DE3911355A1 - Steueranordnung fuer eine flache anzeigeeinrichtung - Google Patents

Steueranordnung fuer eine flache anzeigeeinrichtung

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    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/02Manufacture of electrodes or electrode systems
    • H01J9/14Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung für eine flache Anzeigeeinrichtung, welche Steueranordnung zum Auswählen von Elektronen dient, die von einer Kathode geliefert werden. Zum Auswählen einer Zeile muß die Höhe in Spaltenrichtung festge­ legt werden, in der Elektronen durch die Steueranordnung durchgelassen werden. Für Zeilenauswahl ist die Auswahlrich­ tung also die Spaltenrichtung. Zum Festlegen der Elektronen für eine bestimmte Spalte muß dagegen die Breitenkoordinate in Zeilenrichtung festgelegt werden. Die Auswahlrichtung zur Spaltenauswahl ist somit die Zeilenrichtung.
Stand der Technik
Zum Auswählen von Positionen, an denen Elektronen durch eine Steueranordnung durchgelassen werden, dienen Elektrodenlagen, die auf unterschiedlichste Art und Weise hergestellt sein kön­ nen. Für die Erfindung von besonderem Interesse sind Elektro­ denlagen, die aus einem geätzten Blech gefertigt sind. Derar­ tige Elektrodenlagen und die Art und Weise ihres Zusammenbaus zu einer Steueranordnung sind z. B. in EP 02 40 769 A2 (US 47 45 332 A) beschrieben. In der eben genannten Patentan­ meldung ist auch auf die Querschnittsform von Öffnungen abge­ hoben, durch die Elektronen hindurchgelassen werden.
Nicht beschrieben ist dagegen in der genannten Anmeldung, wie die Auswahl von Blechen zum Herstellen der Elektrodenlagen er­ folgt. Dies sei nun anhand von Fig. 1 erläutert.
Von einem von einer nicht dargestellten Blechbandrolle abge­ wickelten Blechband 10 werden Einzelbleche 11 abgetrennt, deren Außenabmessungen im wesentlichen den Außenabmessungen der Elektrodenlagen entspricht. In der Regel sind die Abmessungen etwas größer als diejenigen einer fertigen Elektrodenlage, da während des Herstellvorgangs der Lagen teilweise noch Ränder beschnitten werden. Die lange Seite der Einzelbleche 11 liegt normalerweise in Walzrichtung. Das Blechband hat also gerade eine Breite, die in etwa der Breite der herzustellenden Elek­ trodenlagen entspricht. Diese Ausrichtung zwischen langer Seite der Einzelbleche 11 und Walzrichtung ist in Fig. 1 dar­ gestellt. Bei allen Einzelblechen ist die Walzrichtung in bezug zur langen Seite gleich, unabhängig davon, ob die Einzelbleche zum Herstellen von Zeilenauswahl-Elektrodenlagen 12 oder zum Herstellen von Spaltenauswahl-Elektrodenlagen 13 dienen. Für Zeilenauswahl-Elektrodenlagen 12 werden Schlitze 14.12 in Rich­ tung der langen Blechseite, also in Walzrichtung, geätzt, wäh­ rend für Spaltenauswahl-Elektrodenlagen 13 Schlitze 14.13 parallel zur kurzen Blechseite, also rechtwinklig zur Walz­ richtung geätzt,werden.
Wenn die Bleche geätzt sind, werden die Spaltenauswahl-Elek­ trodenlagen 13 mit Frittraupen 15 oder mit einzelnen Fritte­ punkten versehen und dann wird die Zeilenauswahl-Elektroden­ lage 12 aufgelegt. Die beiden Elektrodenlagen werden dann zu einer Steueranordnung 16 zusammengefrittet.
Die Elektrodenlagen können unterschiedlichste Öffnungsquer­ schnitte aufweisen. So sind in der oben genannten Anmeldung Elektrodenlagen mit Lochstrukturen dargestellt. Es sind jedoch auch Elektrodenlagen bekannt, die über eine Vielzahl zueinan­ der paralleler Elektrodenstreifen verfügen, die durch durch­ gehend gleich breite Schlitze voneinander getrennt sind, die also keine besondere Öffnungsstruktur aufweisen. Derartige Elektroden sind z. B. aus US 42 27 117 A bekannt, zusammen mit ähnlichen Elektroden mit Lochstruktur. Eine Steueranordnung besteht aus mindestens zwei Elektrodenlagen, zur Zeilenauswahl und zur Spaltenauswahl, kann jedoch aus erheblich mehr Lagen aufgebaut sein, wenn z. B. Elektronenstrahlen noch nachfokus­ siert oder in der Helligkeit gesteuert werden sollen.
Es besteht allgemein das Problem, Steueranordnungen für flache Anzeigeeinrichtungen mit möglichst geringen Toleranzen zu fer­ tigen.
Darstellung der Erfindung
Die erfindungsgemäße Steueranordnung für eine flache Anzeige­ einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß in jeder Elektroden­ lage die Walzrichtung des verwendeten Blechs im wesentlichen rechtwinklig zur Auswahlrichtung steht. Diese Maßnahme ver­ hilft zu Steueranordnungen mit sehr geringen Toleranzen in denjenigen Richtungen, in denen es auf besondere Positions­ genauigkeit ankommt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich geätzte Bleche in Walzrichtung besonders stark bei Temperaturprozessen verformen, und zwar auch dann, wenn die Bleche vor dem Ätzen bereits vorgeglüht worden sind. Die Tatsache, daß die Verfor­ mungen in einer Vorzugsrichtung liegen, daß aber andererseits mit jeder Elektrodenlage Elektronen in einer bestimmten Rich­ tung ausgewählt werden sollen, hat zur Überlegung geführt, daß es möglich sein muß, Bleche mit solcher Walzrichtung in bezug zur Auswahlrichtung zu verwenden, daß sich die bei Wärmevor­ gängen einstellenden Verformungen möglichst wenig in Auswahl­ richtung auswirken. Dies ist genau dann der Fall, wenn Bleche eingesetzt werden, deren Walzrichtung rechtwinklig zur Auswahl­ richtung liegt.
Besonders gering sind die Auswirkungen von Verformungen dann, wenn als Elektrodenlagen solche mit streifenförmigen Elektroden verwendet werden, die in Walzrichtung verlaufen.
Kurze Beschreibung der Figuren
Fig. 1 schematische Darstellung zum Erläutern, wie bei einem Herstellverfahren gemäß dem Stand der Technik Aus­ wahlrichtung und Walzrichtung in Elektrodenlagen einer Steueranordnung zueinander stehen; und
Fig. 2 Darstellung entsprechend der von Fig. 1, jedoch zum Erläutern, wie beim Herstellen vorgegangen werden kann, um zu gewährleisten, daß Walzrichtung und Aus­ wahlrichtung bei allen Elektrodenlagen rechtwinklig zueinander stehen.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Bei dem anhand von Fig. 2 veranschaulichten Herstellablauf für eine Steueranordnung 16 wird nicht mehr nur ein einziges Blechband 10 verwendet, sondern es kommen zwei Blechbänder zum Einsatz, nämlich ein schmales 10. s und ein breites 10. b. Die Breite des schmalen Blechbandes 10. s stimmt mit der Höhe von Elektrodenlagen überein, während die Breite des breiten Blech­ bandes 10. b mit der Breite von Elektrodenlagen übereinstimmt. Beide Blechbänder werden so geschnitten, daß sich Elektroden­ lagen vorgegebener Breite und Höhe ergeben. Die Einzelbleche 11. s aus dem schmalen Blechband 10. s dienen zum Herstellen von Zeilenauswahl-Elektrodenlagen 12. Diese weisen langgestreckte Schlitze 14.12 in Zeilenrichtung auf. Mit Hilfe dieser Schlitze wird die Lage durchgelassener Elektroden in Spaltenrichtung festgelegt. Die Auswahlrichtung steht also parallel zur kurzen Seite, während die Walzrichtung parallel zur langen Seite ist.
Genau umgekehrt sind die Verhältnisse bei Spaltenauswahl-Elek­ trodenlagen 13, die aus den Einzelblechen 11. b aus dem breiten Band 10. b hergestellt werden. Bei diesen Einzelblechen 11. b ist die Walzrichtung parallel zur kurzen Seite. Geätzt werden Schlitze 14.13 genau in dieser Richtung, also Schlitze in Spal­ tenrichtung. Diese Schlitze in Spaltenrichtung dienen zum Fest­ legen von Elektronenpositionen in Zeilenrichtung. Die Auswahl­ richtung ist also parallel zur langen Seite und damit, wie bei den Zeilenauswahl-Elektrodenlagen 12 rechtwinklig zur Walz­ richtung.
Es werden also für die Zeilenauswahl-Elektrodenlagen 12 Einzel­ bleche 11. s verwendet, bei denen die Walzrichtung parallel zur langen Seite liegt, während für die Spaltenauswahl-Elektroden­ lagen 13 Einzelbleche 11. b eingesetzt werden, bei denen die Walzrichtung parallel zur kurzen Seite und damit rechtwinklig zur langen Seite steht. Beim Stand der Technik lag dagegen bei allen verwendeten Einzelblechen 11 die Walzrichtung parallel zu einer festgelegten Seite, in der Regel parallel zur langen Seite, wie in Fig. 1 dargestellt.
Je eine Zeilenauswahl-Elektrodenlage 12 und eine Spaltenaus­ wahl-Elektrodenlage 13 werden wie beim Verfahren gemäß dem Stand der Technik weiterverarbeitet, daß also auf die Spal­ tenauswahl-Elektrodenlage 13 Frittraupen 15 oder Frittpunkte aufgetragen werden, dann die Zeilenauswahl-Elektrodenlage 12 aufgelegt wird und die beiden Teile durch Fritten fest mitein­ ander zur Steueranordnung 16 verbunden werden. In Fig. 2 ist auch ein Querschnitt durch eine Steueranordnung dargestellt, aus dem erkennbar ist, wie das Frittmaterial auf den Stegen der Spaltenauswahl-Elektrodenlage liegt.
Die Elektrodenlagen müssen nicht notwendigerweise mit streifen­ förmigen Einzelelektroden ausgebildet sein, sondern die Elek­ trodenstruktur kann beliebig sein, z. B. entsprechend der in der eingangs genannten Anmeldung. Die Elektrodenlagen müssen nicht notwendigerweise miteinander verbunden werden, sondern sie können auch getrennt durch einen Rahmen oder durch ver­ schiedene Rahmen gehalten werden. Bei praktischen Anwendungen werden in der Regel mindestens drei Elektrodenlagen verwendet, und zwar eine für die Spaltenauswahl, eine für die Zeilenaus­ wahl und eine als Zuganode. Weitere Ebenen können zur Hellig­ keitssteuerung, zur Fokussierung oder zur Ablenkung dienen. Die Lagen können sehr dicht beieinander angeordnet sein, oder sie können über größere Strecken, z. B. einige Millimeter von­ einander beabstandet sein. Immer ist es aber von Vorteil, wenn in denjenigen Elektrodenlagen, die zum Auswählen von Elektro­ nenpositionen von besonderer Bedeutung sind, die Walzrichtung des verwendeten Blechs im wesentlichen rechtwinklig zur Aus­ wahlrichtung steht.
Bleche für Elektrodenlagen der genannten Art bestehen vorzugs­ weise aus Eisen oder Eisenlegierungen. Sie sind z. B. etwa 150 µm dick, mit Schlitzbreiten von z. B. 80-300 µm und Steg­ breiten von z. B. 300-1000 µm. Die Breiten von Stegen und Schlitzen hängen in erster Linie von der Auflösung ab, die mit einer flachen Anzeigeeinrichtung gewünscht ist.

Claims (3)

1. Steueranordnung (16) für eine flache Anzeigeeinrichtung mit
  • - mindestens einer Elektrodenlage (12) zum Auswählen von Elektroden in Spaltenrichtung (Zeilenauswahl) und
  • - mindestens einer Elektrodenlage (13) zum Auswählen von Elektronen in Zeilenrichtung (Spaltenauswahl),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in jeder Elektrodenlage (12, 13) die Walzrichtung des verwendeten Blechs im wesentlichen rechtwinklig zur Aus­ wahlrichtung steht.
2. Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Elektrodenlage (12, 13) streifenförmige Elektroden aufweist, die in Walzrichtung verlaufen.
DE19893911355 1989-04-07 1989-04-07 Steueranordnung fuer eine flache anzeigeeinrichtung Granted DE3911355A1 (de)

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Title
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Also Published As

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