DE3912958C2 - - Google Patents

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DE3912958C2 DE3912958A DE3912958A DE3912958C2 DE 3912958 C2 DE3912958 C2 DE 3912958C2 DE 3912958 A DE3912958 A DE 3912958A DE 3912958 A DE3912958 A DE 3912958A DE 3912958 C2 DE3912958 C2 DE 3912958C2
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    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/46Spray booths

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung in Form eines Zentrifugalseparators für Farbnebel enthaltendes Gas zur Installation beispielsweise in einer Anstreichkabine, und mehr ins einzelne ei­ ne Reinigungsvorrichtung der genannten Art mit ei­ ner konkaven Führungsfläche, die sich nach unten ausgehend von einer stromabwärts gelegenen Seiten­ kante einer Abflußfläche in der Abflußrichtung ei­ ner Reinigungsflüssigkeit erstreckt, wobei die kon­ kave Führungsfläche als gekrümmte Bogenfläche aus­ gebildet ist, ferner mit einer Abströmfläche, die an einer stromabwärts gelegenen Seitenkante der konkaven Führungsfläche zur nach der Seite hin ge­ richteten Abgabe der Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist, weiterhin einer Gasleitfläche zur Orientierung eines Farbnebel enthaltenden Gases, das von der Ober­ seite in Richtung auf die konkave Führungsfläche ge­ leitet wird, wobei das den Farbnebel enthaltende Gas über eine Abströmöffnung abgegeben wird, die zwischen einer stromabwärts gelegenen Seiten­ kante der genannten Gasleitfläche und einem am nächsten zu der genannten, stromabwärts gelegenen Seitenkante der Gasleitfläche gelegenen Teil der genannten konkaven Führungsfläche, gebildet ist, wobei ferner die ge­ nannte Abströmöffnung eine Weite aufweist, die geringer ist als der durchschnittliche Radius der konkaven Führungsflä­ che und wobei das den Farbnebel enthal­ tende Gas in einem im wesentlichen tangential zur genannten konkaven Führungsfläche verlaufende Rich­ tung abgegeben wird.
Bezüglich bekannter Reinigungsvorrichtungen für Farb­ nebel enthaltendes Gas gibt es außer der vorerwähnten Reinigungsvorrichtung in Form eines Zentrifugalse­ parators (siehe Fig. 7) auch andere Bauformen, wie sie in den Fig. 8 bis 10 dargestellt sind.
Fig. 8 zeigt die sogenannte Prallplattenbauform, bei der Farbnebel enthaltendes Gas A und abwärts strömen­ de Reinigungsflüssigkeit W veranlaßt werden, mit ho­ her Geschwindigkeit gegen eine Prallplatte 01 zu strö­ men und dabei den Farbnebel, der im Gas enthalten ist, in die Reinigungsflüssigkeit W einzuschließen. (GB- A 21 10 952)
Fig. 9 zeigt eine Bauform mit einem winklig gekrümm­ ten Durchflußquerschnitt. Bei dieser Bauart wird das den Farbnebel enthaltende Gas A veranlaßt, durch ei­ nen winklig gekrümmten Durchflußquerschnitt 02 zu strömen, in dem der Farbnebel durch Trägheit vom Gas getrennt wird und in die abwärts fließende Rei­ nigungsflüssigkeit W eingeschlossen wird (GB-A 21 10 952).
Fig. 10 zeigt eine Wirbelstrombauform entsprechend der DE-OS 29 40 180 A1. Bei die­ ser werden das Farbnebel enthaltende Gas A und die abwärts strömende Reinigungsflüssigkeit W veranlaßt, mit hoher Geschwindigkeit durch einen Strömungsquer­ schnitt zu fließen, der ein Paar seitlich symmetrisch zueinander angeordneter Strömungsquerschnitte 03 und 04 sowie eine eingeschnürte Ausströmöffnung 05 klei­ nen Durchmessers aufweist.
Die beiden symmetrisch geleiteten, Farbnebel enthaltenden Gasströme werden in einer Wirbelkammer 06 zusammengeführt und stark verwirbelt, wobei sich der Farbnebel mit der ebenfalls verwirbelten Reinigungsflüssigkeit verbindet und so als größere Tröpfchen ausgeschieden werden kann. Dadurch, daß die beiden Gasströme durch die Wirbelkammer geführt werden, wird ein hoher Druckverlust bewirkt.
Außerdem werden bei dieser Bauform nicht alle Gasleitflächen von Reinigungsflüssigkeit überströmt. Deswegen ist an diesen mit Farb­ partikelakkumulation zu rechnen.
Neben den vorstehenden Vorrichtungen gibt es außer­ dem noch andere Bauformen zur Reinigung nebelenthal­ tenden Gases (beispielsweise US-PS 43 50 506, US-PS 42 57 784, russische Patentschrift 6 28 379, japani­ sche Patentanmeldung 55-6 427).
Im Vergleich zu den vorstehend beschriebenen Bau­ formen mit Prallplatte oder Wirbelstrom hat die Zentrifugalbauform, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, folgende Vorteile. Erstens tritt ein geringerer Druckverlust auf. Zweitens ergibt sich eine geringere Farbansammlung durch Adhäsions­ kraft. Drittens wird in Folge des geringeren Druck­ verlustes weniger Energie verbraucht. Viertens er­ gibt sich eine niedrigere Geräuschentwicklung. Schließlich kann in Folge der geringen Farbzusam­ menballung durch Adhäsion zusammen mit weniger häu­ figen Instandhaltungsarbeiten die Vorrichtung über eine Langzeitdauer ein hohes Farbnebel-Sammlungs­ vermögen beibehalten.
Darüber hinaus ist verglichen mit der Bauform mit einem winklig gekrümmten Strömungsquerschnitt, die lediglich einen solchen winklig gekrümmten Strö­ mungsquerschnitt aufweist, die Bauweise in Form eines Zentrifugalseparators vorteilhaft durch ih­ re wesentlich höhere Wirksamkeit hinsichtlich der Sammlung von Farbnebel.
Die konventionelle Reinigungsvorrichtung in Form eines Zentrifugalseparators für Farbnebel enthal­ tendes Gas mit den vorstehend beschriebenen Vor­ teilen ist, wie in Fig. 7 dargestellt, aufgebaut (GB-A 21 10 962). Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine Auslaßöffnung 1E gebildet zwischen einer stromabwärts gelegenen Seitenkante P der den Gas­ strom orientierenden Fläche 1D und einem Abschnitt Q einer konkaven Führungsfläche 1B, der am nächsten der stromabwärts gelegenen Seitenkante P der gas­ orientierenden Fläche 1D liegt und so angeordnet ist, daß eine Tangentiallinie l einer konkaven Füh­ rungsfläche 1B im wesentlichen horizontal liegt oder eine extrem geringe Neigung gegenüber der Hori­ zontalen aufweist.
Offensichtlich bezeichnet in Fig. 7 die Bezugsan­ gabe 1A eine Fläche für das Abwärtsströmen der Rei­ nigungsflüssigkeit, die sich kontinuierlich von ei­ ner stromaufwärts gelegenen Kante der konkaven Füh­ rungsfläche 1B ausgehend erstreckt, es bezeichnet die Bezugsangabe 1C eine Abströmführungsfläche für die seitlich gerichtete Abgabe der Reinigungsflüs­ sigkeit W, es bezeichnet die Bezugsangabe d eine Weite der Austrittsöffnung 1E und es bezeichnet die Bezugsangabe R einen Radius der bogenförmig konka­ ven Führungsfläche als B und eine Abströmrichtung der Farbnebel enthaltenden Luft A.
Bei allen vorbeschriebenen Vorteilen gegenüber den anderen bekannten Vorrichtungen bedarf die bekann­ te Reinigungsvorrichtung in Form eines Zentrifugal­ separators für Farbnebel enthaltendes Gas noch Ver­ besserungen, da immer noch eine Neigung zur adhäsi­ ven Akkumulation eines Übermaßes an Farbe bei der Stelle der konkaven Führungsfläche besteht, die ne­ ben der Entladeöffnung liegt, obwohl diese Erschei­ nung hier weniger deutlich als bei den anderen Bau­ formen ist.
Mit Blick auf diesen Stand der Technik ist es Ziel der Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung in Form eines Zentrifugalseparators für Farbnebel enthal­ tendes Gas anzugeben, die die Vorteile dieser Bau­ form beibehält und außerdem in der Lage ist, wirk­ samer die adhäsive Akkumulation des Farbüberschus­ ses an dem Bereich der konkaven Führungsfläche in der Nähe der Abströmöffnung durch eine Verbesserung der Ausbildung dieser Abströmöffnung zu verhindern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abströmöffnung mit einer Neigung derart ver­ sehen ist, daß die tangentiale Richtung der konka­ ven Führungsfläche gegenüber der Horizontalen einen Winkel R größer als 45°, aber kleiner als 90° bildet und daß die konkave Führungsfläche mit der anschließenden Abströmfläche und die Gasleitfläche beide mit einer Auffangwanne in Verbindung stehen, so daß ihre Oberflächen von der sie überströmenden Reinigungsflüssigkeit bedeckt sind.
Die Arbeitsweise und Wirkung dieser Bauform sei nach­ folgend verdeutlicht.
Es wurden zahlreiche Versuche bezüglich der Gründe der adhäsiven Akkumulation eines Farbüberschusses auf der konkaven Führungsfläche 1B nahe der Abström­ öffnung 1E bei den bekannten Vorrichtungen durchge­ führt, wie sie aus Fig. 7 ersichtlich sind. Im Er­ gebnis wurden dabei folgende Tatsachen festgestellt. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Abströmöffnung 1E derart ausgebildet, daß die Tangentiallinie l der konkaven Führungsfläche 1B im wesentlichen entlang einer Horizontalen oder dieser gegenüber mit einer extrem niedrigen Neigung verläuft. Wenn das den Farb­ nebel enthaltende Gas A über diese Abströmöffnung und von dieser fort entlassen wird, tritt in Folge der Schwerkraftwirkung eine temporäre Ablösung der Reinigungsflüssigkeit W von dem nach unten gerich­ teten Teil der konkaven Führungsfläche 1B in der Nachbarschaft der Abströmöffnung auf, wobei jedoch die Flüssigkeit W in Form eines Filmes entlang der konkaven Führungsfläche 1B strömen sollte, um ei­ ne ordentliche Arbeitsweise zu gewährleisten. Des­ halb tritt die adhäsive Akkumulation des im Gas enthaltenden Farbüberschusses an dem nach unten gerichteten Bereich der konkaven Führungsfläche 1B in der Nähe der Abströmöffnung 1E auf, der nicht genügend durch den Flüssigkeitsfilm umschlossen ist.
Unter Berücksichtigung dieses Umstandes wurde durch eingehende Untersuchungen gefunden, daß das vorge­ nannte Problem vermieden werden kann, wenn die Ab­ strömöffnung, wie in Fig. 3 veranschaulicht, mit einer Neigung derart angeordnet wird, daß die Tan­ gentiallinie l der konkaven Führungsfläche einen Winkel R größer als 45° und kleiner als 90° rela­ tiv gegenüber der horizontalen Linie oder vorzugs­ weise größer als 60° und kleiner als 75° gegenüber der Horizontallinie bildet. Mit dieser Ausbildung kann der nachteilige Einfluß der Schwerkraft auf die Reinigungsflüssigkeit, durch den diese zu ei­ ner Ablösung von dem nach unten gerichteten Bereich der konkaven Führungsfläche veranlaßt wird, ver­ mindert werden.
Es kann also die schwerkraftbedingte temporäre Ablösung der Reinigungsflüssigkeit W von dem nach unten gerichteten Bereich der konkaven Führungs­ fläche 1B in der Nähe der Abströmöffnung wirksam unterbunden werden. Folglich kann die Reinigungs­ flüssigkeit ordnungsgemäß entlang der gesamten Er­ streckung der konkaven Führungsfläche 1B strömen, das ist also von der Abströmöffnung 1E bis zur Ab­ strömfläche 1C.
Selbstverständlich sollte der Neigungswinkel R und die Weite d der Abströmöffnung 1E gewählt wer­ den innerhalb der vorgenannten Abmessungsbereiche unter Berücksichtigung der anfallenden Menge des Farbnebel enthaltenden Gases A, durch das die Ab­ strömöffnung 1E durchsetzt wird, der abströmenden Menge der Reinigungsflüssigkeit W, des Mengenan­ teils des im Gas A enthaltenden Farbnebels und der Art der Farbe (beispielsweise deren Viskosität oder dergleichen).
Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung mit den vorgenannten Vorteilen sind die originären Vorteile der Vorrichtung in Form eines Zentrifugalseparators gegenüber anderen Bauformen, wie niedrige adhäsive Akkumulation eines Farbüberschusses und niedriger Druckverlust beibehalten. Darüber hinaus ist aber das Problem der konventionellen Vorrichtungen in Form eines Zentrifugalseparators gelöst, da in ei­ ner partiellen adhäsiven Akkumulation der Farbe an dem Abschnitt der konkaven Führungsfläche in der Nachbarschaft der Abströmöffnung besteht. Folg­ lich ist durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine Reinigungsvorrichtung in Form eines Zentri­ fugalseparators für Farbnebel enthaltendes Gas geschaffen, die nicht nur eine niedrige adhäsive Akkumulation der Farbe gewährleistet, sondern au­ ßerdem eine hohe Farbsammelleistung über einen langen Zeitraum gewährleistet bei gleichzeitig verhältnismäßig seltenen Wartungsarbeiten.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Gesamtansicht einer Rei­ nigungsvorrichtung in Form eines Zentrifugalsepa­ rators für Farbnebel enthaltendes Gas;
Fig. 2 eine Teilansicht aus Fig. 1 in perspekti­ vischer Darstellung;
Fig. 3 eine konstruktive Einzelheit der Vorrich­ tung in Schnittansicht;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zu Fig. 3;
Fig. 5 eine Variante einer konstruktiven Einzel­ heit der Vorrichtung in Schnittansicht gemäß Fig. 3;
Fig. 6 eine weitere Variante in der Darstellung gemäß den Fig. 3 und 5;
Fig. 7 eine Schnittansicht zu einer bekannten Kon­ struktion und
Fig. 8 bis 10 Schnittansichten bekannter Vorrich­ tungen anderer Bauformen.
Die Fig. 1 und 2 enthalten eine konstruktive Gesamt­ ansicht und eine perspektivische Ansicht für das Bei­ spiel der Anordnung einer Vorrichtung 1 zur Reinigung eines Farbnebel enthaltenden Gases nach der vorlie­ genden Erfindung. In diesen Zeichnungen bedeutet die Ziffer 2 eine Farbkabine mit einem Spritz-Arbeitsbe­ reich 3 sowie die Bezugszahl 4 ein Sauggebläse für die Zuführung von Ventilationsluft in die Farbkabi­ ne 2, wobei die Temperatur der Ventilationsluft durch eine Klima-Anlage 5 gesteuert wird. Nachdem die Ventilationsluft einen Filterkasten durchströmt hat, wird sie über eine an der Decke angebrachte Ausblas­ öffnung mit der einem Filter 7 in den Arbeitsbereich 3 in der Form eines nach unten gerichteten, laminaren Luftstromes entlassen, wobei ein Teil der Ventilati­ onsluft seitlich über ein Paar rechter und linker Ausblasöffnungen 9 in einen unteren Arbeitsbereich 3 geführt wird. Eine Bezugszahl 10 bezeichnet ein Auslaßgebläse für die nach unten gerichtete Absaugung der Luft mit erhöhtem Farbnebelgehalt, wie sie im Arbeitsbereich 3 vorhanden ist, über einen Gitterbo­ den 11.
Unterhalb dieses Gitterbodens 11 befinden sich eine Auffangwanne 13 für den Abfluß eines Reinigungswassers W, das aus einem Trog 12 überfließt, und eine Reini­ gungsvorrichtung 1 in Form eines Zentrifugalse­ parators für Farbnebel enthaltendes Gas, die an einem seitlichen Zentrum der Auffangwanne 13 an­ geordnet ist.
Die gereinigte Ausblasluft, von der der Farbnebelge­ halt getrennt und durch ihre Durchquerung der Reini­ gungsvorrichtung 1 entfernt ist, geht durch einen Trocknungsbereich 14 und wird dann nach außerhalb der Einrichtung ausgeblasen.
Andererseits wird das Reinigungswasser W, in das der Farbnebel bei seiner Durchquerung der Reinigungsvor­ richtung 1 eingeschlossen wurde, durch einen Aufnah­ metank 16 aufgenommen. Daraufhin wird das Wasser W über eine Leitung 17 in einen Separatortank 18 ge­ leitet, wo der Farbrückstand S abgetrennt und vom Reinigungswasser W entfernt wird.
Dieses Reinigungswasser W, von dem der Farbrückstand S getrennt und entfernt wurde innerhalb des Separator­ tankes 18, wird nun durch eine Recyclingpumpe 19 über eine Leitung 20 in den Trog 12 zurückgeführt.
Als nächstes wird die Konstruktion der Reinigungsvor­ richtung 1 in Form eines Zentrifugalseparators für Farbnebel enthaltende Luft im einzelnen beschrieben unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4.
Als erstes bildet die Vorrichtung 1 eine bogenförmige, konkave Führungsfläche 1B für das Reinigungs- oder Waschwasser W, das von der Auffangwanne 13 nach un­ ten abfließt. Diese bogenförmige, konkave Führungs­ fläche 1B erstreckt sich kurvenförmig nach unten ausgehend von der stromabwärts gelegenen Seitenkan­ te der Unterseite 1A der Strömung des Reinigungs­ wassers in Abflußrichtung des Reinigungswassers. Bei einer stromabwärts gelegenen Seitenkante die­ ser konkaven Führungsfläche 1B ist eine nach oben gerichtete und horizontal positionierte Abström­ fläche 1C für die seitliche Abgabe des geführten Reinigungswassers W angeordnet. Außerdem ist eine den Gasstrom orientierende Fläche 1D zur Führung der den Farbnebel enthaltenden Luft A von der Ober­ seite in Richtung auf die konkave Führungsfläche 1B vorgesehen. Darüber hinaus ist eine Abströmöff­ nung 1E gebildet zwischen der stromabwärts gele­ genen Kante P der Gasführungsfläche 1D und einem Bereich Q der konkaven Führungsfläche 1B, die der stromabwärts gelegenen Kante P der Gasführungs­ fläche 1D am nächsten liegt. Die Gasführungsfläche 1D ist so angeordnet, daß sie die den Farbnebel enthaltende Luft A über die Entladeöffnung 1E in eine Richtung l′ entläßt, die im wesentlichen der Tangentialrichtung l entlang der konkaven Führungs­ fläche 1B entspricht.
Die konkave Führungsfläche 1B ist ausgebildet als Bogenfläche mit großem Radius mit einem Durchschnitts­ radius, der mindestens größer als zweimal die Weite d der Abströmöffnung 1E ist. Andererseits ist die den Gasstrom führende Fläche 1D als eine konvex gekrümmte Fläche ausgebildet, deren Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen sich stromabwärts fort­ schreitend vergrößert.
Offensichtlich fließt ein Teil des Reinigungswassers W, das auf der linken Seite der Zeichnung ausgehend von der Auffangwanne 13 abfließt, in Form eines Flüs­ sigkeitsfilmes entlang der Gasführungsfläche 1D nach unten, wodurch die adhäsive Ansammlung des Farbnebel­ bestandteiles dieses Gases an diese Gasführungsfläche 1D wirksam und zuverlässig verhindert werden kann. Die Entladeöffnung 1E ist mit einer Neigung derart angeordnet, daß die Tangentiallinie der konkaven Füh­ rungsfläche 1B einen Winkel R relativ gegenüber der Horizontalen bildet, der größer als 45° und kleiner als 90°, vorzugsweise größer als 60° und kleiner als 75° ist.
Entsprechend der vorstehend beschriebenen Konstruk­ tion wird bei dem Prozeß, bei dem das Farbnebel ent­ haltende Gas A mit hoher Geschwindigkeit entlang der bogenförmig konkaven Führungsfläche 1B mit einem Durchschnittsradius R, der ausreichend größer als die Weite d der Abströmöffnung 1E ist, geführt wird, das Reinigungswasser W durch Wirkung der Zentrifugal­ kraft dazu veranlaßt, in Form eines Flüssigkeitsfilmes entlang der konkaven Führungsfläche 1B nach unten zu fließen, wobei gleichzeitig der Zentrifugaleffekt da­ für sorgt, daß der Farbnebel durch Einwirkung der Trägheit von der Luft getrennt wird. Danach wird der abgetrennte Farbnebel in dem Reinigungswasser W ein­ gefangen, das in Form eines Flüssigkeitsfilmes ent­ lang der konkaven Führungsfläche 1B nach unten fließt.
Die vorbeschriebene geneigte Positionierung der Entladeöffnung 1E dient der Verhinderung des Phäno­ mens einer temporären Ablösung in Folge Schwerkraft des Reinigungswasser W von der konkaven Führungsflä­ che 1B in der Nähe der Entladeöffnung 1E. Im Ergeb­ nis kann die adhäsive Ansammlung des Farbüberschus­ ses an der konkaven Führungsfläche 1B in der Nähe der Abströmöffnung 1E in Folge einer solchem tempo­ rären Ablösung der Reinigungsflüssigkeit wirksam und nachhaltig vermieden werden.
Nachfolgend werden alternative Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung beschrieben.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann die Vorrichtung 1 zur Reinigung von Farbnebel enthaltendem Gas an eine Wanne 13 über einen trompetenförmigen Öffnungs­ rahmen 28 angeschlossen sein. Dies ist vorteilhaft, weil dadurch der Film des Reinigungswassers einheit­ licher und stabiler auf den jeweiligen Führungsflä­ chen ausgebildet werden kann.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist es möglich, ein Über­ flußwehr 29 für die Reinigungsflüssigkeit W vorzu­ sehen, die aus der Wanne 13 abfließt. Diese Anord­ nung ist vorteilhaft, da das Reinigungswasser W kon­ stant und zuverlässig zur Verfügung steht auch dann, wenn geringfügige Variationen der vom Trog 12 aus­ gehenden Wassermenge auftreten.
Die Querschnittsform der bogenförmig konkaven Füh­ rungsfläche 1B ist nicht auf einen Kreisauschnitt begrenzt, vielmehr kann sie ein Teil eines Ovals oder dergleichen sein.
Die spezielle Gestaltung der Gasführungsfläche 1D kann auf unterschiedliche Weise verändert werden.
Die Abströmfläche 1C kann nach oben gerichtet sein mit einer horizontalen Stellung oder sie kann mit einer leicht gegenüber der horizontalen nach unten geneigten Stellung ausgebildet sein.
Ebenso kann, was zu erwähnen fast überflüssig ist, anstelle des Wassers die Reinigungsflüssigkeit an­ dere Chemikalien in geeigneter Menge enthalten, wie adhäsionsverhindernde Wirkstoffe oder ein Anti- Schaummittel für den Farbnebel.

Claims (5)

1. Reinigungsvorrichtung in Form eines Zentrifugalsepara­ tors für Farbnebel enthaltendes Gas mit einer konkaven Führungsfläche, die sich nach unten ausgehend von einer stromabwärts gelegenen Seitenkante einer Abflußfläche in der Abflußrichtung einer Reinigungsflüssigkeit erstreckt, wobei die konkave Führungsfläche als gekrümmter Bogen ausgebildet ist, ferner mit einer Abströmfläche, die an einer stromabwärts gelegenen Seitenkante der konkaven Führungsfläche zur nach der Seite hin gerichteten Abgabe der Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist, weiterhin einer Gasleitfläche zur Orientierung eines Farbnebel enthaltenden Gases, das von der Oberseite in Richtung auf die konkave Führungsfläche geleitet wird, wobei das den Farbnebel enthaltende Gas über eine Abströmöffnung abgegeben wird, die zwischen einer stromabwärts gelegenen Seitenkante der genannten Gasleitfläche und einem am nächsten zu der genannten, stromabwärts gelegenen Seitenkanten der Gasleitfläche gelegenen Teil der genannten konkaven Führungsfläche gebildet ist, wobei ferner die genannte Abströmöffnung eine Weite aufweist, die geringer ist als der durchschnittliche Radius der konkaven Führungsfläche und wobei das den Farbnebel enthaltende Gas in eine im wesentlichen tangential zur genannten konkaven Führungsfläche verlaufende Richtung abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Abströmöffnung (1E) mit einer Neigung derart versehen ist, daß die genannte tangentiale Richtung der genannten konkaven Führungsfläche (1B) gegenüber der Horizontalen einen Winkel größer als 45° aber kleiner als 90° bildet und daß die genannte konkave Führungsfläche (1B) mit der anschließenden Abströmfläche (1C) und die genannte Gasleitfläche (1D) beide mit einer Auffangwanne (13) in Verbindung stehen, so daß ihre Oberflächen von der sie überströmenden Reinigungsflüssigkeit (W) bedeckt sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmöffnung oberhalb eines vertikalen Zentrums der genannten konkaven Führungsfläche an­ geordnet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Winkel zwischen der genannten Tan­ gentiallinie der genannten konkaven Führungsfläche und der Horizontalen größer als 60° und kleiner als 75° ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der genannten Abströmöffnung kleiner als die Hälfte des durchschnittlichen Radius der ge­ nannten konkaven Führungsfläche ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitfläche eine konvex gekrümmte, geneigte Fläche mit einer stromabwärts gerichteten Neigung ge­ genüber der Horizontalen ist.
DE3912958A 1988-04-21 1989-04-20 Reinigungsvorrichtung in form eines zentrifugalseparators fuer farbnebel enthaltendes gas Granted DE3912958A1 (de)

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