DE3912033C2 - - Google Patents

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DE3912033C2
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Germany
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main flow
lubricant
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DE19893912033
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DE3912033A1 (de
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Minoru Owariasahi Jp Ichikawa
Kotaro Inuyama Jp Kashiyama
Hideyumi Nagoya Jp Matsumura
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Daido Metal Co Ltd
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Daido Metal Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schmiermittel-Verteiler zum Ver­ teilen eines Schmierfluids durch ein Hauptrohr eines Rohr­ leitungssystems, wobei der Schmiermittel-Verteiler einen Haupt­ körper aufweist und folgendes umfaßt:
  • a) einen durch den Hauptkörper hindurchgehenden Hauptströ­ mungskanal;
  • b) mit dem Hauptströmungskanal verbundene Austrittsöff­ nungen;
  • c) eine Blindschraube zum Verschließen von einem Ende des Hauptströmungskanals; und
  • d) Entlüftungsventile, die in Verbindung mit dem Haupt­ strömungskanal und/oder mit wenigstens einer der Aus­ trittsöffnungen angeordnet sind und wahlweise geöffnet oder geschlossen werden können, wobei die Entlüftungs­ ventile dazu geeignet sind, im geöffneten Zustand Luft und einen Teil des Schmierfluids ausströmen zu lassen.
Ein Schmiermittelverteiler dieser Art ist in der nichtvorver­ öffentlichten, jedoch prioritätsälteren DE 39 00 092 C2 be­ schrieben.
Ein derartiger Schmiermittelverteiler dient zum Verteilen eines Schmierfluids von einer Pumpe zu einer Mehrzahl von zu schmierenden Teilen, indem das Hauptrohr mit dem Schmierfluid­ ausgang der Pumpe und die Austrittsöffnungen des Schmiermittel­ verteilers mit den zu schmierenden Teilen verbunden sind.
Aus der Firmendruckschrift DSK-3-001-00 (6.80) der Fa. Joseph Vögele AG, Mannheim, Juni 1980 ist ein Schmiermittel-Verteiler zum Verteilen eines Schmierfluids durch ein Hauptrohr eines Rohrleitungssystems bekannt, der einen durch den Hauptkörper hindurchgehenden Hauptströmungskanal, sowie mit dem Haupt­ strömungskanal verbundene Austrittsöffnungen, und eine Blind­ schraube zum Verschließen von einem Ende des Hauptströmungs­ kanals umfaßt. Bei diesem Schmiermittelverteiler kann anstelle der Blindschraube auch eine Entlüftungsschraube in das eine Ende des Hauptströmungskanals eingeschraubt sein. Eine Ent­ lüftung mit Bezug auf das Rohrleitungssystem dieser Schmier­ einrichtung wird durch Lockern oder Lösen von Verbindungs­ teilen an mehreren Verbindungsstellen des Rohrleitungssystems, wie beispielsweise eines Nippels, welcher das Hauptrohr mit dem Schmiermittel-Verteiler verbindet, oder der vorerwähnten Ent­ lüftungsschraube bewirkt, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß es zur Leckage eines Teils des Schmierströmungsmittels, insbesondere der Schmierflüssigkeit, kommt.
Diese konventionelle Art und Weise der Entlüftung kann außer­ dem dazu führen, daß es mißlingt, eine perfekte Entlüftung zu bewirken, und zwar beispielsweise aufgrund der Konfiguration oder der Position des Schmiermittel-Verteilers, und infolge­ dessen kann sie dazu führen, daß es mißlingt, sicherzustellen, daß eine vorbestimmte Menge an Schmierfluid, insbesondere Schmierflüssigkeit, durch den Schmiermittel-Verteiler zu den zu schmierenden Teilen zugeführt wird.
Weiter kann, wenn die Verbindungsteile locker oder lose oder unvollständig befestigt gelassen werden, das zu einer weiteren Leckage des Schmierströmungsmittels insbesondere der Schmier­ flüssigkeit, führen.
Außerdem ist aus der Firmendruckschrift DSK 0-050-00 (7.79) "IVO-Mengenbegrenzer für Druckumlaufschmieranlagen" der Fa. Joseph Vögele AG, Mannheim, 1979, ein Schmiermittelsystem mit einem Schmiermittel-Verteiler aus einer AlCuMgPb-Legierung bekannt, der einen Hauptkörper mit einem Hauptströmungskanal und mehreren Austrittsöffnungen aufweist, wobei das eine Ende des Hauptströmungskanals über ein Hauptrohr mit einer Pumpe verbunden ist, während das andere Ende des Hauptströmungskanals durch eine Blindschraube (Verschlußschraube) verschlossen ist. Auch bei diesem Schmiermittel-Verteiler ergeben sich daher die vorstehend dargelegten Schwierigkeiten.
Diese Schwierigkeiten werden bei dem erfindungsgemäßen Schmier­ mittel-Verteiler durch Entlüftungsventile überwunden, die in Verbindung mit dem Hauptströmungskanal und/oder mit wenigstens einer der Austrittsöffnungen angeordnet sind und wahlweise ge­ öffnet oder geschlossen werden können, wobei die Entlüftungs­ ventile dazu geeignet sind, im geöffneten Zustand Luft und einen Teil des Schmierfluids ausströmen zu lassen.Hierdurch wird eine gezieltere Entlüftung gewährleistet, insbesondere wird unter Vermeidung des Lockerns von Verbindungsteilen oder einer Blindschraube eine perfekte Entlüftung des Verteilers ermöglicht, ohne daß eine weitere Leckage des Schmierfluids nach dem Entlüften zu befürchten ist.
Konventionellerweise ist es üblich, daß der Hauptkörper eines Schmiermittel-Verteilers aus einer Zinklegierung mittels Form­ gießen hergestellt wird. Zinklegierung hat jedoch eine geringe Korrosionsfestigkeit. Insbesondere tendiert Zinklegierung da­ hin, daß sie durch Material korrodiert wird, dessen pH-Wert hoch oder niedrig ist, wie durch wasserlösliches Schneid- oder Fräsfluid oder dergleichen. Im schlechtesten Fall kann eine betriebliche Fehlfunktion des Schmiermittel-Verteilers auftreten.
Weiter ist es beim Formgießen so, daß dann, wenn viele Aus­ trittsöffnungen für Schmierfluid (Entladungskanäle) bei dem Schmiermittel-Verteiler erforderlich sind, eine Form verwen­ det werden muß, die entsprechend dem beabsichtigten Schmier­ mittel-Verteiler viele Austrittsöffnungen (Entladungskanäle) hat, oder es muß eine Mehrzahl von Schmiermittel-Verteilern verwendet werden, die miteinander verbunden sind. Im erste­ ren Fall wird die Form wegen der vielen Austrittsöffnungen (Entladungskanäle) eine große Form, so daß die Kosten hier­ für zu groß werden und es zu Schwierigkeiten vom Gesichts­ punkt der Formungstechnik her kommt. Im letzteren Falle be­ steht die Tendenz, daß Fehler, Mängel, Fehlstellen o. dgl. in Verbindungsbauteilen und Verbindungsteilen auftreten, und es kommt oftmals zu Leckströmen von Schmierfluid aus diesen Verbindungsbauteilen und Verbindungsteilen.
Es ergeben sich daher beträchtliche Nachteile, wenn der Schmiermittel-Verteiler nach der DE 39 00 092 C2 aus Zink­ legierung mittels Formgießen in konventioneller Weise herge­ stellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmiermittel­ verteiler zur Verfügung zu stellen, der rationell herstell- und leicht an die Anzahl der Schmierstellen anpaßbar sowie dauerhaft ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Schmiermittelverteiler der Hauptkörper aus korrosionswiderstandsfähiger oder -beständiger Nickellegie­ rung, Aluminiumlegierung oder rostfreier Legierung oder aus korrosionswiderstandsfähigem oder -beständigem Kunststoff­ material extrudiert ist.
Auf diese Weise ergibt sich ein Schmiermittel-Verteiler der eingangs genannten Art, der gegen Korrosion aufgrund des Schmierfluids sehr fest und in einer leichten und einfachen Art und Weise herstellbar ist.
Vorzugsweise ist der Hauptkörper einstückig mit dem Haupt­ strömungskanal extrudiert.
Die Erfindung sei nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnung anhand einer besonders bevorzugten Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Schmiermittel-Verteilers näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schmiermittel-Verteilers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei aus Darstellungsgründen Teile weggebrochen sind; und
Fig. 2 eine Teilquerschnittsansicht des Schmiermittel- Verteilers, der in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schmiermittel-Ver­ teiler 10 besitzt einen Hauptkörper 2. In dem Hauptkörper 2 sind ein Hauptströmungskanal 3 und eine Mehrzahl von Zweig­ strömungskanälen 3A ausgebildet. Die Zweigströmungskanäle 3A zweigen von dem Hauptströmungskanal 3 ab und sind mit einer Mehrzahl von Austrittsöffnungen 5, 6 und 7 verbunden, insbe­ sondere derart, daß jede dieser drei Austrittsöffnungen 5, 6 und 7 mit je einem der Zweigströmungskanäle 3A verbunden ist.
Vorliegend sind zwar zum Beispiel drei Austrittsöffnungen 5, 6 und 7 vorgesehen, es können jedoch auch mehr oder weni­ ger sein. Der Hauptströmungskanal 3 hat ein Ende, das in Ver­ bindung mit einem Hauptrohr 1 steht, welches seinerseits durch eine Leitung L1 mit einer Pumpe P verbunden ist. Das Haupt­ rohr 1 ist mittels eines Nippels 8 an dem Hauptkörper ange­ bracht. Das andere Ende des Hauptströmungskanals 3 ist mittels einer Blindschraube 4 verschlossen.
Der Hauptkörper 2 ist in dieser Verbindung in den entspre­ chenden Positionen mit Entlüftungsventilen 9 und 12 versehen, die jeweils in eine der Gewindebohrungen eingeschraubt sind, welche in dem Hauptkörper 2 ausgebildet sind. Die Entlüftungs­ ventile 9 und 12 sind durch Dichtungsringe 13 bzw. 14 abge­ dichtet. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist das Entlüftungsventil 9 ein solches für den Haupstströmungskanal 3 bzw. am Haupströmungskanal 3 vorgesehen, während je eines der Entlüftungsventile 12 an je einer der Austrittsöffnungen 5, 6 und 7 vorgesehen ist.
Eine Mehrzahl von solchen Schmiermittel-Verteilern 10, 10A und 10B ist mit einer Pumpe P durch Leitungen L1 bzw. L2 bzw. L3 verbunden (siehe Fig. 1).
Der Hauptkörper 2 des Schmiermittel-Verteilers 10 ist durch Extrusion von korrosionsfestem Material geformt worden. Eine bei dem Extrusionsformen verwendete Extrusionsform wird in einer solchen Art und Weise angewandt, daß das Material senk­ recht zu dem Zeichnungsblatt bzw. der Zeichnungsebene der Fig. 2 extrudiert wird, so daß es eine Querschnittsform er­ hält, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Der auf diese Weise extrudierte langgestreckte Gegenstand wird zu Längen zuge­ schnitten, die jeweils einen Schmiermittel-Verteiler mit einer jeweils erforderlichen Anzahl von Austrittsöffnungen (Ent­ ladungsdurchgängen) entsprechen, so daß ein Hauptkörper er­ zielt wird, der die erfoderliche bzw. gewünschte Anzahl von Austrittsöffnungen (Entladungsdurchgängen) hat. Die Entlüf­ tungsventile und die Blindschrauben werden dann an dem Haupt­ körper montiert. Auf diese Weise wird ein perfekter Schmier­ mittel-Verteiler vollständig erhalten.
Das vorstehend angegebene korrosionsfeste bzw. -widerstands­ fähige Material, aus dem der Hauptkörper 2 extrudiert wird, ist gegenüber dem Schmierfluid korrosionsfest, wobei natürlich auch die jeweiligen Außenbedingungen, sofern diese korrosiv sind, berücksichtigt werden. Es wird aus der Gruppe ausge­ wählt, die aus Aluminiumlegierung, Nickellegierung, rost­ freier Legierung und korrosionswiderstandsfähigem oder -be­ ständigem Kunststoffmaterial besteht.
In Verbindung mit den obigen Ausführungen sei hervorgehoben, daß bevorzugt der Hauptströmungskanal 3 mittels einer Form integral mit dem Hauptkörper 2 und gleichzeitig mit demselben extrudiert wird.
Aufgrund der Erfindung ist es möglich, Schmiermittel-Verteiler, die gegenüber dem Schmierfluid eine hohe Korrosionsfestigkeit haben, bei niedrigen Kosten in Massenproduktion herzustellen.

Claims (3)

1. Schmiermittel-Verteiler zum Verteilen eines Schmierfluids durch ein Hauptrohr (1) eines Rohrleitungssy­ stems, wobei der Schmiermittel-Verteiler (10) einen Haupt­ körper (2) aufweist und folgendes umfaßt:
  • a) einen durch den Hauptkörper (2) hindurchgehenden Hauptströmungskanal (3);
  • b) mit dem Hauptströmungskanal (3) verbundene Aus­ trittsöffnungen (5, 6, 7);
  • c) eine Blindschraube (4) zum Verschließen von einem Ende des Hauptströmungskanals (3); und
  • d) Entlüftungsventile (9, 12), die in Verbindung mit dem Hauptströmungskanal (3) und/oder mit wenig­ stens einer der Austrittsöffnungen (5, 6, 7) ange­ ordnet sind und wahlweise geöffnet oder geschlos­ sen werden können, wobei die Entlüftungsventile (9, 12) dazu geeignet sind, im geöffneten Zustand Luft und einen Teil des Schmierfluids ausströmen zu lassen;
dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (2) aus korrosionswiderstandsfähiger oder -beständiger Nic­ kellegierung, Aluminiumlegierung oder rostfreier Legierung oder aus korrosionswiderstandsfähigem oder -beständigem Kunststoffmaterial extrudiert ist.
2. Schmiermittel-Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (2) ein­ stückig mit dem Hauptströmungskanal (3) extrudiert ist.
DE19893912033 1988-04-13 1989-04-12 Schmierfluidverteiler und verfahren zu dessen herstellung Granted DE3912033A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8910888A JPH01261599A (ja) 1988-04-13 1988-04-13 潤滑流体分配器およびその製造方法

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Publication Number Publication Date
DE3912033A1 DE3912033A1 (de) 1989-10-26
DE3912033C2 true DE3912033C2 (de) 1992-03-19

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DE (1) DE3912033A1 (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
GB8907035D0 (en) 1989-05-10
GB2219049A (en) 1989-11-29
GB2219049B (en) 1992-09-23
DE3912033A1 (de) 1989-10-26
JPH01261599A (ja) 1989-10-18

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