DE3911901C2 - - Google Patents

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DE3911901C2 DE19893911901 DE3911901A DE3911901C2 DE 3911901 C2 DE3911901 C2 DE 3911901C2 DE 19893911901 DE19893911901 DE 19893911901 DE 3911901 A DE3911901 A DE 3911901A DE 3911901 C2 DE3911901 C2 DE 3911901C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine explosionsgeschützte Leuch­ te gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die der Zündschutzart "erhöhte Sicherheit" genügen soll.
Bei einer derartigen aus der Praxis bekannten explosions­ geschützten Leuchte besteht das Leuchtenoberteil, das an der Decke des zu beleuchtenden Raumes befestigt wird, an dem der transparente Deckel sowie die Montageplatte anschar­ niert sind, aus einem Kunststoffspritz- oder- preßteil. Die Schar­ nierteile, die die Montageplatte haltern, sind ebenfalls mit angespritzt und ragen von dem Boden des Oberteils in das Leuchteninnere. Das Scharnierteil und der Rest des Oberteils bestehen deswegen aus demselben Material, das wegen der komplizierten Gestalt des Oberteils auch hinsicht­ lich seiner Eigenschaften beim Spritzgießen ausgewählt werden muß. Das Material muß beim Spritzgießen sämtliche Räume der Spritzgießform einwandfrei ausfüllen und darf keine Zonengrenzen bilden, dort, wo die Kunststoffströme von zwei Angußstellen aufeinandertreffen. Insoweit stellt die Materialwahl immer nur einen mehr oder weniger günstigen Kompromiß hinsichtlich der Anforderungen beim Spritzgießen, der Anforderungen an die Eigenschaften des Oberteils und der Anforderungen an die Eigenschaften des Scharnierteils dar.
Bei der bekannten Leuchte befindet sich obendrein die gesamte Elektrik an der Montageplatte. Dies ist insofern nachteilig, als die Installationskabel für den äußeren Anschluß, die als Volldrähte ausgeführt sind, beim Verschwenken der Montageplatte ständig mitgebogen werden. Es besteht die erhöhte Gefahr des Bruchs sowie der Beschädigung der Isolation wegen der großen Kräfte, die beim Biegen der Drähte notwendig sind. Die Anschlußdrähte werden beim Einschwenken der Montageplatte unter Umständen mit großer Kraft gegen vorstehende Kanten gedrückt, wodurch in Verbindung mit der Temperatur in dem Lampengehäuse Schäden an der Isolation auftreten können.
Aus der DE-OS 34 42 526 ist eine Langfeldleuchte für den Einsatz in schlgwetter- und explosionsgeschützten Bereichen bekannt. Diese Leuchte besteht ebenfalls aus einem wannenartigen Oberteil, in dem, abgesehen von den Leuchtstofflampen, sämtliche elektrische Betriebsmittel untergebracht sind. Das wannenartige Oberteil wird von einem Reflektor abgeschlossen, der in dem wannenartigen Oberteil anscharniert ist und die Fassungen für die Leuchtstofflampen trägt. Die beiden Scharniere, die den Reflektor mit dem Oberteil verbinden, sind Zapfenscharniere. Die Art der Befestigung des Zapfenscharniers in dem Oberteil ist nicht beschrieben.
Die explosionsgeschützte Langfeldleuchte nach der DE-OS 36 66 351 weist zum Halten des lichtdurchlässigen Deckels einen Schieber auf, der gleichzeitig zur Schalterbetätigung vorgesehen ist. Das wiederum wannenartige Oberteil trägt auf der Innenseite seiner Vorderwand mehrere kurze Zapfen, auf denen ein Verriegelungsschieber sitzt, der zur Aufnahme der Zapfen mit Langlöchern versehen ist. An der dem Deckel zugewandten Seite trägt der Verriegelungsschieber Haken, die mit Fortsätzen an dem lichtduchlässigen Deckel zusammenwirken. Außerdem ist der Verriegelungsschieber mit einem Schalter gekuppelt. Beim Betätigen des Verriegelungsschiebers im Sinne des Schließens kommen seine Haken mit den entsprechenden Fortsätzen des Deckels in Eingriff und der Deckel wird bei der weiteren Betätigung des Verriegelungsschiebers infolge der speziellen Gestalt der Langlöcher an das Oberteil herangezogen. Im letzten Teil der Schließbewegung des Verriegelungsschiebers wird außerdem der elektrische Schalter eingeschaltet, wodurch sichergestellt ist, daß erst bei vollständig geschlossenem Deckel die in dem Leuchtengehäuse befindlichen elektrischen Betriebsmittel unter Spannung gesetzt werden.
Die Betätigung des Verriegelungsschiebers geschieht mit einem in dem Oberteil gelagerten und von außen zugänglichen Exzenter.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine explosionsgeschützte Leuchte zu schaffen, die eine bessere Anpassung der Materialien an die Anforderungen des Scharniers und des Oberteils ermöglicht und bei der ein zuverlässiger Anschluß der äußeren Verdrahtung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die explosionsgeschützte Leuchte mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung der Scharnierteile an einem eigenen Kunststofformteil können die Materialien für das Formteil und das Oberteil unabhängig von­ einander gewählt werden. Außerdem können an dem Formteil für das Scharnier Gestaltungen vorgesehen sein, die bei einer einstückigen Verbindung auch mit komplizierten Spritzgußformen nicht zu reali­ sieren wären. Die Anbringung der Anschlußklemmen an dem Formteil gestattet das Auflegen der Installa­ tionsverdrahtung an einer Stelle in dem Gehäuse, die beim Bewegen der Montageplatte, wie es bei der Installation oder bei Reparaturmaßnahmen notwen­ dig ist, in Ruhe bleiben. Die nur schwer zu bie­ gende Installationsverdrahtung kann vor dem Schlie­ ßen der Montageplatte ohne weiteres in die günstig­ ste Lage gebracht werden.
Die Verankerung der Formteile in dem Oberteil wird sehr einfach, wenn an dem Formteil ein hintergriffi­ ger Fortsatz vorgesehen ist, der mit einer entspre­ chenden Leiste in dem Oberteil zusammenwirkt, wäh­ rend ein im Abstand dazu befindliches Klemmteil des Formteils eine weitere Leiste hintergreift. Hierdurch wird eine großflächige und unempfindliche Befestigung des Formteils in dem Oberteil erreicht.
Wenn diese beiden Leisten parallel und mit Abstand der Länge nach in dem Oberteil vorgesehen sind, kön­ nen die Formteile an beliebigen Stellen entsprechend den Abmessungen der Montageplatte angeordnet werden. Nachträgliche Konstruktionsänderungen an der Montage­ platte erfordern keine anderen Werkzeuge zum Her­ stellen des Oberteils oder der Formteile.
Ein sehr einfaches und robustes Scharnier wird erhal­ ten, wenn an jedem Formteil ein Rohrstück vorgesehen ist, das einen in Längsrichtung durchgehenden Schlitz enthält und parallel zur Längserstreckung der Leuch­ te liegt. Ein solches Scharnierteil erfordert keine komplizierten Spritzwerkzeuge und ist auch einfach zu spritzen. Das Gegenstück an der Montageplatte kann ebenfalls sehr einfach gestaltet sein und ist deswegen mit der Montageplatte einstückig. Im einfachsten Falle ist das Gegenstück ein an der Montageplatte ausgebilde­ ter Steg, der entsteht, indem in der Nähe des Ran­ des, dort, wo der Steg liegen soll, in der Montage­ platte ein länglicher Schlitz vorgesehen ist. Ein solcher Steg läßt sich ohne weiteres in den Schlitz des Rohrabschnittes einführen.
Die elektrischen Anschlußklemmen weisen in dem Form­ teil Kammern auf, die in zwei Reihen angeordnet sind, wobei die Kammern der beiden Reihen miteinander fluchten und jeweils zwei Kammern ein Paar bilden, das durch eine Querwand voneinander getrennt ist. Die Sicherheit beim Anschließen der Leitungen wird dadurch hoch.
Das Formstoffteil kann auch gleichzeitig eine Aufnahme für einen druckfest gekapselten Schalter enthalten, der die Leuchte beim Öffnen des Gehäuses spannungslos schaltet. Die Anordnung des druckfest gekapselten Schalters auf dem Formteil verkürzt die notwendige elektrische Verdrahtung und macht zusätzliche Be­ festigungsmaßnahmen in dem Oberteil überflüssig. Außerdem wird zwangsläufig die richtige Lage des Schalters gewährleistet.
Die Aufnahme ist bevorzugt an derjenigen Seite des Formstoff­ teils angebracht, die von dem Scharnierteil abliegt.
Durch den druckfest gekapselten Schalter werden zwar die elektrischen Teile, die hinter dem Schalter lie­ gen, spannungslos, doch können einige Anschlußteile vor dem Schalter bei Fehlbedienung Spannung führen. Um hier gefährliche Situationen auszuschließen, ist vorzugsweise den Anschlußklemmen zumindest eine Klap­ pe zum Abdecken der Anschlußklemmen zugeordnet. Diese Klappe wird unverlierbar, wenn sie über ein Scharnierteil mit dem Formstoffteil verbunden ist.
Zu diesem Zweck besitzt das Formstoffteil zwei Schar­ nierzapfen, die in entsprechende Öffnungen der Klappe eingreifen und die Klappe unverlierbar, jedoch schwenk­ bar festhalten, damit der Zugang zu den Anschlußklem­ men in den Kammern nicht behindert ist.
Außerdem kann an dem Formstoffteil noch eine Lücke für eine Vorsicherung in der Zündschutzart "druckfeste Kapselung" oder Reihenklemmen vorgesehen sein.
Bevorzugt sind beide Formstoffteile untereinander gleich, sie können jedoch den Anforderungen entsprechend unter­ schiedlich bestückt sein.
Infolge der vielen Befestigungsmöglichkeiten für komplizierte elektrische Teile ist es möglich, die Montageplatte selbst sehr einfach, nämlich tatsäch­ lich im wesentlichen als Platte auszubilden und alle diejenigen Teile, die komplizierte Halterungen er­ fordern, beispielsweise weil sie eine Schnappbefesti­ gung enthalten, auf die Formstoffteile zu verlegen.
Da diese Teile üblicherweise auch in der Nähe des elektrischen Eingangs der Leuchte liegen, befinden sie sich unmittelbar in der Nähe der Anschlußlei­ tungen und es ist eine Vorverdrahtung der auf dem Formstoffteil befindlichen elektrischen Betriebs­ mittel möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge­ genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Oberteil der explo­ sionsgeschützten Leuchte, in einer per­ spektivisch geschnittenen Draufsicht, unter Veranschaulichung des einen an einem Ende sitzenden Formstoffteils,
Fig. 2 das Oberteil der Leuchte nach Fig. 1 aus einer anderen Sicht zusammen mit der Mon­ tageplatte und
Fig. 3 das Oberteil nach Fig. 1 in einem Querschnitt längs der Linie III-III nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist liegend ein an der Decke oder Wand eines zu beleuchtenden Raumes anzubringendes Oberteil 1 des Ge­ häuses einer explosionsgeschützten Leuchte veranschaulicht, die die Vorschrift der Schutzart "erhöhte Sicherheit" erfüllt. Das Gehäuse selbst ist hierzu nach den Vorschriften IP 54 ausgeführt. Das Oberteil 1 ist, wie gezeigt, etwa wannenartig und enthält einen Boden 2, an dem randseitig nach oben aufragend zwei Seitenwände 3 und 4 angeformt sind, die in Längsrichtung des Oberteils 1 parallel und mit Abstand zueinander bis zu quer dazu verlaufenden Stirnseiten 5 sich er­ strecken. Von den Stirnseiten 5 ist aus Darstellungs­ gründen lediglich eine sichtbar.
In dem in der Zeichnung nach oben weisenden freien Rand der beiden Seitenwände 3 und 4 sowie der Stirn­ wände 5 sind insgesamt drei parallel und mit konstan­ tem Abstand voneinander umlaufende Lippen 6, 7 und 8 ausgebildet, die zum Abdichten des Oberteils 1 gegen­ über dem nicht veranschaulichten Deckel aus licht­ durchlässigem Material dienen. Zwischen den beiden endlos umlaufenden Lippen 7 und 8 befindet sich im montierten Zustand ein Dichtungsring, während die Lippe 6 zusammen mit der Lippe 7 eine Nut begrenzt, in die nach Art einer Labyrinthdichtung mit Spiel eine an dem Deckel ausgebildete Lippe oder Leiste hinein­ ragt.
Das Oberteil 1 enthält neben den Innenseiten der beiden Seitenwände 3 und 4 an dem Boden 2 angeformt zwei in Längsrichtung des Oberteils 1 durchlaufende hintergriffige Leisten 9 und 11, die mit Abstand zueinander parallel verlaufen. Ihre freien Kanten weisen, wie in Fig. 1 gezeigt, aufeinander zu, so daß sie zusammen mit der Innenseite des Bodens 2 Nu­ ten 12 und 13 begrenzen, die zur Mitte des Obertei­ les 1 hin offen sind. Sie dienen der Verankerung von zwei Formstoffteilen 14, von denen in den Figuren, wegen der abgeschnittenen Darstellung, lediglich eines zu erkennen ist.
Jedes Formstoffteil 14 hat, wie Fig. 3 in der Seiten­ ansicht erkennen läßt, eine etwa L-förmige Gestalt mit einer unten liegenden Platte 15, an der der Seitenwand 4 benachbart, rechtwinklig nach oben laufend eine plattenförmige Seite 16 angeformt ist, die an ihrem oberen Ende unter Ausbildung ei­ nes längsgeschlitzten rohrförmigen Scharnierteils 17 nach außen zu ge­ rollt ist. Ein hierbei entstehender Schlitz 18 ver­ läuft in Längsrichtung des Oberteils 1 und öffnet sich in Richtung des Bodens 2. Das rohrförmige Scharnierteil 17 bil­ det einen in dem Oberteil 1 verankerten Teil eines Scharnieres 21, mit dem eine aus einem Blechformteil bestehende Montageplatte 22, wie in Fig. 2 erkenn­ bar ist, an dem Oberteil 1 anscharniert ist. An der Unterseite der Platte 15 ist ein hakenförmiger Fort­ satz 23 angeformt, der die Leiste 9 hintergreift und die Platte 15 auf der Leiste 9 in vertikaler Richtung festlegt. Der Fortsatz 23 erstreckt sich über die gesamte Breite der Platte 15, gemessen in Längsrichtung des Oberteils 1. Im Abstand zu dem hakenförmigen Fortsatz 23 enthält die Platte 15 in der Nähe der Leiste 11 eine Bohrung, durch die eine Klemmschraube 24 nach unten in Richtung des Bodens 2 weist. Auf die Klemmschraube 24 ist ein vierkan­ tiges plattenförmiges Befestigungselement 25 in Art einer Mutter aufgeschraubt, die mit einem Bereich 26 die Leiste 11 unterfaßt und gegen die Unterseite der Platte 15 drückt. Damit sich die Mutter beim Anziehen der Klemmschraube 24 nicht mitdreht, befindet sich an der Platte 15 der Leiste 11 gegenüberliegend ein Steg 260, an dem die Mutter mit ihrem Rand anliegt und der als Drehsicherung wirkt. Das aus Kunststoff bestehende Formteil 14 kann dadurch an beliebiger Stelle in dem Oberteil 1 auf den beiden Leisten 9 und 11 festgelegt werden und durch Anziehen der Klemm­ schraube 24 unverrückbar gesichert werden.
Neben der Seite 16 trägt die Platte 15 zwei nach oben aufragende Trennwände 27, die sich über die Breite der Platte 15 erstrecken und zwischen denen recht­ winklig dazu verlaufend eine Querwand 28 eingeformt ist, die von der Seite 16 bis zu der weiter links liegenden Trennwand 27 reicht. Es entstehen hierdurch im gezeigten Ausführungsbeispiel insge­ samt vier nach oben und in Längsrichtung des Ober­ teils 1 offene Kammern 29, die gleiche Abmessungen haben, wobei jeweils zwei Kammern 29, die sich auf beiden Seiten der Querwand 28 befinden, miteinan­ der fluchten. In den Kammern 29 befinden sich elektrische Anschlußklemmen 31, bestehend aus einer metallischen Schiene 32, die durch die Querwand 28 hindurch in die damit fluchtende Kammer 29 führt. Innerhalb jeder Kammer 29 ist in die entsprechende Schiene 32 eine Klemmschraube 33 eingeschraubt. Die Schienen 32 springen gegenüber den Rändern der Platte 15 ein Stück weit zurück.
Die Trennwand 27 begrenzt auf der Oberseite der Platte 15 eine Lücke 34, in der sich die vorerwähnte Klemm­ schraube 24 zum Sichern des Formteils 14 befindet. Auf der anderen Seite der Lücke 34 befinden sich wei­ tere Trennwände 30 parallel und im Abstand zueinander, die, wie die Trennwände 27, äquidistant im gleichen Rastermaß verteilt sind. Auch sie begrenzen gleich große Kammern 29, in denen sich die elektrischen An­ schlußmittel 31 befinden. Die Kammern 29 sind durch eine Querwand 35, die mit der Querwand 28 fluchtet, in zwei Reihen aufgeteilt, wobei jeweils zwei Kam­ mern 29 zu beiden Seiten der Querwand 35 miteinander fluchten und ein Paar bilden, das eine gemeinsame Schiene 32 enthält, auf der die Anschlußdrähte auf­ geklemmt werden.
In der Lücke 34 ist auf der Oberseite der Platte 15 ein im Querschnitt T-förmiges Profilstück 36 angeformt, das einen Sitz für mit der üblichen Schnappbefesti­ gung zu halternde elektrische Betriebsmittel wie Vorsicherungen u. dgl. aufweist. An dieser Stelle kann eine in der Zündschutzart "druckfeste Kapselung" ausgeführte Vorsicherung eingesetzt werden.
Links neben der am weitesten zu der Seitenwand 3 liegenden Kammer 29 befindet sich auf der Platte 15 ein einstückig angeformter, nach oben ragender Block 37, dessen plane Oberseite eine Stütze oder Anschlag 38 für die Montageplatte 22 bildet und der in der Oberseite eine Gewindebohrung 39 enthält. Die Höhe des Blocks 37 entspricht etwa der vertikalen Erstreckung der Seite 16, so daß die Oberseite und das Rohrstück des Scharnierteils 17 etwa auf der gleichen Höhe liegen.
Links neben dem Block 37 ist eine Aufnahme 41 für einen druckfest gekapselten Schalter 42 vorgesehen. Die Aufnahme 41 wird einerseits durch eine zu der Seiten­ wand 3 hinweisende Fläche 44 des Blocks 37 sowie die Oberseite der Platte 15 gebildet. Mittels nicht weiter erkennbarer Hinterschneidungen ist das Gehäuse des druckfest gekapselten Schalters 42 auf die Aufnahme 41 festgelegt. Sein Betätigungsstößel 45 zeigt zu der Seitenwand 3, die eine nach innen zu offene und in Längsrichtung des Oberteils 1 durchgehende T-Nut 46 enthält. In dieser T-Nut 46 ist ein Schieber 47 längsverschieblich geführt, der Haken 48 zur Ver­ riegelung des lichtdurchlässigen Deckels sowie eine Rampenfläche 49 trägt, die im entriegelten Zustand des Deckels den Schalterstößel 45 eindrückt, wo­ durch elektrische Schaltkontakte im Inneren des druckfest gekapselten Schalters 42 geöffnet werden.
Um die elektrischen Anschlußklemmen 31 gegen ver­ sehentliche Berührung zu schützen, sind an dem Block 37 sowie der Querwand 28 aufeinander zu wei­ sende und miteinander fluchtende Scharnierzapfen 51 angeformt, die der schwenkbaren Halterung einer im Querschnitt L-förmigen Klappe 52 dienen. Die Klappe 52 erstreckt sich mit Ausnahme der an der Seite 16 liegenden Kammer 29 über alle übrigen Kammern 29, um diese zu verschließen. Mit Hilfe von Rastgliedern, die in den Figuren nicht erkennbar sind, wird die Klappe 52 in der geschlossenen Stel­ lung gehalten, so daß lediglich kleine Öffnungen zum Einführen der Verdrahtung frei bleiben.
Die Montageplatte 22 ist ein im wesentlichen ebenes Blechformteil, dessen Abmessungen der Weite des Innenraumes des Oberteiles 1 entsprechen. An den beiden in Längsrichtung des Oberteiles 1 laufenden Rändern sind zu dem Boden 2 weisende Leisten 53 und 54 angebogen. Die beiden Leisten 53 und 54 laufen über die Länge der Montageplatte 22 durch, um sie in Längsrichtung zu versteifen.
Die rechtwinklig abgekantete Leiste 54 enthält dort, wo in dem Oberteil die beiden Formteile 14 sitzen, in der Nähe ihres Randes einen länglichen Schlitz 55, derart, daß ein in Längsrichtung verlaufender Steg 56 entsteht. Die Länge dieses Steges 56 entspricht etwa der Länge des Rohrstücks des Scharnierteils 17 und hat eine Ab­ messung, die es ihm ermöglicht, sich in dem zylindri­ schen Durchlaß 19 zu drehen. Er bildet das andere Teil des Scharnieres 21 und ist einstückig mit der Montageplatte 22 verbunden. Beim Zusammensetzen wird der Steg 56 flach in den nach unten zu offenen Schlitz 18 des Formteils 14 eingesetzt. In allen übrigen Schwenk­ stellungen kann er aus dem zylindrischen Rohrstück nicht freikommen, weil der Schlitz 18 kleiner als der Durchmesser des zylindrischen Durchlasses 19 ist und der Schlitz 55 eine Weite entsprechend der Wandstärke des Rohrstückes hat.
Die Fixierung der Montageplatte 22 im eingeschwenkten Zustand geschieht mit Hilfe einer Fixierschraube 58, die in die Befestigungsvorrichtung 39, insb. Gewindebohrung des Blocks 37 einge­ schraubt wird.
Auf der Montageplatte 22 sitzen bei der fertigen Leuchte das Vorschaltgerät bzw. die Vorschaltgeräte sowie die Lampenfassungen für eine oder mehrere Leuchtstoff­ lampen. Das Auflegen der von außen kommenden Instal­ lationskabel geschieht an den elektrischen Anschluß­ klemmen 31 eines der beiden Formstoffteile 14, die innerhalb jeder Leuchte zwar untereinander grund­ sätzlich gleich, jedoch unterschiedlich bestückt sind. Von den entsprechenden Anschlußklemmen 31 führt die Verdrahtung gegebenenfalls über die Zwischenschaltung einer in die Lücke 34 eingesetzten explosionsgeschützten Sicherung zu dem druckfest gekapselten Schalter 42, von dem die Verbindung mit den Geräten auf der Montage­ platte 22 hergestellt wird. Aufgrund dieser Anordnung sind jene Verbindungselemente, die die Leuchte mit der Elektroinstallation verbinden ortsfest und die Installationskabel werden beim Öffnen oder Schließen nicht mitbewegt. Andererseits ist, was für Herstel­ lungs- und Prüfzwecke sehr vorteilhaft ist, die Leuchte funktionsfähig bzw. funktionsfähig zu machen, wenn sie geöffnet ist und die elektrischen Teile zugänglich sind.
Um die spannungsführenden Anschlußklemmen des druck­ fest gekapselten Schalters 42 gegen versehentliches Berühren zu schützen, kann an der Platte 15 des Formstoffteiles 14 eine Platte oder Abdeckung 158 angeformt sein, die dem Block 37 mit Abstand gegen­ überliegt und vor den Öffnungen für die Klemmschrauben liegt. Nach Anschluß der von außen kommenden Verdrahtung wird der Schalter in seine Aufnahme 41 eingeklipst und die spannungsführenden Anschlußklemmen sind unzugänglich geschützt.

Claims (19)

1. Explosionsgeschützte Leuchte in der Zündschutzart "erhöhte Sicherheit", mit einem Gehäuse, das ein wannenartiges Oberteil (1) sowie einen mit diesem verbundenen lichtdurchlässigen Deckel aufweist, der im geschlossenen Zustand des Gehäuses randsei­ tig auf dem Rand des Oberteils (1) aufliegt, mit einer in dem Oberteil (1) anscharnierten Montage­ platte (22), die auf ihrer dem Deckel zugekehr­ ten Seite Fassungen für zumindest eine Lampe und auf ihrer gegenüberliegenden Seite zumindest ein Vorschaltgerät trägt, wobei zum Anscharnieren zwei Scharniere (21) vorgesehen sind, deren Achsen miteinander fluchten und von denen ein Scharnier­ teil (56) mit der Montageplatte (22) sowie das andere Scharnierteil (17) mit dem Oberteil (1) verbunden ist, und mit elektrischen Anschlußklemmen (31) zum Anschluß von von außen kommenden Stromzuleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in dem Ober­ teil (1) befindlichen Scharnierteile (17) an einem eigenen Formstoffteil (14) ausgebildet sind, das lösbar in dem Oberteil (1) befestigt ist und daß wenigstens eines der Formstoffteile (14) die Anschlußklemmen (31) trägt.
2. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Formstoffteil (14) zumindest einen hintergriffigen Fortsatz (23) trägt, der mit einer in dem Oberteil (1) vorge­ sehenen hintergriffigen Leiste (9) zusammenwirkt, und daß im Abstand von dem hintergriffigen Fort­ satz (23) ein lösbares Befestigungselement (25) an dem Formstoffteil (14) vorgesehen ist, das mit einer weiteren, in dem Oberteil (1) befindlichen und im Abstand zu der ersten Leiste (9) verlau­ fenden Leiste (11) im Sinne eines Festklemmens des Formstoffteils (14) in dem Oberteil (1) zu­ sammenwirkt.
3. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leisten (9, 11) sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Oberteiles (1) parallel zueinander er­ strecken.
4. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstoffteil (14) als Scharnierteil (17) in der Nähe einer der Seiten­ wände (4) des Oberteils (1) ein Rohrstück mit einem zylindrischen Durchlaß (19) aufweist, das in Längsrichtung des Oberteiles (1) sich er­ streckt und einen in Längsrichtung durchgehenden Schlitz (18) enthält.
5. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (18) schmäler ist als der Innendurchmesser des Durchlasses (19) des Rohr­ stückes.
6. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (22) in ihrer dem Scharnierteil (17) des Formstofftei­ les (14) benachbarten Leiste (54) einstückig das andere Scharnierteil trägt.
7. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (22) zur Ausbildung des anderen Scharnierteils mit einem von der Leiste (54) beabstandeten Schlitz (55) versehen ist, der sich in gleichem Abstand von der Leiste (54) parallel zur Längserstreckung des Oberteils (1) erstreckt, derart, daß ein in Längs­ richtung der Montageplatte (22) verlaufender Steg (56) entsteht, der über seine gesamte Länge durchgehend gleiche Abmessungen mit einer Dicke aufweist, die geringer ist als die Abmessung senk­ recht zu dem Schlitz (55).
8. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstoffteil (14) zwei Reihen von nebeneinander angeordneten Kammern (29) aufweist, wobei mit jeder Kammer (29) der einen Reihe eine Kammer (29) in der anderen Reihe fluchtet und die beiden Kammern (29) durch eine Querwand (28, 35) voneinander getrennt sind, und daß in zumindest zwei miteinander fluchtenden und ein Paar bildenden Kammern (29) eine Anschluß­ klemmlasche (32) angeordnet ist, die durch die Querwand (28, 35) zwischen den beiden Kammern (29) hindurchführt.
9. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstoffteil (14) eine Aufnahme (41) für einen druckfest gekapselten Schalter (42) aufweist.
10. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (41) an einem einer Seitenwand (3) des Oberteils (1) benach­ barten Ende des Formstoffteils (14) ausgebildet ist.
11. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (41) für den druckfest gekapselten Schalter (42) und das Scharnierteil (17) an unterschiedlichen Enden des Formstoffteiles (14) ausgebildet sind.
12. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß den Kammern (29) mit den elektrischen Anschlußklemmen (31) zumindest eine Klappe (52) zum Abdecken von Zugangsöffnungen der Kammern (29) zugeordnet ist.
13. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klappe (52) mit dem Formstoffteil (14) über ein Scharnier ver­ bunden ist.
14. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Scharnier mit seiner Scharnierachse quer zur Längserstreckung des Oberteils (1) liegt.
15. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß das Scharnier darin besteht, daß an dem Formstoffteil (14) zwei miteinander fluchtende Zapfen (51) angeformt sind und die Klappe (52) Öffnungen aufweist, mit de­ nen die Klappe (52) auf dem Zapfen (51) schwenkbar sitzt.
16. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden in dem Ober­ teil (1) befindlichen Formstoffteile (14) gleiche Gestalt, jedoch unterschiedliche Bestückung auf­ weisen.
17. Explosionsgeschützte Leuchte nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Formstoffteil (14) eine Lücke (34) für eine druckfest gekapselte Sicherung oder Reihenklemmen aufweist.
18. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstoffteil (14) einen im Abstand zu dem Scharnierteil (17) befindlichen Anschlag (38) als Anlagefläche für die Montageplatte (22) aufweist.
19. Leuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (38) eine lösbare Befestigungs­ vorrichtung (39) für die Montageplatte (22) ent­ hält.
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