DE3910424A1 - Mit fluessigem brennstoff betriebenes heizgeraet - Google Patents
Mit fluessigem brennstoff betriebenes heizgeraetInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem mit flüssigem Brenn
stoff betriebenen Heizgerät, insbesondere Fahrzeugheizge
rät, das einen Verdampfungsbrenner hat, der einen mit dem
flüssigen Brennstoff beaufschlagbaren, saugfähigen Körper
umfaßt, der wenigstens eine einer Brennkammer des Heiz
geräts zugewandte Fläche hat.
Aus DE-PS 32 33 321 ist ein Heizgerät, insbesondere ein Fahr
zeugheizgerät, mit einem Verdampfungsbrenner der vorstehend
genannten Art bekannt. Der saugfähige Körper wird hierbei
beispielsweise von einem Vlies gebildet. Dieser saugfähige
Körper hat die Aufgabe, den Brennstoff zu verdampfen und in
Verbindung mit entsprechend zugeleiteter Brennluft ein brenn
bares Gemisch zu erzeugen, das in einer Brennkammer des
Heizgeräts unter Flammenbildung verbrannt wird. Hierbei hat
sich gezeigt, daß auf der der Brennkammer zugewandten Ober
fläche des saugfähigen Körpers lokale Überhitzungen auftre
ten können, wodurch der saugfähige Körper angegriffen wird,
so daß sich dessen Standzeit verringert. Auch wirkt der vom
saugfähigen Körper aufgenommene Brennstoff chemisch aggressiv
und auch die bei der Verbrennung entstehenden Abgase können
bewirken, daß der saugfähige Körper angegriffen wird.
Aus US-PS 44 59 805 ist ein Brenner für die Regenerierung
einer Abgasfilteranlage, insbesondere bei einer Diesel-
Brennkraftmaschine bekannt, bei dem in einer Vormischkammer
ein Gemisch aus Brennstoff und Brennluft mittels eines Ver
dampfers aufbereitet wird. Das so aufbereitete Vorgemisch
wird über von Öffnungen gebildeten Düsen in die Brennkammer
eingeleitet. Diese als Düsen wirkenden Öffnungen sind in
einer Flammhalteplatte ausgebildet und relativ groß bemessen.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein mit flüssigem Brennstoff
betriebenes Heizgerät, insbesondere ein Fahrzeugheizgerät,
bereitzustellen, bei dem der Verdampfungsbrenner und insbe
sondere dessen saugfähiger Körper wirksam vor korrosiven An
griffen geschützt ist und eine verlängerte Standzeit hat.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein mit flüssigem Brennstoff
betriebenes Heizgerät, insbesondere Fahrzeugheizgerät, mit
einem Verdampfungsbrenner, der einen mit dem flüssigen Brenn
stoff beaufschlagbaren, saugfähigen Körper hat, der wenig
stens eine einer Brennkammer des Heizgeräts zugewandte Fläche
hat, dadurch aus, daß wenigstens ein Großteil der der Brenn
kammer zugewandten Fläche des saugfähigen Körpers zur Ver
gleichmäßigung der Wärmeverteilung und der Brennstoffaufbe
reitung eine Abdeckung aus hochkorrosionsbeständigem und warm
festem Stahlblech aufweist, die von einer Vielzahl Mikro
öffnungen siebartig durchsetzt ist.
Der Verdampfungsbrenner bei dem erfindungsgemäßen Heizgerät
weist somit eine siebartige Abdeckung auf, die wenigstens
die der Brennkammer zugewandte Fläche des saugfähigen Körpers
bedeckt und hierdurch die thermischen und chemischen Belastun
gen am saugfähigen Körper reduzieren. Zum einen wird mit
Hilfe dieser Abdeckung eine Vergleichmäßigung der Wärmevertei
lung über die der Brennkammer zugewandte Fläche des saugfähi
gen Körpers erreicht, so daß sogenannte lokale Überhitzungen
vermieden werden. Zum anderen wird auch die Verdampfung des
Brennstoffs an dieser Fläche des saugfähigen Körpers vergleich
mäßigt. Darüber hinaus bietet die Abdeckung einen Schutz des
saugfähigen Körpers gegenüber dem chemisch aggressiv wirken
den Brennstoff und den bei der Verbrennung in der Brennkam
mer entstehenden Abgasen. Hinsichtlich der Fertigung eines
derartigen Verdampfungsbrenners bei einem mit flüssigem
Brennstoff betriebenen Heizgerät hat sich in überraschender
Weise ergeben, daß sich mit Hilfe dieser Abdeckung auch
Toleranzen bei dem saugfähigen Körper ausgleichen und Lage
veränderungen desselben verhindern lassen, so daß man dank
dieser Abdeckung eine reproduzierbare Brennstoffaufbereitung
erhält. Zugleich schützt die Abdeckung den saugfähigen Körper
vor Beschädigungen und Verformungen desselben während des
Brennbetriebs des mit flüssigem Brennstoff betriebenen Heiz
geräts.
Vorzugsweise sind die Mikroöffnungen der Abdeckung regelmäßig
auf deren Fläche verteilt, die der Brennkammer zugewandt ist.
Eine solche Auslegung ist insbesondere bei leicht verdampf
baren, flüssigen Brennstoff, wie Benzin, zweckmäßig.
Ausgezeichnete Ergebnisse hat man erhalten, wenn die Mikro
öffnungen einen Durchmesser haben, der im Bereich von etwa
0,1 bis 1,0 mm liegt. Vorzugsweise sollte der Abstand zwischen
den Mikroöffnungen etwa doppelt so groß wie der Mikroöffnungs
durchmesser sein. Die Dicke der Abdeckung sollte etwa 0,25
bis 1,0 mm betragen.
In Abhängigkeit von der Anordnung der Ausbildungsform des
saugfähigen Körpers kann die Abdeckung auch derart ausgelegt
sein, daß sie den saugfähigen Körper wenigstens teilweise um
schließt, d. h. die Abdeckung erstreckt sich auch wenigstens
teilweise über die Umfangsfläche des saugfähigen Körpers hin
weg. Bei einer solchen Auslegung dient die Abdeckung zugleich
als Halterung für den saugfähigen Körper und positioniert
denselben an einer vorbestimmten Stelle in der Brennkammer.
Bei schwer verdampfbaren Brennstoffen, wie Öl, kann zweck
mäßigerweise der saugfähige Körper wenigstens eine Durchgangs
öffnung haben, um eine schnelle Aufwärmung des Brennstoffs
auf die zur Verdampfung notwendige Temperatur zu erreichen.
Bei einer solchen Auslegungsform hat die Abdeckung zweck
mäßigerweise ebenfalls eine große Durchgangsöffnung, bzw. ei
nen Flächenbereich, der frei von Mikroöffnungen ist, wobei
der Durchmesser dieser Öffnungen der Abdeckung etwa dem Durch
messer der Durchgangsöffnung im saugfähigen Körper entspricht.
Wenn der saugfähige Körper beispielsweise als Ringkörper aus
gebildet ist, so ist die Abdeckung vorzugsweise derart be
schaffen, daß sie sich auch über die Ringinnenfläche desselben
erstreckt.
Vorzugsweise ist die Abdeckung einteilig ausgebildet, um eine
leichte Handhabung und Montage zu ermöglichen. Als bevorzugtes
Material für die Abdeckung hat sich Cr-Ni-Stahl erwiesen, und
zwar vorzugsweise die Stahlsorte X 10 CrNi MoTi 1810.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht eines Aus
schnittsbereichs einer Brennkammer eines mit
flüssigem Brennstoff betriebenen Heizgeräts
mit schematisch angedeutetem Verdampfungsbren
ner,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Ausführungs
variante eines Verdampfungsbrenners für ein
mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät,
Fig. 3a und 3b jeweils schematische Ansichten von alternativen
Ausführungsformen eines Verdampfungsbrenners
für ein mit flüssigem Brennstoff betriebenes
Heizgerät,
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Ausführungs
variante des Verdampfungsbrenners nach Fig. 3a,
und
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer weiteren Aus
führungsform eines Verdampfungsbrenners für
ein mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heiz
gerät.
In Fig. 1 ist insgesamt mit 1 ein mit flüssigem Brennstoff
betriebenes Heizgerät gezeigt, bei dem es sich um ein Fahrzeug
heizgerät handelt, das beispielsweise als Zusatzheizung oder
Standheizung in ein Kraftfahrzeug eingebaut wird. In ver
größertem Maßstab ist in Fig. 1 der Bereich des Heizgeräts 1
gezeigt, in dem ein Verdampfungsbrenner 2 angeordnet ist.
Der Verdampfungsbrenner 2 hat einen saugfähigen Körper 3, der
beispielsweise aus einem Vlies oder mehreren Vlieslagen be
steht. Der saugfähige Körper 3 wird mit flüssigem Brennstoff,
wie Benzin oder Öl, beaufschlagt, das über eine Brennstoff
leitung 4 zugeführt wird. Der saugfähige Körper 3 hat eine
Fläche 5, die einer Brennkammer 6 zugewandt ist, welche von
einem Brennrohr 7 begrenzt wird und sich in axialer Richtung
an den Verdampfungsbrenner 2 anschließt. Wie schematisch in
Fig. 1 gezeigt ist, ist die Brennkammer 6 von einem Wärme
übertrager 8 umgeben, der von einem Wärmeträgermedium durch
strömt wird, das ein flüssiger oder gasförmiger Wärmeträger
sein kann. An dem Wärmeübertrager 8 wird Wärme von den in
der Brennkammer 6 erzeugten heißen Verbrennungsgasen an den
Wärmeträger abgegeben, wodurch der Wärmeträger aufgeheizt
wird. Der so erwärmte Wärmeträger wird dann entweder direkt
oder indirekt beispielsweise zur Innenraumbeheizung eines
Kraftfahrzeugs genutzt.
An dem saugfähigen Körper 3 wird der über die Brennstoff
leitung 4 zugeführte flüssige Brennstoff an seiner Fläche 5
abgedampft und es wird in diesem Bereich des Heizgeräts 1
ein zündwilliges Gemisch in Verbindung mit zugeführter Brenn
luft erzeugt. Dieses Gemisch wird mit einer Zündeinrichtung
9 gezündet, und es bildet sich eine Flamme in der Brennkammer
6 aus.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist eine insgesamt mit 10
bezeichnete Abdeckung vorgesehen, die die der Brennkammer zu
gewandte Fläche 5 des saugfähigen Körpers 3 bei dem in Fig. 1
gezeigten Beispiel vollständig bedeckt. Diese Abdeckung 10
hat eine Vielzahl von Mikroöffnungen 11, d. h. Öffnungen mit
kleinem Durchmesser. Der Durchmesser dieser Mikroöffnungen 11
liegt zweckmäßigerweise in einem Bereich von etwa 0,1 bis 1,0
mm. Zweckmäßigerweise sind diese Mikroöffnungen 11, die die
Abdeckung 10 durchsetzen, gleichmäßig auf dieser verteilt, so
daß die Abdeckung 10 siebartig ausgebildet ist. Der jeweilige
Abstand zwischen den Mikroöffnungen 11 ist etwa doppelt so
groß wie der Durchmesser der jeweiligen Mikroöffnungen 11.
Beispielsweise hat die Abdeckung 10 eine Dicke in einem Be
reich von etwa 0,25 bis 1,0 mm.
Die Abdeckung 10 ist in der Brennkammer 6 beispielsweise mit
Hilfe von vorspringenden Teilen 12 gehalten, die über den In
nenumfang des Brennrohrs 7 verteilt sein können oder die auch
beispielsweise von einem durchgehenden, ringförmigen Teil ge
bildet werden können.
Die Abdeckung 10 mit den Mikroöffnungen 11, die aus einem
hochkorrosionsbeständigen und warmfesten Stahlblech besteht,
wie z. B. einem Chrom-Nickel-Stahlblech, zweckmäßigerweise
einem Stahl mit der Bezeichnung X 10 CrNi MoTi 1810, bewirkt
aufgrund ihres guten Wärmeleitvermögens eine Vergleichmäßi
gung der Temperaturverteilung bzw. der Wärmeverteilung über
die gesamte, der Brennkammer 6 zugewandte Fläche 5 des saug
fähigen Körpers 3 hinweg. Die Abdeckung 10 verhindert hier
durch örtliche zu starke Erwärmung im Bereich der Fläche 5
des saugfähigen Körpers 3. Hierdurch lassen sich durch Wärme
bedingte Beschädigungen des saugfähigen Körpers 3 vermeiden.
Zum anderen dient die Abdeckung 10 dazu, den saugfähigen
Körper 3 vor dem chemisch aggressiven, flüssigen Brennstoff
zu schützen, der durch die Abdeckung 10 vom saugfähigen Körper
3 abgeleitet wird. Darüber hinaus verhindert die Abdeckung
10, daß bei der Verbrennung entstehende heiße Verbrennungs
gase die Fläche 5 des saugfähigen Körpers 3 angreifen. Ferner
bietet die Abdeckung 10 einen Schutz vor einer mechanischen
Beschädigung des saugfähigen Körpers 3 beispielsweise beim
Einbau des Verdampfungsbrenners 2 in das Heizgerät 1. Mit
Hilfe der Abdeckung 10 läßt sich ferner der saugfähige Körper
3 an einer vorbestimmten Stelle in wiederholter Weise in dem
Brennrohr 7 anordnen, so daß man trotz möglichen Abmessungs
toleranzen beim saugfähigen Körper 3 eine reproduzierbare
Brennstoffaufbereitung bei dem Verdampfungsbrenner 2 erhält.
Insgesamt gesehen wird also mit Hilfe der Abdeckung 10 ,die
eine sie durchsetzende Mikroöffnungen 11 hat, erzielt, daß
thermische und chemische Belastungen des saugfähigen Körpers
3 des Verdampfungsbrenners 2 reduziert werden und sich hier
durch die Standzeit des saugfähigen Körpers 3 und des Ver
dampfungsbrenners 2 insgesamt verlängern läßt, so daß sich
auch die Wartungsintervalle bei einem solchen Heizgerät 1
verlängern lassen.
In Fig. 2 ist schematisch eine Ausführungsvariante einer ins
gesamt mit 10′ bezeichneten Abdeckung gezeigt. Die Anordnung
des saugföhigen Körpers 3 entspricht der in Fig. 1 gezeigten.
Die Abdeckung 10′ mit den Mikroöffnungen 11 erstreckt sich
bei der Ausführungsform nach Fig. 2 auch über den Außenumfang
13 des saugfähigen Körpers 3 hinweg und hat an ihrem Ende
eine flanschförmige Erweiterung 14. Diese flanschförmige
Erweiterung 14 dient zur Festlegung der Abdeckung 10′ an
dem die Brennkammer 6 begrenzenden Brennrohr 7.
In den Fig. 3a und 3b sind weitere Ausführungsvarianten der
Ausführungsform nach Fig. 2 verdeutlicht. Beim Beispiel nach
Fig. 3a hat der saugfähige Körper 3′ eine Durchgangsöffnung
15, so daß beispielsweise ein Teil einer als Träger dienenden
Rückwand 16 freigelegt ist. Insbesondere bei schwer ver
dampfbaren flüssigen Brennstoffen, wie Öl, wird hierdurch er
reicht, daß der flüssige Brennstoff schnell auf die zu ver
dampfende notwendige Temperatur im Bereich der Durchgangsöff
nung 15 erwärmt wird. Die dem saugfähigen Körper 3′ zugeordnete
Abdeckung 10′′ hat ebenfalls eine große Öffnung 17, d.h. die
Abdeckung 10′′ ist so ausgeschnitten, daß die Durchgangsöffnung
15 nicht von der Abdeckung 10′′ bedeckt wird.
In Abweichung zu Fig. 3a weist in Fig. 3b der saugfähige Körper
3′′ im oberen Bereich eine Durchgangsöffnung 15′ auf, die mit
einer Mündungsöffnung 18 einer in Fig. 1 gezeigten Brennstoff
leitung 4 fluchtet. Auch ist im Falle der Ausführungsvariante
nach Fig. 3b in der Abdeckung 10′′′ eine große Öffnung 15′
vorgesehen, so daß die Abdeckung 10′′′ die Durchgangsöffnung
15′ in Fig. 3b nicht bedeckt.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 4 sind gleiche oder ähn
liche Teile wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3a mit den
selben Bezugszeichen versehen. In Abweichung von der in Fig. 3a
gezeigten Ausführungsform ist die Abdeckung 10′′′′ in Fig. 4
ähnlich wie in Fig. 2 dargestellt ausgebildet und es wird auch
die Durchgangsöffnung 15 des saugfähigen Körpers 3′ von der
einteilig ausgebildeten Abdeckung 10′′′′ mit ihren Mikroöffnungen
11 bedeckt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein ringförmiger,
saugfähiger Körper 3′′′ in das Brennrohr 7 eingesetzt und
er wird von einer Abdeckung 10′′′′′ gestützt, die Mikroöff
nungen 11 aufweist. Die Abdeckung 10′′′′′ ist hierbei derart
ausgebildet, daß sie auch eine Ringinnenfläche 19 des ring
förmigen, saugfähigen Körpers 3′′′ bedeckt. Auch ist die der
Brennkammer 6 zugewandte Fläche 5′ des ringförmigen, saugfä
higen Körpers 3′′′ von der Abdeckung 10′′′′′ bedeckt. Die Ab
deckung 10′′′′′ ist im Brennrohr 7 mit Hilfe von vorspringenden
Teilen 12,ähnlich wie in Fig. 1 gezeigt,in axialer Richtung
fixiert.
Die in den Figuren der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen
der Abdeckungen 10 .... können auch von einem entsprechenden
Drahtgeflecht gebildet werden, das eine entsprechend geeignete
Maschenweite besitzt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestell
ten und beschriebenen Einzelheiten der Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern die bei der Erfindung vorgesehene Ab
deckung wird jeweils in zweckmäßiger Weise derart gestaltet,
daß der nach der Erfindung als wesentlich angestrebte Zweck
erreicht wird. Insbesondere dient diese Abdeckung zur Vergleich
mäßigung der Wärmeverteilung und der Brennstoffaufbereitung
am saugfähigen Körper 3,.... und sie schützt den saugfähigen
Körper 3,.... vor thermischen, chemischen und mechanischen
Belastungen, welche die Standzeit des saugfähigen Körpers
3,... beeinträchtigen könnten.
Bezugszeichen
1 Heizgerät insgesamt
2 Verdampfungsbrenner insgesamt
3 Saugfähiger Körper in Fig. 1
3′ Saugfähiger Körper in Fig. 3a
3′′ Saugfähiger Körper in Fig. 3b
3′′′ Saugfähiger Körper in Fig. 5
4 Brennstoffleitung
5, 5′ Fläche, die der Brennkammer zugewandt ist
6 Brennkammer
7 Brennrohr
8 Wärmeübertrager
9 Zündeinrichtung
10 Abdeckung in Fig. 1
10′ Abdeckung in Fig. 2
10′′ Abdeckung in Fig. 3a
10′′′ Abdeckung in Fig. 3b
10′′′′ Abdeckung in Fig. 4
10′′′′′ Abdeckung in Fig. 5
11 Mikroöffnungen
12 Vorspringender Teil
13 Außenumfang von saugfähigem Körper 3
14 Flanschförmige Erweiterung
15 Durchgangsöffnung in Fig. 3a
15′ Durchgangsöffnung in Fig. 3b
16 Träger
17 Große Öffnung in Abdeckung 10′′
17′ Große Öffnung in Abdeckung 10′′′
18 Mündungsöffnung
19 Ringinnenfläche
2 Verdampfungsbrenner insgesamt
3 Saugfähiger Körper in Fig. 1
3′ Saugfähiger Körper in Fig. 3a
3′′ Saugfähiger Körper in Fig. 3b
3′′′ Saugfähiger Körper in Fig. 5
4 Brennstoffleitung
5, 5′ Fläche, die der Brennkammer zugewandt ist
6 Brennkammer
7 Brennrohr
8 Wärmeübertrager
9 Zündeinrichtung
10 Abdeckung in Fig. 1
10′ Abdeckung in Fig. 2
10′′ Abdeckung in Fig. 3a
10′′′ Abdeckung in Fig. 3b
10′′′′ Abdeckung in Fig. 4
10′′′′′ Abdeckung in Fig. 5
11 Mikroöffnungen
12 Vorspringender Teil
13 Außenumfang von saugfähigem Körper 3
14 Flanschförmige Erweiterung
15 Durchgangsöffnung in Fig. 3a
15′ Durchgangsöffnung in Fig. 3b
16 Träger
17 Große Öffnung in Abdeckung 10′′
17′ Große Öffnung in Abdeckung 10′′′
18 Mündungsöffnung
19 Ringinnenfläche
Claims (10)
1. Mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät,
insbesondere Fahrzeugheizgerät, mit einem Verdampfungs
brenner, der einen mit dem flüssigen Brennstoff beauf
schlagbaren, saugfähigen Körper hat, der wenigstens eine
einer Brennkammer des Heizgeräts zugewandte Fläche hat,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Großteil der der Brennkammer zugewandten Fläche (5, 5′)
des saugfähigen Körpers (3, 3′, 3′′, 3′′′) zur Vergleichmäßi
gung der Wärmeverteilung und der Brennstoffaufbereitung eine
Abdeckung (10, 10′, 10′′, 10′′′, 10′′′′, 10′′′′′) aus hochkorro
sionsbeständigem und warmfestem Stahlblech aufweist, die von
einer Vielzahl von Mikroöffnungen (11) siebartig durchsetzt
ist.
2. Mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroöff
nungen (11) regelmäßig auf der Abdeckung (10′ bis 10′′′′′)
verteilt sind.
3. Mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikroöffnungen (11) einen Durchmesser im Bereich von etwa
0,1 bis 1,0 mm haben.
4. Mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Mikroöffnungen (11) etwa dop
pelt so groß wie der Mikroöffnungsdurchmesser ist.
5. Mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (10 bis 10′′′′′) eine Dicke von etwa
0,25 bis 1,0 mm hat.
6. Mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (10′bis 10′′′′′) wenigstens teilweise einen
saugfähigen Körper (3′ bis 3′′′) umschließt.
7. Mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem mit wenigstens einer Durchgangsöffnung (15, 15′)
versehenen saugfähigen Körper (3′, 3′′) die Abdeckung (10′′,
10′′′) eine zugeordnete und in etwa dem Durchmesser der
Durchgangsöffnung (15, 15′) entsprechende Öffnung (17, 17′)
hat.
8. Mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät
nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem ringförmig ausgebildeten saugfähigen Körper
(3′′′) sich die Abdeckung (10′′′′′) auch über die Ringinnenfläche
(19) erstreckt.
9. Mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät
nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (10 bis 10′) einteilig ausgebildet ist.
10. Mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät
nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (10 bis 10′′′′′) aus Cr-Ni-Stahl, vorzugs
weise X 10 CrNi MoTi 1810, besteht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3910424A DE3910424A1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Mit fluessigem brennstoff betriebenes heizgeraet |
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Publication Number | Publication Date |
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