen Strömung der Flüssigkeit entgegengesetzt sind und dazu führen, daß beispielsweise in den Ecken der einzelnen Abteile der Vorrichtung Reste übrigbleiben. Außerdem machen an anderer Stelle in den Verbindung skanälen vorgesehene Einstelleinrichtungen die Handhabung der Vorrichtung äußerst schwierig, und es ist zweifelhaft, ob diese Einstelleinrichtungen derartig wirksam gehandhabt werden können, daß der Grad der Stauung des Flüssigkeitsniveaus in jeder Stufe richtig eingehalten werden kann.
Für den mit dem Gebiet der Flüssigkeitsextraktion vertrauten Fachmann liegt auf der Hand, daß die zu behandelnde Flüssigkeit den durch das zweite Lösungsmittel zu extrahierenden Bestandteil manchmal in einer Menge von ein Drittel bis zwei Drittel des Gesamtvolumens enthält, so daß das quantitative Verhältnis zwischen den zu trennenden Schichten gelegentlich zwischen 1:1 und 1:5 während des Vorganges der Berührung innerhalb der Säule schwanken kann. Die gemeinschaftliche Handhabung der in dem oben erwähnten Patent gezeigten Einstelleinrichtung kann infolgedessen dieser Schwankung des quantitativen Verhältnisses der Flüssigkeiten über eine Vielzahl von Stufen hinweg nicht folgen. Alternative unabhängige Verstellungen sind bei einer derartigen Konstruktion der Vorrichtung aber schwer auszuführen. ·
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Extraktionsvorrichtung zu schaffen, die die Nachteile bekannter Vorrichtungen vermeiden soll.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie im Verhältnis zum benötigten Bodenraum
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große Mengen eines Gutes behandeln kann, daß sie keine komplizierten Einstelleinrichtungen zum wirksamen Betrieb jeder Stufe erfordert und daß sie eine hohe Extraktionsausbeute von nahezu 100 $ ermöglicht. Und all dies beruht auf einer ausgeklügelten Konstruktion und Anordnung der Misch- und Absetzzonen, die einen -glatten Übergang der strömenden Flüssigkeiten erlauben.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird eine Misch-Absetz-Extraktionsvorrichtung geschaffen, mit der zwei Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte, die miteinander nur unvollständig mischbar sind und nachfolgend als leichtere und schwerer./· ^lüssiekeit
miteinander in Berührung gebracht worden. bezeichnet sindj/Diese Vorrichtung umfaßt mehrere übereinander angeordnete Stufeneinheiten in senkrechter Anordnung, die eine Säule bilden. Jede der Stufen umfaßt in Kombination eine nahezu zylindrische Mischkammer und eine"Absetzkammer von im wesentlichen ringförmiger zylindrischer Gestalt, die die Mischkammer exzentrisch umgibt. Die Mischkammern sind senkrecht in versetzter Anordnung übereinander so vorgesehen, daß eine Mischkammer einer gegebenen Stufe im allgemeinen senkrecht teilweise mit den Mischkammern und teilweise mit den Absetzkammern der unmittelbar darüber und darunter vorgesehenen Stufen in ihrer Lage korrespondiert. Jede der Stufen hat ein Eührwerk, mit dem die Flüssigkeiten in der Mischkammer miteinander in Berührung gebracht oder vermischt v/erden, eine in einer jede Stufe in die Mischkammer und die Absetzkammer unterteilenden senkrechten Trennwand vorgesehene Öffnung, die sich an einem Punkt im wesentlichen in der Mitte zwischen der Decke)und dem Boden jeder Stufe und an einer Stelle öffnet, die im wesentlichen einem verengten Bereich der exzentrischen, ringförmigen, zylindrischen Absetzkammer entspricht, und die eine Ver-
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bindung zwischen den beiden Kammern der gleichen Stufe herstellt, sowie Öffnungen in der Decke und im Boden der Mischkammer, die eine Verbindung zwischen den Mischkammern und den Absetzkanrniern der der gegebenen Stufe unmittelbar oberhalb und unterhalb benachbarten Stufen herstellen. Die Öffnung in der Decke der obersten Stufe ist jedoch an eine in die oberste Mischkammer führende Leitung zur Zufuhr der schwereren Flüssigkeit angeschlossen, die auf ihrem Weg nach unten durch die Säule mit der leichteren flüssigkeit in Berührung gebracht werden soll. Und die Öffnung im Boden der-^unteren Stufe ist an eine . in die untere Mischkammer führende Leitung zur Zufuhr der leichteren Flüsigkeit angeschlossen, die auf ihrem Weg nach oben durch die Säule mit der schwereren Flüssigkeit in Berührung gebracht werden soll. Jede Stufe weist ferner ein Saugrohr auf, welches von der Decke jeder Absetzkammer herabhängt und an die Öffnung im Boden der Mischkammer der unmittelbar darüber befindlichen Stufe angeschlossen ist, sowie ein absteigendes Rohr, welches auf dem Boden jeder der Absetzkammern errichtet und an die Öffnung in der Decke der Mischkammer der unmittelbar darunter befindlichen Stufe angeschlossen ist?' Beide Rohre öffnen sich an einer Stelle im wesentlichen in der Mitte zwischen der Decke und dem Boden des exzentrisch erweiterten Bereichs der Absetzkammer. Das Saugrohr der obersten Stufe ist allerdings an eine Leitung zum Abziehen der auf ihrem Weg nach oben durch die Säule mit der schwereren Flüssigkeit in Berührung gewesenen leichteren Flüssigkeit aus der oberen Absetakammer angeschlossen, und das absteigende Rohr der untersten Stufe ist an eine Leitung zum Abziehen der auf ihrem Weg nach unten durch die Säule mit der leichteren Flüssigkeit in Berührung gewesenen schwereren Flüssigkeit aus der unteren Absetzkammer angeschlossen.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von schematischen Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der effindungsgemäßen Vorrichtung;
Pig. 2 ist ein Querschnitt in der Ebene A-A1 der in Pig· 1 gezeigten Vorrichtung;
Pig. 3 ist ein Querschnitt in der Ebene B-B1 der in Pig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig· 4, 5 und 6 sind senkrechte Teilschnitte, die in den jeweils gewählten Stufen abgewandelte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen.
Die in Pig. 1 gezeigte Vorrichtung ist im wesentlichen aus einer Säule 1 aufgebaut, die sechs in senkrechter Richtung übereinander gelagerte Stufeneinheiten 1a - 1f umfaßt. Jede der Stufen 1a - 1f hat im wesentlichen den gleichen Aufbau und verhält sich ähnlich gegenüber der zu behandelnden Flüssigkeit. Nur die oberste und unterste Stufe der Säule, d.h. die Stufen 1a und 1f müssen besondere Aufgaben im Zusammenhang mit weiteren mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammenwirkenden Einrichtungen ausführen.
Die Vorrichtung umfaßt vier Zwischenstufen 1b, 1c, 1d und 1e, wie aus der Zeichnung hervorgeht. Jedoch kann auch eine größere oder kleinere Anzahl an Zwischenstufen je nach der gewünschten, auszuführenden Betriebsart vorgesehen sein. Da alle Zwischenstufen im wesentlichen den gleichen Aufbau haben, sind einander entsprechende Teile der einzelnen Stufen mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Buchstaben für die Stufe (abc d e und f) versehen« Nachfolgend werden zwar hauptsächlich die Stufen 1b und 1c näher erläutert, Jedoch trifft die
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Beschreibung in gleicher Weise auf die anderen Stufeneinheiten zu.
Die Stufe 1b umfaßt in Kombination eine zylindrische Mischkammer 2b, die von einer senkrechten Trennwand 4b begrenzt ist, sowie eine ringförmige zylindrische Absetzkammer, die einen weiteren Bereich 3b und einen engeren Bereich 3b1 umfaßt, welche miteinander in freier Verbindung stehen und die Mischkammer 2b exzentrisch umgebeno Diese Kombination ist ferner von einem Außenmantel 15b umschlossen, der einen Teil eines gemeinsamen, die gesamte Säule 1 umgebenden Mantels 15 bildet, sowie von o?ner Decke 6b (6b!) und einem Boden 7b (7b1) (6bf und 7bf betreffen die Absetzkammer, während 6b und 7b für die Mischkammer gelten), wie aus dem Querschnitt gemäß Pig. 2 besonders deutlich hervorgeht. In gleicher V/eise ist eine unterhalb der Stufe 1b angeordnete Stufe 1c in eine Mischkammer 2c und eine Absetzkammer 3c (3c1) unterteilt durch eine senkrechte Trennwand 4c und von einem Außenmantel 15c, einer Decke 6o (6c1) und einem Boden 7c (7c1) umgrenzt.
Wenn auch die Stufe 1c, wie sich aus der Beschreibung ergibt, eine genaue Kopie der Stufe 1b ist, so sei doch darauf hingewiesen, daß die Misch- und Absetzkammern entgegengesetzt exzentrisch angeordnet sind. Das geht aus einem Vergleich der Querschnitte gemäß Pig. 2 und 3 deutlich hervor* Außerdem dient der Boden 7b (7b1) der Stufe 1b gleichzeitig als Decke 6c (6c1) der Stufe 1c, und praktisch kann es sich hierbei um eine einzige Platte handeln.
Die Mischkammer 2b der Stufe 1b erhält eine kon- ' staute und zwangsweise Zufuhr der schwereren Flüssigkeit,
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die durch eine Berührungsstufe mit der leichteren Flüssigkeit in der Mischkammer 2a der Stufe 1a unmittelbar darüber hindurchgelaufen ist und durch das in die Kammer 3a ragende absteigende Rohr 9a durch die Öffnung 11b in der Decke 6b in die Absetzkammer 3a gelangt ist. Die Mischkammer 2b erhält außerdem eine konstante und zwangsweise Zufuhr der leichteren Flüssigkeit, die auf ihrem Weg nach oben durch die Säule 1 durch fünf Berührungsstufen mit der schwereren Flüssigkeit hindurchgelaufen isto Diese Flüssigkeit kommt in die Kammer 2b aus der Absetzkammer 3c der unmittelbar darunter befindlichen Stufe 1c durch das in die Kammer 3c ragende Saugrohr 8c und die Öffnung 12b im Boden 7b.
An einer drehbaren Welle 16, die durch die Böden und Decken der übereinander gestapelten Stufen hindurchgeführt und durch eine Übertragungseinrichtung 18 mit einem Motor 17 betriebsmäßig verbunden ist, sind Rührschaufeln oder Rührspatel 13b angebracht. Diese gewährleisten, daß die der Mischkammer 2b zugeführte leichtere Flüssigkeit und schwerere Flüssigkeit gut miteinander in Berührung gebracht oder vermischt werden, da sie einer ausreichenden Rührwirkung durch die Schaufeln 13b ausgesetzt werden.
Die Lage der Öffnungen 11b und 12b in der Decke 6b bezw. im Boden 7b ist sorgsam so gewählt, daß mögliche nachteilige Auswirkungen des durch die Schaufeln 13b verursachten Aufrührens, welches unter Umständen die glatte Zufuhr der Flüssigkeiten stören kann, auf ein Minimum eingeschränkt sind.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, die Öffnungen dadurch zu schützen, daß sie mit einer Umlenk- oder Prall-
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einrichtung überdeckt werden, tun die Auswirkungen des Rührens zu verringern, wenn das die Natur des zu behandelnden Gutes und/oder die auszuführenden Betriebene- ' dingungen erfordern. Bin für diese Zwecke geeignetes Ausführungsbeispiel ist in Fig· 5 gezeigt, wo die Öffnungen 11 und 12 mit haubenartigen Umlenkelenrenten 28 und 29 überdeckt sind, die seitliche Öffnungen haben·
Die aus der starken Berührungswirkung innerhalb der Mischkammer 2b hervorgehende vermischte Flüssigkeit wird durch die in der senkrechten Trennwand 4b im wesentlichen in der Mitte zwischen der Decke 6b· und dem Boden 7b' vorgesehene Öffnung 5b in den verengten Bereich 3b1 der Absetzkammer der gleichen Stufe hinausgedrückt, in der das Gemisch sich absetzt und in Schichten der jeweils darin enthaltenen Bestandteile trennt·
Aus der im allgemeinen ringförmigen, zylindrischen Absetzkammer, insbesondere aus dem exzentrisch erweiterten Bereich 5"b wird die verhältnismäßig schwerere Schicht der getrennten Flüssigkeit durch das auf dem Boden 7"b' aufrecht stehende und an einem Punkt Hb etwa in der Mitte zwischen der Decke 6b1 und dem Boden 7"bf sich öffnende, absteigende Rohr 9"b abgezogen und durch die Öffnung 11o in der Decke 6s in die Mischkammer 2c der unmittelbar darunter befindlichen Stufe 1c eingeführt.
Die verhältnismäßig leichtere Schicht der in der Absetzkammer 3b getrennten Flüssigkeit wird andererseits durch das von der Decke 6b· herabhängende und sich an einem Punkt Hb etwa in der Mitte zwischen der Decke und dem Boden wie das absteigende Rohr 9b öffnende Saugrohr 8b abgezogen und durch die öffnung 12a im Boden 7a in die Mischkammer 2a der ujiaittelbar darüber befindliche». Stufe 1a eingeführt,
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In der Absetzkammer 3b der hier gezeigten Vorrichtung sind Saugrohr 8h und absteigendes Rohr 9b in senkrechter Richtung miteinander fluchtend angeordnet, und schräg geschnittene Öffnungen der Rohre stehen einander an der Stelle 14b in der Mitte zwischen der Decke 6bf und dem Boden 7b' gegenüber, um das Abziehen der getrennten Flüssigkeit zu erleichtern. Außerdem ist sowohl' das absteigende Rohr 9b als auch das Saugrohr 8b von einer Stauwand 10b umgeben, die sich abgesehen von kleinen Spielen zwischen der Decke 6b1 und der Oberkante der Stauwand 10b sowie zwischen dem Boden 7b! und der Unterkante der Stauwand 10b, welche es der getrennten leichteren und schwereren Flüssigkeit ermöglichen, getrennt in den von der Stauwand 10b umgebenen Raum eingeführt zu werden, zur Decke 6bf und zum Boden 7b1 erstreckt. Aufgrund dieser Anordnung kann ein Rückmischen der einmal getrennten Flüssigkeiten, welches in der Umgebung 14b der Öffnungen auftreten könnte, in starkem Maße reduziert werden und das Stauniveau der voneinander getrennten Schichten kann bequem eingehalten werden.
Die hier beschriebene Anordnung und der Aufbau der einzelnen Bauteile dienen nur der Erläuterung als Beispiele, Die senkrechte Anordnung der Rohre ist zum Beispiel aus Gründen der Zweckmäßigkeit in der Konstruktion und im Bau gewählt, jedoch sind auch andere Anordnungen, beispielsweise eine versetzte Anordnung in vorteilhafter Weise anwendbar. Auch der Neigungswinkel der schräg geschnittenen'Öffnungen der Rohre kann nach Wunsch je nach der Art der zu behandelnden Flüssigkeit festgelegt werden, was die horizontalen Schnitte der Rohre 8 und 9 in den Figuren 4 und 5 zeigen· Die Stauwand, kann wie Fig. 4 zeigt, je naoh der Art des auszuführenden Verfahrens weggelassen aein.
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Die wirksamen Durchmesser der Öffnungen, Rohre und leitungen sind nach Wunsch wählbar und/oder können unabhängig durch verstellbare Einrichtungen eingestellt werden, "beispielsweise durch variierbare Öffnungen, Flügel- oder Klappenventile ("butterfly valves), Irisblenden (iris stops) und dergleichen·
In der obersten Stufe 1a erhält die Mischkammer 2a eine konstante und zwangsweise Zufuhr frischer schwerer Flüssigkeit von einem hier nicht erläuterten Außenbehälter durch eine Öffnung 11a in der Decke 6a · und eine den Behälter mit der Öffnung 11a verbindende Leitung 19· Die leichtere Schicht der in der Absetzkammer 3a getrennten Flüssigkeit wird durch das von der Decke 6af herabhängende Saugrohr 8a entnommen und durch die Leitung 20 aus der Säule 1 abgezogen.
Die Mischkammer 2f der untersten Stufe 1f erhält ihrerseits eine konstante und zwangsweise Zufuhr frischer leichterer Flüssigkeit von einem hier nicht gezeigten Außenbehälter durch eine Öffnung 12f im Boden 7f und eine den Behälter mit der Öffnung 12f verbindende Leitung 22o Die schwerere Schicht der in der Absetzkammer^ 3f getrennten Flüssigkeit wird durch ein auf dem Boden 7f' aufrecht stehendes Absteigerohr 9f entnommen, um durch die Leitung 23 von der Säule 1 abgezogen zu werden.
Ein Behälter 21 für die abgetrennte leichtere Flüssigkeit ist über der oberen Stufe 1a vorgesehen und zwischen das Saugrohr 8a und die Abzugsleitung 20 geschaltet. Ein anderer Behälter 24 für die abgetrennte schwerere Flüssigkeit ist unterhalb der unteren Stufe 1f vorgesehen und zwischen das Absteigerohr 9f und die Abzugsleitung 23 geschaltet·
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Außerdem ist auf dem Boden 7f' ein Ablaßrohr 25 zur Freigabe etwaiger in der getrennten schwereren Flüssigkeit noch vorhandener ( geringfügiger f leichterer Bestandteile vorgesehen, welches in die Mitte der Absetzkammer 3f' (verengter Bereich) ragt. Die Aufgabe dieses Ablaßrohres 25 versteht sich von selbst; auch kann das Ablaßrohr weggelassen sein, wenn die Art der Behandlung es erlaubt.
Unter gewissen Bedingungen kann es von Vorteil sein, einen Teil oder Teile der getrennten Flüssigkeiten in der Absetzkammer in die Mischkammer der gleichen Stufe zurückzuleiten. Zu diesem Zweck können eine oder mehrere Hilfsöffnungen in der senkrechten Trennwand vorgesehen sein, die die Stufe in die Misch- und Absetzkammer unterteilt. Diese Öffnungen sind in der Uähe der Decke und des Bodens der Stufe vorgesehen. Ein solches abgewandeltes Ausführungsbeispiel ist in Fig· 4 dargestellt, wo zusätzlich zu der Öffnung 5 zum Einführen der in der Mischkammer 2 vermischten Flüssigkeit in die Absetzkammer 3 einer jeweils gewählten Stufe Verbindungs— öffnungen 26 und 27 in der senkrechten Trennwand 4 vorgesehen sind.
Die zu behandelnde Flüssigkeit kann unter Umständen zwei oder mehr in einem gemeinsamen Lösungsmittel gelöste Bestandteile enthalten, von denen der erste Bestandteil X wahlweise in dem zweiten'Lösungsmittel A lösbar ist und der zweite Bestandteil Y wahlweise in dem dritten Lösungsmittel B lösbar ist, wobei die Lösungsmittel A und B beide dem gemeinsamen Lösungsmittel fremd sind·
In einem solchen Fall kann die zu behandelnde Flüssigkeit vorzugsweise einer Mischkammer zugeführt werden, die in zweckmäßiger Y/eise aus den Zwischenstufen
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der Säule ausgewählt ist, so daß die in der Flüssigkeit enthaltenen Bestandteile X und Y in den entsprechenden Lösungsmitteln A und B getrennt gelöst werden, die der Säule, wie oben beschrieben, in der Mischkammer der obersten und untersten Stufe zugeführt und von der Säule aus den Absetzkammern der obersten und untersten· Stufe als Lösungen oder Gemische abgezogen werden, die die Bestandteile X bezw. Y enthalten.
Ein zum Ausführen dieses Verfahrens geeignetes, abgewandeltes Ausführungsbeis-piel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 6 gezeigt, wo die zu behandelnde Flüssigkeit der Mischkammer 3X durch die T,ej+ung 50 und die Öffnung 31 zugeführt und dann mit beiden Lösungsmitteln B und O auf deren Weg nach oben bezw. nach unten in der Säule in Berührung gebracht wird.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1, Misch-Absetz-Extraktionsvorrichtung, mit der, zv/ei Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte, die nur unvollständig miteinander mischbar und nachfolgend als leichtere Flüssigkeit und schwerere Flüssigkeit bezeichnet sind, miteinander in Berührung gebracht werden, gekennzeichnet durch mehrere übereinander angeordnete Stufeneinheiten (1a bis 1f), die senkrecht miteinander fluchten und eine Säule (1) bilden und von denen jede Stufe in Kombination eine annähernd zylindrische Mischkammer (2a, 2b, 2c.«») und eine Absetzkammer (3a, 3a1, 3b, 3bf.»,), die eine im wesentlichen ringförmige, zylindrische Gestalt hat und die Mischkammer exzentrisch umgibt, wobei die Mischkammern senkrecht übereinander so versetzt angeordnet sind, daß eine einzelne Mischkammer einer gegebenen Stufe im allgemeinen in ihrer Lage teilweise mit der Mischkammer und teilweise mit der Absetzkammer der unmittelbar oberhalb und unterhalb der gegebenen Stufe angeordneten Stufen senkrecht'übereinstimmt, ein Rührwerk (13b), welches die Flüssigkeiten in der Mischkammer miteinander in Berührung bringt oder vermischt, eine Öffnung (5) in einer jede Stufe in die Mischkammer und die Absetzkammer unterteilenden senkrechten Trennwand (4), die sich an einem Punkt im wesentlichen in der Mitte zwischen der Decke (6) und dem Boden (7) Jeder Stufe öffnet und an einer Stelle angeordnet ist, die der exzentrischen, ringförmigen, zylindrischen Absetzkammer entspricht und die eine Verbindung zwischen der Mischkammer und der Absetzkammer der gleichen Stufe herstellt, öffnungen (11 bezw. 12) in der Decke und im
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    Boden der Mischkammer, die eine Verbindung zwischen der Mischkammer und der Absetzkammer der unmittelbar oberhalb und unterhalb der gegebenen Stufe angeordneten Stufen herstellen, wobei die Öffnung (11a) in der Decke der obersten Stufe (1a) allerdings an eine Leitung (19) zum Einführen der auf ihrem Weg nach unten durch die Säule mit der leichteren Flüssigkeit in Berührung zu bringenden schwereren Flüssigkeit in die oberste Mischkammer angeschlossen ist, und die Öffnung (12f) im Boden der untersten Stufe (1f) an eine Leitung (22) zum Einführen der auf ihrem Weg nach oben durch die Säule mit. der schwereren Flüssigkeit in Berührung zu bringenden leichteren Flüssigkeit in die unterste Mischkammer angeschlossen ist, ein Saugrohr (8), welches von der Decke der Absetzkammer herab hängt und mit der Öffnung im Boden der Mischkammer der unmittelbar über der gegebenen Stufe angeordneten Stufe in Verbindung steht und sich an einer Stelle (14b) im wesentlichen in der Mitte zwischen der Decke und dem Boden des exzentrisch.erweiterten Teils der Absetzkammer öffnet, wobei das Saugrohr (8a) der obersten Stufe (1a) allerdings an eine Leitung (20) zum Abziehen der mit der schwereren Flüssigkeit auf ihrem Weg nach oben durch die Säule in Berührung gewesenen leichteren Flüssigkeit aus der obersten Absetzkammer angeschlossen ist, und ein absteigendes Rohr (9) aufweist, welches auf dein Boden der Absetzkammer aufrecht angeordnet und mit der Öffnung in der Decke der Mischkammer der unmittelbar unter der gegebenen Stufe angeordneten Stufe verbunden ist und sich an einer Stelle (14b) im wesentlichen in der Mitte zwischen der Decke und dem Boden des exzentrisch erweiterten Teils der Absetzkammer öffnet, wobei das absteigende Rohr (9f) der untersten Stufe (1f) allerdings an eine Leitung (23) zum Abziehen der auf ihrem Weg nach unten durch die Säule mit der leichteren Flüssigkeit in Berührung gewesenen schwereren
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    Flüssigkeit aus der untersten Absetzkammer angeschlossen. ist.
    2„ Extraktionsvorrichtuiig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß oberhalb der obersten Stufe ein Behälter (21) zum Aufbewahren der leichteren !Flüssigkeit zwischen der Absetzkammer der obersten Stufe und der Abzugsleitung vorgesehen ist, und daß unterhalb der untersten Stufe ein Behälter (24) zum P Aufbewahren der schwereren Flüssigkeit zwischen der Absetzkammer der untersten Stufe und der Abzugsleitung vorgesehen ist, wobei beide Behälter mit der Säule der Stufen in einem Stapel und in integriertem Verhältnis angeordnet sind,
    3· Extraktionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Gekennzeichnet, daß die Saugrohre (8) und die absteigenden Rohre (9) in der Absetzkammer jeder Stufe im wesentlichen in der gleichen senkrechten Lage angeordnet sind und ihre öffnungen einander gegenüber liegen, und daß beide Rohre von einer Stauwand (lo) umgeben sind, die unter Freilassung kleiner Spiele sich P bis zur Decke und zum Boden erstreckt.
    4. Extraktionsvorricht'ung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Saugrohre und absteigenden Rohre oder eins dieser Enden eine schräg geschnittene Öffnung aufweist.
    5· Extraktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablaßrohr (25) vom Boden der Absetzkammer der untersten Stufe (If) aufragt, durch welches die leichteren Bestandteile der vermischten Flüssigkeiten aus dem Behälter für die
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    schwerere Flüssigkeit zurück in die Absetzkammer gelangen.
    6. Extraktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der senkrechten Trennwand (4) jeder Stufe eine oder mehrere Verbindungsöffnungen (26, 27) in der Nähe des Bereichs der Decke und des Bodens oder eines derselben ausgebildet sind, durch die die Flüssigkeiten aus der Absetzkammer in die Mischkammer der gleichen Stufe zurückgeleitet werden (Fig. H).
    7. Extraktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Mischkammer der einzelnen Stufen arbeitenden Rührwerke an einer drehbaren Welle angebracht sind, die in senkrechter Richtung durch die Decken und Böden der übereinander angeordneten Stufen geführt ist.
    8. Extraktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der Verbindungsöffnungen in der Decke und im Boden der Mischkammer in solcher Lage angeordnet sind, daß die nachteiligen Auswirkungen des Rührirerks auf ein Minimum eingeschränkt sind.
    9. Extraktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der Verbindungsöffnungen (11, 12) in der Decke und im Boden der Mischkammer der jeweiligen Stufe durch ein Umlenkelement (28, 29) geschützt ist, welches die Auswirkungen des Rührwerkes verringert (Fig. 5)·
    10. Extraktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ein-
    *"**'** ^" 1098 86/12 7?
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    — ι ο —
    richtung mit einer Leitung und einer Öffnung zur Zufuhr der zu behandelnden Flüssigkeit in die Mischkammer einer ausgewählten Zwischenstufe vorgesehen ist.
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