DE4239276A1 - Lackiereinrichtung - Google Patents

Lackiereinrichtung

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DE4239276A1
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    • B01D47/12Washers with plural different washing sections
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lackiereinrichtung umfassend eine Lackierkabine zur Aufnahme eines zu lackierenden Gegenstandes in einer Lackierposition, eine Luftführungs­ einrichtung zur Erzeugung eines die Lackierkabine durch­ setzenden Luftstroms und eine Austrageinrichtung für über­ schüssigen Lack.
Derartige Lackiereinrichtungen sind bekannt. Bei diesen Lackiereinrichtungen wird in der Austrageinrichtung sowohl überschüssiger Lack in jeder Form als auch Fremdschmutz ausgetragen. Aus diesem Grund führt ein Lackrecycling zu Problemen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lackiereinrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu ver­ bessern, daß ein optimales Lackrecycling möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Lackiereinrichtung der ein­ gangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Austrag­ einrichtung eine unterhalb der Lackierposition angeordnete Auffangvorrichtung zum Auffangen von Fremdstoffen und nicht in Aerosolform anfallenden Lack und eine von dieser getrennt arbeitende Abscheidevorrichtung zum Abscheiden von von dem Luftstrom in Aerosolform mitgeführtem Lack aufweist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß mit dieser Austrageinrichtung eine Trennung des in Aerosolform von dem Luftstrom mitgeführten Lacks von Fremdstoffen und nicht in Aerosolform anfallendem Lack zwangsläufig erfolgt, so daß ein Recycling von Lack in erheblichem Maße erleichtert wird und insbesondere Schwierigkeiten ausgeschlossen werden, die bei einem Recycling von bisher gewonnenen Lack/Abfall-Gemischen auftreten oder sogar das Recycling verhindern.
Der in Aerosolform im Luftstrom mitgeführte Lack ist nämlich der reinste Lack, so daß ein Auswaschen desselben ein Recycling desselben ohne Rücksicht auf Fremdstoffe und verschmutzten Lack ermöglicht, während durch das getrennte Auffangen von Fremdstoffen und nicht in Aerosolform an­ fallendem Lack ebenfalls beispielsweise partiell ein Recycling von Komponenten oder und mit besonderen Auf­ wendungen auch noch ein Recycling des nicht in Aerosolform anfallenden Lacks zu speziellen Zwecken ermöglicht.
Eine vorteilhafte Lösung, insbesondere bei einer Lackier­ kabine, welche von einem von oben nach unten führenden Luftstrom durchsetzt ist, sieht vor, daß der die Lackier­ kabine durchsetzende Luftstrom im Anschluß an die Lackier­ kabine durch die Auffangvorrichtung hindurchtritt.
Um einen Verlust des reinen und in Aerosolform mitgeführ­ ten Lacks in der Auffangvorrichtung zu vermeiden, ist die Auffangvorrichtung insbesondere so konzipiert, daß sie ausschließlich Fremdstoffe und nicht in Aerosolform an­ fallenden Lack auffängt und folglich eine Kontamination des in Aerosolform vorliegenden Lacks verhindert. Das heißt, daß beispielsweise zumindest während des Lackierens in der Auffangvorrichtung keine in Tropfenform zerstäubte Spülflüssigkeit entsteht, welche einerseits in geringem Maße den in Aerosolform vom Luftstrom mitgeführten Lack auswaschen könnte, andererseits aber zu einer Kontami­ nation desselben führen würde, da der Luftstrom Spül­ flüssigkeitströpfchen und damit auch Fremdstoffe und nicht in Aerosolform vorliegenden Lack mit führen und in die Aus­ waschvorrichtung tragen würde, so daß eine Kontamination des in Aerosolform mitgetragenen Lacks erfolgen würde.
Insbesondere ist dabei durch die spezielle Konzipierung der Auffangvorrichtung vorgesehen, daß der Luftstrom den in Aerosolform mitgeführten Lack im wesentlichen aus­ waschungsfrei durch die Auffangvorrichtung hindurchführt.
Um aus der Auffangvorrichtung die Fremdstoffe und den nicht in Aerosolform mitgeführten Lack entfernen zu können ist vorzugsweise die Auffangvorrichtung mit einer Austrag­ vorrichtung für die Fremdstoffe und den nicht in Aerosol­ form mitgeführten Lack versehen.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Auf­ fangvorrichtung sieht dabei vor, daß die Auffangvorrich­ tung mindestens ein mit Spülwasser spülbares Auffang­ element aufweist.
Um zu verhindern, daß der Lack in Aerosolform tragende Luftstrom beim Durchströmen der Auffangvorrichtung konta­ miniert, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Auf­ fangvorrichtung den Luftstrom frei von Kontakt mit aufge­ wirbeltem Spülwasser passieren läßt, so daß das aufge­ wirbelte Spülwasser zu keinerlei Kontamination des Lack in Aerosolform tragenden Luftstroms führen kann.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Auffangvor­ richtung den Luftstrom frei von Kontakt mit frei fallendem Spülwasser passieren läßt. Ein derartiges Freifallen des Spülwasser entsteht beispielsweise dann, wenn dieses frei über eine Kante fällt und beispielsweise eine Art Spül­ wasservorhang bildet. Auch derartiges frei fallendes Spül­ wasser würde dann zur Kontamination des Lack in Aerosol­ form tragenden Luftstroms führen, da Spülwasserpartikel mit nicht in Aerosolform vorliegendem Lack und anderen Fremdstoffen von dem Luftstrom mitgetragen werden könnten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Auffangelement mit einem Spülwasserumwälzsystem spülbar ist.
Eine besonders einfache Aufnahme von nicht in Aerosolform anfallendem und von der Auffangvorrichtung aufgefangenem Lack ist dann möglich, wenn die Auffangvorrichtung als Auffangelement mindestens einen mit einer dem zu lackierenden Gegenstand zugewandten Wasserschicht be­ deckten Träger aufweist, da mit dieser Spülwasserschicht sich in besonders einfacher Weise beispielsweise ab­ tropfender Lack auffangen und austragen läßt.
Besonders einfach ist dies dann möglich, wenn die Spül­ wasserschicht durch das Spülwasserumwälzsystem der Auf­ fangvorrichtung austauschbar ist.
Eine besonders zweckmäßige Konstruktion sieht dabei vor, daß die Auffangvorrichtung mehrere Auffangelemente auf­ weist.
Zweckmäßigerweise sind die Auffangelemente so angeordnet, daß sie sich zusammen unterhalb eines Arbeitsraums der Lackierkabine erstrecken.
Vorzugsweise erstrecken sich die Auffangelemente zusammen in horizontaler Richtung im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung eines Bodens der Lackierkabine.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ist so ausge­ bildet, daß die Auffangvorrichtung mindestens zwei ver­ setzt untereinander angeordnete Auffangelemente aufweist.
Um sicher zu gehen, die gesamten Fremdstoffe und den gesamten nicht in Aerosolform anfallenden Lack in der Auffangvorrichtung aufzufangen ist vorzugsweise vorge­ sehen, daß die versetzt untereinander angeordneten Auf­ fangelemente sich in horizontaler Richtung überlappen.
Um eine optimale Führung des Luftstroms in der Lackier­ kabine zu gewährleisten sind vorzugsweise die Auffang­ elemente so angeordnet, daß sie für den die Lackierkabine durchsetzenden Luftstrom eine unterhalb der Lackierposi­ tion angeordnete Eintrittsöffnung der Auffangvorrichtung freigeben.
Günstigerweise wird dabei die Eintrittsöffnung durch zwei seitlich derselben angeordnete Auffangelemente begrenzt, so daß diese bereits die Möglichkeit haben, den seitlich des Luftstroms nicht in Aerosolform anfallenden Lack und Fremdstoffe aufzufangen.
Darüber hinaus ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß unterhalb der Eintrittsöffnung ein Auffangelement ange­ ordnet ist, so daß durch die Einströmöffnung hindurch­ tretender nicht in Aerosolform anfallender Lack und Fremd­ stoffe von diesem Auffangelement aufgefangen werden.
Vorteilhafterweise wird der Luftstrom so durch die Auf­ fangvorrichtung geführt, daß er nach Durchströmen der Ein­ trittsöffnung zu einer seitlich des unterhalb der Ein­ trittsöffnung angeordneten Auffangelements angeordneten Austrittsöffnung der Auffangvorrichtung verläuft.
Im Rahmen der bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele wurde nicht näher darauf eingegangen, wie die Abscheide­ vorrichtung angeordnet ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn sich die Abscheidevor­ richtung an die Austrittsöffnung der Auffangvorrichtung anschließt, da damit eine besonders kompakte Bauweise der Austrageinrichtung einer erfindungsgemäßen Lackiereinrich­ tung möglich ist und insbesondere der in Aerosolform vom Luftstrom mitgeführte Lack keine Möglichkeit hat, sich auf dem Weg zwischen der Auffangvorrichtung und der Abscheide­ vorrichtung abzusetzen.
Die Abscheidevorrichtung kann nach allen denkbaren Ab­ scheideverfahren für in Aerosolform mitgeführten Lack arbeiten. Im einfachsten Fall ist die Abscheidevorrichtung als Auswaschvorrichtung ausgebildet und weist einen Aus­ wascher zum Auswaschen des von dem Luftstrom in Aerosol­ form mitgeführten Lacks auf.
Noch besser ist es jedoch, wenn die Auswaschvorrichtung zwei in Strömungsrichtung hintereinander angeordnete Aus­ wäscher für den in Aerosolform mitgeführten Lack aufweist.
Vorteilhafterweise ist dabei der Auswäscher so ausge­ bildet, daß er von einem im wesentlichen vertikalen Abschnitt des Luftstroms durchsetzt ist.
Insbesondere bei zwei Auswäschern ist es vorteilhaft, wenn einer der Auswäscher von einem im wesentlichen vertikalen von oben nach unten führenden Abschnitt des Luftstroms und einer der Auswäscher von einem vertikal von unten nach oben führenden Abschnitt des Luftstroms durchsetzt ist.
Vorzugsweise ist ein Auswäscher als Turbowäscher ausge­ bildet.
Darüber hinaus ist es alternativ oder ergänzend dazu vor­ teilhaft, einen Wäscher als Wäscher mit übereinander ange­ ordneten und vom Luftstrom durchsetzten Düsenböden auszu­ bilden.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Auswaschvor­ richtung eine Waschwasserumwälzeinrichtung aufweist. Ins­ besondere ist vorzugsweise jedem Auswäscher eine Wasch­ wasserumwälzeinrichtung zugeordnet.
Um die Auffangvorrichtung und die Auswaschvorrichtung getrennt arbeiten zu lassen ist es zweckmäßig, daß die Auswaschvorrichtung eine Waschwasserumwälzeinrichtung auf­ weist, welche von dem Spülwasserumwälzsystem getrennt ist, so daß das Auswaschen der Fremdstoffe und des nicht in Aerosolform anfallenden Lacks aus der Auffangvorrichtung und das Auswaschen des in Aerosolform vom Luftstrom mit­ geführten Lacks völlig getrennt erfolgt.
Darüber hinaus ist es zweckmäßig, wenn jeder Auswäscher mit einer Sammelwanne für das Waschwasser versehen ist.
Hinsichtlich der Anordnung der Auswaschvorrichtung wurden im Rahmen der bisherigen Ausführungsbeispiele keine näheren Angaben gemacht. So ist es besonders vorteilhaft, wenn die Auswaschvorrichtung unterhalb der Auffängervor­ richtung angeordnet ist, um eine möglichst kompakte Bau­ weise einer derartigen Lackiereinrichtung vorzusehen.
Ein anderes zweckmäßiges Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Auswaschvorrichtung einen seitlich des Eintritts­ öffnung der Auffangvorrichtung angeordneten Auswäscher aufweist.
Um noch ein Lackrecycling im wesentlichen gleichzeitig mit dem Auswaschen des in Aerosolform mitgeführten Lacks zu erhalten, ist zweckmäßigerweise die Auswaschvorrichtung mit einer Lackrecyclinganlage gekoppelt, welche insbe­ sondere gleichzeitig mit der Auswaschvorrichtung arbeitet.
Im Rahmen der bisherigen Ausführungsbeispiele wurde nicht im Näheren darauf eingegangen, wie die Auffangvorrichtung während des Auswaschens des in Aerosolform mitgeführten Lacks in der Auswaschvorrichtung betrieben wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei der Auffangvorrichtung während eines Lackiervorgangs keine Austragung von nicht in Aerosolform anfallendem Lack und Fremdstoffen erfolgt, und kein Spülwasser aufzuwirbeln und dadurch nicht den von dem Luftstrom in Aerosolform mitgeführten Lack zu konta­ minieren.
Insbesondere bei als Träger mit darauf angeordneter Wasserschicht ausgebildeten Auffangelementen ist es vor­ teilhaft, wenn die Wasserschicht auf dem Träger während des Lackiervorgangs ruht.
Besonders zweckmäßig ist es daher, wenn eine Steuerung vorgesehen ist, welche das Spülwasserumwälzsystem zum Spülen der Auffangvorrichtung derart steuert, daß es dieses zum Spülen der Auffangvorrichtung nach Beendigung des Lackiervorgangs das Spülwasserumwälzsystem einschaltet und zu Beginn des Lackiervorgangs ausschaltet, so daß während des Lackiervorgangs, während welchem der Luftstrom in Aerosolform mitgeführten Lack durch die Auffangvorrich­ tung hindurchtransportiert, kein Auswaschen dieses in Aerosolform mitgeführten Lacks in der Auffangvorrichtung und somit keine Kontamination desselben durch das Spül­ wasser erfolgt.
Eine weitere Möglichkeit der Realisierung einer Lackier­ einrichtung, bei welcher keine Kontamination des in Aerosolform vom Luftstrom mitgeführten Lacks durch Spül­ wasser sowie Fremdstoffe und nicht in Aerosolform mitge­ führten Lack erfolgt sieht vorzugsweise vor, daß die Auf­ fangvorrichtung einen von der Eintrittsöffnung bis zur Austrittsöffnung verlaufenden Durchströmkanal für den Luftstrom aufweist, welcher gegen frei fallendes Spül­ wasser abgeschirmt ist. Das heißt, daß im Bereich des Durchströmkanals kein frei fallendes Spülwasser auftritt und somit durch aufgewirbeltes oder zerstäubtes Spülwasser keine Kontamination des in Aerosolform vom Luftstrom mit­ geführten Lacks erfolgen kann.
Dies läßt sich konstruktiv besonders einfach dann reali­ sieren, wenn der Durchströmkanal zwischen einem der oberen Auffangelemente und dem unteren Auffangelement angeordnet ist und wenn vom oberen Auffangelement Spülwasser in einem Kanal zum unteren Auffangelement geführt ist, so daß dieses nicht von dem oberen in das untere Auffangelement fällt, sondern den Durchströmkanal frei läßt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ferner besonders vor­ teilhaft erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Betreiben einer Lackierkabine für einen zu lackierenden Gegenstand gelöst, bei welchem die Lackierkabine von einem Luftstrom durchsetzt und überschüssiger Lack durch eine Austragein­ richtung ausgetragen wird, wobei in der Austrageinrichtung Fremdstoffe und kontaminierter, insbesondere nicht in Aerosolform vorliegender Lack ohne Kontamination von vom Luftstrom in Aerosolform mitgeführtem Lack aufgefangen werden und wobei anschließend in Aerosolform vom Luftstrom mitgetragener und nicht kontaminierender Lack abgeschieden werden.
Ferner ist es besonders vorteilhaft, wenn das Austragen von Fremdstoffen und nicht in Aerosolform vorliegendem Lack und das Abscheiden des Lacks in Aerosolform mit getrennten System, beispielsweise getrennten Wasser­ systemen erfolgt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen­ stand der nachstehenden Beschreibung sowie der zeichne­ rischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Aus­ führungsbeispiel;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein zweites Aus­ führungsbeispiel;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein drittes Aus­ führungsbeispiel und
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein viertes Aus­ führungsbeispiel.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lackiereinrichtung, dargestellt in Fig. 1, umfaßt eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Lackierkabine, in welcher ein zu lackierender Gegenstand 12, beispielsweise eine Kraftfahr­ zeugkarosserie mittels einer Fördereinrichtung 14 in einer Lackierposition 16 lackierbar ist. Die Lackierkabine 10 ist mit einer Luftführungseinrichtung 18 versehen, welche von einer Oberseite 20 der Lackierkabine einen Luftstrom 22 im wesentlichen von oben nach unten und um den Gegen­ stand 12 herum durch einen Arbeitsraum 24 der Lackier­ kabine hindurchtreten und in eine unterhalb eines Bodens 26 der Lackierkabine 10 angeordnete und als Ganzes mit 28 bezeichnete Austrageinrichtung 28 für überschüssigen Lack eintreten läßt. Der Boden 26 der Lackierkabine 10 wird dabei vorzugsweise durch einen Gitterrost gebildet, durch den der Luftstrom 22 ungehindert hindurchtreten kann.
Die Austrageinrichtung 28 umfaßt eine als Ganzes mit 30 bezeichnete Auffangvorrichtung 30, durch welche der Luft­ strom 22 hindurchtritt und zwar derart, daß er über eine Eintrittsöffnung 32 der Auffangvorrichtung 30 eintritt und aus eine Austrittsöffnung 34 derselben austritt. Dabei ist die Eintrittsöffnung 32 unterhalb der Lackierposition 16 angeordnet und zwar vorzugsweise so, daß der Luftstrom 22 den Gegenstand 12 im wesentlichen symmetrisch umströmt. Insbesondere liegt die Eintrittsöffnung 32 hierbei unter dem in der Lackierposition 16 stehenden Gegenstand 12 und weist vorzugsweise in einer Querrichtung 36 eine Aus­ dehnung auf, welche geringer ist als die des Gegenstandes 12 in dieser Richtung.
An die Auffangvorrichtung 30 schließt sich eine als Ganzes mit 40 bezeichnete Auswaschvorrichtung an, welche eben­ falls von dem aus der Austrittsöffnung 34 austretenden Luftstrom 22 durchströmbar ist, wobei der Luftstrom 22 durch eine Eintrittsöffnung 42 in die Auswaschvorrichtung 40 einströmt und durch eine Austrittsöffnung 44 der Aus­ waschvorrichtung 40 austritt und dann in einen Absaugkanal 46 einströmt, welcher den Luftstrom 22 abführt.
Erfindungsgemäß umfaßt die Auffangvorrichtung 30 zwei im wesentlichen in gleicher Höhe angeordnete Auffangelemente 50 und 52, welche einerseits die Eintrittsöffnung 32 der Auffangvorrichtung 30 begrenzen und sich andererseits in der Querrichtung 36 bis zu einer Außenwand 54 der Austrag­ einrichtung 28 erstrecken, welche ebenfalls den Boden 26 der Lackierkabine 10 seitlich begrenzt, so daß die Auf­ fangelemente 50 und 52 sich mit Ausnahme des Bereichs der Eintrittsöffnungen 32 über die ganze Ausdehnung des Bodens 26 der Lackierkabine 10 sowohl in der Querrichtung 36 als auch in einer Längsrichtung derselben erstrecken.
Darüber hinaus umfaßt die Auffangvorrichtung 30 ein unter­ halb der oberen Auffangelemente 50 und 52 angeordnetes unteres Auffangelement 56, welches sich unter der Ein­ trittsöffnung 32 der Auffangvorrichtung 30 und in Quer­ richtung 36 seitlich über diese hinaus erstreckt und zwar bis zur Austrittsöffnung 34 der Auffangvorrichtung 30.
Die oberen Auffangelemente 50 und 52 sind dabei jeweils von Trägern 60 bzw. 62 gebildet, welche vorzugsweise als flache Wannen ausgebildet sind, in welchen eine Wasser­ schicht 64 bzw. 66 steht. Die Träger 60 und 62 weisen ferner noch im Bereich der Eintrittsöffnung 32 angeordnete Überlaufkanten 68 bzw. 70 auf. Ferner ist im Bereich der Außenwände 54 jeweils für jeden der Träger 60 und 62 eine Spülwasserzufuhr 72 bzw. 74 vorgesehen, mit welcher zum Austauschen der Wasserschicht 64 Spülwasser den Trägern 60 und 62 zuführbar ist, wobei überschüssiges Spülwasser dann über die Überlaufkanten 68 und 70 überströmt und in das untere Auffangelement 56 fällt.
Auch das untere Auffangelement 56 ist durch einen als Wanne 76 ausgebildeten Träger gebildet, in welchem eine Wasserschicht 78 steht, wobei diese Wanne 76 schräg zu einer mittleren Ablaufrinne 80 geneigte Seitenböden 82 und 84 aufweist, so daß sich in dieser Wanne 76 bildendes Sediment zur Ablaufrinne 80 geführt und von dieser Ablauf­ rinne 80 über eine Ablaufleitung 86 abführbar ist.
Vorzugsweise wird die Auffangvorrichtung 30 so betrieben, daß während des Lackierens des Gegenstands in der Lackier­ kabine 10 die Spülwasserschichten 64 und 66 sowie 78 ruhen und somit auch über die Spülwasserzuführungen 72 und 74 kein Spülwasser zugeführt wird. In diesem Fall verläuft der Luftstrom 22 hinsichtlich des in Aerosolform in diesem mitgeführten Lackes auswaschungsfrei durch die Auffangvor­ richtung 30 hindurch, so daß die Auffangvorrichtung 30 lediglich nicht in Aerosolform anfallenden, insbesondere abtropfenden Lack, verschmutzten, das heißt ebenfalls von Drittgegenständen abtropfenden Lack und Fremdstoffe, bei­ spielsweise durch den Boden 26 hindurchfallende Schmutz­ stoffe auffängt. Ferner wird dadurch erreicht, daß eine Kontamination des den in Aerosolform vorliegenden Lack mit führenden Luftstroms 22 insbesondere durch Spülwasser und in diesem geführte Fremdstoffe sowie nicht in Aerosol­ form vorliegenden Lack vermieden wird.
Nach Beendigung des Lackiervorgangs des Gegenstands 12 erfolgt eine Zufuhr von Wasser mittels eines Wasserumwälz­ systems 88 über die Wasserzuführungen 72 und 74, so daß sowohl ein Austausch der Wasserschichten 64 und 66 durch Spülen der Träger 60 und 62 und ein Austausch der Wasser­ schicht 78 durch das in diese von den Überlaufkanten 68 und 70 einlaufende Wasser und Abfuhr des Wassers über die Ablaufrinne 80 und die Ablaufleitung 82 erfolgt. Da in diesem Fall kein Lack in Aerosolform mitführender Luft­ strom 22 durch die Auffängervorrichtung 30 hindurchtritt, so daß auch keine Auswaschung von in Aerosolform mitge­ führtem Lack aus dem Luftstrom 22 erfolgt.
Die Auswaschvorrichtung 40 umfaßt vorzugsweise einen ersten Auswäscher 90, welcher eine trichterförmig ausge­ bildete Auswaschdüse 92 aufweist, durch welche der Luft­ strom 22 hindurchtritt und welche gleichzeitig mit Wasser einer Waschwasserumwälzeinrichtung 94 durchströmt ist, so daß in dieser Auswaschdüse 92 eine intensive Vermischung von Waschwasser mit dem Luftstrom 22 und somit ein Aus­ waschen des in Aerosolform mitgeführten Lackes erfolgt, welcher schließlich nach der Auswaschdüse zusammen mit dem Waschwasser in eine Sammelwanne 96 eintritt und in dieser gesammelt wird. Die Waschwasserumwälzeinrichtung 94 saugt ihrerseits wiederum mit einer Ansaugleitung 98 Waschwasser aus der Sammelwanne 96 an. Dieses wird mit einer Pumpe 100 über eine Druckleitung 102 zu einer Austrittsöffnung 104 stromaufwärts der Auswaschdüse 92 gepumpt, um diese mit Waschwasser, gemeinsam mit dem Luftstrom 22, zu durch­ strömen.
Vorzugsweise wird in der Auswaschvorrichtung 40 der Luft­ strom 22 durch die Auswaschdüse 92 im wesentlichen in vertikaler Richtung von oben nach unten geführt und im Anschluß daran wieder innerhalb eines Austrittskanals 106 von unten nach oben, wobei sich die Sammelwanne 96 auch unterhalb des Austrittskanals 106 erstreckt, so daß auch während der Strömung des Luftstroms 22 von unten nach oben im Austrittskanal 106 sich abscheidendes Waschwasser wieder in der Sammelwanne 96 gesammelt wird.
Im Anschluß an den Austrittskanal 106 tritt der Luftstrom dann über die Austrittsöffnung 44 in den Absaugkanal 46 ein.
Das Waschwasser aus der Sammelwanne 96 ist dabei einer Lackrecyclinganlage 108 zuführbar, in welcher nunmehr der lediglich in Aerosolform vom Luftstrom 22 mitgeführte Lack und somit der frei von Verschmutzungen vorliegende Lack recycelt wird.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 2, sind diejenigen Teile, die mit denen des ersten Aus­ führungsbeispiels identisch sind mit denselben Bezugs­ zeichen versehen, so daß bezüglich deren Beschreibung auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel voll inhaltlich Bezug genommen wird.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel umfaßt die Auswaschvorrichtung 40 nicht nur den Auswäscher 90, sondern einen in dem Austrittskanal 106 angeordneten weiteren Auswäscher 110, welcher eine Sammelwanne 112 auf­ weist, die von der Sammelwanne 96 getrennt ist. Ferner umfaßt der Auswäscher 110 eine eigene Waschwasserumwälz­ einrichtung, welche aus der Sammelwanne 112 Waschwasser über eine Saugleitung 116 ansaugt und mittels einer Pumpe 118 und einer Druckleitung 120 übereinander und über der Sammelwanne 112 angeordneten Düsenböden 122 und 124 zu­ führt, welche vom Luftstrom 22 durchsetzt sind und Düsen aufweisen, in denen eine intensive Vermischung von Wasch­ wasser mit dem Luftstrom 22 erfolgt, so daß noch nach dem Auswäscher 90 in dem Luftstrom 22 in Aerosolform ent­ haltene Lackpartikel ebenfalls ausgewaschen werden und mit dem Waschwasser sich in der Sammelwanne 112 sammeln.
Der so zusätzlich ausgewaschene Luftstrom 22 tritt wiederum aus der Austrittsöffnung 44 der Auswaschvor­ richtung in den Absaugkanal 46 aus.
Sowohl das Waschwasser aus der Sammelwanne 106 als auch das Waschwasser aus der Sammelwanne 112 sind der Lack­ recyclinganlage 108 zum Recycling des lediglich in Aerosolform vom Luftstrom 22 mitgeführten Lacks zuführbar.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 3 sind diejenigen Teile, die mit denen der ersten beiden Ausführungsbeispiele identisch sind, mit denselben Bezugs­ zeichen versehen, so daß diesbezüglich auf die Aus­ führungen zu den ersten beiden Ausführungsbeispielen voll inhaltlich Bezug genommen wird.
Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Ausführungs­ beispielen führt in der Auffängervorrichtung 30 von der Eintrittsöffnung 32 ein Schacht 130 vertikal nach unten und öffnet sich nach unten mit einem Trichter 132, welcher das untere Auffangelement 56 übergreift, das im Prinzip genauso ausgebildet ist wie bei den ersten beiden Aus­ führungsbeispielen.
Zwischen einer äußeren Wand 134 des unteren Auffang­ elements 56 und einer Abschlußwand 136 des Trichters 132 werden beiderseits des unteren Auffangelements 56 die Aus­ trittsöffnungen 34′ gebildet, durch welche der Luftstrom - nunmehr zweigeteilt - aus der Auffängervorrichtung 30 aus und in jeweils beiderseits des Schachts angeordnete Auswäscher 140 einer als Ganzes mit 40′ bezeichneten Aus­ waschvorrichtung eintritt.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind die beiden Auswäscher 140 so ausgebildet, daß der Luftstrom 22 in diesen im wesentlichen nach oben geführt ist, wobei die Auswäscher 140 ähnlich dem Auswäscher 110 des zweiten Aus­ führungsbeispiels funktionieren.
Jeder der Auswäscher 140 umfaßt eine Sammelwanne 142, in welcher sich Waschwasser sammelt, welches über eine An­ saugleitung 144 von einer Pumpe 146 angesaugt und mittels einem Druckleitung 148 zu übereinanderliegenden und über der Sammelwanne 142 liegenden Düsenböden 150 und 152 ge­ führt wird, wobei diese Düsenböden 150 und 152 vom auf­ steigenden Luftstrom 22 durchströmt sind und Düsen auf­ weisen, in welchen Waschwasser mit dem Luftstrom 22 intensiv vermischt wird, so daß in dem Luftstrom 22 in Aerosolform mitgeführter Lack ausgewaschen und mit dem nach unten sich absetzenden Waschwasser in der Sammelwanne 142 gesammelt wird.
Nach dem Durchströmen der übereinander angeordneten Düsen­ böden 150 und 152 tritt der Luftstrom 22 durch eine seit­ liche Austrittsöffnung 44′ in einen jeweils neben den Aus­ wäschern 140 angeordneten Absaugkanal 46′ aus und wird durch diesen abgeführt.
In gleicher Weise wie bei den voranstehenden Ausführungs­ beispielen ist das Waschwasser aus der Sammelwanne 142 der Lackrecyclinganlage 108 zuführbar.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 4, sind diejenigen Teile, die mit denen der voranstehenden Ausführungsbeispiele identisch sind, mit denselben Bezugs­ zeichen versehen, so daß diesbezüglich auf die Aus­ führungen zu den ersten Ausführungsbeispielen verwiesen werden kann.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel weisen die beiden oberen Auffangelemente 50 und 52 schräg zur Ein­ trittsöffnung 32 hin geneigte Träger 60′ und 62′ auf. Die Träger 60′ und 62′ könnten aber auch im wesentlichen waagerecht verlaufen und wie bei den vorstehenden Aus­ führungsbeispielen Wannen bilden. Die Wasserzufuhr 72 zum Träger 60′ mündet in eine Zulaufrinne 160, an welche sich der Träger 60′ anschließt und außerdem der Träger 60′ in eine Ablaufrinne 162 mündet, welche an die Eintrittsöff­ nung 32 angrenzt.
In gleicher Weise erfolgt die Spülwasserzufuhr 74 beim Auffangelement 52 ebenfalls in eine Zulaufrinne 164, an welche sich der Träger 62′ anschließt. Der Träger 62′ ist dabei angrenzend an die Eintrittsöffnung 32 als nach unten verlaufende Abströmfläche 166 ausgebildet, welche in die Wanne 76 des unteren Auffangelements 56 hinein mündet. Dadurch wird das den Träger 62′ überdeckende und über diesen strömende Spülwasser längs der Abströmfläche 166 in Form einer dieser entlangströmenden Wasserschicht im wesentlichen ohne Aufwirbeln von Spülwasser in die Wanne 76 geführt.
Dagegen wird beim Auffangelement 50 das den Träger 60′ als Spülwasserschicht überdeckende Spülwasser in der Ablauf­ rinne 162 gesammelt und über eine Falleitung 170 in die Wanne 76 des unteren Auffangelements 56 geführt.
Damit bildet sich zwischen dem Auffangelement 50 und dem Auffangelement 56 ein Durchlaß 172 für den Luftstrom 22, in welchem selbst bei mit Spülwasser gespülten Auffang­ elementen 50, 52 und 56 kein aufgewirbeltes Spülwasser zu einer Kontamination des den in Aerosolform Lack mitführen­ den Luftstroms 22 führt. An diesen Durchlaß schließt sich unmittelbar die Austrittsöffnung 34 an, welche mit der Eintrittsöffnung 42 der Auswaschvorrichtung 40 zusammen­ fällt. Diese Auswaschvorrichtung 40 umfaßt einen unter dem Auffangelement 50 angeordneten Beruhigungsraum 174 für den Luftstrom 22. Dieser Beruhigungsraum 174 umfaßt eine der Eintrittsöffnung 42 gegenüberliegende Seitenwand 176 und einen Boden 178 von welchem der bereits im ersten Aus­ führungsbeispiel erwähnte Auswäscher 90 ausgeht, welcher als Turbowäscher ausgebildet ist.
Zur Überströmung der Seitenwand 176 und des Bodens 178 ist einerseits oben an der Seitenwand 176 eine Zulaufrinne 180 für das Auswaschwasser vorgesehen und auf der gegenüber­ liegenden Seite des Auswäschers 90, vorzugsweise an­ grenzend an die Eintrittsöffnung 42 eine Zulaufrinne 182, welche vorzugsweise in Höhe des Bodens 178 liegt. Somit wird der gesamte Beruhigungsraum 174 auf seiner der Ein­ trittsöffnung 42 gegenüberliegenden Seitenwand 176 sowie im Bereich seines Bodens 178 von Auswaschwasser über­ deckend überströmt, welches dann in den Auswäscher 90 eintritt und die Auswaschdüse 92 durchströmt und zunächst in eine Abschlagwanne 184 trifft, in welcher bereits eine teilweise Abtrennung des Auswaschwassers vom Luftstrom 22 erfolgt. Das Auswaschwasser fällt dann von der Abschlag­ wanne 184 in einen darunter liegenden Sammelraum 186, welcher bodenseitig durch zwei Auffangböden 188 und 190 begrenzt ist, welche ausgehend von Seitenwänden 192 und 194 geneigt aufeinanderzulaufen, wobei der Auffangboden 190 den Auffangboden 188 teilweise übergreift, so daß sich beide überlappen und im Bereich dieser Überlappung ein Spalt 196 frei bleibt, durch den das auf den Auffangböden 188 und 190 gesammelte Auswaschwasser zu der unter diesen angeordneten Sammelwanne 96 strömen und sich sammeln kann.
Die Auffangböden 188 und 190 dienen dazu, ein Herauf­ spritzen von Auswaschwasser aus der Sammelwanne 96 zu vermeiden, was bei aus der Abschlagwanne 184 herabfallen­ dem Auswaschwasser der Fall wäre.
Die Sammelwanne 96 ist ihrerseits, wie bereits im Zu­ sammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen be­ schrieben, mit einer Recyclinganlage 108 verbunden, in welcher ein Recycling des in Aerosolform vom Luftstrom 22 mitgeführten und in der Auswaschvorrichtung 40 mit Aus­ waschwasser ausgewaschenen Lacks - wie bereits beschrieben - erfolgt, wobei bei dem vierten Ausführungsbeispiel der Vorteil darin besteht, daß dieser Lack nicht durch Spül­ wasser und im Spülwasser enthaltene Schmutzanteile, wie Fremdstoffe und nicht in Aerosolform vorliegendem Lack, kontaminiert ist.
Aus dem Sammelraum 186 tritt der Luftstrom 22 durch einen Tropfabscheider 198 aus und gelangt in den Absaugkanal 46, welcher beim vierten Ausführungsbeispiel unterhalb des unteren Auffangelements 56 und des Auffangelements 52 liegt.
In gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Auswaschvorrichtung 40 mit einer Waschwasserumwälz­ einrichtung 94 versehen, welche das Waschwasser, ausgehend von der Sammelwanne 96, den Zulaufrinnen 180 und 182 zu­ führt. Ferner ist die Auffangvorrichtung 30 ebenfalls mit einem Spülwasserumwälzsystem 88 versehen, welches Spül­ wasser von der Wanne 76 wieder in die Zulaufrinnen 160 und 164 fördert.
Im Gegensatz zu den ersten drei Ausführungsbeispielen ist es bei dem vierten Ausführungsbeispiel möglich, das Spül­ wasserumwälzsystem 88 ständig arbeiten zu lassen und somit die Auffangelemente 50, 52 und 56 ständig mit Spülwasser zu spülen, da im Bereich des Durchlasses 172 kein Spül­ wasser frei fällt oder aufgewirbelt wird und auch beim Übergang vom Auffangelement 52 zum Auffangelement 56 kein Aufwirbeln von Spülwasser erfolgt, so daß der den Lack in Aerosolform tragenden Luftstrom 22 ohne durch aufgewirbel­ tes Spülwasser kontaminiert zu werden, die Auffangvorrich­ tung 30 durchströmt, die somit ausschließlich nicht in Aerosolform vorliegenden Lack und Fremdstoffe auffängt.

Claims (37)

1. Lackiereinrichtung umfassend eine Lackierkabine zur Aufnahme eines zu lackierenden Gegenstandes in einer Lackierposition, eine Luftführungseinrichtung zur Erzeugung eines die Lackierkabine durchsetzenden Luftstroms und eine Austrageinrichtung für über­ schüssigen Lack, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrageinrichtung (28) eine unterhalb der Lackierposition (16) angeordnete Auffangvorrichtung zum Auffangen von Fremdstoffen und nicht in Aerosol­ form anfallendem Lack und eine von dieser getrennt arbeitende Abscheidevorrichtung (40) zum Abscheiden von von dem Luftstrom (22) in Aerosolform mitgeführ­ tem Lack aufweist.
2. Lackiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Luftstrom (22) durch die Auffang­ vorrichtung (30) hindurchtritt.
3. Lackiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auffangvorrichtung (30) ausschließ­ lich Fremdstoffe und nicht in Aerosolform anfallenden Lack auffängt und den in Aerosolform von dem Luft­ strom mitgeführten Lack kontaminationsfrei passieren läßt.
4. Lackiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (30) den vom Luftstrom (22) in Aerosolform mitgeführten Lack im wesentlichen auswaschungsfrei passieren läßt.
5. Lackiereinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang­ vorrichtung (30) mit einer Austragvorrichtung für die Fremdstoffe und den nicht in Aerosolform mitgeführten Lack versehen ist.
6. Lackiereinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang­ vorrichtung (30) mindestens ein mit Spülwasser spül­ bares Auffangelement (50, 52, 56) aufweist.
7. Lackiereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (30) den Luftstrom (22) frei von Kontakt mit aufge­ wirbeltem Spülwasser passieren läßt.
8. Lackiereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (30) den Luftstrom (22) frei von Kontakt mit frei fallendem Spülwasser passieren läßt.
9. Lackiereinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangelement (50, 52, 56) mit einem Spülwasserumwälzsystem (88) spülbar ist.
10. Lackiereinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang­ vorrichtung (30) als Auffangelement (50, 52, 56) mindestens einen mit einer dem zu lackierenden Gegen­ stand (12) zugewandten Spülwasserschicht (64, 66, 78) bedeckten Träger (60, 62, 76) aufweist.
11. Lackiereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserschicht (64, 66, 78) durch das Spülwasserumwälzsystem (88) der Auffangvorrich­ tung (30) austauschbar ist.
12. Lackiereinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang­ vorrichtung (30) mehrere Auffangelemente (50, 52, 56) aufweist.
13. Lackiereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auffangelemente (50, 52, 56) so angeordnet sind, daß sie sich zusammen unterhalb eines Arbeitsraums (24) der Lackierkabine (10) erstrecken.
14. Lackiereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Auffangelemente zusammen in horizontaler Richtung im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung des Bodens (26) der Lackierkabine (10) erstrecken.
15. Lackiereinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrich­ tung (30) mindestens zwei versetzt untereinander angeordnete Auffangelemente (50, 52; 56) aufweist.
16. Lackiereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die versetzt untereinander angeordneten Auffangelemente (50, 52, 56) sich in horizontaler Richtung überlappen.
17. Lackiereinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelemente (50, 52, 56) so angeordnet sind, daß sie für den die Lackierkabine (10) durchsetzenden Luftstrom (22) eine unterhalb der Lackierposition (16) angeordnete Ein­ trittsöffnung (32) der Auffangvorrichtung (30) frei­ geben.
18. Lackiereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eintrittsöffnung (32) durch zwei seitlich derselben angeordnete Auffangelemente (50, 52) begrenzt ist.
19. Lackiereinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Eintrittsöffnung (32) ein Auffangelement (56) angeordnet ist.
20. Lackiereinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom (22) so durch die Auffangvorrichtung (30) geführt ist, daß er nach Durchströmen der Eintrittsöffnung zu einer seitlich des unterhalb der Eintrittsöffnung angeordneten Auffangelements (56) angeordneten Aus­ trittsöffnung der Auffangvorrichtung (30) verläuft.
21. Lackiereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Abscheidevorrichtung (40) an die Austrittsöffnung (34) der Auffangvorrichtung (30) anschließt.
22. Lackiereinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheide­ vorrichtung als Auswaschvorrichtung (40) ausgebildet ist und einen Auswäscher (90) zum Auswaschen des von dem Luftstrom (22) in Aerosolform mitgeführten Lacks aufweist.
23. Lackiereinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswasch­ vorrichtung (40) zwei in Strömungsrichtung hinter­ einander angeordnete Auswäscher (90, 110) aufweist.
24. Lackiereinrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswäscher (90, 110) so aus­ gebildet ist, daß er von einem im wesentlichen verti­ kalen Luftstroms (22) durchsetzt ist.
25. Lackiereinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer der Auswäscher (90) von einem im wesentlichen vertikal von oben nach unten führenden Abschnitt des Luftstroms (22) und einer der Aus­ wäscher (110) von einem vertikal von unten nach oben führenden Abschnitt des Luftstroms (22) durchsetzt ist.
26. Lackiereinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswasch­ vorrichtung (40) eine Waschwasserumwälzeinrichtung (94) aufweist.
27. Lackiereinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswaschvorrichtung (40) eine Waschwasserumwälzeinrichtung aufweist, welche von dem Spülwasserumwälzsystem (88) getrennt ist.
28. Lackiereinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswasch­ vorrichtung (40) unterhalb der Auffangvorrichtung (30) angeordnet ist.
29. Lackiereinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswasch­ vorrichtung (40) einen seitlich der Eintrittsöffnung (32) der Auffangvorrichtung angeordneten Auswäscher (90, 110) aufweist.
30. Lackiereinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswasch­ vorrichtung (40) mit einer Lackrecyclinganlage (108) gekoppelt ist.
31. Lackiereinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auf­ fangvorrichtung (30) während eines Lackiervorgangs keine Austragung von nicht in Aerosolform anfallendem Lack und Fremdstoffen erfolgt.
32. Lackiereinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserschicht (64, 66, 78) auf dem Träger (60, 62, 76) während des Lackiervorgangs ruht.
33. Lackiereinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist, welche das Wasserumwälzsystem (88) zum Spülen der Auffangvorrichtung (30) derart steuert, daß dieses zum Spülen der Auffangvorrichtung nach Beendigung des Lackiervorgangs das Wasserumwälz­ system einschaltet und zu Beginn des Lackiervorgangs ausschaltet.
34. Lackiereinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang­ vorrichtung einen von der Eintrittsöffnung (32) bis zur Austrittsöffnung (34) verlaufenden Durchlaß (172) für den Luftstrom (22) aufweist, welcher gegen frei fallendes und/oder aufgewirbeltes Spülwasser abge­ schirmt ist.
35. Lackiereinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchlaß (172) zwischen einem der oberen Auffangelemente (50) und dem unteren Auffang­ element (56) angeordnet ist und daß vom oberen Auf­ fangelement (50) Spülwasser in einem Kanal (170) zum unteren Auffangelement (56) geführt ist.
36. Verfahren zum Betreiben einer Lackierkabine für einen zu lackierenden Gegenstand, bei welchem die Lackier­ kabine von einem Luftstrom durchsetzt und über­ schüssiger Lack durch eine Austrageinrichtung aus­ getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Austrageinrichtung Fremdstoffe und kontaminierter, insbesondere nicht in Aerosolform vorliegender Lack ohne Kontamination von vom Luftstrom in Aerosolform mitgetragenem Lack aufgefangen werden, und daß an­ schließend in Aerosolform vom Luftstrom mitgetragener Lack abgeschieden werden.
37. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragen von Fremdstoffen und nicht in Aerosolform vorliegendem Lack und das Abscheiden des Lacks in Aerosolform mit getrennten Systemen durch­ geführt wird.
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