DE3910458C1 - Tampon applicator - Google Patents

Tampon applicator

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DE3910458C1
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sleeve
tampon applicator
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Expired - Lifetime
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DE3910458A
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Georg 6948 Wald-Michelbach De Weihrauch
Rolf Dipl.-Chem. Dr. 4030 Ratingen De Altdorf
Axel 5600 Wuppertal De Friese
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Johnson and Johnson GmbH
Original Assignee
Johnson and Johnson GmbH
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/26Means for inserting tampons, i.e. applicators
    • A61F13/263Means for inserting tampons, i.e. applicators with reduced length before use, e.g. with folding rod
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tamponapplikator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Tamponapplikatoren die­ ser Gattung finden insbesondere in der Frauenhygiene ver­ breitete Anwendung.
Aus dem DE-GM 74 42 182 ist ein Tamponapplikator dieser Bauart bekannt, bei dem das Rückhalteelement aus einer aus dem Körper der Außenhülse herausgestoßenen Zunge besteht, die einheitlich mit der Außenhülse aus Kunststoff geformt ist und durch entsprechende Wärmebehandlung in die gewünschte abgebogene Lage gebracht wird.
In der US-PS 42 86 595 ist ein Tamponapplikator beschrie­ ben, bei dem mit der Innenwandung der Außenhülse ein Vor­ sprung verbunden ist. Dieser Vorsprung untergreift die Längsränder eines Längsschlitzes in der Innenhülse des Ap­ plikators. Der Längsschlitz erstreckt sich im Abstand zwi­ schen dem vorderen und hinteren Ende der Innenhülse, so daß die Innenhülse unverlierbar durch den Vorsprung gehalten ist. Der Vorsprung liegt mit seinem vorderen Ende an dem rückwärtigen Ende des Tampons an, so daß die Innenhülse aus der Außenhülse herausgezogen werden kann, um den Tampon in die Außenhülse zu überführen.
Die US-PS 42 91 696 beschreibt einen Tamponapplikator, bei dem die Innenhülse mit zwei Schlitzen sowie mit Längsrippen versehen werden muß. Die beiden Längsschlitze dienen zur Aufnahme von Rückhalteelementen, die das Herausbewegen der Innenhülse aus der Außenhülse verhindern sollen. Am Vorder­ ende der Innenfläche der Innenhülse bilden Rippen Anschlagflächen. Diese Rippen greifen in montiertem Zustand des Applikators in Längsrillen des Tampons ein. In der Aus­ schubstellung muß die Innenhülse gedreht werden, damit die Anschlagflächen nicht mehr mit den Längsrillen fluchten, sondern vor dem rückwärtigen Ende des Tampons liegen, damit mit ihrer Hilfe der Tampon aus der Außenhülse ausgestoßen werden kann. Der Materialaufwand für die inneren Längsrip­ pen in der Innenhülse und für die Werkzeuge ist erheblich, wobei die Montage des Tamponapplikators einschließlich der­ jenigen des Tampons und die Ausrichtung der Längsrippen gegenüber den Längsrillen des Tampons zusätzliche Arbeits­ schritte erfordern.
Die EP 291 343 bezieht sich auf einen dreiteiligen Tam­ ponapplikator aus Papier oder Pappe. Jedes dieser drei Teile muß einzeln hergestellt werden, bevor die Teile zu dem Applikator zusammengesetzt werden können. So ist die Innenhülse mit einem Längsschlitz versehen, der an dem inneren Ende offen ist. Ein weiterer Längsschlitz ist zwar an beiden Enden geschlossen, am rückwärtigen Ende jedoch stark erweitert, um einen Vorsprung einer Hülse aufnehmen zu können, der rechtwinklig in einer Erweiterung des Längs­ schlitzes radial vorsteht. Der erste Vorsprung am vorderen Ende der Hülse greift in den Längsschlitz der Innenhülse ein und dient als Anschlag für das rückwärtige Ende des Tampons beim Ausschieben desselben aus der Innenhülse in die Außenhülse. Dagegen bildet der andere Vorsprung ledig­ lich eine Sperre gegen ein vollständiges Herausziehen der Innenhülse aus der Außenhülse und dient zunächst lediglich als Anschlag für das Vorderende des geschlossenen Längs­ schlitzes der Innenhülse, wenn die Innenhülse aus der Außenhülse herausgezogen wird, um den Tampon anschließend aus der Außenhülse ausstoßen zu können. Dieser Vorsprung ist in seiner Ausgangsstellung gegenüber der Innenhülse nicht verriegelt, weil er frei in die Innenhülse durch einen verbreiterten Abschnitt ihres Längsschlitzes hinein­ ragt. Ist die Innenhülse gegenüber dem Vorsprung etwas ver­ dreht, ist mit einem unzulässig hohen Widerstand oder sogar einer Verklemmung der Innenhülse gegenüber der Außenhülse zu rechnen, wenn man die Innenhülse herausziehen und dabei den Tampon in die Außenhülse überführen sowie anschließend einführen will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tamponapplikator der eingangs erwähnten bekannten Gattung so zu verbessern, daß die Überführung des Tampons aus der Innenhülse in die Außenhülse bei Ingebrauchnahme des Tam­ ponapplikators sichergestellt und gleichzeitig eine ein­ fache und daher wirtschaftliche Herstellung des Tamponapplikators gewährleistet ist, die eine Massenherstellung des Tamponapplikators ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Hierdurch wird erreicht, daß durch zweckmäßige Abstimmung der Form des Rückhalteelementes und des Längsschlitzes in der Innenhülse das Rückhalteelement mechanisch so arretiert wird, daß seine Kontaktstellung an dem Ende des Tampons genau bestimmt und auf Dauer aufrechterhalten werden kann. Dadurch ist sichergestellt, daß das Rückhalteelement beim Beladen der Innenhülse mit einem Tampon zwar nach außen ausweichen kann, dann aber mit Sicherheit in seine Kontaktstellung am Ende des Tampons zurückkehrt und durch die mechanisch gesicherte Eingriffsstellung des Rückhalteelementes stets eine sichere Überführung des Tampons aus der Innenhülse in die Außenhülse gewährleistet ist. Der einfache Aufbau der Bestandteile des Tamponapplikators und die Möglichkeit, ihn einfach und schnell zusammenzusetzen, gewährleistet eine wirtschaftliche Massenherstellung des Tamponapplikators.
Die Verriegelungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus sich überlappenden Teilen des Rückhalteelementes und mindestens einer der beiden Hülsen, wobei die sich im unverriegelten Zustand überlappenden Teile im verriegelten Zustand rastend untergreifen. Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung eine beliebige Verstärkung des Rückhalteelementes gegenüber der Dicke der Wandung der Außenhülse, so daß das Rückhalteelement selbst eine hohe Biege- bzw. Knickfestigkeit aufweist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Rückhalteelement mit der Innenhülse verriegelt werden, wobei der Verriegelungsteil des Rückhalteelementes aus einer Rastplatte besteht, die breiter als der Längsschlitz in der Innenhülse bemessen ist. Dabei ist die Rastplatte über einen schmaleren Schaft mit dem hinteren Teil der Außenhülse biegsam verbunden. Der hintere Teil der Außenhülse ist zweckmäßig durch eine äußere Rippe versteift, die sich zwischen einem hinteren ringwulstförmigen Griff und dem hinteren Ende der Durchtrittsöffnung der Außenhülse erstreckt. Das Rückhalteelement ist vorteilhaft als eine Fortsetzung der Verstärkungsrippe ausgebildet.
Zwei Längenabschnitte im hinteren Teil des Längsschlitzes in der Innenhülse können schmaler als der Schaft des Rückhalteelementes bemessen sein, wobei der zwischen den beiden Längenabschnitten liegende Längenabschnitt eine normale Breite aufweist und den Schaft des Rückhalteelementes in der eingeschobenen Stellung der Innenhülse in die Außenhülse aufnimmt.
Von der Innenseite der parallelen Längsränder des hinteren Teils des Längsschlitzes können Spreizleisten nach innen vorstehen und das Abspreizen der Rastplatte des Rückhalteelementes in den Innenraum der Innenhülse verstärken.
Der Längsschlitz in der Innenhülse erstreckt sich in eine federnde Lippe am vorderen Ende der Innenhülse, wobei diese Lippe im Vergleich zu weiteren, sich in gleichmäßigen Abständen über den Umfang des Vorderendes der Innenhülse erstreckenden Lippen breiter als die Durchtrittsöffnung für das Rückhalteelement in der Außenhülse bemessen ist.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das Rückhalteelement im unverriegelten Zustand von einem ringwulstartigen, die Biegeachse des Rückhalteelementes bildenden Griff am hinteren Ende der Außenhülse frei nach vorne außerhalb einer Durchtrittsöffnung in der Außenhülse achsparallel zu dieser und weist als Verriegelungsteil im Fußbereich eine Rastplatte auf, die mit Randteilen einer Durchtrittsöffnung zumindest in der Außenhülse als dem anderen Verriegelungsteil zusammenwirkt. Die Rastplatte des Rückhalteelementes kann dabei vorteilhaft länger, jedoch schmaler als ein zugehöriger erweiterter Ausschnitt der Durchtrittsöffnung in der Außenhülse bemessen sein. Die durch die Verlängerung der Rastplatte und die demgegenüber kürzere Länge des Ausschnitts geschaffenen Schultern der Rastplatte und der Außenhülse überlappen sich im unverriegelten Zustand, wobei die Schultern der Rastplatte die Schultern der Außenhülse im verriegelten Zustand mit Rastwirkung untergreifen. Zweckmäßig sind die sich gegenüberliegenden Schulterflächen schräg ausgebildet. Eine sich von der Rastplatte nach vorne erstreckende Rastzunge ist schmaler und länger als die Rastplatte ausgebildet und erstreckt sich in den Innenraum der Innenhülse durch deren Längsschlitz.
Für den Fall, daß vor dem Einsetzen des Tampons in den Tamponapplikator es erwünscht ist, die Innenhülse gegenüber der Außenhülse im wesentlichen unverschiebbar festzulegen, kann der sich von dem Ausschnitt für die Rastplatte nach vorne erstreckende Längenabschnitt des Längsschlitzes in der Innenhülse schmaler als die Rastzunge des Rückhalteelementes der Außenhülse bemessen sein, derart, daß die Innenhülse mit Reibsitz an der Rastzunge der Außenhülse gehalten ist. Unter anderen Umständen kann es auch erwünscht sein, daß der Längsschlitz der Innenhülse auf gesamter Länge breiter als die Rastplatte des Rückhalteelementes bemessen ist.
Gewöhnlich empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise den Tamponapplikator sowohl am Vorderende der Innenhülse als auch der Außenhülse mit Lippen zu versehen, die zur Mittellängsachse der Hülsen hin gerichtet sowie nach außen gewölbt sind. In diesem Fall besteht eine besonders vorteilhafte Maßnahme darin, die Lippen der Innenhülse mit Vorderlippen zu versehen, die in der in die Außenhülse eingeschobenen Stellung der Innenhülse die vorderen Enden der Lippen der Außenhülse untergreifen. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Tampon nur dann aus dem Applikator ausgeschoben werden kann, wenn er vorher vollständig die Innenhülse verlassen hat.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen von zwei Ausführungsbeispielen eines Tamponap­ plikators näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Tamponapplikators in einem mittleren Längs­ schnitt I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tamponapplikator mit Rückhalteelement in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt III-III in Fig. 2 in größerem Maßstab;
Fig. 4 ein mittlerer Längsschnitt IV-IV der Außenhülse des Tamponapplikators in Fig. 5;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Außenhülse in Fig. 4, in teilweise weggebrochener Darstellung;
Fig. 6 einen Querschnitt VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Außenhülse gemäß Fig. 4;
Fig. 8 die Innenhülse des Tamponapplikators in Fig. 1 und 2 in einem mittleren Längsschnitt VIII-VIII in Fig. 9;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Innenhülse gemäß Fig. 8;
Fig. 10 einen Teilquerschnitt X-X in Fig. 8 in ver­ größertem Maßstab;
Fig. 11 eine Vorderansicht der Innenhülse in Fig. 9;
Fig. 12 eine zweite Ausführungsform eines Tamponapplikators mit Rückhalteelement in Draufsicht;
Fig. 13 die verriegelte Rückhalteplatte in Fig. 12 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 14 einen mittleren Längsschnitt XIV-XIV in Fig. 12;
Fig. 15 die verriegelte Rückhalteplatte in Fig. 14 in größerem Maßstab;
Fig. 16 einen Querschnitt XVI-XVI in Fig. 12 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 17 eine Vorderansicht des Tamponapplikators in Fig. 12;
Fig. 18 eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf die Außenhülse mit Rückhalteelement in ver­ größertem Maßstab;
Fig. 19 einen mittleren Längsschnitt XIX-XIX in Fig. 18, wobei das Rückhalteelement in der abgewinkelten Rückhalteposition in Phantom­ darstellung gezeigt ist;
Fig. 20 einen Querschnitt XX-XX in Fig. 19;
Fig. 21 einen Schnitt XXI-XXI in Fig. 18;
Fig. 22 die Innenhülse der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 12 in Draufsicht;
Fig. 23 einen mittleren Längsschnitt XXIII-XXIII in Fig. 22;
Fig. 24 eine Ansicht wie Fig. 13, jedoch mit einem Längsschlitz gleicher Breite in der Innenhülse
In den Fig. 1 bis 11 ist eine erste Ausführungsform eines Tamponapplikators 50 veranschaulicht, der aus einer im we­ sentlichen zylindrischen Außenhülse 51 sowie einer im wesentlichen zylindrischen Innenhülse 52 und einem in der Innenhülse angeordneten Tampon 53 mit Rückholband 54 be­ steht. Der Außendurchmesser der Innenhülse 52 ist kleiner als der Innendurchmesser der Außenhülse 51 bemessen, so daß die Innenhülse 52 in der Außenhülse 51 koaxial verschiebbar gelagert ist. Die Innenhülse 52 ist mit einem axialen, vorne und hinten geschlossenen Längsschlitz 55 versehen. Der Tampon 53 ist von der Innenhülse 52 koaxial umgeben, wobei das Rückholband 54 sich durch den Innenraum der Innenhülse 52 aus deren hinterem Ende heraus erstreckt. Ein ringwulstartiger Griff 56 am Umfang des hinteren Endes der Innenhülse 52 dient zum Erfassen und annähernd vollstän­ digen Herausziehen der Innenhülse 52 aus dem hinteren Ende der Außenhülse 51, um den Tampon 53 in die Außenhülse 51 zu überführen und aus dieser in die Körperhöhle einführen zu können.
Die Außenhülse 51 ist gemäß Fig. 1 und 2 mit einem zungenförmigen Rückhalteelement 60 versehen, dessen hinteres Ende mit der hinteren Hälfte der Außenhülse 51 verbunden ist und das mit seinem freien vorderen Ende durch den Längsschlitz 55 der Innenhülse 52 hindurch in deren Innenraum hineinragt und an dem hinteren Ende des Tampons 53 anliegt. Infolgedessen wird beim Herausziehen der Innenhülse 52 aus dem hinteren Ende der Außenhülse 51 der Tampon 53 durch das Rückhalteelement 60 festgehalten und in die Außenhülse 51 überführt.
Erfindungsgemäß ist das Rückhalteelement 60 mit einem Teil einer Verriegelungsvorrichtung versehen, deren anderer Teil bei dieser ersten Ausführungsform des Tamponapplikators von der Innenhülse 52 gebildet ist. Dabei wirken die beiden Teile der Verriegelungsvorrichtung derart zusammen, daß das Rückhalteelement 60 in seiner Eingriffsstellung in die In­ nenhülse 52 verriegelt ist. Der eine von dem Rückhalteele­ ment 60 gebildete Teil der Verriegelungsvorrichtung über­ lappt den von der Innenhülse 52 gebildeten Teil der Verriegelungsvorrichtung im unverriegelten Zustand und un­ tergreift rastend den von der Innenhülse 52 gebildeten Teil der Verriegelungsvorrichtung, wenn diese verriegelt ist.
Der Verriegelungsteil des Rückhalteelementes 60 besteht gemäß Fig. 5 und 6 aus einem Längenabschnitt desselben, der gegenüber dem Längsschlitz 55 in der Innenhülse 52 verbreitert ist und eine Rastplatte 65 bildet. Die Rastplatte 65 ist am Vorderende eines Schaftes 61 des Rückhalteelementes 60 angeordnet, der mit dem hinteren Teil der Außenhülse 51 verbunden ist. Aus Fig. 2 und 5 ist ersichtlich, daß die Rastplatte 65 die Form eines Spatens hat, dessen beiden Seitenteile 68, 69, die über die Breite des Schaftes 61 hinaus seitlich vorstehen, mit Querschultern 70, 71 die Längsränder 55 a, 55 b des Längsschlitzes 55 in der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung untergreifen. Die Breite des Schaftes 61 ist etwa so breit wie oder geringfügig schmaler als die Breite des Längsschlitzes 55 bemessen.
Die Wandung des hinteren Teils der Außenhülse 51, von dem das Rückhalteelement 60 in eine Durchtrittsöffnung 58 in der Wandung der Außenhülse 51 achsparallel zur Mittellängsachse derselben frei vorragt, ist im Vergleich zur Wanddicke der Außenhülse gemäß Fig. 1 und 4 verstärkt. Diese Verstärkung besteht aus einer äußeren, sich längs erstreckenden Rippe 59, die sich zwischen einem ringwulst­ förmigen Griff 62 am Umfang des hinteren Endes der Außenhülse 51 und dem hinteren Ende der Durchtrittsöffnung 58 der Außenhülse 51 erstreckt. Die Breite der Ver­ stärkungsrippe 59 entspricht etwa der Breite der Durch­ trittsöffnung 58 in der Außenhülse 51, wie Fig. 2 und 6 zeigen. Die Innenflächen der Verstärkungsrippe 59 und des Rückhalteelementes 60 fluchten in dessen unverriegelter Stellung mit der zylindrischen Innenwandung der Außenhülse 51. Das Rückhalteelement 60 bildet eine Fortsetzung der Verstärkungsrippe 59 und weist die gleiche Wandstärke wie diese auf. Das hintere Ende des Schaftes 61 bildet eine Biegeachse 57 (Fig. 1 und 2) des Rückhalteelementes 60. Die Durchtrittsöffnung 58 und das Rückhalteelement 60 können somit in einem Arbeitsgang durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt werden. Durch die größere Wandstärke der Verstärkungsrippe 59 erhält das Rückhalteelement 60 eine Biegesteifigkeit, die eine sichere Halterung, vor allem aber ein sicheres Überführen des Tampons 53 aus der Innenhülse 52 in die Außenhülse 51 gewährleistet, wenn die Innenhülse 52 aus dem hinteren Ende der Außenhülse 51 herausgezogen wird. Dabei behält das Rückhalteelement 60 mit seiner Rastplatte 65 infolge der mechanischen Verriege­ lung an der Unterseite der Längsränder 55 a, 55 b des Längs­ schlitzes 55 die in Fig. 1 gezeigte Lage bei.
Von der Innenseite der parallelen Längsränder 55 a, 55 b des hinteren Teils des Längsschlitzes 55 stehen nach innen Spreizleisten 66, 67 vor, die den Eingriffswinkel der Rast­ platte 65 des Rückhalteelementes 60 in den Innenraum der Innenhülse 52 vergrößern, wie Fig. 1, 3, 8, 9 und 10 zeigen. Gemäß Fig. 1 und 8 erstrecken sich die Spreizleisten 66, 67 im wesentlichen über die Länge der Durchtrittsöffnung 58, d. h. vom hinteren Ende der Innenhülse 52 bis wenig über das vordere Ende der Durch­ trittsöffnung 58 hinaus. Es ist verständlich, daß in Abhängigkeit von der Höhe der Spreizleisten 66, 67 und/oder der Länge der Rastplatte 65 die Winkellage und somit die Tiefe des Eingriffs der Rastplatte 65 in den Innenraum der Innenhülse 52 so beeinflußt werden kann, daß die Halterung und das Ausschieben des Tampons 53 aus der Innenhülse 52 in die Außenhülse 51 stets gewährleistet ist.
Wie Fig. 9 zeigt, sind zwei Längenabschnitte 63, 64 am hinteren Ende des Längsschlitzes 55 der Innenhülse 52 schmaler als die Breite des Schaftes 61 des Rückhalteelementes 60 bemessen. Die Längsränder 55 a, 55 b des Längsschlitzes 55 liegen sich in Form von Bögen 72, 73 bzw. 74, 75 paarweise gegenüber und führen eine solche Verengung des Längsschlitzes 55 herbei, daß der demgegenüber breitere Schaft 61 des Rückhalteelementes 60 nur unter Überwindung eines Reibungswiderstandes durch die bogenförmig verengten Längenabschnitte 63, 64 des Längsschlitzes 55 hindurchbewegt werden kann. Zwischen den beiden Längenabschnitten 63 und 64 befindet sich ein Längenabschnitt 76, der die normale Breite des Längsschlitzes 55 aufweist. Dieser Längenabschnitt 76 nimmt den Schaft 61 des Rückhalteelementes 60 in der in Fig. 1 und 2 gezeigten relativen Lage zwischen Außenhülse 51 und Innenhülse 52 ein. Diese Stellung der Hülsen 51, 52 zueinander entspricht der Ausgangsstellung des Tamponap­ plikators 50, in der dieser an die Endverbraucher ausgelie­ fert wird.
Insbesondere Fig. 4 und 7 zeigen, daß die Außenhülse 51 am vorderen Ende mit sechs in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten elastischen Lippen 77 versehen ist, die zur Längsachse der Außenhülse 51 hin geneigt und nach außen gewölbt sind, jedoch in der Mitte eine Öffnung 78 freilassen. Diese elastischen Lippen 77 sind jeweils an ihrer Außenkante stark abgerundet und erleichtern das Einsetzen der Außenhülse 51 des Tamponapplikators 50 in die Körperhöhle.
In ähnlicher Weise ist gemäß Fig. 8, 9 und 11 das Vorderende der Innenhülse 52 mit mehreren elastischen Lippen 79 versehen, von denen sich jedoch eine Lippe 80 dadurch unterscheidet, daß sie zwar genauso lang wie die übrigen Lippen 79, jedoch breiter als die Durchtrittsöffnung 58 in der Außenhülse 51 bemessen ist, wie Fig. 9 zeigt. Infolgedessen kann die Lippe 80 beim Verschieben der Innenhülse 52 über den Bereich der Durchtrittsöffnung 58 in der Außenhülse 51 hinweggleiten.
Fig. 9 zeigt ferner, daß das vordere Ende des Längs­ schlitzes 55 sich über die Querschnittsebene der Innenhülse 52, von der die Lippen 79, 80 nach vorne hervorragen, hinaus in die Lippe 80 hinein erstreckt. Die Länge der Lippe 80 von dem Vorderende des Längsschlitzes 55 und der Vorderkante des Lippe 80 ist kleiner bemessen als die Länge der vorderen Rastplatte 65 des Rückhalteelementes 60. Damit ist sichergestellt, daß das vordere Ende der Rastplatte 65 vollständig über die Lippe 80 der Innenhülse 52 hinaus vorsteht, wenn die Innenhülse 52 bis zum Anschlag des vorderen Endes des Längsschlitzes 55 an dem Schaft 61 des Rückhalteelementes 60 zurückgezogen wurde. Dadurch wird der Tampon 53 beim Zurückziehen der Innenhülse 52 vollständig aus der Innenhülse 52 in die Außenhülse 51 überführt und anschließend mit Hilfe der dann als Schieber wirkenden Innenhülse 52 nach dem Einführen in die Körperhöhle aus der Außenhülse 51 ausgestoßen.
Die Lippen 79, 80 der Innenhülse 52 bilden einen federnden Anschlag für das Einführende des Tampons 53. Der Abstand zwischen den federnden Lippen 79, 80 und der Spitze des in die Innenhülse 52 ragenden Rückhalteelementes 60 ist geringfügig kleiner als die Länge des Tampons 53 bemessen, so daß der Tampon 53 in der Innenhülse 52 durch die federnden Lippen 79, 80 gegen das Rückhalteelement 60 mit elastischer Vorspannung gehalten ist.
Fig. 12 bis 24 zeigen die zweite Ausführungsform eines Tam­ ponapplikators 150 gemäß der Erfindung. Der Tamponapplika­ tor 150 besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen Außenhülse 151, einer im wesentlichen zylindrischen Innen­ hülse 152 mit einem Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser der Außenhülse 151 bemessen ist, so daß verschiebbar ist. Die Innenhülse 152 ist mit einem axialen, vorne und hinten geschlossenen Längsschlitz 155 mit parallelen Längsrändern 155 a, 155 b versehen. Ein Tampon 153 mit einem Rückholband 154 ist von der Innenhülse 152 koaxial umschlossen. Ein Griff 156 am hinteren Ende der Innenhülse 152 dient zum Erfassen und annähernd vollständi­ gen Herausziehen der Innenhülse 152 aus dem hinteren Ende der Außenhülse 151. Ein zungenförmiges Rückhalteelement 160 ist mit seinem hinteren Ende mit dem hinteren Teil der Außenhülse 151 verbunden und ragt mit seinem freien vorderen Längenabschnitt durch den Längsschlitz 155 der Innenhülse 152 in deren Innenraum hinein. Das Rückhalte­ element 160 liegt am hinteren Ende des Tampon 153 an, so daß beim Herausziehen der Innenhülse 152 aus der Außenhülse 151 der Tampon 153 durch das Rückhalteelement 160 festgehalten und in die Außenhülse 151 überführt und aus dieser mittels der Innenhülse 152 in die Körperhöhle eingeschoben werden kann.
Das Rückhalteelement 160 ist mit einem Teil einer Verriege­ lungsvorrichtung versehen, deren anderer Teil bei dieser Ausführungsform von der Außenhülse 151 gebildet ist, wobei die beiden Teile der Verriegelungsvorrichtung derart zusammenwirken, daß das Rückhalteelement 160 in seiner Eingriffsstellung in die Innenhülse 152 gegenüber der Außenhülse 151 verriegelt ist. Der eine von dem Rückhalteelement 160 gebildete Teil der Verriegelungsvorrichtung überlappt den von der Außenhülse 151 gebildeten Teil der Verriegelungsvorrichtung im unverriegelten Zustand und untergreift ihn im verriegelten Zustand unter Rastwirkung.
Wie Fig. 15 und 19 zeigen, erstreckt sich das Rückhalteele­ ment 160 im unverriegelten Zustand außerhalb einer Durchtrittsöffnung 158 für das Rückhalteelement 160 in der Außenhülse 151 zu dieser achsparallel von dem ringwulstartigen, eine elastische Biegeachse 157 des Rück­ halteelementes 160 bildenden Griff 162 am Umfang des hinteren Endes der Außenhülse 151 frei nach vorne. Im Fußbereich ist das Rückhalteelement 160 mit einer Rastplatte 200 als Verriegelungsteil versehen, die zur Verriegelung des Rückhalteelementes 160 mit den anderen Verriegelungsteil bildenden Randteilen der Durchtritts­ öffnung 158 in der Außenhülse 151 zusammenwirkt. Der vordere Längenabschnitt des Rückhalteelementes 160 bildet eine Rastzunge 201, die sich von der Mitte des vorderen Endes der demgegenüber breiteren Rastplatte 200 auf größerer Länge als diese nach vorne erstreckt. Infolgedessen weist die Rastplatte 200 an beiden Seiten vorne je eine Schulter 203, 204 auf (Fig. 18). Die Wandstärke des Rückhalteelementes 160 ist über dessen gesamte Länge gleich dick, aber dicker als die Wandung der zugehörigen Außenhülse 151 bemessen, so daß die notwendige Biege- und Knickfestigkeit gegeben ist, wie Fig. 14, 15 und 19 zeigen.
Die allgemein mit dem Bezugszeichen 158 versehene Durchtrittsöffnung in der Außenhülse 151 besteht aus einem hinteren Längenabschnitt 202, der breiter und länger als die Rastplatte 200 bemessen ist, sowie aus einem sich daran nach vorne anschließenden schmaleren Längenabschnitt 211, der länger und breiter als die Rastzunge 201 bemessen ist. Wie insbesondere aus Fig. 13, 15, 18, 19 und 24 ersichtlich ist, bilden Randteile der Durchtrittsöffnung 158 Schultern 205, 206, die in der in Fig. 15 gezeigten Ausgangsstellung des Rückhalteelementes 160 unter den Schultern 203, 204 der Rastplatte 200 liegen. Die sich gegenüberliegenden Flächen der Schulterpaare 203, 205 bzw. 204, 206 sind, wie Fig. 21 zeigt, als Schrägflächen 207, 208 ausgebildet, die mit der Horizontalen einen spitzen Winkel von etwa 45° bilden, so daß der Rastvorgang beim Hineindrücken des Rückhalteelementes 160 in die Innenhülse 152 erleichtert wird.
Gemäß Fig. 12 und insbesondere Fig. 13 ist der Längsschlitz 155 der Innenhülse 152 im Bereich seines hinteren Endes mit einer Erweiterung 209 versehen, die breiter und länger als der hintere breitere Längenabschnitt 202 der Durchtritts­ öffnung 158 in der Außenhülse 152 bemessen ist. Die Erweiterung 209 setzt sich in einem vorderen Längenabschnitt 212 des Längsschlitzes 155 fort, der schmaler als die Rastzunge 201 bemessen ist.
Infolgedessen bedarf es neben der Verrastung der Rastplatte mit ihren Schultern 203, 204 gegenüber den Schultern 205, 206 der Außenhülse 151 der Überwindung der Reibkräfte, die zwischen den Längsrändern 213, 214 der Rastzunge 201 und den Längsrändern 155 a, 155 b des schmalen Längenabschnitts 212 des Längsschlitzes 155, um die Rastzunge 201 in die gewünschte Eingriffsstellung gemäß Fig. 12 zu bringen. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß durch den Reibschluß zwischen der Rastzunge 201 und den Längsrändern 155 a, 155 b des vorderen Längenabschnitts 212 des Längsschlitzes 155 die Innenhülse 152 in ihrer in die Außenhülse 151 eingeschobenen, für den Transport des leeren Tamponapplikators geeignetsten Stellung festgelegt ist. Gleichzeitig bietet dieser Reibschluß zwischen Rastzunge 201 und Längsschlitz 155 in der Innenhülse 152 die Möglichkeit, das Rückhalteelement 160 zusätzlich zu der, ggf. aber auch ohne die Verrastung von Schultern des Rückhalteelementes und der Außenhülse, in seiner Eingriffsstellung in die Innenhülse zu arretieren.
Wie Fig. 24 zeigt, kann gegebenenfalls der Längsschlitz 155 in der Innenhülse 152 über seine gesamte Länge die Breite der Erweiterung 209 aufweisen. Der Längsschlitz 155 kann aber auch zu einem vorderen Längenabschnitt 215 verengt sein, dessen Breite größer bemessen ist als der sich von dem breiteren Längenabschnitt 202 nach vorne erstreckende schmale Längenabschnitt 211 der Durchtrittsöffnung 158. Hierbei kann die Rastzunge 201 ohne Widerstand in die Innenhülse 152 hineingebogen werden, weil die Verriegelung nur zwischen der Rastplatte 200 und der Außenhülse 151 stattfindet.
Die Außenhülse 151 ist gemäß Fig. 12, 14 und 17 am Vorderende mit sechs elastischen Lippen 177 versehen, die zur mittleren Längsachse der Außenhülse 151 in einem spitzen Winkel geneigt und nach außen gewölbt sind und in gleichen Abständen über den Umfang der Außenhülse 151 angeordnet sind. Die Ränder dieser Lippen 177 sind stark abgerundet. Die Vorderenden der Lippen 177 umgeben eine mittlere Öffnung 178. Diese Lippen 177 dienen wiederum zum leichteren Einführen des Tamponapplikators 150 in die Kör­ perhöhle und werden beim Ausstoßen des Tampons 153 ela­ stisch nach außen abgebogen.
Die Innenhülse 152 ist gemäß Fig. 12, 14, 17, 22 und 23 am Vorderende mit vier elastischen Lippen 179 versehen, die in gleichen Umfangsabständen voneinander angeordnet sind und jeweils in einer Vorderlippe 161 auslaufen. Die gerade Vorderkante 159 der Vorderlippe 161 ist rechtwinklig zur Mittellängsachse der Innenhülse 152 ausgerichtet. Die Vorderlippen 161 erstrecken sich im zusammengesetzten Zustand des Tamponapplikators 150 über die Vorderenden der Lippen 177 der Außenhülse 151 hinaus und untergreifen diese, so daß sie sich bei geringfügiger Auswölbung nach innen im wesentlichen parallel zur Längsachse des Applikators erstrecken. Durch diese Form der Vorderlippen 161 wird sichergestellt, daß beim Herausziehen der Innenhülse 152 aus der Außenhülse 151 die Lippen 179 glatt über die Oberfläche der Tampons 153 hinweggleiten können. Dies ist selbst dann der Fall, wenn versucht würde, den Tampon aus dem Applikator auszuschieben, bevor die Lippen 179 am hinteren Ende des Tampons 153 anliegen. Wie bei der ersten Ausführungsform ist die Einschubtiefe der Innenhülse 152 in die Außenhülse 151 durch die Anlage ihrer vorderen Lippen 179 an der Innenseite der Lippen 177 der Außenhülse 151 begrenzt.
Wie anhand von Fig. 21 und 22 erwähnt wurde, ist das Rückhalteelement 160 in seiner Ausgangsstellung koaxial zur zugehörigen Außenhülse 151, jedoch außerhalb der von der zylindrischen Oberfläche der Außenhülse 151 gebildeten Hüllfläche angeordnet. Infolgedessen kann die Außenhülse 151 ohne zusätzliches Seitenformelement hergestellt und durch einfache axiale Hubbewegungen und eine kontinuierliche Drehbewegung montiert werden. Dabei kann der Einrastvorgang des Rückhalteelementes 160 durch axiales Überschieben eines Formringes über die Außenhülse 151 ausgelöst werden. Die Hülsen bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, Polyethylen oder Polypropylen. Vorzugsweise wird jedoch ein Kunststoff für die Hülsen verwendet, der biologisch abbaubar ist, wie z. B. Gemische aus Polyhydroxyvalerinsäure oder Polyhydroxybuttersäure, oder ein Werkstoff verwendet, der sich in Verbindung mit Wasser auflöst, wie z. B. Polyvinylalkohol, so daß eine Schädigung der Umwelt durch die Benutzung des Applikators nicht zu befürchten ist. Gegebenenfalls können die Hülsen auch aus Papier oder Karton gefertigt sein.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die mechanische Verriegelung der Eingriffsstellung des Rück­ halteelementes in den Innenraum der Innenhülse die not­ wendige Sicherheit für eine einwandfreie Halterung und ein vollständiges Überführen des Tampons aus der Innenhülse in die Außenhülse bietet, damit der Tampon zum gewünschten Zeitpunkt schnell und sicher in die Körperhöhle eingeführt werden kann. Schließlich können auch die beschriebenen Verriegelungsarten des Rückhalteelementes im Bedarfsfall miteinander kombiniert werden.
Bezugszeichenliste
50 Tamponapplikator
51 Außenhülse
52 Innenhülse
53 Tampon
54 Rückholband
55 Längsschlitz
55 a, 55 b Längsränder
56 Griff
57 Biegeachse
58 Durchtrittsöffnung
59 Verstärkungsrippe
60 Rückhalteelement
61 Schaft
62 Griff
63 Verengter Längenabschnitt
64 Verengter Längenabschnitt
65 Rastplatte
66 Spreizleisten
67 Spreizleisten
68 Seitenteile
69 Seitenteile
70 Querschulter
71 Querschulter
72 Bögen
73 Bögen
74 Bögen
75 Bogen
76 Längenabschnitt norm. Breite
77 Lippen
78 Öffnung
79 Lippen
80 breite Lippen
150 Tamponapplikator
151 Außenhülse
152 Innenhülse
153 Tampon
154 Rückholband
155 Längsschlitz
155 a, 155 b Längsränder
156 Griff
157 Biegeachse
158 Durchtrittsöffnung
159 gerade Vorderkante
160 Rückhalteelement
161 Vorderlippe
162 Griff
177 Lippen
178 Öffnung
179 Lippen
200 Rastplatte
201 Rastzunge
202 hinterer Längenabschnitt (Durchtrittsöffnung)
203 Schultern
204 Schultern
205 Schultern
206 Schultern
207 Schrägfläche
208 Schrägfläche
209 Erweiterung
210 Längenabschnitt, breit
211 Längenabschnitt, schmal (Durchtrittsöffnung)
212 vorderer Längenabschnitt des Längsschlitzes
213 Längsränder der Rastzunge
214 Längsränder der Rastzunge
215 vorderer Längenabschnitt (Längsschlitz Fig. 24)
216 Längsränder des schmalen Längenabschnitts

Claims (20)

1. Tamponapplikator (50; 150) aus Kunststoff, bestehend aus
  • - einer im wesentlichen zylindrischen Außenhülse (51; 151);
  • - einer im wesentlichen zylindrischen Innenhülse (52; 152) mit einem Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser der Außenhülse (51; 151) ist, wobei die Innenhülse (52; 152) in der Außen­ hülse (51; 151) koaxial verschiebbar gelagert sowie mit einem axialen, vorne und hinten geschlossenen Längsschlitz (55; 155) versehen ist;
  • - einem Tampon (53), der von der Innenhülse (52; 152) koaxial umschlossen ist;
  • - einem Griff (56; 156) am hinteren Ende der Innen­ hülse (52; 152) zum Erfassen und annähernd voll­ ständigen Herausziehen der Innenhülse (52; 152) aus dem hinteren Ende der Außenhülse (51; 151);
  • - einem zungenförmigen Rückhalteelement (60; 160), das mit der hinteren Hälfte der Außenhülse (51; 151) einteilig biegsam verbunden ist und durch den Längsschlitz (55; 155) der Innenhülse (52; 152) in deren Innenraum hineinragt und an dem hinteren Ende des Tampons (53; 153) anliegt, so daß beim Herausziehen der Innenhülse (52; 152) aus dem hinteren Ende der Außenhülse (51; 151) der Tampon (53; 153) durch das Rückhalteelement (60; 160) festgehalten und in die Außenhülse (51; 151) überführt wird;
dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Rückhalteele­ ment (60; 160) gebildeter Teil einer Verriegelungsvor­ richtung einen von mindestens einer der beiden Hülsen (51, 52; 151, 152) gebildeten Teil der Verriege­ lungsvorrichtung im unverriegelten Zustand überlappt und im verriegelten Zustand rastend untergreift.
2. Tamponapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rückhalteelement (60; 160) in bezug auf die Dicke der Wandung der Außenhülse (51; 151) ver­ stärkt ist.
3. Tamponapplikator nach den Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil des Rückhal­ teelements (60) aus einer Rastplatte (65) besteht, die breiter als der Längsschlitz (55) in der Innenhülse (52) bemessen ist.
4. Tamponapplikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastplatte (65) am Vorderende eines Schaftes (61) des Rückhalteelementes (60) angeordnet ist, der schmaler als der Längsschlitz (55) in der Innenhülse (52) bemessen sowie mit dem hinteren Teil der Außenhülse (51) biegsam verbunden ist.
5. Tamponapplikator nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastplatte (65) des Rückhalte­ elementes (60) die Form eines Spatens hat.
6. Tamponapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Außenhülse (51) durch eine äußere Rippe (59) versteift ist, die sich zwischen einem hinteren, wulstförmigen Griff (62) und dem hinteren Ende der Durchtrittöffnung (58) der Außenhülse (51) erstreckt.
7. Tamponapplikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rückhalteelement (60) eine Fortsetzung der Verstärkungsrippe (59) ist.
8. Tamponapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Längenabschnitte (63, 64) im hinteren Teil des Längsschlitzes (55) in der Innenhülse (52) schmaler als der Schaft (61) des Rückhalteelementes (60) bemessen sind, wobei der zwi­ schen den beiden Längenabschnitten (63, 64) liegende Längenabschnitt (76) eine normale Breite aufweist und den Schaft (61) des Rückhalteelementes (60) in der eingeschobenen Stellung der Innenhülse (52) in die Außenhülse (51) aufnimmt.
9. Tamponapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß Spreizleisten (66, 67) von der Innenseite der parallelen Längsränder (55 a, 55 b) des hinteren Teils des Längsschlitzes (55) nach innen vorstehen und das Abspreizen der Rastplatte (65) des Rückhaltelementes (60) in den Innenraum der Innenhülse (52) verstärken.
10. Tamponapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dessen Innenhülse am Vorderende mit mehreren, nach vorne verjüngten elastischen Lippen versehen ist, die mit der Mittellängsachse der Innenhülse einen spitzen Winkel bilden und nach außen gewölbt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende des Längsschlitzes (55) in der Innenhülse (52) sich in eine federnde Lippe (80) derselben erstreckt, die breiter als die Durchtrittsöffnung (58) in der Außenhülse (51) bemes­ sen ist.
11. Tamponapplikator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (160) sich im unverriegelten Zustand von einem wulstartigen, die Biegeachse (157) des Rückhalteelementes (160) bil­ denden Griff (162) am hinteren Ende der Außenhülse (151) frei nach vorne außerhalb einer Durchtrittsöff­ nung (158) in der Außenhülse (151) achsparallel zu dieser erstreckt und als Verriegelungsteil im Fußbe­ reich eine Rastplatte (200) aufweist, die mit Randtei­ len einer Durchtrittsöffnung (158) zumindest in der Außenhülse (151) als dem anderen Verriegelungsteil zusammenwirkt.
12. Tamponapplikator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastplatte (200) des Rückhal­ teelementes (160) länger, jedoch schmaler als ein hin­ terer Längenabschnitt (202) der Durchtrittsöffnung (158) in der Außenhülse (151) bemessen ist.
13. Tamponapplikator nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem vorderen Ende der Rastplatte (200) eine Rastzunge (201) erstreckt, die schmaler und länger als die Rastplatte (200) aus­ gebildet ist und sich in den Innenraum der Innenhülse (152) durch deren Längsschlitz (155) erstreckt.
14. Tamponapplikator nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Schultern (203, 204) an beiden Längsseiten der Rastplatte (200) des Rückhalteelementes (160) sich quer zur Längsachse des Rückhalteelementes (160) erstrecken und mit Schultern (205, 206) eines hinteren Längenabschnitts (202) der Durchtrittsöffnung (158) in der Außenhülse (152) die Verriegelungsvorrichtung bilden.
15. Tamponapplikator nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich überlappenden Schultern (203, 204; 205, 206) der Rastplatte (200) des Rückhalteele­ ments (160) bzw. des entsprechenden hinteren Längenab­ schnitts (202) der Durchtrittsöffnung (158) in der Außenhülse (151) aneinander angepaßte Schrägflächen (207, 208) aufweisen.
16. Tamponapplikator, nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (155) mindestens teilweise breiter und länger als der hin­ tere Längenabschnitt (202) der Durchtrittsöffnung (158) in der Außenhülse (151) ist.
17. Tamponapplikator nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich von einer hinte­ ren Erweiterung (209) nach vorne erstreckender Längen­ abschnitt (212) des Längsschlitzes (155) in der Innen­ hülse (152) schmaler als die Rastzunge (201) des Rück­ halteelementes der Außenhülse (151) bemessen ist, der­ art, daß die Innenhülse (152) mit Reibsitz an der Rastzunge (201) der Außenhülse (151) gehalten ist.
18. Tamponapplikator nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei dem das Vorderende sowohl der Innenhülse als auch der Außenhülse mit Lippen versehen ist, die zur Mit­ tellängsachse der Hülsen hin gerichtet sowie nach außen gewölbt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (179) der Innenhülse (152) mit Vorderlippen (161) versehen sind, die in der in die Außenhülse (151) eingeschobenen Stellung der Innenhülse (152) die vorderen Enden der Lippen (179) der Außenhülse (151) untergreifen.
19. Tamponapplikator nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vordere Ende der Vorderlippen (161) mit einer geraden Vorderkante (159) versehen ist, die etwa senkrecht zur Längsachse der Innenhülse (152) gerichtet ist.
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