DE3909560A1 - Reparatur von verbundwerkstoffen - Google Patents
Reparatur von verbundwerkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reparaturverfahren für Bauteile
aus geschichteten Werkstoffen, insbesondere aus Faser
verbundwerkstoffen und Elemente zur Durchführung des
Verfahrens.
Schäden, wie Delaminationen wurden bisher durch Einspritzen
von Harz und/oder Auflaminieren neuer Schichten behoben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschlagen,
mit dem schnell solche Schäden behoben werden können, auch
an Reparaturstellen, die nur einseitig zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einem Repara
turverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Eine Ausge
staltung der Erfindung und Elemente, die zur Durchführung
des Verfahrens vorgesehen sind, sind Gegenstände von Unter
ansprüchen.
Die Erfindung beruht darauf, ein Loch in die Stelle des
Bauteils zu bringen, an der sich der Schaden befindet.
Durch Einschieben eines speziell geformten Elementes wird
die Rückseite des Loches abgedichtet. Es folgt dann eine
eventuelle Abdichtung der Frontseite und das Injizieren
eines Reparaturharzes. Dieses ist ein Dichtmittel, das im
flüssigen Aggregatzustand eingeführt wird und dann abbindet,
also fest wird. Es kann insbesondere ein Harz sein kann, das
entweder dem beim Bauteil verwendeten Harz entspricht oder
das sich mit diesem Harz verträgt. Durch das Aushärten oder
durch einen anschliessenden Arbeitsschritt wird das Loch
geschlossen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird nicht nur das
Reparaturharz unter Überdruck eingespritzt, sondern die
Schadensstelle vorher evakuiert, wodurch eine noch bessere
Verteilung des Harzes erfolgt.
Das eingesetzte Reparaturelement kann nach der Reparatur
entfernt werden, es kann aber auch in der Struktur ver
bleiben, wobei eventuell überstehende Teile entfernt werden
können. Das Reparaturelement ist in diesem Fall nach der
Reparatur auch als stationäres Verbindungselement benutzbar.
Die zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Elemente
haben gemeinsam, daß das entstandene Loch auf beiden Seiten
abgedichtet wird, wodurch dann die Evakuierung und/oder
Harzinjizierung ermöglicht wird.
Die Erfindung wird anhand von 10 Figuren näher erläutert.
Alle Figuren zeigen schematisch die Reparatur von beschä
digten Bauteilen.
Fig. 1 zeigt oben das Bauteil B, angedeutet ist der
schichtartige Aufbau. Im Bauteil B befindet sich die
Schädigung S (angedeutet durch die zwei eingezeichneten
Ablösungen zwischen den Schichten und die ausgefranste
Unterseite). Im zweiten Teilbild ist der erste Schritt
des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt, nämlich das
Einbringen des Loches L im Bereich der Schädigung S. Es
folgt dann das Einsetzen eine Elements E von der Front
seite F aus. Das Element E reicht durch das Loch bis zur
Rückseite R. Die Rückseite R wird in dieser Ausführung
durch Aufschrauben eines Stopfens ST auf das Elemente E
abgedichtet. Auf der Frontseite F wird mit einer entspre
chenden Verschraubung ein Deckel aufgebracht.
Die Reparaturstelle ist jetzt vorbereitet zum Vakuumziehen,
was durch den Pfeil im nächsten Teilbild angedeutet ist.
Nach Evakuierung der Schadensstelle wird ein Reparaturharz
injiziert. Nach Aushärten des Harzes kann das Element E
entfernt werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung eines Elements zur Schadens
reparatur, das eine Bohrung Bo zum Einbringen von Harz oder
zum Evakuieren auf der Frontseite F trägt und das an seiner
Spitze Sp ein Bauteil aufweist, dessen Durchmesser auf Werte
vergrößerbar ist, über dem Lochdurchmesser liegen. In dem
oben in Fig. 2 gezeigten Zustand kann die Spitze Sp des
Elements durch das Loch geschoben werden. Nach Vergrößerung
auf den Durchmesser des Loches oder einen größeren Durch
messer hinter dem Loch ist das Loch auf der Rückseite abge
dichtet, es kann eine Abdichtung auf der Vorderseite er
folgen. Diesem Schritt kann sich eine Harzinjektion (oder
eine Evakuierung mit anschließender Harzinjektion) an
schließen.
Fig. 3 zeigt ein Element, an dessen Spitze sich ein auf
blähbares Element, hier der Ballon Ba, befindet. Dieser
Ballon Ba kann mit Luft oder mit Flüssigkeit elastisch er
weitert werden und dichtet das Loch an der Rückseite ab.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung, bei der das Element
an seiner Spitze eine Sprengladung Spr trägt. Nach Ein
führung des Elements in das Loch kann die Sprengladung Spr
gezündet werden und drückt das umliegende Material zu einem
das Loch abschließenden Rand. Abdichten auf der Frontseite
und Injizieren von Bindemittel oder Harz erfolgt wie vorher
beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung eines Elements, bei dem ein
Kanal vorgesehen ist, durch den ein schnell abbindendes
Dichtmittel Di, hier z.B. eine schnell abbindende Silikon
masse, an die Rückseite des Loches gebracht wird. Nach der
relativ kurzen Aushärtezeit kann wieder auf der Frontseite
abgedichtet und Harz injiziert werden.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung eines Elements, bei dem eine
Elastomerscheibe EL zwischen zwei Lagern eingebracht ist.
Die Elastomerscheibe hat einen Durchmesser kleiner dem des
Loches, kann also durch das Loch geschoben werden. Durch
Quetschung wird die Elastomerscheibe zwischen den beiden
Lagern breitgedrückt und kann so den rückseitigen Rand des
Loches abdichten. Dies kann - wie gezeigt - außerhalb des
Bauteils B oder im Loch erfolgen.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführung, bei der ein plastisch
verformbares Teil z.B. eine Kugelschale aus Weichmetall
zwischen den zwei Lagern L 1 und L 2 durch das Loch bringbar
ist. Durch anschließende mechanische Verformung des Teils
durch Annähern der Lager L 1 und L 2 wird ein plastischer
Verschluß des Loches erreicht.
Fig. 8 zeigt eine Ausführung eines Elements, dessen Spitze
als Schirm Sch oder als pilzartig sich vergrößerndes Teil
ausgebildet ist. Dieser Schirm Sch enthält z.B. Memory
metall, das im einzuführenden Zustand zu einem schmalen
Konus verformt ist. Nach Erwärmen des Memorymetalls, z.B.
mittels Widerstandheizung, geht die Spitze auf und bildet
eine abdichtende Scheibe. Nach Abdichten auf der Frontseite
ist wieder eine Evakuierung und ein Harzinjizieren möglich.
Fig. 9 zeigt eine Ausführung, bei der die Spitze eines
Elements aus auffaltbaren Segmenten besteht. Diese Spitze
läßt sich sehr gut durch das Loch einführen und pilzt,
z.B. durch Zurückziehen eines inneren Führungsstabes, auf.
Nach Verschließen des Loches auf beiden Seiten kann
wiederum die Harzinjizierung stattfinden.
Fig. 10 zeigt eine Ausführung eines Elements, bei dem ein
Konus K mit einem Hohlelement H zusammenwirkt. Nach Durch
schieben der Spitze des Elements durch das Loch wird der
Konus K zurückgezogen und verformt dabei das Hohlelement H,
entweder elastisch oder bleibend. Nach Abdichten auf der
Frontseite kann die Harzinjektion erfolgen.
Claims (13)
1. Reparaturverfahren für Bauteile (B) aus geschichteten
Werkstoffen mit den Schritten:
- - Einbringen eines Loches (L) in der Schädigung (S),
- - Einschieben eines Elements (E), das zumindest an der Rückseite (R) des Bauteils (B) abdichtet,
- - Injizieren eines Reparaturharzes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Injizieren des Reparaturharzes an der Front
seite (F) abgedichtet wird und dann evakuiert wird.
3. Element zur Durchführung des Verfahrens des Anspruchs 1
oder des Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Element an seiner Spitze ein Gewinde hat, auf das ein
Stopfen (ST) aufschraubbar ist.
4. Element zur Durchführung des Verfahrens des Anspruchs 1
oder des Anspruchs 2, gekennzeichnet durch
- - eine Bohrung (Bo) zum Einbringen des Reparaturharzes oder zum Evakuieren,
- - eine Spitze (SP), deren Durchmesser auf Werte größer dem Lochdurchmesser vergrößerbar ist und
- - eine Vorrichtung zum Abdichten an der Frontseite (F).
5. Element nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen
Ballon (Ba) an der Spitze, der hydraulisch oder pneu
matisch elastisch oder plastisch erweiterbar ist.
6. Element nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine
plastisch erweiterbare Spitze, die mittels Einziehen
eines Konusses oder mittels Sprengladung (Spr) ver
formbar ist.
7. Element nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen bis
zur Spitze reichenden Kanal, durch den ein schnell ab
bindendes Dichtmittel (Di) (z.B. Silikonkautschuk), an
die Rückseite (R) gedrückt werden kann.
8. Element nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine
zwischen zwei Lagern eingebettete Elastomerscheibe (EL),
deren Durchmesser durch Quetschung vergrößerbar ist.
9. Element nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein
zwischen zwei Lagern (L 1, L 2) eingebrachtes Teil,
dessen Durchmesser durch Quetschung plastisch ver
größerbar ist, z.B. eine Kugelschale aus Weichmetall.
10. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
seine Spitze als Schirm (Sch) oder pilzartig vergrö
ßerbares Teil ausgebildet ist.
11. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitze Memorymetall enthält.
12. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitze auffaltbare Segmente enthält.
13. Element nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen
Konus (K) und ein Hohlelement (H) , das durch Einwirkung
des Konusses (K) seinen Durchmesser vergrößert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909560 DE3909560A1 (de) | 1989-03-23 | 1989-03-23 | Reparatur von verbundwerkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893909560 DE3909560A1 (de) | 1989-03-23 | 1989-03-23 | Reparatur von verbundwerkstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909560A1 true DE3909560A1 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6377036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909560 Withdrawn DE3909560A1 (de) | 1989-03-23 | 1989-03-23 | Reparatur von verbundwerkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
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