DE3909875A1 - Wechsel-bilderrahmen fuer schallplattenhuellen - Google Patents

Wechsel-bilderrahmen fuer schallplattenhuellen

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Juergen Kottmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
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    • A47G1/06Picture frames
    • A47G2001/0694Picture frames comprising means allowing the frame to be supported on a horizontal surface

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wechsel-Bilder­ rahmen für Schallplattenhüllen.
Schallplattenhüllen, wie sie zur Aufbewahrung von Langspielplatten dienen, sind teils auf ihren Vorder- und auch Rückseiten als kunstvolle Bilder, Zeichnungen und dergleichen ausgestal­ tet und werden zur Verkaufswerbung für die in sie eingesteckten Schallplatten oder als Bilder im gewerblichen und privaten Bereich vielfach in Geschäftslokalen, Schaufenstern, Wohnungen aufgehängt oder an anderen Stellflächen aufge­ stellt. Viele solcher Hüllen sind als wahre Kunstwerke anzusprechen. Sie besitzen, insbe­ sondere wenn es sich um ältere seltene Stücke handelt, einen hohen Wert für Liebhaber und Sammler.
Infolge dieser Verwendungen ist auch vielfach ein häufiger Wechsel, also öfteres Anbringen und Abnehmen, üblich.
Bislang wird so vorgegangen, daß zur Zurschau­ stellung die leeren Schallplattenhüllen durch Befestigen mit Stecknadeln, Nägeln oder durch Ankleben aufgehängt werden. Das ist aber sehr nachteilig, weil sie hierdurch beschädigt wer­ den, auch durch ihr freies, ungeschütztes Auf­ hängen Verschmutzungen, weiteren Beschädi­ gungen und Ausbleichungen ausgesetzt sind und dieses geschilderte Anbringen mühevoll ist. Die Flächen von Wänden, sonstigen Teilen, wie Türen, Fensterrahmen, Möbelstücken oder dergleichen, an die derzeit die Schallplatten­ hüllen für kurze und längere Zeit angenagelt oder angeklebt werden, sind auch Beschädi­ gungen ausgesetzt und solche provisorischen Befestigungsarten sind überdies nicht sicher. Die Schallplattenhüllen fallen auch ab, ins­ besondere wäre das Gewicht zu hoch und das Risiko zu groß, um mit Schallplatten gefüllte Hüllen aufzuhängen. Hierdurch ist es ferner ungünstig, daß dann die Schallplatten ungeschützt oder notdürftig sowie ungekennzeichnet abgelegt bzw. aufbewahrt werden.
Außerdem war es bislang nicht möglich, die Schall­ plattenhüllen sicher aufzustellen, z. B. auf Tischen, Möbelstücken, Fensterbänken oder der­ gleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Einrichtungen zu schaffen, durch die das sogenannte Wiederauf­ hängen bzw. -aufstellen und insbesondere Um­ hängen, also das Zurschaustellen und Wechseln von Schallplattenhüllen der Langspielplatten mühelos ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und Hilfsmitteln, wie Hämmern und Nägeln, ermöglicht ist, die Hüllen hierbei nicht beschädigt werden daß sie geschützt und auch als Wunschausführung beid­ seitig zu betrachten sowie auch als Wunschaus­ führung hierbei sicher aufzustellen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein aufhäng- und/oder aufstellbarer Wechsel-Bilder­ rahmen die Schallplattenhülle auf ihrer Vorder- und Rückseite sowie ihren Seitenflächen mit so viel Spiel umfaßt, daß ein ungehindertes Einstecken und Heraus­ nehmen derselben von bzw. nach oben oder zu einer Seite ermöglicht ist, wobei das Umfassen entweder
  • - durch eine vordere und hintere durchsichtige Schei­ be sowie seitlich durch Rahmenstücke und unten durch untere Rahmenstücke bzw. an der Hinterseite durch ei­ ne undurchsichtige Wand oder
  • - mindestens durch eine vordere durchsichtige Scheibe und mindestens an einer Seite durch ein Rahmenstück und unten durch ein unteres Rahmenstück oder
  • - durch eine hintere Wand und seitlich sowie unten durch Profilstäbe, die die Langspielplatte mittels schmaler Streifen an ihren Außenrändern überdecken, oder
  • - durch einen aus U-Profilstäben gebildeten Rahmen, der die Schallplattenhülle in ihren äußeren Bereichen ab­ deckt, oder
  • - durch einen Rahmen, der die Langspielplatte unten außen durch Knotenstücke und oben außen durch Halte­ stücke sowie zwischen diesen durch Haltestücke erfaßt, erfolgt.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß an der Unterseite des Erfindungsge­ genstandes etwa mittig eine Ständerleiste oder verteilt zwei solche Leisten jeweils in Breite des Rahmens gegen einen Widerstand schwenkbar an­ gebracht sind, so daß nach dem Ausschwenken die­ ser Ständerleisten der Wechsel-Bilderrahmen auf­ stellbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Pa­ tentansprüche gekennzeichnet.
Die besonderen Vorteile der Erfindung bestehen ins­ besondere darin, daß Schallplattenhüllen zur Zur­ schaustellung sowohl zum Aufhängen als auch zum Aufstellen auf bequeme Weise so in Bilderrahmen eingesteckt und herausgenommen werden können, daß sie hierbei nicht beschädigt werden bzw. auf Wunsch auch nicht beschmutzt werden können oder auch nicht ausbleichen durch Sonneneinstrahlung und dergleichen. Auch ist es günstig, daß die Schallplattenhüllen in der in dem Rahmen befindlichen Aufbewahrung in ihrer gan­ zen oder nur sehr wenig verdeckten vorderen und teils auch hinteren Bildfläche gut sichtbar sind.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht auf einem Wechsel-Bilder­ rahmen mit eingesteckter Schallplattenhülle, bei der die Vorderwand oder die Wände aus durch­ sichtigem Material bestehen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine verkürzt dargestellte Vorderansicht ähn­ lich der Fig. 1, jedoch zum seitlichen Einschie­ ben der Schallplattenhülle,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch eine Außenpartie eines Erfindungsgegenstandes, im vergrößerten Maßstab dargestellt,
Fig. 5 einen Querschnitt eines Erfindungsgegenstandes aus U-Profilstäben, hergestellt im vergrößerten Maßstab,
Fig. 6 eine Vorderansicht auf einen aufhäng- und auf­ stellbaren Erfindungsgegenstand, bei dem die Schallplattenhülle in den Eckbereichen gehaltert wird,
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß der Linie A-B nach Fig. 6,
Fig. 8 einen unteren Teilbereich eines auch aufstell­ baren Erfindungsgegenstandes.
Ein Wechsel-Bilderrahmen 1 gemäß den Fig. 1 und 2 besteht aus einer vorderen durchsichtigen Scheibe 2 aus klarem oder zum Sonnenschutz getöntem Glas, Plexi­ glas oder einer durchsichtigen Folie. Die hintere Scheibe 3 kann aus gleichem Material oder auch aus nicht durch­ sichtigem Material wie Pappe, Kunststoff oder der­ gleichen, hergestellt sein; je nachdem, für welchen Ver­ wendungszweck dieser Wechsel-Bilderrahmen 1 vorgesehen ist. So wird man für die üblichen Schallplattenhüllen, bei denen nur die Vorderseite als Kunstwerk, Blick­ fang oder dergleichen ausgeführt ist, die hintere Scheibe 3 aus preiswertem undurchsichtigem Werkstoff herstellen. Sollten aber beide Seiten zur Schau gestellt werden, so werden Wechsel-Bilderrahmen bevorzugt, bei denen beide Scheiben 2 und 3 aus durchsichtigem Werkstoff bestehen. Zur hier einge­ steckt gezeigten Schallplattenhülle 4 weisen die Scheiben 2 und 3 sowie seitliche Rahmenstücke 5 soviel Spiel 7 auf, daß diese Hülle bequem aus dem Wechsel- Bilderrahmen herausgenommen bzw. eine solche ein­ gesteckt werden kann. Den unteren Abschluß bildet ein unteres Rahmenstück 6, wie es im zeichnerischen Ausbruch 8 gezeigt ist.
In der Mitte der hinteren Scheibe 3 oder an bei­ den Scheiben ist oben ein Aufhängeteil 9 vorgesehen, welches, wie dargestellt, mit derselben einstückig hergestellt sein kann. Anstelle dieser Ausführung kann aber auch jede andere bekannte geeignete Auf­ hängungsart, wie doppelt angeschlossene Kettchen, angenietete oder angeklebte Ösen oder dergleichen vorgesehen werden. Die Schallplattenhülle 4 wird also hier von oben durch den sich ergebenden frei­ en Ein- und Auslaß 12 eingeschoben und bei Bedarf wieder nach oben herausgenommen. Durch diese Art des Wechsel-Bilderrahmens ist die eingesteckte Schall­ plattenhülle 4 ohne Einschränkung zu betrachten,auch wie erwähnt, ihre Vorder- und Rückseite. Hierzu ist es auch als Wunschausführung günstig, wenn ein sol­ cher Wechsel-Bilderrahmen mit der Möglichkeit, frei aufgestellt werden zu können ausgestattet wird, wie dies bei anderen Ausführungsbeispielen später noch erläutert wird.
Der Wechsel-Bilderrahmen 11 gemäß der Fig. 3 ist ähnlich dem nach den Fig. 1 und 2 ausgeführt, er weist jedoch an der links dargestellten Seite kein Rahmenstück 5 auf, so daß die Schallplatten­ hülle 4 von dieser Seite eingesteckt werden kann. An der Oberseite ist ein oberes Rahmenstück 10 vorgesehen, so daß, wenn z. B. ein freier Ein- und Auslaßschlitz 12 durch eine Plombe 13 gesichert ist, ein unbefugtes Entnehmen oder Auswechseln der Schallplattenhülle ausgeschlossen ist.
Zu letzterer Maßnahme kann sich jemand veranlaßt sehen, wenn z. B. ein wertvolles Original einer Schallplattenhülle 4 eingebracht ist und dieses gegen eine Fälschung unauffällig ausgewechselt werden sollte.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist mit einer Hinterwand 16 z. B. unten und beidseitig ein Profilstab 17 stellenweise oder durchgehend ver­ bunden, so daß die Schallplattenhülle 4 von oben eingesteckt und herausgenommen werden kann und letztere somit seitlich mit Spiel 7 und unten auf­ liegend gehaltert wird.
Gemäß Fig. 5 kann ein Wechsel-Bilderrahmen 14 auch durch aus Metall, Kunststoff oder dgl. hergestellte, nach innen offene U-Profilstücke 19 gebildet werden.
Durch die Fig. 6 und 7 ist ein Wechsel-Bilder­ rahmen 22 dargestellt, der eine Rückwand 21 aufweist, an der unten und seitlich Rahmenstücke 5 und 6 an­ schließen, und der Halt nach vorn für die Schallplatten­ hülle 4 wird unten durch Knotenstücke 23 bzw. oben seitlich und unten mittig durch Haltestücke 24/25 be­ werkstelligt.
Am unteren Rahmenstück 6 sind mittels Senknieten 26 Ständerleisten 27, in Breite maximal entsprechend der Breiten etwa der Rahmenleisten 6, der Rückwand 21 und den Knotenstücken 23 schwenkbar angeschlos­ sen, die zum Aufhängen, wie dargestellt, eingeschwenkt sind und zum Aufstellen um 90° verschwenkt werden wie es durch die Fig. 7 gezeigt ist.
Schließlich läßt Fig. 8 einen unteren Bereich eines Wechsel-Bilderrahmens 28 erkennen, bei dem eine mittig schwenkbar angeschlossene Ständerleiste 29 vorgesehen ist. Zum sicheren Stand weist der Wechselbilderrahmen 28 unten/außen Füße 30 in Höhe der Ständerleiste 29 auf.
Die bei den einzelnen Ausführungsbeispielen ange­ wandten Merkmale bzw. erwähnten Einzelheiten sind jeweils bei denselben lediglich zur Offenbarung in Betracht kommender Varianten gezeigt, sie können untereinander sinngemäß vertauscht Verwendung finden, ohne die Erfindung zu verlassen.
Günstig ist es ferner, daß zum Aufhängen der Schall­ plattenhüllen mehrere Möglichkeiten an einem Rahmen vorgesehen sind; z. B. wenn im oberen Bereich zwei oder drei Aufhängeteile 9 verteilt vorgesehen sind. Hierzu genügt es, wenn auch nur mehrere Löcher 31 vor­ handen sind, so kann der Wechsel-Bilderrahmen auch schrägliegend aufgehangen werden, was zur Zurschau­ stellung besonders effektiv sein kann.
Erfindungsgemäß kann auch so vorgegangen werden, daß ein Wechsel-Bilderrahmen zum Einstecken mehrerer Schall­ plattenhüllen, nebeneinander oder übereinander, z. B. zwei bis vier Stück, geeignet ist, wobei bei der neben­ einanderliegenden Ausführung Trennleisten oder derglei­ chen zur Begrenzung der Einsetzräume vorgesehen sind.
Bei einer Ausführung mit übereinander einzubringen­ den Schallplattenhüllen werden die unteren Einsteck­ räume zur seitlichen Einbringung vorgesehen.
Auch ist die Erfindung nicht auf die Anwendung bei Schallplattenhüllen beschränkt, so kann sie auch in gleicher oder geänderter Abmessung dazu dienen, um sonstige Drucke, Darstellungen, Fotos oder dergleichen, die nur eine gewisse Zeitspanne zur Schau gestellt werden sollen, aufzunehmen. Hierzu können auch Kalen­ derblätter, Bilderserien und dergleichen zählen.

Claims (6)

1. Wechsel-Bilderrahmen für Schallplattenhüllen, da­ durch gekennzeichnet, daß er aufhäng- und/oder aufstellbar ist und die Schallplattenhülle (4) von ihm auf ihrer Vorder-, Rückseite sowie ihren Seiten­ flächen mit so viel Spiel (7) umfaßt wird, daß ein ungehindertes Einstecken und Herausnehmen derselben von bzw. nach oben oder zu einer Seite ermöglicht ist, wobei das Umfassen entweder
  • - durch eine vordere und hintere durchsichtige Schei­ be (2, 3) sowie seitlich durch Rahmenstücke (5) und unten durch untere Rahmenstücke (6) bzw. an der Hinterseite durch eine undurchsichtige Wand (15) oder
  • - mindestens durch eine vordere durchsichtige Schei­ be (2) und mindestens an einer Seite durch ein Rahmenstück (15) und unten durch ein unteres Rah­ menstück (6) oder
  • - durch eine hintere Wand (16) und seitlich sowie unten durch Profilstäbe (17), die die Langspiel­ platte mittels schmaler Streifen (18) an ihren Außenrändern überdecken, oder
  • - durch einen aus U-Profilstäben (19) gebildeten Rah­ men (20), der die Schallplattenhülle (4) in ihren äußeren Bereichen abdeckt, oder
  • - durch einen Rahmen (20), der die Langspielplatte unten außen durch Knotenstücke (23) und oben außen durch Haltestücke (24) sowie zwischen diesen durch Haltestücke (25) haltert, erfolgt.
2. Wechsel-Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Unterseite des Erfindungs­ gegenstandes (1), und zwar am unteren Rahmenstück, (6) etwa mittig eine Ständerleiste (29) oder ver­ teilt zwei Ständerleisten (27) jeweils in Breite des Rahmens (20) schwenkbar über Senknieten (26) ange­ ordnet sind.
3. Wechsel-Bilderrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig eines Ein- und Auslaßschlitzes (12) eine Sicherung, z. B. eine Plombe (13), angebracht werden kann.
4. Wechsel-Bilderrahmen nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem oberen Bereich verteilt mehrere Aufhängeteile (9) bzw. Löcher (31) vorgesehen sind.
5. Wechsel-Bilderrahmen nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Breite und/oder Höhe die Möglichkeit mehrere Schallplattenhüllen (4) anzuordnen, vorgesehen ist.
6. Wechsel-Bilderrahmen nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Aufnahme verschie­ den großer Formate in entsprechenden Exemplaren aus­ geführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1319356A1 (de) * 2001-12-11 2003-06-18 Chong Yun Präsentationseinrichtung für Fotos, die ein schnelles Wechseln zulässt
DE202014004498U1 (de) 2014-06-04 2014-07-03 Thomas Mühlhoff Aufbewahrungs- und Presentationsvorrichtung für Tonträger, insbesondere für Langspielplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1319356A1 (de) * 2001-12-11 2003-06-18 Chong Yun Präsentationseinrichtung für Fotos, die ein schnelles Wechseln zulässt
DE202014004498U1 (de) 2014-06-04 2014-07-03 Thomas Mühlhoff Aufbewahrungs- und Presentationsvorrichtung für Tonträger, insbesondere für Langspielplatten
DE102015006351A1 (de) 2014-06-04 2015-12-10 Thomas Mühlhoff Aufbewahrungs- und Präsentationsvorrichtung für Tonträger, insbesondere für Langspielplatten

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