DE3913036A1 - Schiffsantrieb - Google Patents

Schiffsantrieb

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DE3913036A1
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Germany
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exhaust
housing
drive shaft
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idle
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Withdrawn
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DE3913036A
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English (en)
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Harold L Osborn
Matthew H Mondek
John C Hervat
Roger B Whipple
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Outboard Marine Corp
Original Assignee
Outboard Marine Corp
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schiffsantrieb. Insbeson­ dere betrifft die Erfindung einen Schiffsantrieb mit einem die Maschine haltenden Gehäuse für die Antriebs­ welle und mit einem in dem Gehäuse für die Antriebswelle angeordneten Auspuffgehäuse, das mit der Maschine ver­ bunden ist.
Ein typischer Außenbordmotor weist eine Maschine, ein Gehäuse für die Antriebswelle, einen Adapter, mit dem sowohl die Maschine als auch das Gehäuse für die An­ triebswelle verbunden sind, und der sandwichartig zwi­ schen der Maschine und dem Gehäuse für die Antriebswelle abgeordnet ist, und ein Außpuffgehäuse auf, das mit der unteren Stirnfläche des Adapters verbunden ist und sich innerhalb des Gehäuses für die Antriebswelle erstreckt. Diese Anordnung sorgt für eine Verbindung zwischen der Maschine und dem Adapter, eine Verbindung zwischen dem Adapter und dem Gehäuse für die Antriebswelle und eine Verbindung zwischen dem Adapter und dem Auspuffgehäuse. Typischerweise wird Kühlwasser für die Maschine nach oben durch den Adapter gepumpt. Typischerweise wird dieses Kühlwasser zum Adapter nach oben entweder durch eine Leitung, die innerhalb des Gehäuses für die An­ triebswelle angeordnet ist und sich außerhalb des Aus­ puffgehäuses befindet, oder durch einen Durchgang inner­ halb des Auspuffgehäuses gepumpt.
Es ist bekannt, das Auspuffgas eines solchen Außenbord­ motors dadurch einzustellen, daß das Auspuffgehäuse mit einem speziell konstruierten Auspuffdurchgang versehen wird. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf die US-PS 43 37 054 verwiesen. Es ist außerdem bekannt, einen derartigen Außenbordmotor mit einem Abgabesystem zu versehen, das die Auspuffgase oberhalb des Wasserpe­ gels abgibt, wenn der Außenbordmotor im Leerlauf oder bei niedrigen Geschwindigkeiten arbeitet.
Es wird auf die folgenden US Patentschriften verwiesen:
Es wird ferner auf die folgenden japanischen Patentanmeldungen verwiesen
Anmeldungsnummer:
Anmeldetag:
54-25059
6. März 1979
55-133541 25. Sept. 1980
55-155500 5. Nov. 1980
55-156562 7. Nov. 1980
57-68908 24. April 1982
Weiterhin wird auf die folgenden US-Patentanmeldungen der Anmelderin verwiesen:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auspuffgehäuse für einen Schiffsantrieb mit einem Gehäuse für die Antriebswelle und mit einer, einen Maschinenblock auf­ weisenden Brennkraftmaschine. Der Maschinenblock besitzt einen Zylinder. Eine untere Fläche des Maschinenblocks weist eine Auspuff-Auslaßöffnung auf, die mit dem Zylin­ der in Verbindung steht. Das Auspuffgehäuse kann wenig­ stens teilweise in dem Gehäuse für die Antriebswelle angeordnet sein. Es weist eine obere Fläche, die an die untere Fläche des Maschinenblocks angepaßt sein kann, und einen Auspuffdurchgang auf, der innerhalb des Aus­ puffgehäuses angeordnet ist und mit der Auspuff-Auslaß­ öffnung zusammenwirken kann.
Bei einer Ausführungsform enthält die Maschine ferner eine Wasserkühlung. In der unteren Fläche ist eine Einlaßöffnung für die Wasserkühlung vorgesehen, die mit der Wasserkühlung in Verbindung steht. Das Auspuffge­ häuse weist ferner eine Einlaßöffnung für Wasser auf. Ein Einlaßdurchgang für Wasser ist innerhalb des Auspuffgehäuses angeordnet und weist ein erstes Ende, das mit der Einlaßöffnung für Wasser in Verbindung steht, und ein zweites Ende auf, das mit der Einlaßöff­ nung für die Wasserkühlung zusammenwirken kann.
Die Erfindung betrifft auch ein Auspuffgehäuse zur Verwendung bei einem Schiffsantrieb mit einem Gehäuse für die Antriebswelle und einer einen Zylinder aufwei­ senden Brennkraftmaschine, wobei in einer unteren Fläche der Maschine eine mit dem Zylinder in Verbindung stehen­ de Auspuff-Auslaßöffnung vorgesehen ist. Das Auspuffge­ häuse kann wenigstens teilweise in dem Gehäuse für die Antriebswelle angeordnet sein, so daß das Auspuffgehäuse und das Gehäuse für die Antriebswelle zwischen sich eine Wasserkühlung bestimmen. Das Auspuffgehäuse umfaßt eine obere Fläche, die mit der unteren Fläche der Maschine verbindbar ist, einen Auspuffdurchgang, der in dem Auspuffgehäuse angeordnet ist und mit der Auspuff- Auslaßöffnung verbunden sein kann, eine hintere Wand, eine sich quer zur hinteren Wand erstreckende Seiten­ wand, eine Überlauföffnung, die in der Seitenwand ange­ ordnet ist, eine Abgabeöffnung für Wasser und einen Abgabedurchgang für Wasser, der innerhalb des Auspuffge­ häuses angeordnet ist und eine Verbindung zwischen der Überlauföffnung und der Abgabeöffnung für Wasser her­ stellt, wobei der Abgabedurchgang für Wasser teilweise durch die hintere Wand bestimmt wird.
Die Erfindung betrifft auch ein Auspuffgehäuse zur Anwendung bei einem Schiffsantrieb mit einem Gehäuse für die Antriebswelle und einer einen Zylinder aufweisenden Brennkraftmaschine, wobei in einer unteren Fläche der­ selben eine mit dem Zylinder in Verbindung stehende Auspuff-Auslaßöffnung, eine Leerlauf-Auspuff-Einlaßöff­ nung und eine Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung vorgesehen sind. Die Maschine weist ferner einen Leerlauf-Auspuff­ durchgang, der eine Verbindung zwischen der Leer­ lauf-Auspuff-Einlaßöffnung und der Leerlauf-Auspuff- Auslaßöffnung herstellt, auf. Das Auspuffgehäuse kann wenigstens teilweise in dem Gehäuse für die Antriebswel­ le angeordnet sein und es weist eine obere Fläche, die mit der unteren Fläche der Maschine verbunden werden kann, einen in dem Auspuffgehäuse angeordneten Auspuff­ durchgang, der mit der Auspuff-Auslaßöffnung in Verbin­ dung treten kann, eine Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung, einen ersten Leerlauf-Auspuff-Durchgang, der mit dem Auspuffdurchgang verbunden ist und mit der Leerlauf- Auspuff-Einlaßöffnung der Maschine verbunden werden kann, und einen zweiten Leerlauf-Auspuffdurchgang auf, der mit der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung der Maschine in Verbindung treten kann und mit der Leerlauf-Auspuff- Auslaßöffnung des Auspuffgehäuse verbunden ist.
Die Maschine betrifft ferner eine Auspuffgehäuseeinheit für einen Schiffsantrieb mit einem Gehäuse für die Antriebswelle und einer einen Zylinder aufweisenden Brennkraftmaschine, wobei eine untere Fläche der Brenn­ kraftmaschine eine mit dem Zylinder in Verbindung ste­ hende Auspuff-Auslaßöffnung aufweist. Die Auspuffgehäu­ seeinheit kann wenigstens teilweise in dem Gehäuse für die Antriebswelle angeordnet sein. Sie weist ein Aus­ puffgehäuse mit einer oberen Fläche, die mit der unteren Fläche der Maschine verbunden sein kann, einen Auspuff­ durchgang, der innerhalb des Auspuffgehäuses angeordnet ist und mit der Auspuff-Auslaßöffnung verbunden sein kann, und eine Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung auf, die mit dem Auspuffdurchgang in Verbindung steht, wenn das Auspuffgehäuse mit der Maschine verbunden ist. Eine Schalldämpfervorrichtung ist lösbar an dem Auspuffge­ häuse befestigt und steht mit der Leerlauf-Auspuff- Auslaßöffnung in Verbindung.
Die Erfindung betrifft ferner ein Auspuffgehäuse für einen Schiffsantrieb mit einem Gehäuse für die Antriebs­ welle, das ein oberes Ende besitzt, und einer Brenn­ kraftmaschine mit einem Zylinder und einer unteren Fläche, in der eine Auspuff-Auslaßöffnung vorgesehen ist, die mit dem Zylinder in Verbindung steht. Das Auspuffgehäuse kann teilweise in dem Gehäuse für die Antriebswelle angeordnet sein. Es weist ein oberes Ende, eine obere Fläche, die mit der unteren Fläche der Maschine verbunden werden kann, einen Flanschbereich, der neben dem oberen Ende des Auspuffgehäuses angeordnet ist, wobei der Flanschbereich sandwichartig zwischen dem oberen Ende des Gehäuses für die Antriebswelle und der Maschine anordenbar ist, und einen Auspuffdurchgang auf, der in dem Auspuffgehäuse angeordnet ist und mit der Auspuff-Auslaßöffnung verbunden werden kann.
Die Erfindung betrifft ferner eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinder und einer unteren Fläche, in der eine mit dem Zylinder in Verbindung stehende Auspuff-Auslaß­ öffnung, eine Leerlauf-Auspuff-Einlaßöffnung und eine Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung vorgesehen sind, wobei die Maschine auch einen Leerlauf-Auspuffdurchgang auf­ weist, der eine Verbindung zwischen der Leerlauf-Aus­ puff-Einlaßöffnung und der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöff­ nung herstellt.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Schiffsantrieb mit einer Maschine und einer Auspuffgehäuseeinheit mit einer Brennkraftmaschine, wobei die Brennkraftmaschine einen Zylinder und eine untere Fläche aufweist, in der eine Auspuff-Auslaßöffnung angeordnet ist, die mit dem Zylinder in Verbindung steht. Die Einheit enthält ferner ein mit der unteren Stirnfläche der Maschine verbundenes Auspuffgehäuse. Das Auspuffgehäuse umfaßt einen ununter­ brochenen gefaltenen Auspuffdurchgang, der innerhalb des Auspuffgehäuses angeordnet ist, und einen ersten im allgemeinen vertikalen Durchgangsbereich mit einem oberen Ende, das mit der Auspuff-Auslaßöffnung in Verbindung steht, und mit einem unteren Ende, und einen zweiten im allgemeinen vertikalen Durchgangsbereich aufweist, dessen unteres Ende mit dem unteren Ende des ersten Bereiches in Verbindung steht. Das Auspuffgehäuse weist ferner einen Auspuffauslaß, der neben dem unteren Ende des Auspuffgehäuses angeordnet ist und mit dem gefalteten Auspuffdurchgang in Verbindung steht, und eine Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung auf. Die Einheit enthält ferner eine Auspuff-Durchgangseinrichtung, die sich innerhalb der Einheit erstreckt und eine Verbindung zwischen dem ersten Durchgangsbereich und der Leerlauf- Auspuff-Auslaßöffnung herstellt. Der Schiffsantrieb umfaßt ferner ein Gehäuse für die Antriebswelle mit einem unteren Ende, ein Getriebegehäuse, das mit dem unteren Ende des Gehäuses für die Antriebswelle verbun­ den ist, eine durch das Getriebegehäuse drehbar gehal­ tene Schraube, und eine Antriebswelle, die sich durch das Gehäuse für die Antriebswelle erstreckt und die ein oberes Ende, das durch die Maschine angetrieben wird, und ein unteres Ende aufweist, das antriebsmäßig mit der Schraube verbunden ist.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung betrifft die Vorsehung eines Schiffsantriebes mit einem Maschinenblock mit einer unteren Fläche und mit einem Auspuffgehäuse, das eine obere Fläche aufweist, die an die untere Fläche des Maschinenblockes angepaßt ist. Mit anderen Worten schafft die Erfindung eine integrale Einheit aus einem Adapter und einem Auspuffgehäuse, d.h., es ist kein getrennter Adapter zwischen dem Maschinenblock und dem Auspuffgehäuse vorgesehen.
Ein weiteres Hauptmerkmal der Erfindung betrifft die Vorsehung eines wie oben beschriebenen Schiffsantriebes, bei dem das Auspuffgehäuse eine Einlaßöffnung für Wasser aufweist und bei dem ein Einlaßdurchgang für Wasser in dem Auspuffgehäuse angeordnet ist und eine Verbindung zwischen der Einlaßöffnung für Wasser und der Einlaßöff­ nung für die Wasserkühlung der Maschine herstellt und bei der die Vorrichtung außerdem eine Wasserpumpe mit einer Auslaßöffnung besitzt, die mit der Einlaßöffnung für Wasser in Verbindung steht. Diese Anordnung besei­ tigt das Erfordernis für eine getrennte Leitung, die außerhalb des Auspuffgehäuses angeordnet ist.
Ein weiteres Hauptmerkmal der Erfindung betrifft die Vorsehung eines Schiffsantriebes mit einem Auspuffge­ häuse, das in einem Gehäuse für die Antriebswelle derart angeordnet ist, daß das Auspuffgehäuse und die Antriebs­ welle zwischen sich einen Wasserkühler bilden, wobei das Auspuffgehäuse eine Seitenwand, eine in der Seitenwand angeordnete Überlauföffnung, eine Abgabeöffnung für Wasser und einen Abgabedurchgang für Wasser aufweist, der innerhalb des Auspuffgehäuses angeordnet ist und eine Verbindung zwischen der Überlauföffnung und der Abgabeöffnung für Wasser herstellt.
Ein weiteres Hauptmerkmal der Erfindung betrifft die Vorsehung eines Schiffsantriebes mit einer Brennkraftma­ schine mit einer unteren Fläche, in der eine Leerlauf- Auspuff-Einlaßöffnung und eine Leerlauf-Auspuff-Auslaß­ öffnung vorgesehen sind. Die Maschine enthält ferner einen Leerlauf-Auspuffdurchgang, der eine Verbindung zwischen der Leerlauf-Auspuff-Einlaßöffnung und der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung herstellt. Ein Auspuffge­ häuse ist mit der unteren Fläche der Maschine verbunden und enthält einen Auspuff-Hauptdurchgang, eine Leerlauf- Auspuff-Auslaßöffnung, einen ersten Leerlauf-Auspuff- Durchgang, der eine Verbindung zwischen dem Auspuff- Hauptdurchgang und der Leerlauf-Auspuff-Einlaßöffnung der Maschine herstellt, und einen zweiten Leerlauf- Auspuffdurchgang, der eine Verbindung zwischen der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung der Maschine und der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung des Auspuffgehäuses her­ stellt.
Ein weiteres Hauptmerkmal der Erfindung betrifft die Vorsehung eines Schiffsantriebes mit einem Auspuffge­ häuse, das eine Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung aufweist, und mit einer Schalldämpfungseinrichtung, die lösbar an dem Auspuffgehäuse befestigt ist und mit der Leerlauf- Auspuff-Auslaßöffnung in Verbindung steht. Diese Anord­ nung ermöglicht die Einstellung der Schalldämpfungsein­ richtung, so daß verschiedene Geräuschcharakteristiken mit derselben Maschine geschaffen werden oder daß die­ selben Geräuschcharakteristiken mit verschiedenen Ma­ schinen geschaffen werden. Insbesondere enthält die Schalldämpfungseinrichtung ein Rohr, dessen Länge und Querschnittsfläche eingestellt werden können.
Ein weiteres Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung betrifft die Vorsehung eines Schiffsantriebes mit einer Maschine, einem Auspuffgehäuse mit einem oberen Ende und einem neben dem oberen Ende angeordneten Flanschbereich und einem Gehäuse für die Antriebswelle mit einem oberen Ende und einer Einrichtung zur sandwichartigen Anordnung des Flanschbereiches des Auspuffgehäuses zwischen dem oberen Ende des Gehäuses für die Antriebswelle und der Maschine. Diese Anordnung beseitigt die oben beschriebe­ nen Verbindungen zwischen dem Gehäuse für die Antriebs­ welle und dem Adapter und zwischen dem Auspuffgehäuse und dem Adapter. Durch beide Maßnahmen wird die Möglich­ keit eines Lecks verringert und wird eine bessere Steue­ rung bzw. Kontrolle der Position des Auspuffgehäuses in Bezug auf das Gehäuse der Antriebswelle ermöglicht.
Ein weiteres Hauptmerkmal der Erfindung betrifft die Vorsehung eines "trockenen" Systems zur Erleichterung der Abgabe der Auspuffgase im Leerlauf, durch das die Auspuffgeräusche der Maschine im Leerlauf erfolgreich gedämpft werden. Das System wird als "trocken" bezeich­ net, weil Wasser nicht absichtlich in den Auspuff einge­ führt werden kann. Durch das Fehlen von Wasser im Auspuff werden sowohl die Korrosion als auch ein Gegen­ druck verringert.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schiffsantriebes mit einer Maschine und einem Auspuffgehäuse;
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Auspuffgehäuse;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 eine Bodenansicht der Maschine;
Fig. 8 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
Fig. 9 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung, die eine andere Ausführungsform der in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsform zeigt.
Bevor eine Ausführungsform der Erfindung ausführlicher erläutert werden wird, wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die konstruktiven Details und die Anordnungen der Komponenten beschränkt ist, wie sie in der folgenden Beschreibung oder in den Fig. dargestellt sind. Die Erfindung betrifft auch andere Ausführungsformen und kann in verschiedenen Weisen ausgeführt werden. Es wird auch darauf hingewie­ sen, daß die verwendete Ausdrucksweise und die Termino­ logie nur der Beschreibung dienen und nicht beschränkend wirken soll.
In den Fig. 1 bis 7 ist der die Erfindung verkörpernde Schiffsantrieb 10 dargestellt. Es wird darauf hingewie­ sen, daß, obwohl es sich bei dem dargestellten Schiffs­ antrieb um einen Außenbordmotor handelt, wenigstens einige der erfindungsgemäßen Vorteile auch mit anderen Arten von Schiffsantrieben, wie beispielsweise Heckan­ triebseinheiten erreichbar sind.
Wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist, weist der Schiffsantrieb 10 eine am Heck-Querbalken bzw. Heckwerk 14 eines Bootes montierte Montageeinheit 12 auf. Während verschiedene geeignete Montageeinheiten verwendet werden können, weist die Montageeinheit 12 der bevorzugten Ausführungsform einen Heckhalter 16, der fest an dem Heckwerk 14 montiert ist, und einen Drehausleger 18 auf, der für eine Schwenkbewegung relativ zum Heckhalter 16 um eine im allgemeinen horizontale Schwenkachse 20 an dem Heckhalter 16 montiert ist.
Der Schiffsantrieb 10 weist auch eine Antriebseinheit 22 auf, die an dem Drehausleger 18 für eine Schwenkbewegung relativ zum Drehausleger 18 um eine im allgemeinen vertikale Steuerachse 24 montiert ist. Die Antriebsein­ heit 22 weist eine Brennkraftmaschine 26, die zum Teil aus einem Maschinenblock 28 mit oberen und unteren Zylindern 30 und 32, einer die Zylinder 30 und 32 umgebenden Wasserkühlung 34 und einer unteren Fläche bzw. Stirnfläche 36 besteht, die jeweils mit den Zylin­ dern 30 und 32 in Verbindung stehende Auspuff-Ausgangs­ öffnungen 38 und 39 besitzt, eine Leerlauf-Auspuff- Einlaßöffnung 40, eine Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung 42, eine Einlaßöffnung 44 für die Wasserkühlung, die mit der Wasserkühlung 34 in Verbindung steht, und eine Auslaßöffnung 46 für die Wasserkühlung, die mit der Wasserkühlung 34 in Verbindung steht, aufweist. Der Maschi­ nenblock 28 enthält auch einen Leerlauf-Auspuffdurchgang 48, der eine Verbindung zwischen der Leerlauf-Auspuff- Einlaßöffnung 40 und der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung 42 herstellt. Genauer gesagt weist der Maschinenblock 28 einen Hohlraum oder eine Kammer auf, die teilweise neben der Wasserkühlung 34 angeordnet ist und den Leerlauf- Auspuffdurchgang 48 bildet, der sich in die untere Fläche 36 des Maschinenblockes 28 durch die Leerlauf- Auspuff-Einlaßöffnung 40 und die Leerlauf-Auspuff- Auslaßöffnung 42 öffnet.
Die Antriebseinheit 22 weist auch ein Gehäuse 50 für die Antriebswelle auf, das ein oberes Ende und ein unteres Ende besitzt. Die Antriebseinheit 22 umfaßt ferner eine Motorhaube oder einen Deckel 52, der die Maschine 26 und das obere Ende des Gehäuses 50 für die Antriebswelle umgibt. Die Antriebseinheit 22 weist außerdem ein Ge­ triebegehäuse 54 auf, das mit dem unteren Ende des Gehäuses 50 für die Antriebswelle verbunden ist und das drehbar eine eine Schiffsschraube 58 tragende Schiff­ schraubenwelle 56 hält. Die Schiffschraubenwelle 56 ist über ein Umkehrgetriebe 60 mit einer Antriebswelle 62 verbunden, die sich durch das Gehäuse 50 für die An­ triebswelle erstreckt, und die durch die Maschine 26 angetrieben wird. Die Antriebswelle 62 erstreckt sich auch durch eine Wasserpumpe 63 und treibt diese an, wobei die Wasserpumpe 63 einen Ausgang 65 besitzt, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Die Antriebseinheit 22 besitzt ferner ein Auspuffgehäuse 64 mit einem oberen und einem unteren Ende, das teil­ weise in dem Gehäuse 50 für die Antriebswelle angeordnet ist, so daß das Auspuffgehäuse 64 und das Gehäuse 50 für die Antriebswelle zwischen sich eine zweite oder untere Wasserkühlung 66 bestimmen. Das untere Ende des Auspuff­ gehäuses 64 ist dicht mit dem Gehäuse 50 für die An­ triebswelle verbunden, so daß ein wasserdichter Boden für die untere Wasserkühlung 66 von einer später näher erläuterten Ausnahme abgesehen gebildet wird. Das Aus­ puffgehäuse 64 weist eine vordere Wand 68, eine hintere Wand 70, voneinander beabstandete Seitenwände 72 und 74, die sich zwischen der vorderen Wand 68 und der hinteren Wand 70 erstrecken, eine gebogene Bodenwand 76, die mit den Wänden 68, 70, 72 und 74 verbunden ist, und eine obere Fläche 78 auf, die zur unteren Fläche 36 der Maschine 26 paßt. Das Auspuffgehäuse 64 weist ferner einen Flanschbereich 80 auf, der neben dem oberen Ende des Auspuffgehäuses 64 angeordnet ist. Bei der bevorzug­ ten Ausführungsform verläuft die Antriebswelle 62 durch eine Öffnung 82 in dem Flanschbereich 80 des Auspuffge­ häuses 64.
Das Auspuffgehäuse 64 besitzt ferner einen zusammenhän­ genden bzw. kontinuierlichen, gefalteten Auspuffdurch­ gang 84, der innerhalb des Auspuffgehäuses 64 angeordnet ist und einen ersten im allgemeinen vertikalen Durch­ gangsbereich 86 mit einem oberen Ende, das mit dem Auspuff-Auslaßöffnungen 38 und 39 der Maschine in Ver­ bindung steht und mit einem unteren Ende, einen zweiten im allgemeinen vertikalen Durchgangsbereich 88, mit einem unteren Ende, das mit dem unteren Ende des ersten Bereiches 86 in Verbindung steht, und mit einem oberen Ende, und einen dritten im allgemeinen vertikalen Durch­ gangsbereich 90 aufweist, der ein oberes Ende besitzt, das mit dem oberen Ende des zweiten Bereiches 88 in Verbindung steht.
Der erste Durchgangsbereich 86 erstreckt sich von einer am Anfang größeren Querschnittsfläche an dem oberen Ende aus, verläuft dann durch eine minimale Querschnittsflä­ che und erweitert sich in Richtung auf den Boden des Auspuffgehäuses 64. Während auch andere Konstruktionen angewendet werden können, wird bei dem dargestellten Aufbau der erste Bereich 86 durch die vordere Wand 68, die Seitenwand 72, eine Wand 92, die sich hinter der Vorderwand 68 erstreckt und im allgemeinen parallel zu den Seitenwänden 72 und 74 und zwischen diesen von der oberen Fläche 78 zu einem Punkt 94 an einer Querwand 96 verläuft, die im allgemeinen parallel zur vorderen Wand 68 und hinter dieser verläuft.
Die Querwand 96 verläuft zwischen der Seitenwand 72 und der Wand 92 zwischen der oberen Fläche 78 und dem zuvor genannten Punkt 94 und erstreckt sich danach zwischen den Seitenwänden 72 und 74. Die Querwand 96 weist einen ersten im allgemeinen vertikalen Bereich 98, der sich von der oberen Fläche 78 aus nach unten erstreckt, einen gebogenen bzw. gekrümmten Bereich 100, der im allgemei­ nen konzentrisch zu der Bodenwand 76 angeordnet und von dieser beabstandet ist, und einen zweiten im allgemeinen vertikalen Bereich 102 auf, der sich von dem gebogenen Bereich 100 bis zu einem Punkt unterhalb des oberen Endes des Gehäuses 64 nach oben erstreckt.
Der zweite Durchgangsbereich 88 erweitert sich im allge­ meinen kontinuierlich und wird durch die Seitenwände 72 und 74, durch den zweiten Bereich 102 der Wand 96, durch die hintere Wand 70 und durch eine gebogene Wand 104 gebildet, die das oberen Ende der hinteren Wand 70 und das obere Ende der vorderen Wand 68 miteinander verbin­ det und die sich zwischen der Seitenwand 74 und der Wand 92 vor der Wand 96 und zwischen der Seitenwand 74 und der Seitenwand 72 hinter der Wand 96 erstreckt. Die gebogene Wand 104 lenkt Gase vom oberen Ende des zweiten Durchgangsbereiches 88 nach unten in den dritten Durch­ gangsbereich 90.
Der dritte Durchgangsbereich 90 wird durch den zweiten Bereich 102 der Querwand 96, durch die vordere Wand 68, durch die Seitenwand 74, durch die Wand 92 und durch die Seitenwand 72 hinter der Wand 92 gebildet.
Das Auspuffgehäuse 64 weist ferner einen Auspuffauslaß 106 auf, der neben dem unteren Ende des Auspuffgehäuses 64 angeordnet ist und mit dem gefalteten Auspuffdurch­ gang 84 neben dem unteren Ende des ersten Durchgangbe­ reiches 86 in Verbindung steht. Der Auslaß 106 für das Auspuffgas steht mit dem Auspuffdurchgang 84 durch die gebogene Bodenwand 76 in Verbindung. Außerdem steht er mit einem nicht dargestellten Auspuffdurchgang in dem Getriebegehäuse 94 in Verbindung, wie dies im Stand der Technik bekannt ist.
Das Auspuffgehäuse 64 weist ferner eine Einlaßöffnung 108 für Wasser, die neben dem unteren Ende des Auspuff­ gehäuses 64 angeordnet ist und mit dem Pumpenauslaß 65 in Verbindung steht, und einen Einlaßdurchgang 110 für Wasser auf, der innerhalb des Auspuffgehäuses 64 ange­ ordnet ist und eine Verbindung zwischen der Einlaßöff­ nung 108 für Wasser und der Einlaßöffnung 44 für die Wasserkühlung herstellt. Bei dem dargestellten Aufbau wird der Einlaßdurchgang 110 teilweise durch die Vorder­ wand 68 und durch eine Wand 112 gebildet, die einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzt und sich von der vorderen Wand 68 aus nach vorne erstreckt.
Das Auspuffgehäuse 64 besitzt ferner (siehe Fig. 2 und 5) eine Wasserabfluß oder Auslaßdurchgang 114, der sich durch den Flanschbereich 80 erstreckt. Der Durchgang 114 weist ein oberes Ende, das mit der Auslaßöffnung 46 für die Wasserkühlung in Verbindung steht, und ein unteres Ende auf, das in einer Öffnung 116 endet, die dazu dient, einen schnellen Kühlmittelablaß vom Maschinen­ block 28 in die zweite oder untere Wasserkühlung 66 zu bewirken.
Das Auspuffgehäuse 64 enthält außerdem eine Überlauf­ öffnung 118 (Fig. 1), die in der Seitenwand 72 angeord­ net ist und mit der unteren Wasserkühlung 66 in Verbin­ dung steht, eine Abflußöffnung 120 für Wasser, die neben dem unteren Ende des Auspuffgehäuses 64 angeordnet ist und mit nicht dargestellten Abflußöffnungen in dem Gehäuse 50 für die Antriebswelle oder dem Getriebege­ häuse 54 in Verbindung stehen kann, und einen Abfluß­ durchgang 122 für Wasser, der innerhalb des Auspuffge­ häuses 64 angeordnet ist und eine Verbindung zwischen der Überlauföffnung 118 und der Abflußöffnung 120 für Wasser herstellt. Der Abflußdurchgang 122 für Wasser wird teilweise durch die hintere Wand 70 des Auspuffge­ häuses, durch eine Wand 124, die sich im allgemeinen prallel zur hinteren Wand 68 und hinter dieser er­ streckt, und durch die Seitenwände 72 und 74 gebildet. An seinem oberen Ende biegt sich der Abflußdurchgang 122 für Wasser nach vorne, um durch die Seitenwand 72 mit der Abflußöffnung 118 in Verbindung zu gelangen. Der vordere Biegebereich des Abflußdurchganges 122 für Wasser wird durch das hintere Ende der gebogenen Wand 104 oder das obere Ende der hinteren Wand 70 und durch einen vorderen Biegebereich der Wand 124 gebildet. Auf diese Weise wird das sich in der unteren Wasserkühlung 66 ansammelnde Kühlmittel von der unteren Wasserkühlung 66 über die Überlauföffnung 118, den Abflußdurchgang 122 für Wasser und die Abflußöffnung 120 für Wasser abgelas­ sen.
Der Schiffsantrieb 10 enthält außerdem eine Einrichtung zur Erleichterung der Auspuffgasabgabe, wenn die Ma­ schine 26 im Leerlauf oder bei niedrigen Geschwindigkei­ ten arbeitet. Während verschiedene geeignete Einrichtun­ gen angewendet werden können, enthält bei der darge­ stellten Konstruktion die Einrichtung eine Auslaßöffnung 126 für das Leerlauf-Auspuffgas, die in der hinteren Wand 70 des Auspuffgehäuses 64 angeordnet ist, und eine Durchgangseinrichtung, die sich inerhalb der Einheit der Maschine 26 und des Auspuffgehäuses 64 erstreckt und eine Verbindung zwischen dem ersten Auspuff-Durchgangsbereich 86 und der Auslaßöffnung 126 herstellt.
Genauer gesagt enthält die Durchgangseinrichtung einen ersten Leerlauf-Auspuffdurchgang 128 mit einem unteren Ende, das mit dem ersten Auspuffdurchgangsbereich 86 über eine Öffnung 129 neben dem Bereich des Durchgangs­ bereiches 86 mit der minimalen Fläche in Verbindung steht, und ein oberes Ende, das mit der Einlaßöffnung 40 in Verbindung steht. Bei der dargestellten Ausführungs­ form wird der erste Durchgang 128 teilweise durch die vordere Wand 68 und durch eine Wand 130 gebildet, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und sich von der vorderen Wand 68 aus nach vorne erstreckt. Die Öffnung 129 ist so angeordnet, daß sie oberhalb der typischen Wasserlinie (nicht dargestellt) und ausrei­ chend weit unterhalb der Maschine 26 liegt, so daß das Wasser von der Wassereinspritzregulierung das System zur Erleichterung der Auspuffgasabgabe nicht negativ beein­ trächtigt.
Die Durchgangseinrichtung enthält auch den Leerlauf­ Auspuffdurchgang 48 und in dem Auspuffgehäuse 64 einen zweiten Auspuffdurchgang 132 mit einem oderen Ende, das mit der Auslaßöffnung 42 in Verbindung steht und einem unteren Ende, das mit der Leerlauf Auslaßöffnung 126 des Auspuffgehäuses in Verbindung steht. Der zweite Auspuff­ durchgang 132 wird teilweise durch eine obere Querwand 134, ein Wandsegment 135, das sich von der Wand 134 aus nach unten erstreckt, einen hinteren Bereich der bogen­ förmigen Wand 104, eine untere horizontale Wand 136, die sich von der hinteren Wand 70 aus nach hinten erstreckt, und Verlängerungen der Seitenwände 72 und 74 gebildet. Diese Verlängerungen erstrecken sich von der hinteren Wand 70 aus nach hinten und verbinden die obere Wand 134 mit der unteren Wand 136. Das Wandsegment 135 und die untere Wand 136 und die Seitenwände 72 und 74 enden hinten in einer gemeinsamen Ebene 138 und bilden den Auslaß 126.
Der Schiffsantrieb 10 umfaßt außerdem eine lösbar an dem Auspuffgehäuse 64 befestigte Schalldämpfereinrichtung, die mit der Ausgangsöffnung 126 in Verbindung steht. Obwohl verschiedene geeignete Schalldämpfereinrichtungen verwendet werden können, weist bei der dargestellten Konstruktion die Schalldämpfereinrichtung einen boxähn­ lichen Deckel 142 auf, der beispielsweise durch Bolzen 144 lösbar über der Leerlauf-Auspuff-Ausgangsöffnung 126 des Auspuffgehäuses montiert ist. Der Deckel 142 weist eine horizontale obere Wand 148 und eine horizontale untere Wand 146, die voneinander beabstandet sind, voneinander beabstandete vertikale Seitenwände 150, die die obere Wand 148 und die untere Wand 146 miteinander verbinden, und eine vordere Wand 154 und eine hintere Wand 155 auf, die mit den Wänden 146, 148 und 150 verbunden sind, um die boxähnliche Struktur zu vervoll­ ständigen und um dann, wenn der Deckel 142 hinten an dem Auspuffgehäuse 64 montiert ist, eine Leerlauf-Entla­ stungskammer 156 zu bilden, die abgesehen von einer Verbindung mit der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung 126 und einem Auslaßdurchgang 158, der unten näher erläutert werden wird, geschlossen ist.
In der vorderen Wand 154 ist eine Einlaßöffnung 159 vorgesehen, die mit der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung 126 in Verbindung steht. Der Deckel 142 weist auch ein integrales Rohr 160 auf, das teilweise durch die vordere Wand 154 gebildet wird und dessen oberes Ende mit der Einlaßöffnung 159 in Verbindung steht. Das untere Ende des Rohres 160 öffnet sich in die Leerlauf-Entlastungs­ kammer 156. Der Deckel 142 enthält auch einen Auslaß­ durchgangsbereich 161, der sich von der hinteren Wand 155 aus nach hinten erstreckt und der den Auslaßdurch­ gang 158 bestimmt. Der Auslaßdurchgang 158 stellt eine Verbindung zwischen der Leerlauf-Entlastungskammer 156 und der Atmosphäre her. Auf dem Auslaßdurchgangsbereich 161 ist ein Augenring 162 angeordnet, der sich durch eine Öffnung in der hinteren Wand des Gehäuses 50 für die Antriebswelle und durch eine Öffnung in dem Motor­ deckel 52 ersteckt und der dicht an dem Deckel 52 und der hinteren Wand des Gehäuses 50 für die Antriebswelle angreift.
Die Leerlauf-Entlastungsdurchgangseinrichtung weist eine Reihe von Kontraktionen und Expansionen auf, die den Auspuff einstellen. Genauer gesagt bildet der erste Leerlauf-Auspuffdurchgang 128 relativ zum ersten Aus­ puff-Durchgangsbereich 86 einen Kontraktionsbereich und bildet der Leerlauf-Auspuffdurchgang 48 der Maschine relativ zum Durchgang 128 eine Expansionskammer. Außer­ dem bilden der zweite Auspuffdurchgang 132 und das Rohr 160 relativ zum Leerlauf-Auspuffdurchgang 48 der Maschi­ nen einen Kontraktionsbereich und bildet die Leerlauf- Entlastungskammer 156 relativ zum Rohr 160 eine Expan­ sionskammer.
Sowohl Gase als auch Schallwellen treten in die Öffnung 129 ein, wenn die Maschine 26 im Leerlauf oder bei niedrigen Geschwindigkeiten arbeitet. Beim Eintreten in den Leerlauf-Auspuffdurchgang 48 der Maschine expandie­ ren die Schallwellen und werden sie durch die Wände des Durchganges 48 reflektiert. Die Schallwellen kontrahie­ ren bzw. ziehen sich beim Eintreten in den zweiten Auspuffdurchgang 132 zusammen und expandieren dann wieder, wenn sie in den Durchgang 132 gelangen. Als nächstes laufen das Gas und die Schallwellen durch das Rohr 160, dessen Länge und Durchmesser vorzugsweise so bemessen sind, daß sie niedrige Frequenzen, die den Maschinenimpulsen bzw. Schlägen beim Leerlauf oder bei niedrigen Geschwindigkeiten zugeordnet sind, dämpfen. Schließlich gelangen das Gas und die Schallwellen durch den Auslaßdurchgang 158 und den Augenring 162 in die Atmosphäre.
Der Schiffsantrieb 10 enthält außerdem eine Einrichtung zur sandwichartigen Anordnung des Flanschbereiches 80 des Auspuffgehäuses zwischen dem oberen Ende des Gehäu­ ses 50 für die Antriebswelle und der unteren Fläche 36 der Maschine 26. Während geeignete Einrichtungen zur sandwichartigen Anordnung angewendet werden können, weist bei der bevorzugten Ausführungsform die Einrich­ tung zur sandwichartigen Anordnung eine Mehrzahl von Bolzen 166 auf, die sich von dem Gehäuse 50 für die Antriebswelle nach oben durch den Flanschbereich 80 des Auspuffgehäuses 64 in den Maschinenblock 28 erstrecken. Außerdem ist der Flanschbereich 80 mit dem oberen Ende des Gehäuses 50 für die Antriebswelle durch ein Paar von Bolzen 168 verbunden, die sich von dem Flanschbereich 80 nach unten in das obere Ende des Gehäuses 50 für die Antriebswelle erstrecken.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Genauer gesagt ist in den Fig. 8 und 9 ein alternatives Auspuffgehäuse 210 dargestellt. Das Auspuffgehäuse 210 ist in vielerlei Hinsicht dem Auspuffgehäuse 64 der bevorzugten Ausführungsform ähnlich. Es sind daher einige gemeinsame Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Außerdem ist die Aufsicht auf das Auspuffgehäuse 210 im wesentlichen der Fig. 2 identisch.
Das Auspuffgehäuse 210 umfaßt eine vordere Wand 212, eine hintere Wand 214, voneinander beabstandete Seitenwände 216 und 218, die sich zwischen der vorderen Wand 212 und der hinteren Wand 214 erstrecken, eine gebogene Bodenwand 220 und eine obere Fläche 222, die zu der unteren Fläche 36 der Maschine 26 paßt. Das Auspuffgehäuse 210 weist auch einen Flanschbereich 224 auf, der neben dem oberen Ende des Auspuffgehäuses 210 angeordnet ist.
Das Auspuffgehäuse 210 weist auch einen ununterbrochenen kontinuierlichen, gefalteten Auspuffdurchgang 226 auf, der innerhalb des Auspuffgehäuses 210 angeordnet ist und einen ersten, im allgemeinen vertikalen Durchgangsbe­ reich 228 mit einem oberen Ende, das mit den Auspuff- Auslaßöffnungen 38 und 39 der Maschine in Verbindung steht, und mit einem unteren Ende, und einen zweiten im allgemeinen vertikalen Durchgangsbereich 230 aufweist, dessen unteres Ende mit dem unteren Ende des ersten Bereiches 228 in Verbindung steht. Der erste Durchgangs­ bereich 228 erstreckt sich am Anfang von einer Fläche mit einem maximalen Querschnitt am oberen Ende aus und expandiert nach dem Durchlaufen einer Fläche mit einem minimalen Querschnitt in Richtung auf den Boden des Auspuffgehäuses 210. Während andere Konstruktionen angewendet werden können, wird der erste Durchgangsbe­ reich 228 bei der dargestellten Konstruktion durch eine Querwand 232, die sich im allgemeinen parallel zu der vorderen Wand 212 und hinter dieser erstreckt, durch eine Querwand 234, die sich im allgemeinen parallel und hinter der ersten Querwand 232 erstreckt, durch die Seitenwand 218, durch eine Wand 236, die sich im allge­ meinen parallel zu und zwischen den Seitenwänden 216 und 218 von der oberen Fläche 222 zu einem Punkt 238 ober­ halb der horizontalen Mittellinie des Gehäuses 210 erstreckt, wobei der Punkt 238 der Wand 236 mit der Seitwand 216 verschmilzt, und durch die rechte Seiten­ wand 216 unterhalb des Punktes 238 gebildet. Die zweite Querwand 234 verläuft zwischen der Seitenwand 218 und der Wand 236 zwischen der oberen Fläche 222 und dem oben genannten Punkt 238 und erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 216 und 218 unterhalb des Punktes 238. Die zweite Querwand 234 endet von der Bodenwand 220 des Auspuffgehäuses 210 beabstandet. Die Bodenwand 220 richtet das Gas nach oben in den zweiten Durchgangsbe­ reich 230.
Der zweite Durchgangsbereich 230 expandiert bzw. erwei­ tert sich im allgemeinen kontinuierlich und wird durch eine dritte Querwand 240, die sich im allgemeinen paral­ lel zu der hinteren Wand 214 und vor dieser erstreckt, durch die Querwand 234 unterhalb des oben genannten Punktes 238, durch eine vierte Querwand 242, die sich im allgemeinen parallel zu der vorderen Wand 212 und hinter derselben oberhalb des zuvor genannten Punktes 238 und zwischen der Seitenwand 216 und der Wand 236 erstreckt, durch die Seitenwand 216, durch die Seitenwand 218 unterhalb des oben genannten Punktes 238 und durch die Wand 236 oberhalb des Punktes 238 gebildet.
Um dem Auspuffgehäuse 210 eine Steifigkeit zu verleihen, verläuft ein Querwandsegment 244 zwischen den Seitenwän­ den 216 und 218. Das Querwandsegment 244 besitzt ein unteres Ende, das an einem Punkt oberhalb des unteren Endes der Wand 234 endet. Außerdem besitzt es ein oberes Ende, das an einem Ort unterhalb des Flansches 224 endet. Es wird noch einmal darauf hingewiesen, daß das Wandsegment 244 als ein Versteifungsglied dient und daß es nicht den zweiten Auspuffdurchgangsbereich 230 in zwei Bereiche unterteilen soll.
Das Auspuffgehäuse 210 umfaßt auch einen Auspuffauslaß 246, der neben dem unteren Ende des Auspuffgehäuses 210 angeordnet ist und mit dem gefalteten Auspuffdurchgang 226 nahe dem unteren Ende des ersten Durchgangsbereiches 228 in Verbindung steht. Der Auspuffgasauslaß 246 steht mit dem Auspuffdurchgang 226 über die gekrümmte Boden­ wand 220 in Verbindung. Außerdem steht er mit einem nicht dargestellten Auspuffdurchgang in dem Getriebege­ häuse 54 in Verbindung, wie dies aus diesem Stand der Technik bekannt ist.
Das Auspuffgehäuse 210 besitzt auch eine Einlaßöffnung 248 für Wasser, die neben dem unteren Ende des Auspuff­ gehäuses 210 angeordnet ist und mit dem Pumpenauslaß 65 in Verbindung steht, und einen Einlaßdurchgang 250 für Wasser, der innerhalb des Auspuffgehäuses 210 angeordnet ist und eine Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 248 für Wasser und der Einlaßöffnung 44 für die Wasserküh­ lung herstellt. Bei der dargestellten Konstruktion wird der Einlaßdurchgang 250 teilweise durch die erste Quer­ wand 232 und durch die vordere Wand 212 gebildet.
Das Auspuffgehäuse 210 weist auch einen Wasserabfluß oder Auslaßdurchgang (nicht dargestellt) auf, der im wesentlichen mit dem Durchgang 114 der bevorzugten Ausführungsform identisch ist und durch den Flanschbe­ reich 224 verläuft. Der Wasserabfluß-Durchgang weist ein oberes Ende, das mit der Auslaßöffnung 46 für die Wasserkühlung in Verbindung steht, und ein unteres Ende auf, das in einer Öffnung endet, die zum schnellen Ablassen des Kühlmittels von dem Maschinenblock 28 in die zweite oder untere Wasserkühlung 66 dient.
Das Auspuffgehäuse 210 weist auch eine nicht dargestell­ te Überlauföffnung, die in der Seitenwand 218 angeordnet ist und mit der unteren Wasserkühlung 66 in Verbindung steht, eine Abgabeöffnung 258 für Wasser, die neben dem unteren Ende des Auspuffgehäuses 210 angeordnet ist und mit den nicht dargestellten Abgabeöffnungen in dem Gehäuse 50 für die Antriebswelle oder dem Getriebege­ häuse 54 in Verbindung steht, und einen Abgabedurchgang 260 für Wasser auf, der in dem Auspuffgehäuse 210 angeordnet ist und eine Verbindung zwischen der Über­ lauföffnung und der Abgabeöffnung 258 für Wasser her­ stellt. Der Abgabedurchgang 260 für Wasser wird teil­ weise durch die hintere Wand 214 und die Querwand 240 gebildet. An seinem oberen Ende biegt sich der Abgabe­ durchgang 260 nach vorne, um durch die Seitenwand 218 eine Verbindung zur Überlauöffnung herzustellen. Der sich nach vorne biegende Bereich des Abgabedurchganges 260 wird durch die Wand 240 und durch einen sich nach vorne biegenden Bereich der hinteren Wand 214 des Aus­ puffgehäuses 210 gebildet.
Das Auspuffgehäuse 210 weist auch einen ersten Leerlauf- Auspuffdurchgang 262 auf, dessen unteres Ende mit dem ersten Auspuffdurchgangsbereich 228 über eine Öffnung 263 neben dem Bereich des Durchgangbereiches 262 mit der minimalen Fläche in Verbindung steht, und dessen oberes Ende mit der Leerlauf-Auspuff-Einlaßöffnung 40 der Maschine in Verbindung steht. Bei der dargestellten Konstruktion wird der erste Leerlauf-Auspuffdurchgang 262 teilweise durch die vordere Wand 212, durch die vierte Querwand 242, durch die Seitenwand 216 und durch die Wand 236 gebildet.
Das Auspuffgehäuse 210 weist außerdem in der hinteren Wand 214 eine Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung 261 und einen zweiten Leerlauf-Auspuffdurchgang 264 auf, dessen oberes Ende mit der Leerlauf-Auslaßöffnung 42 der Ma­ schine in Verbindung steht, und dessen unteres Ende mit der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung 261 des Auspuffge­ häuses in Verbindung steht. Der zweite Auspuffdurchgang 264 wird teilweise durch eine obere Querwand 262, durch das obere Ende der hinteren Wand 214, durch eine untere horizontale Wand 268, die sich von der hinteren Wand 214 nach hinten erstreckt, und durch Verlängerungen der Seitenwände 216 und 218 gebildet. Diese Verlängerungen erstrecken sich von der hinteren Wand 214 nach hinten und verbinden die obere Wand 266 und die untere Wand 268 miteinander. Die obere Wand 266, die untere Wand 268 und die Seitenwände 216, 218 enden hinten in einer gemeinsa­ men Ebene 270 und bilden den Auslaß 261.
Die Erfindung betrifft einen Schiffsantrieb mit einer Antriebseinheit (10), die eine einen Zylinder (30, 32) aufweisende Brennkraftmaschine (26), eine Wasserkühlung (34), eine Einlaßöffnung (44) für die Wasserkühlung, die mit der Wasserkühlung (34) in Verbindung steht, und eine untere Fläche (36) aufweist, in der eine Auspuff-Aus­ laßöffnung (38, 39), die mit dem Zylinder (30, 32) in Verbindung steht, angeordnet ist. Die Antriebseinheit (10) enthält ferner ein Gehäuse (50) für die Antriebs­ welle mit einem unteren Ende, ein Getriebegehäuse (54), das mit dem unteren Ende des Gehäuses (50) verbunden ist, eine drehbar in dem Getriebegehäuse (54) gelagerte Schiffsschraube (56), eine Antriebswelle, die sich durch das Gehäuse (50) für die Antriebswelle erstreckt und ein oberes Ende, das durch die Maschine (26) angetrieben wird, und unteres Ende, das antriebsmäßig mit der Schiffsschraube (56) verbunden ist, enthält, und ein Auspuffgehäuse (64), das wenigstens teilweise in dem Gehäuse (50) für die Antriebswelle angeordnet ist und mit der unteren Fläche (36) der Maschine (26) verbunden ist. Das Auspuffgehäuse (64) weist einen Auspuffdurchgang (84), der innerhalb des Auspuffgehäuses (64) angeordnet ist und mit der Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) in Verbindung steht, eine Einlaßöffnung (108) für Wasser und einen Einlaßdurchgang (110) für Wasser auf, der innerhalb des Auspuffgehäuses (64) angeordnet ist und eine Verbindung zwischen der Einlaßöffnung (108) für Wasser und der Einlaßöffnung (44) für die Wasserküh­ lung herstellt. Der Ausgang einer Wasserpumpe steht mit der Einlaßöffnung (108) für Wasser in Verbindung.

Claims (33)

1. Schiffsantrieb mit einer Antriebseinheit (10), die eine Brennkraftmaschine (26) mit einem Maschinen­ block (28), der einen Zylinder (30, 32) besitzt auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer unteren Fläche (36) des Maschinenblocks (28) eine mit dem Zylin­ der (30, 32) in Verbindung stehende Auspuff-Auslaßöff­ nung (38, 39) angeordnet ist, daß die Antriebseinheit (10) ferner ein Gehäuse (50) für die Antriebswelle mit einem unteren Ende, ein mit dem unteren Ende des Gehäu­ ses (50) für die Antriebswelle verbundenes Getriebege­ häuse (54), eine drehbar durch das Getriebegehäuse (54) gehaltene Schiffsschraube (58), eine sich durch das Gehäuse (50) für die Antriebswelle erstreckende An­ triebswelle, die ein oberes Ende, das durch die Maschine (26) angetrieben wird, und ein unteres Ende besitzt, das antriebsmäßig mit der Schiffsschraube (58) verbunden ist, und ein Auspuffgehäuse (64) aufweist, das wenig­ stens teilweise in dem Gehäuse (50) für die Antriebswel­ le angeordnet ist und eine obere Fläche, die an die untere Fläche (36) des Maschinenblocks (28) angepaßt ist, und einen Auspuffdurchgang (84) aufweist, der innerhalb des Auspuffgehäuses (64) angeordnet ist und mit der Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) in Verbindung steht.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Maschine (26) ferner eine Wasserkühlung (34) aufweist, daß in der unteren Fläche (36) eine Einlaßöffnung (44) für die Wasserkühlung, die mit der Wasserkühlung (34) in Verbindung steht, vorgesehen ist, daß das Auspuffgehäuse (64) eine Einlaßöffnung (108) für Wasser aufweist, daß innerhalb des Auspuffgehäuses ein Einlaßdurchgang (110) für Wasser angeordnet ist und eine Verbindung zwischen der Einlaßöffnung (108) für Wasser und der Einlaßöffnung (44) für die Wasserkühlung her­ stellt, und daß ferner eine Wasserpumpe vorgesehen ist, deren Auslaß (65) mit der Einlaßöffnung (108) für Wasser in Verbindung steht.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Auspuffgehäuse (64) ferner ein oberes Ende und einen Flanschbereich (80) aufweist, der neben dem oberen Ende angeordnet ist, daß die Antriebs­ welle sich durch den Flanschbereich (80) erstreckt, daß das Gehäuse (50) für die Antriebswelle ein oberes Ende besitzt, und daß die Antriebseinheit (10) ferner eine Einrichtung (166) zur sandwichartigen Anordnung des Flanschbereiches (80) zwischen dem oberen Ende des Gehäuses (50) für die Antriebswelle und der Maschine (26) aufweist.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auspuffdurchgang (84) ein kontinuierlicher, gefalteter Auspuffdurchgang mit einem ersten im allgemeinen vertikalen Durchgangsbereich (86), der ein oberes Ende, das mit der Auspuff-Auslaß­ öffnung (38, 39) in Verbindung steht, und ein unteres Ende aufeist, und mit einem zweiten im allgemeinen vertikalen Durchgangsbereich (88) ist, dessen unteres Ende mit dem unteren Ende des ersten Bereiches (86) in Verbindung steht.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspuffgehäuse (64) und das Gehäuse (50) für die Antriebswelle zwischen sich eine zweite Wasserkühlung (66) bestimmen, und daß das Auspuffgehäuse (64) ferner einen Auslaßdurchgang (114) für Wasser aufweist, der eine Verbindung zwischen der Auslaßöffnung (46) für die Wasserkühlung und der zweiten Wasserkühlung (66) herstellt.
6. Antrieb mit einer Brennkraftmaschine (26) mit einem Zylinder (30, 32) insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer unteren Fläche (36) der Brennkraftmaschine (26) eine Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) vorgesehen ist, die mit dem Zylinder (30, 32) in Verbindung steht, daß ein unteres Ende aufweisendes Gehäuse (50) für die Antriebswelle, ein mit dem unteren Ende des Gehäuses (50) für die Antriebswelle verbundenes Getriebegehäuse (54), eine drehbar in dem Getriebege­ häuse (54) gehaltene Schiffsschraube (58), eine sich durch das Gehäuse (50) für die Antriebswelle erstrecken­ de Antriebswelle, deren oberes Ende durch die Maschine (26) angetrieben wird und deren unteres Ende antriebs­ mäßig mit der Schiffsschraube (58) verbunden ist, und ein Auspuffgehäuse (64) vorgesehen sind, das wenigstens teilweise in dem Gehäuse (50) für die Antriebswelle derart angeordnet ist, daß das Auspuffgehäuse (64) und das Gehäuse (50) für die Antriebswelle zwischen sich eine zweite Wasserkühlung (66) bestimmen, und daß das Auspuffgehäuse (64) mit der unteren Fläche (36) der Maschine (26) verbunden ist und einen Auspuffdurchgang (84), der innerhalb des Auspuffgehäuses (64) angeordnet ist und mit der Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) in Ver­ bindung steht, eine Seitenwand (72), eine in der Seiten­ wand (72) angeordnete Überlauföffnung (118), eine Ab­ flußöffnung (120) für Wasser und einen Abflußdurchgang (122) für Wasser aufweist, der innerhalb des Auspuffge­ häuses (64) angeordnet ist und eine Verbindung zwischen der Überlauföffnung (118) und der Abflußöffnung (120) für Wasser herstellt.
7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Auspuffgehäuse (64) ein oberes Ende und einen neben dem oberen Ende angeordneten Flanschbereich (80) aufweist, daß die Antriebswelle sich durch den Flanschbereich (80) erstreckt, daß das Gehäuse (50) für die Antriebswelle ein oberes Ende besitzt, und daß die Antriebseinheit (10) ferner eine Einrichtung (166) aufweist, durch die der Flanschbereich (80) zwischen dem oberen Ende des Gehäuses (50) für die Antriebswelle und der Maschine (26) sandwichartig anordenbar ist.
8. Antrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auspuffdurchgang (84) ein konti­ nuierlicher gefalteter Auspuffdurchgang ist, der einen ersten im allgemeinen vertikalen Durchgangsbereich (86), mit einem oberen Ende, das mit der Auspuff-Auslaßöff­ nung (38, 39) in Verbindung steht, und mit einem unteren Ende, und einen zweiten im allgemeinen vertikalen Durch­ gangsbereich (88) aufweist, dessen unteres Ende mit dem unteren Ende des ersten Bereiches (86) in Verbindung steht.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspuffgehäuse (64) ferner einen Auslaßdurchgang (114) für Wasser aufweist, der eine Verbindung zwischen der Auslaßöffnung (46) für die Wasserkühlung und der zweiten Wasserkühlung (66) herstellt.
10. Antrieb mit einer einen Zylinder (30, 32) aufweisenden Brennkraftmaschine (26), insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraft­ maschine (26) eine untere Fläche (36) aufweist, in der eine mit dem Zylinder (30, 32) in Verbindung stehende Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39), eine Leerlauf-Auspuff- Einlaßöffnung (40) und eine Leerlauf-Auspuff-Auslaßöff­ nung (42) vorgesehen ist, daß die Maschine (26) ferner einen Leerlauf-Auspuffdurchgang (48) aufweist, der eine Verbindung zwischen der Leerlauf-Auspuff-Einlaßöffnung (40) und der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung (42) her­ stellt, daß ein Getriebegehäuse (54) mit dem unteren Ende eines Gehäuses (50) für die Antriebswelle verbunden ist, daß eine Schiffsschraube (56) drehbar durch das Getriebegehäuse (54) gehalten wird, daß eine Antriebs­ welle durch das Gehäuse (50) für die Antriebswelle verläuft und ein von der Maschine (26) angetriebenes oberes Ende und ein antriebsmäßig mit der Schiffsschrau­ be (56) verbundenes unteres Ende besitzt, und daß ein Auspuffgehäuse (64) wenigstens teilweise in dem Gehäuse (50) für die Antriebswelle angeordnet ist und mit der unteren Fläche (36) der Maschine (26) verbunden ist, daß das Auspuffgehäuse (64) einen in dem Auspuffgehäuse (64) angeordneten Auspuffdurchgang (84), der mit der Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) in Verbindung steht, eine Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung (126), einen ersten Leer­ lauf-Auspuffdurchgang (128), der eine Verbindung zwi­ schen dem Auspuffdurchgang (84) und der Leerlauf-Aus­ puff-Einlaßöffnung (40) der Maschine herstellt und einen zweiten Leerlauf-Auspuffdurchgang (132) aufweist, der eine Verbindung zwischen der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöff­ nung (42) der Maschine und der Leerlauf-Auspuff-Auslaß­ öffnung (126) des Auspuffgehäuses herstellt.
11. Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Auspuffgehäuse (64) ferner ein oberes Ende und einen neben dem oberen Ende angeordneten Flanschbe­ reich (80) aufweist, daß sich die Antriebswelle durch den Flanschbereich (80) erstreckt, daß das Gehäuse (50) für die Antriebswelle ein oberes Ende aufweist, und daß der Antrieb ferner eine Einrichtung (166) zur sandwich­ artigen Anordnung des Flanschbereiches (80) zwischen dem oberen Ende des Gehäuses (50) für die Antriebswelle und der Maschine (26) besitzt.
12. Antrieb nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auspuffdurchgang (84) ein konti­ nuierlicher, gefalteter Auspuffdurchgang ist, der einen ersten im allgemeinen vertikalen Durchgangsbereich (86), mit einem oberen Ende, das mit der Auspuff-Auslaßöff­ nung (38, 39) in Verbindung steht, und mit einem unteren Ende (100), und einen zweiten im allgemeinen vertikalen Durchgangsbereich (88) aufweist, dessen unteres Ende mit dem unteren Ende des ersten Bereiches (86) in Verbindung steht.
13. Antrieb nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspuffgehäuse (64) und das Gehäuse (50) für die Antriebswelle zwischen sich eine zweite Wasserkühlung (66) bilden, und daß das Auspuffgehäuse (64) ferner einen Abflußdurchgang (122) für Wasser aufweist, der eine Verbindung zwischen der Auslaßöffnung der Wasserkühlung und der zweiten Wasser­ kühlung (66) herstellt.
14. Antrieb mit einer eine Brennkraftmaschine (26) aufweisenden Antriebseinheit (10), wobei die Maschine (26) einen Zylinder (30, 32) besitzt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer unteren Fläche (36) der Maschine (26) eine mit dem Zylinder (30, 32) in Verbindung stehende Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) angeordnet ist, daß die Antriebseinheit (10) ferner ein Gehäuse (50) für die Antriebswelle mit einem unteren Ende, ein Getriebegehäuse (54), das mit dem unteren Ende des Gehäuses (50) für die Antriebswelle verbunden ist, eine drehbar in dem Getriebegehäuse (54) gehaltene Schiffsschraube (56), eine sich durch das Gehäuse (50) für die Antriebswelle erstreckende Antriebswelle, deren oberes Ende durch die Maschine (26) angetrieben wird und deren unteres Ende antriebsmäßig mit der Schiffsschraube (56) in Verbindung steht, und ein Auspuffgehäuse (64) aufweist, das wenigstens teilweise in dem Gehäuse (50) für die Antriebswelle angeordnet ist und mit der unteren Fläche (36) der Maschine (26) verbunden ist, daß das Auspuffgehäuse (64) einen innerhalb des Auspuffgehäuses (64) angeordneten Auspuffdurchgang (84), der mit der Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) in Verbindung steht, eine Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung (126), und eine Auspuff- Durchgangseinrichtung aufweist, die eine Verbindung zwischen dem Auspuffdurchgang (84) und der Leerlauf- Auspuff-Auslaßöffnung (126) herstellt, und daß eine Schalldämpfereinrichtung (142) lösbar an dem Auspuffge­ häuse (64) befestigt ist und mit der Leerlauf-Auspuff- Auslaßöffnung (126) in Verbindung steht.
15. Antrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Auspuffgehäuse (64) ferner ein oberes Ende und einen neben dem oberen Ende angeordneten Flanschbe­ reich (80) aufweist, daß sich die Antriebswelle durch den Flanschbereich (80) erstreckt, daß das Gehäuse (50) für die Antriebswelle ein oberes Ende besitzt, und daß der Antrieb ferner eine Einrichtung (166) zur sandwich­ artigen Anordnung des Flanschbereiches (80) zwischen dem oberen Ende des Gehäuses (50) für die Antriebswelle und der Maschine (26) aufweist.
16. Antrieb nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auspuffdurchgang (84) ein konti­ nuierlich gefalteter Auspuffdurchgang ist, der einen ersten im allgemeinen vertikalen Durchgangsbereich (86) mit einem oberen Ende, das mit der Auspuff-Auslaßöff­ nung (38, 39) in Verbindung steht, und mit einem unteren Ende, und einen zweiten im allgemeinen vertikalen Durch­ gangsbereich (88) aufweist, dessen unteres Ende mit dem unteren Ende des ersten Bereiches (86) in Verbindung steht.
17. Antrieb nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspuffgehäuse (64) und das Gehäuse (50) für die Antriebswelle zwischen sich eine zweite Wasserkühlung (66) bestimmen und daß das Auspuffgehäuse (64) ferner einen Auslaßdurchgang (122) für Wasser aufweist, der eine Verbindung zwischen der Auslaßöffnung für die Wasserkühlung und der zweiten Wasserkühlung (66) herstellt.
18. Antrieb nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Maschine (26) umge­ bender Deckel (142) vorgesehen ist und daß die Schall­ dämpfungseinrichtung ferner einen Auslaßdurchgangsbe­ reich aufweist, der über eine in dem Deckel befindliche Öffnung (161) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
19. Antrieb mit einer Antriebseinheit (10) mit einer Brennkraftmaschine (26), die einen Zylinder (30, 32) aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in einer unteren Fläche (36) der Maschine (26) eine mit dem Zylinder (30, 32) in Verbin­ dung stehende Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) angeordnet ist, daß die Antriebseinheit (10) ferner ein Gehäuse (50) für die Antriebswelle mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, ein Getriebegehäuse (54), das mit dem unteren Ende des Gehäuses (50) für die Antriebswelle verbunden ist, eine drehbar in dem Getriebegehäuse (54) gehaltene Schiffsschraube (56), eine sich durch das Gehäuse (50) für die Antriebswelle erstreckende An­ triebswelle, deren oberes Ende durch die Maschine (26) angetrieben wird und deren unteres Ende antriebsmäßig mit der Schiffsschraube (56) in Verbindung steht, auf­ weist, und daß die Antriebseinheit (10) ferner ein Auspuffgehäuse (64), das wenigstens teilweise in dem Gehäuse (50) für die Antriebswelle angeordnet ist und ein unteres Ende sowie einen neben dem unteren Ende des Auspuffgehäuses (64) angeordneten Flanschbereich (80) und einen innerhalb des Auspuffgehäuses (64) angeordne­ ten Durchgang (84) aufweist, der mit der Auspuff-Auslaß­ öffnung (83, 39) in Verbindung steht, und eine Einrich­ tung (166) zur sandwichartigen Anordnung des Flanschbe­ reiches (80) des Auspuffgehäuses (64) zwischen dem oberen Ende des Gehäuses (50) für die Antriebswelle und der Maschine (26) aufweist.
20. Antrieb nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Antriebswelle durch den Flanschbereich (80) erstreckt.
21. Antrieb nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Auspuffdurchgang (84) ein konti­ nuierlich gefalteter Auspuffdurchgang ist, der einen ersten im allgemeinen vertikalen Durchgangsbereich (86), der ein oberes Ende, das mit der Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) in Verbindung steht, und ein unteres Ende besitzt, und einen zweiten im allgemeinen vertikalen Durchgangsbereich (88) aufweist, der ein unteres Ende besitzt, das mit dem unteren Ende des ersten Bereiches (86) in Verbindung steht.
22. Antrieb nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspuffgehäuse (64) und das Gehäuse (50) für die Antriebswelle zwischen sich eine zweite Wasserkühlung (66) bestimmen und daß das Auspuffgehäuse (64) ferner einen Ausflußdurchgang (122) für Wasser aufweist, der eine Verbindung zwischen der Auslaßöffnung der Wasserkühlung und der zweiten Wasser­ kühlung (66) herstellt.
23. Antrieb nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur sand­ wichartigen Anordnung eine Mehrzahl von Bolzen (166) aufweist, die sich vom oberen Ende des Gehäuses (50) für die Antriebswelle durch den Flanschbereich (80) des Auspuffgehäuses (64) in die Maschine (26) erstrecken.
24. Schiffsantrieb mit einer eine Brennkraftma­ schine (26) aufweisenden Antriebseinheit (10), wobei die Maschine (26) einen Zylinder (30, 32) aufweist, insbe­ sondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (26) eine den Zylinder (30, 32) umgebende Wasserkühlung (34) und eine untere Fläche (36) aufweist, in der eine Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39), die mit dem Zylinder (30, 32) in Verbindung steht, eine Einlaßöff­ nung (44) für die Wasserkühlung, eine Auslaßöffnung (46) für die Wasserkühlung, eine Leerlauf-Auspuff-Einlaßöff­ nung (40) und eine Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung (42) vorgesehen sind, daß die Maschine (26) ferner einen Leerlauf-Auspuffdurchgang (48) besitzt, der eine Verbindung zwischen der Leerlauf-Auspuff-Einlaßöffnung (40) und der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung (42) herstellt, daß die Antriebseinheit (10) weiterhin ein Gehäuse (50) für die Antriebswelle mit einem oberen und einem unteren Ende, ein Getriebegehäuse (54), das mit dem unteren Ende des Gehäuses (50) für die Antriebswelle verbunden ist, eine drehbar durch das Getriebegehäuse (54) gehaltene Schiffsschraube (56) , eine Antriebswelle, die sich durch das Gehäuse (50) für die Antriebswelle erstreckt, deren oberes Ende durch die Maschine (26) angetrieben wird und deren unteres Ende antriebsmäßig mit der Schiffsschraube (56) verbunden ist, und ein Auspuffge­ häuse (64) aufweist, das wenigstens teilweise im Gehäuse (50) für die Antriebswelle derart angeordnet ist, daß das Auspuffgehäuse (64) und das Gehäuse (50) für die Antriebswelle zwischen sich eine zweite Wasserkühlung (66) bestimmen, daß das Auspuffgehäuse (64) ein oberes Ende, ein unteres Ende, einen neben dem unteren Ende des Auspuffgehäuses (64) angeordneten Flanschbereich (80), eine obere Fläche, die an die untere Fläche (36) der Maschine (26) angepaßt ist, und einen kontinuierlichen, gefalteten Auspuffdurchgang (84) aufweist, der innerhalb des Auspuffgehäuses (64) angeordnet ist und einen er­ sten, im allgemeinen vertikalen Durchgangsbereich (86) mit einem oberen Ende, das mit der Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) in Verbindung steht, und mit einem unteren Ende (100), und einen zweiten im allgemeinen vertikalen Durchgangsbereich (88) aufweist, dessen unteres Ende mit dem unteren Ende des ersten Bereiches (86) in Verbindung steht, daß das Auspuffgehäuse (64) ferner einen neben dem unteren Ende des Auspuffgehäuses (64) angeordneten Auspuff-Auslaß (106), der mit dem gefalteten Auspuff­ durchgang (84) in Verbindung steht, eine Abflußöffnung (120) für Wasser, die neben dem unteren Ende des Aus­ puffgehäuses (84) angeordnet ist, eine Seitenwand (72) eine in der Seitenwand (72) angeordnete Überlauföffnung (118), die mit der zweiten Wasserkühlung (66) in Verbin­ dung steht, einen Abflußdurchgang (122) für Wasser, der innerhalb des Auspuffgehäuses (64) angeordnet ist, und eine Verbindung zwischen der Überlauföffnung (118) und der Abflußöffnung (120) für Wasser herstellt, einen Auslaßdurchgang für Wasser, der eine Verbindung zwischen der Auslaßöfnung (46) für die Wasserkühlung und der zweiten Wasserkühlung (66) herstellt, eine Einlaßöffnung (108) für Wasser neben dem unteren Ende des Auspuffge­ häuses (64), einen Einlaßdurchgang (110) für Wasser, der innerhalb des Auspuffgehäuses (64) angeordnet ist und eine Verbindung zwischen der Einlaßöffnung (108) für Wasser und der Einlaßöffnung (44) für die Wasserkühlung herstellt, eine Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung (40), einen ersten Leerlauf-Auspuffdurchgang (126), der eine Verbindung zwischen dem ersten Durchgangsbereich (86) und der Leerlauf-Auspuff-Einlaßöfnung (40) der Maschine (26) herstellt, und einen zweiten Auspuffdurchgang (132) aufweist, der eine Verbindung zwischen der Leerlauf- Auspuff-Auslaßöffnung (42) der Maschine (26) und der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung (126) des Auspuffgehäuses (64) herstellt, daß eine Schalldämpfungseinrichtung (142) lösbar an dem Auspuffgehäuse (64) befestigt ist und mit der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung (126) des Auspuffgehäuses (64) verbunden ist, daß eine Wasserpumpe einen Auslaß (65) aufweist, der mit der Einlaßöffnung (108) für Wasser verbunden ist, und daß eine Einrichtung (166) vorgesehen ist, durch die der Flanschbereich (80) des Auspuffgehäuses (64) zwischen dem oberen Ende des Gehäuses (50) für die Antriebswelle und der Maschine (26) sandwichartig anordenbar ist, und daß die Einrich­ tung (166) zur sandwichartigen Anordnung eine Mehrzahl von Bolzen aufweist, die sich vom oberen Ende des Gehäuses (50) für die Antriebswelle durch den Flanschbe­ reich (80) des Auspuffgehäuses (64) in die Maschine (26) erstrecken.
25. Auspuffgehäuse zur Verwendung in einem Schiffsantrieb mit einem Gehäuse (50) für die Antriebs­ welle und einer Brennkraftmaschine (26) mit einem Ma­ schinenblock (28), der einen Zylinder (30, 32) aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenblock (28) eine untere Fläche (36) aufweist, in der ein mit dem Zylinder (30, 32) in Verbindung stehende Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) angeordnet ist, daß das Auspuffgehäuse (64) wenig­ stens teilweise in dem Gehäuse (50) für die Antriebswel­ le anordenbar ist, und eine obere Fläche aufweist, die an die untere Fläche (36) des Maschinenblocks (28) angepaßt ist, und daß ein Auspuffdurchgang (84) inner­ halb des Auspuffgehäues (64) angeordnet ist, und mit der Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) in Verbindung stehen kann.
26. Auspuffgehäuse zur Verwendung in einem Schiffsantrieb mit einem Gehäuse (50) für eine Antriebs­ welle und einer Brennkraftmaschine (26) mit einem Zylin­ der (30, 32), insbesondere nach Anspruch 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine (26) eine untere Fläche (36) aufweist, in der eine mit dem Zylin­ der (30, 32) in Verbindung stehende Auspuff-Auslaßöff­ nung (38, 39) vorgesehen ist, daß das Auspuffgehäuse (64) wenigstens teilweise in dem Gehäuse (50) für die Antriebswelle anordenbar ist, so daß das Auspuffgehäuse (64) und das Gehäuse (50) für die Antriebswelle zwischen sich eine zweite Wasserkühlung (66) bestimmen und daß das Auspuffgehäuse (64) eine obere Fläche, die mit der unteren Fläche (36) der Maschine (26) verbindbar ist, einen Auspuffdurchgang (84), der innerhalb des Auspuff­ gehäuses angeordnet und mit der Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) verbindbar ist, eine hintere Wand (70), eine sich quer zur hinteren Wand (70) erstreckende Seitenwand (72), eine in der Seitenwand (72) angeordnete Überlauf­ öffnung (118), eine Abflußöffnung (120) für Wasser und einen Abflußdurchgang (122) für Wasser aufweist, der innerhalb des Auspuffgehäuses (64) angeordnet ist und eine Verbindung zwischen der Überlaufoffnung (118) und der Abflußöffnung (120) für Wasser herstellt.
27. Auspuffgehäuse zur Verwendung in einem Schiffsantrieb mit einem Gehäuse (50) für die Antriebs­ welle und einer einen Zylinder (30, 32) aufweisenden Brennkraftmaschine (26), insbesondere nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (26) eine untere Fläche (36) aufweist, in der eine Auspuff- Auslaßöffnung (38, 39), die mit dem Zylinder (30, 32) in Verbindung steht, eine Leerlauf-Auspuff-Einlaßöffnung (40) und eine Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung (42) vorge­ sehen sind, daß die Maschine (26) ferner einen Leerlauf- Auspuffdurchgang (48) aufweist, der eine Verbindung zwischen der Leerlauf-Auspuff-Einlaßöffnung (40) und der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung (42) herstellt, daß das Auspuffgehäuse (64) wenigstens teilweise in dem Gehäuse (50) für die Antriebswelle anordenbar ist und eine obere Fläche, die mit der unteren Fläche (36) der Maschine (26) verbindbar ist, einen innerhalb des Auspuffgehäuses (64) angeordneten Auspuffdurchgang (84), der eine Ver­ bindung mit der Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) herstel­ len kann, eine Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung (126)′, einen ersten Leerlauf-Auspuffdurchgang (128), der mit dem Auspuffdurchgang (48) in Verbindung steht, und eine Verbindung mit der Leerlauf-Auspuff-Einlaßöffnung (40) der Maschine (26) herstellen kann, und einen zweiten Leerlauf-Auspuffdurchgang (132) aufweist, der eine Verbindung mit der Leerlauf-Auspuff-Auslaßöffnung (126) der Maschine (26) herstellen kann und mit der Leerlauf- Auspuff-Auslaßöffnung (126) des Auspuffgehäuses (64) in Verbindung steht.
28. Auspuffgehäuseeinheit zur Verwendung in einem Schiffsantrieb mit einem Gehäuse (50) für die Antriebs­ welle und einer einen Zylinder (30, 32) aufweisenden Brennkraftmaschine (26), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine (26) eine untere Fläche (36) aufweist, in der eine mit dem Zylinder (30, 32) in Verbindung stehende Auspuff-Auslaßöffng (38, 39) vorgesehen ist, daß die Auspuffgehäuseeinheit wenigstens teilweise in dem Gehäuse (50) für die Antriebswelle anordenbar ist, und daß die Einheit ein Auspuffgehäuse (64) mit einer oberen Fläche, die mit der unteren Fläche (36) der Maschine (26) verbindbar ist, einem Auspuffdurchgang (84), der innerhalb des Auspuffgehäuses (64) angeordnet ist und mit der Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) in Verbindung stehen kann, und eine Leerlauf-Auspuff- Auslaßöffnung (126) aufweist, die mit dem Auspuffdurch­ gang (84) in Verbindung steht, wenn das Auspuffgehäuse (64) mit der Maschine (26) verbunden ist, und daß eine Schalldämpfungseinrichtung (142) lösbar an dem Auspuff­ gehäuse (64) befestigt ist und mit der Leerlauf-Auspuff- Auslaßöffnung (126) in Verbindung steht.
29. Auspuffgehäuse zur Verwendung in einem Schiffsantrieb mit einem Gehäuse (50) für die Antriebs­ welle, das ein oberes Ende aufweist, und mit einer Brennkraftmaschine (26), die einen Zylinder (30, 32) besitzt, insbesondere nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine eine untere Fläche (36) aufweist, in der eine mit dem Zylinder (30, 32) in Verbindung stehende Auspuff-Auslaß­ öffnung (38, 39) angeordnet ist, daß das Auspuffgehäuse (64) wenigstens teilweise in dem Gehäuse (50) für die Antriebswelle anordenbar ist, und daß das Auspuffgehäuse (64) ein oberes Ende und eine obere Fläche, die mit der unteren Fläche (36) der Maschine (26) verbindbar ist, einen neben dem oberen Ende des Auspuffgehäuses (64) angeordneten Flanschbereich (80), der sandwichartig zwischen dem oberen Ende des Gehäuses (50) für die Antriebswelle und der Maschine (26) anordenbar ist, und einen Auspuffdurchgang (84) aufweist, der in dem Aus­ puffgehäuse (54) angeordnet ist und mit der Auspuff- Auslaßöffnung (38, 39) verbindbar ist.
30. Brennkraftmaschine mit einem Zylinder (30, 32), insbesondere zur Verwendung in einem Schiffsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenn­ kraftmaschine (26) eine untere Fläche (36), in der eine Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39), die mit dem Zylinder (30, 32) in Verbindung steht, aufweist, in der eine Leerlauf-Auspuff-Einlaßöffnung (40) und eine Leerlauf- Auspuff-Auslaßöffnung (42) vorgesehen sind, und daß die Maschine (26) ferner einen Leerlauf-Auspuffdurchgang (48) aufweist, der eine Verbindung zwischen der Leer­ lauf-Auspuff-Einlaßöffnung (40) und der Leerlauf-Auspuff Auslaßöffnung (42) herstellt.
31. Schiffsantrieb mit einer Maschine (26) und einer Auspuffgehäuseeinheit mit einer Brennkraftmaschine (26), die einen Zylinder (30, 32) aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (26) eine untere Fläche (36) besitzt, in der eine Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) angeordnet ist, die mit dem Zylinder (30, 32) in Verbindung steht, daß die Einheit ferner ein Auspuffgehäuse (64) aufweist, das mit der unteren Fläche (36) der Maschine (26) verbunden ist, daß das Auspuffgehäuse (64) einen ununterbrochenen gefalteten Auspuffdurchgang (84) aufweist, der innerhalb des Auspuffgehäuses (64) angeordnet ist und einen ersten im allgemeinen vertikalen Durchgangsbereich (86) mit einem oberen Ende, das mit der Auspuff-Auslaßöffnung (38, 39) verbunden ist, und mit einem unteren Ende, und einen zweiten im allgemeinen vertikalen Durchgangsbe­ reich (88) aufweist, dessen unteres Ende mit dem unteren Ende des ersten Bereiches (86) in Verbindung steht, daß das Auspuffgehäuse (64) ferner einen Auspuffauslaß (106), der neben dem unteren Ende des Auspuffgehäuses (64) angeordnet ist und mit dem gefalteten Auspuffdurch­ gang (84) in Verbindung steht, und eine Leerlauf-Aus­ pufföffnung (126) aufweist, daß die Einheit ferner eine sich innerhalb der Einheit erstreckende Auspuffdurch­ gangseinrichtung (128, 132) aufweist, die eine Verbin­ dung zwischen dem ersten Durchgangsbereich (86) und der Leerlauf--Auspuff-Auslaßöffnung (126) herstellt, und daß der Schiffsantrieb ferner ein Gehäuse (50) für die Antriebswelle mit einem unteren Ende, ein Getriebege­ häuse (54), das mit dem unteren Ende des Gehäuses (50) für die Antriebswelle verbunden ist, eine drehbar durch das Getriebegehäuse (54) gehaltene Schiffsschraube (56) und eine Antriebswelle aufweist, die sich durch das Gehäuse (50) für die Antriebswelle erstreckt und die ein oberes, durch die Maschine (26) angetriebenes Ende und ein unteres Ende besitzt, das antriebsmäßig mit der Schiffsschraube (56) verbunden ist.
32. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspuffgehäuse (64) ferner ein oberes Ende und einen neben dem oberen Ende (78) ange­ ordneten Flanschbereich aufweist, daß sich die Antriebs­ welle durch den Flanschbereich (80) erstreckt, daß das Gehäuse (50) für die Antriebswelle ein oberes Ende besitzt, und daß die Antriebsvorrichtung außerdem eine Einrichtung (166) zur sandwichartigen Anordnung des Flanschbereiches (80) zwischen dem oberen Ende (78) des Gehäuses (50) für die Antriebswelle und der Maschine (26) aufweist.
33. Antrieb nach Anspruch 31 oder 32, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Auspuffgehäuse (64) und das Ge­ häuse (50) für die Antriebswelle zwischen sich eine Wasserkühlung (66) bestimmen und daß das Auspuffgehäuse (64) ferner einen Abflußdurchgang (122) für Wasser aufweist, der eine Verbindung zwischen der Auslaßöffnung der Wasserkühlung und der Wasserkühlung (66) herstellt.
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