DE3911245A1 - Gasfeder mit vor korrosion geschuetztem ausloesestoessel - Google Patents

Gasfeder mit vor korrosion geschuetztem ausloesestoessel

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gasfeder mit einem Behälterrohr zur Aufnahme eines Druckgases, mit einer in das Behälter­ rohr ein- und ausfahrbaren Kolbenstange mit einer von außen auslösbaren Blockiereinrichtung zum wahlfreien Feststellen der Kolbenstange und mit einem Auslösestößel zum Auslösen der Blockiereinrichtung.
Derartige Gasfedern dienen als in jeder beliebigen Höhe blockierbare Höhenverstelleinrichtungen für Möbel aller Art. Bei Möbeln die häufig mit agressiven Reinigungs- und Desinfektionsmitteln behandelt werden müssen, beispiels­ weise bei Krankenhausbetten, kann es vorkommen, daß die agressiven Medien in den Spalt zwischen der Stößelführung in der Kolbenstange und dem Auslösestößel eindringen. Da­ durch kann es hier zu Korrosion kommen, die die einwand­ freie Betätigung des Auslösestößels sehr stark beeinträch­ tigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gasfeder der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß eine Korrosion des Auslösestößels wirksam vermieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß dem Auslösestößel eine Schutzvorrichtung zugeordnet ist und diese Schutzvor­ richtung den Auslösestößel zumindest teilweise abgedichtet umgibt. Durch diese Maßnahmen wird eine zur Höhenverstel­ lung geeignete, blockierbare Gasfeder geschaffen, bei der agressive Medien wirksam von dem Auslösestößel ferngehalten werden. Eine Korrosion des Auslösestößels bzw. der Stößel­ führung in der Kolbenstange wird dadurch vermieden und die Blockiereinrichtung kann jederzeit problemfrei betätigt werden.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine mit einer Blockiereinrichtung höhenverstell­ bare Gasfeder mit einem nach außen mit einem Falten­ balg abgedichteten Auslösestößel;
Fig. 2 die Detaildarstellung eines zur Abdichtung mit einem Faltenbalg umgebenen Auslösestößels einer höhenverstellbaren Gasfeder nach der Fig. 1;
Fig. 3 die Detaildarstellung eines Auslösestößels der in einer Schutzkappe gehalten und mit einem Falten­ balg abgedichtet ist;
Fig. 4 die Detaildarstellung einer Abdichtung zwischen dem Auslösestößel und der Kolbenstange mittels eines O-Ringes;
Fig. 5 die Detaildarstellung einer Abdichtung zwischen dem Auslösestößel und der Kolbenstange mittels einer Kolbenstangendichtung;
Fig. 6 die Detaildarstellung der Abdichtung zwischen einer Kolbenstange und einem Auslösestößel, mit einer über die Kolbenstange und den Auslösestößel ge­ stülpten Kunststoffkappe mit einer Dichtlippe;
Fig. 7 die Detaildarstellung der Abdichtung zwischen einer Kolbenstange und einem Auslösestößel, mit einem um das aus der Kolbenstange ragende freie Ende des Auslösestößels gelegten Schaumstoffpuffer;
Fig. 8 die Detaildarstellung der Abdichtung zwischen einer Kolbenstange und einem Auslösestößel mittels einer Mehrwulstdichtung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Gasfeder 10 besteht im we­ sentlichen aus einem Behälterrohr 11, das an einem Ende mit einem Befestigungsauge 13 versehen und in das auf der dem Behälterauge 13 entgegengesetzten Seite eine Kolbenstange 12 ein- und ausfahrbar ist. Die Kolbenstange 12 ist mit einer nicht dargestellten Blockiereinrichtung versehen, mit der sie in jeder beliebigen Ausfahrstellung blockiert wer­ den kann.
Ausgelöst wird diese Blockiereinrichtung mit einem Aus­ lösestößel 14, der an dem freien Ende aus der Kolbenstange 12 herausgeführt ist. Zum Schutz vor agressiven Medien ist um den Auslösestößel 14 herum ein schlauchförmiger Falten­ balg 15 angeordnet. Der Faltenbalg 15 ist, wie die Fig. 2 zeigt, an einem Ende 45 mit einer Faltenbalganlage 23 ver­ sehen und an einem Haltewulst 17 abgedichtet mit der Kol­ benstange 12 verbunden. An seinem anderen Ende ist der Fal­ tenbalg 15 mit einem Haltekragen 21 versehen und in einer Haltenut 24 an dem Auslösestößel 14 dichtend gehalten.
Der Auslösestößel 14 ist an seinem der Kolbenstange 12 ab­ gewandten äußeren Ende mit einem vergrößerten Außendurch­ messer 19 versehen, der einen Anschlag 18 bildet. Der Aus­ lösestößel 14 ist in der Kolbenstange 12 in einer Stößel­ führung 28 geführt und kann bis zu diesem Anschlag 19 in die Kolbenstange 12 eingedrückt werden. Das äußere freie Ende des Auslösestößels 14 wird von einem kugelförmig aus­ gebildeten Druckkopf 22 gebildet, dessen Druckkopfrand 20 als äußere Anlage für den Haltekragen 21 dient.
Wie die Fig. 3 zeigt, kann der Faltenbalg 15 an seinem, der Kolbenstange 12 abgewandten äußeren Ende auch mit einer Schutzkappe 16 verschlossen sein. Die Schutzkappe 16 weist dabei axial innen eine rundumlaufende Hinterschneidung als Faltenbalghalterung 25 auf. Diese Faltenbalghalterung 25 bildet eine Haltenut 24, in die der Faltenbalg 15 mit sei­ nem Haltekragen 21 eingelegt werden kann. Die äußere Ober­ fläche der Schutzkappe 16 bildet eine kugelförmige Druck­ fläche 26.
Das der Kolbenstange 12 abgewandte freie Ende des Auslöse­ stößels 14 ist in der Schutzkappe 16 geführt. Die Schutz­ kappe 16 ist dazu an ihrer Innenseite mit einer axial ver­ laufenden Schutzkappenbohrung 44 versehen, in die der in der Stößelführung 28 geführte Auslösestößel 14 mit seinem freien Ende eingesteckt ist. Auf diese Weise können bisher übliche Stößel verwendet werden.
Zur Befestigung des Faltenbalges 15 an der Kolbenstange 12 ist diese an ihrem äußeren freien Rand 37 mit einer Hinter­ schneidung als Faltenbalghalterung 27 versehen. Hinter die­ ser Faltenbalghalterung 27 kann das axial innenliegende freie Ende 45 des Faltenbalges 15 eingelegt und durch Eigen­ spannung gehalten werden. Zur Befestigung an - nicht dar­ gestellten - höhenverstellbaren Möbeln, beispielsweise Kran­ kenbetten, ist die Kolbenstange 12 im Bereich ihres äußeren freien Endes 37 mit einem Gewinde 43 versehen.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten vereinfachten Ausfüh­ rung ist im Bereich ihres äußeren freien Endes 37 ein O-Ring 29 in die Kolbenstange 12 eingelegt. Dieser D-Ring 29 dichtet den Spalt 48 zwischen der Stößelführung 28 und dem Auslösestößel 14 ab. Korrosionsfördernde Medien werden dadurch gehindert, in die Stößelführung 28 oder entlang dem Auslösestößel 14 in das Innere der Kolbenstange 12 einzu­ dringen.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführung ist der Kol­ benstange 12 im Bereich ihres äußeren freien Endes 37 eine Kolbenstangendichtung 30 mit einer an der Stößeloberfläche 42 anliegenden Dichtlippe 46 zugeordnet. Die Kolbenstangen­ dichtung 30 weist eine Dichtungseinlage 31 auf, die ein Einziehen der Dichtlippe 46 in den Spalt 48 zwischen dem Auslösestößel 14 und der Stößelführung 28 verhindern soll.
Bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführung ist die Kol­ benstange 12 im Bereich ihres äußeren freien Endes 37 mit einem verringerten Außendurchmesser versehen, der eine rundumlaufende Dichtfläche 35 bildet. Die Dichtfläche 35 reicht bis zu einem axial nach innen versetzten Absatz 32. Auf diese Dichtfläche 35 ist eine Kappe 33 gesetzt, die mit einer Dichtlippe 34 versehen ist. Die Kappe 33 ist mit ei­ ner Befestigung 47 an dem äußeren freien Ende des Auslöse­ stößels 14 befestigt, beispielsweise aufgeschraubt oder ge­ nietet. Die Dichtlippe 34 weist radial nach innen und läuft dichtend auf der Dichtfläche 35. Der Spalt 48 zwischen dem Auslösestößel 14 und der Stößelführung 28 wird dadurch nach außen hin abgedichtet und vor dem Eindringen von agressiven Medien geschützt.
Mit der in der Fig. 7 dargestellten Ausführung ist dem äußeren freien Ende der Kolbenstange 12 ein den Auslöse­ stößel 14 außerhalb des äußeren freien Endes 37 umgebender Schaumstoffpuffer 36 zugeordnet. Zur Halterung des Schaum­ stoffpuffers 36 ist das äußere freie Ende des Auslösestö­ ßels 14 mit einer Scheibe 38 versehen, die durch eine Befe­ stigung 39, beispielsweise eine Niete oder eine Kopf­ schraube, gehalten wird. Der Schaumstoffpuffer 36 füllt den freien Raum zwischen dem äußeren Ende 37 der Kolbenstange 12 und der axial außen liegenden, an dem freien Ende des Auslösestößels 14 befestigten Scheibe 38 ab, so daß agres­ sive Medien nicht in den Spalt 48 zwischen dem Auslösestö­ ßel 14 und der Stößelführung 28 eindringen und Korrosion verursachen können.
Bei der in der Fig. 8 dargestellten Ausführung ist der Kol­ benstange 12 im Bereich ihres äußeren freien Endes 37 ein Mehrwulstring 40 zugeordnet. Der Mehrwulstring 40 weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel drei Dichtwülste 41 auf, die auf der Stößeloberfläche 42 anliegen und so den Spalt 48 zwischen der Stößelführung 28 und der dem Auslöse­ stößel 14 abdichten.
Bezugszeichen
10 Gasfeder
11 Behälterrohr
12 Kolbenstange
13 Befestigungsauge
14 Auslösestößel
15 Faltenbalg
16 Schutzkappe
17 Haltewulst
18 Anschlag
19 Außendurchmesser
20 Druckkopf
21 Haltekragen
22 Druckkopf
23 Faltenbalganlage
24 Haltenut
25 Faltenbalghalterung
26 kugelige Druckfläche
27 Faltenbalghalterung
28 Stößelführung
29 O-Ring
30 Kolbenstangendichtung
31 Dichtungseinlage
32 Absatz
33 Kappe
34 Dichtlippe
35 Dichtfläche
36 Schaumstoffpuffer
37 äußerer Rand
38 Scheibe
39 Niet/Schraube
40 Mehrwulstring
41 Dichtwulst
42 Stößeloberfläche
43 Gewinde
44 Schutzkappenbohrung
45 freies Ende
46 Dichtlippe
47 Befestigung
48 Spalt

Claims (12)

1. Gasfeder mit einem Behälterrohr zur Aufnahme eines Druckgases, mit einer in das Behälterrohr ein- und aus­ fahrbaren Kolbenstange mit einer von außen auslösbaren Blockiereinrichtung zum wahlfreien Feststellen der Kolben­ stange und mit einem Auslösestößel zum Auslösen der Blockiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aus­ lösestößel (14) eine Schutzvorrichtung (15, 16, 29, 30, 33, 36, 40) zugeordnet ist und diese Schutzvorrichtung (15, 16, 29, 30, 33, 36, 40) den Auslösestößel (14) zumindest teil­ weise abgedichtet umgibt.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung ein schlauchförmiger Faltenbalg (15) ist, der an seinem einen Ende (45) mit der Kolbenstange (12) und an seinem anderen Ende (21) mit dem außen liegen­ den Druckkopf (22) des in die Kolbenstange (12) ein- und ausfahrbaren Auslösestößels (14) dicht verbunden ist.
3. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolbenstange (12) an ihrem äußeren freien Ende (37) mit einem rundumlaufenden Haltewulst (17) zur Aufnahme einer Faltenbalganlage (23) des Faltenbalges (15) versehen ist.
4. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auslösestößel (14) im Bereich seines außen liegenden Druckkopfes (22) mit einer rundumlaufenden Haltenut (24) zur Aufnahme eines Haltekragens (21) des Fal­ tenbalges (15) und mit einem im Durchmesser (19) vergrößer­ ten Anschlag (18) versehen ist.
5. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Faltenbalg (15) an seinem der Kolbenstan­ ge (12) abgewandten freien Ende (21) mit einer Schutzkappe (16) dicht verbunden und der Auslösestößel (14) in die Schutzkappe (16) eingesteckt ist.
6. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzkappe (16) an ihrer Außenseite mit einer kugelförmigen Druckfläche (26) und an ihrer die Kol­ benstange (12) aufnehmenden Innenseite mit einer Faltenbalg­ halterung (25) zur Aufnahme des als ein Haltekragen (21) ausgebildeten freien Ende des Faltenbalges (15) versehen ist.
7. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stößelführung (28) der Kolbenstange (12) ein den Aus­ lösestößel (14) abdichtender O-Ring (29) vorgesehen ist.
8. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stößelführung (28) eine die Kolbenstange (12) gegenüber dem Auslösestößel (14) abdichtende Kolbenstangendichtung (30) eingelegt ist.
9. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere freie Ende der Kolbenstange (12) mit einer zy­ lindrischen Dichtfläche (35) versehen ist und auf der zy­ lindrischen Dichtfläche (35) eine, mit einer Dichtlippe (34) versehene Schutzkappe (33) den Auslösestößel (14) über­ deckend verschiebbar angeordnet ist.
10. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Kolbenstange (12) ragende äußere freie Ende des Auslösestößels (14) mit einem Schaumstoffpuffer (36) umge­ ben ist.
11. Gasfeder nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schaumstoffpuffer (36) mit einer Scheibe (38) auf dem Auslösestößel (14) gehalten ist.
12. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem äußeren freien Ende der Kolbenstange (12) eine Mehr­ wulstdichtung (40) zugeordnet ist und die Mehrwulstdichtung (40) die Stößelführung (28) in der Kolbenstange (12) gegen­ über dem Auslösestößel (14) abdichtet.
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