DE3909544A1 - Auslasssystem fuer verbrennungsmaschinen mit druckwellenauflader - Google Patents

Auslasssystem fuer verbrennungsmaschinen mit druckwellenauflader

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Description

Die Erfindung betrifft ein Abgassystem für einen Verbrennungsmotor mit einem sogenannten Druckwellenauflader, bei welchem die Druckwellenenergie eines Abgases verwendet wird zum Komprimieren eines Einlaßgases, um einen Aufladeeffekt des Einlaßgases zu erhalten, und insbesondere ein Abgassystem, in welchem eine Öffnung für eine Abgasrezirkulation (nachstehend bezeichnet als EGR) zum Einleiten von EGR-Gas vorgesehen ist.
Ein Abgassystem mit einem Druckwellenauflader ist beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung 61-31 652 beschrieben, die am 14. Februar 1986 offengelegt wurde und welche dem US-Patent 47 02 218 entspricht, wobei das Abgassystem mit einem EGR-Steuersystem versehen ist zur Reduzierung von NO x in dem Abgas.
Der in der vorstehend angeführten japanischen Patentanmeldung beschriebene Druckwellenauflader ist mit einem Gehäuse und einem Rotor, der drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist, und mit einer Vielzahl von sich in Radialrichtung erstreckenden Trennwänden versehen sind, um eine Vielzahl von sich in Axialrichtung erstreckenden Gaskammern zu bilden. Das Gehäuse ist mit gegenüberliegenden Enden ausgebildet, die zu dem Rotor gerichtet sind, wobei ein Ende des Gehäuses mit einem Einlaß und einem Auslaß für das Abgas und das andere Ende mit einem Einlaß und einem Auslaß für das Einlaßgas versehen ist. Das Abgas wird in die Gaskammern des Rotors eingeleitet, der rotiert, um das Einlaßgas unter Verwendung der Abgasenergie zu komprimieren, um dadurch einen Aufladeeffekt zu erhalten. Das Abgassystem, das in der japanischen Patentanmeldung beschrieben ist, ist ebenfalls mit einer EGR-Öffnung ausgebildet, an welcher ein EGR-Kanal angeschlossen ist zum Einleiten eines EGR-Gases.
Bei einem derarigen Abgassystem eines Motors mit einem Druckwellenauflader und einem EGR-Steuersystem unter Ausnutzung der Energie des Abgases ist es wünschenswert, da einerseits ein Pulsationseffekt oder ein dynamischer Effekt der Druckwelle des Abgases, das in die Gaskammern des Rotors eingeleitet wird, unterdrückt wird, wobei die Pulsation des Abgases beispielsweise erzeugt wird infolge der verschiedenen Betriebsphasen der Zylinder in dem hin- und hergehenden Motor und infolge der Rotore in einem Drehkolbenmotor, so daß ein gleichförmiger Aufladeeffekt erhalten werden kann. Andererseits ist es wünschenswert, die Vorteile des Pulsationseffektes der Druckwelle zu benutzen, so daß das EGR-Gas wirksam in den EGR-Kanal eingeleitet werden kann.
Es ist jedoch zu bemerken, daß die herkömmlichen Abgassysteme von Motoren, die sowohl einen Druckwellenauflader als auch ein EGR-Steuersystem aufweisen, nicht ausreichend sind, um einen wünschenswerten Aufladeeffekt und eine wirksame Einleitung des EGR-Gases zu erhalten.
Es ist deshalb eine erste Aufgabe der Erfindung, ein Abgassystem für einen Verbrennungsmotor zu schaffen, wobei sowohl durch einen Druckwellenauflader als auch ein EGR-Steuersystem eine wünschenswerte Aufladewirkung des Einlaßgases und eine wirksame Einleitung des EGR-Gases in den EGR-Kanal und zu dem Motor erhalten werden können.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Abgassystem für einen Verbrennungsmotor mit einem Druckwellenauflader und einem EGR-Steuersystem zu schaffen, welches durch die Pulsation der Druckwelle des Abgases nicht beeinträchtigt wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Abgassystem zu schaffen, welches wirksam das EGR-Gas in den EGR-Gaskanal einleitet, wobei die Vorteile der Energie des Abgases ausgenutzt werden.
Erfindungsgemäß werden vorstehende und weitere Aufgaben gelöst durch einen Verbrennungsmotor, der eine Einlaßkanal­ einrichtung zum Einleiten eines Einlaßgases in den Motor, eine Abgaskanaleinrichtung zum Leiten eines Abgases von dem Motor, eine Druckwellenaufladeeinrichtung zum Aufladen des Einlaßgases unter Ausnutzung der Vorteile der Energie des Abgases, eine EGR-Öffnungseinrichtung, die an der Abgaskanaleinrichtung zwischen dem Motor und der Druckwellen­ aufladeeinrichtung zum Einleiten des Abgases von der Abgas­ kanaleinrichtung zu der Einlaßkanaleinrichtung durch die EGR-Kanaleinrichtung vorgesehen ist, und eine Abgaskrümmereinrichtung, die in der Abgaskanaleinrichtung zwischen dem Motor und dem Druckwellenauflader angeordnet ist und einen Teil der Abgas­ kanaleinrichtung bildet, aufweist, und der dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die Abgaskrümmereinrichtung eine Vielzahl von Abgaszweigeinrichtungen aufweist, die mit dem Motor an ihren stromaufwärtsliegenden Enden verbunden sind, um eine Vielzahl von gegabelten Abgaskanaleinrichtungen zu schaffen, daß eine Zusammenführeinrichtung zum Zusammenführen der Vielzahl der Abgaszweigeinrichtungen vorgesehen ist zur Ausbildung einer einzigen zusammengeführten Abgaskanaleinrichtung, daß eine Abgasauslaßeinrichtung zum Einleiten des Abgases von der Abgaskrümmereinrichtung zu dem Druckwellenauflader vorgesehen ist, daß die Abgaszweigein­ richtungen derart angeordnet sind, daß jeweilige Ströme des Abgases durch die Abgaszweigeinrichtung zusammengeführt werden, um einen im wesentlichen einzigen Strom in der Zusammenführeinrichtung zu bilden, daß die EGR-Öffnungseinrichtung an der Abgaskrümmereinrichtung angeordnet ist, so daß sie im wesentlichen zu dem einzigen Strom ausgerichtet ist, und daß die Abgasauslaßeinrichtung in einer Richtung angeordnet ist, die verschieden ist von der des einzigen Stromes aus dem Abgas.
Erfindungsgemäß ist die EGR-Öffnung an der Krümmereinrichtung im wesentlichen in Ausrichtung mit der Linie des einzigen Stromes angeordnet, in welchen jeweiligen Ströme des Abgases von dem Motor in den jeweiligen Abgaszweigeinrichtungen zusammengeführt werden, so daß eine dynamische Energie des Abgases in hohem Maße ausgenutzt werden kann, um die Einleitung des EGR-Gases an ein EGR-Steuersystem oder an ein Einlaßsystem zu erleichtern. Dies verbessert die EGR-Leistung. Andererseits ist die Abgasauslaßeinrichtung in der Krümmereinrichtung derart angeordnet, daß ein Einfluß der dynamischen Energie des Abgases, das in dem Abgaskanal strömt, so gering wie möglich unterdrückt werden kann. Beispielsweise kann die Abgasauslaßeinrichtung in einer Richtung orientiert sein, die verschieden ist von der des einzigen Stromes, der als Ergebnis des Austritts des Abgases von der jeweiligen Abgaszweigeinrichtung erzeugt wird. Daraus ergibt sich, daß eine Pulsation des Abgases die Aufladung nicht beeinträchtigt durch den Druck des Abgases in dem Druckwellenauflader, so daß ein wünschenswerter Aufladeeffekt erhalten wird.
Vorstehende und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt.
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Abgassystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, das am Motor angeordnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Abgassystems nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Abgassystems ähnlich Fig. 2, aus welcher aber die gegenüberliegende Seite zu sehen ist,
Fig. 4 eine Vorderansicht in Explosivdarstellung des Abgassystems, aus welcher insbesondere ein Abgaskrümmer und ein Druckwellenauflader ersichtlich sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Abgassystems, wobei insbesondere der Druckwellenauflader und der Abgaskrümmer ersichtlich sind, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Abgassystem, wobei insbesondere der Druckwellenauflader und der Abgaskrümmer gezeigt sind.
Die Figuren und insbesondere Fig. 1 und 2 zeigen einen Dieselmotor E, an welchem die Erfindung verwirklicht ist.
Der Motor E ist ein sogenannter Gleichstromzylinder, wobei sowohl die Einlaßöffnungen als auch die Auslaßöffnungen der jeweiligen Zylinder an einer Seite eines Zylinderkopfes 1 angeordnet sind bezüglich einer Richtung, längs welcher die Zylinder angeordnet sind oder bezüglich einer Axialrichtung der Kurbelwelle.
An dem Zylinderkopf 1 sind ein Einlaßkrümmer 3, der mit einem Druckausgleichsbehälter 2 verbunden ist, und ein Auslaßkrümmer 8 befestigt, der mit Abbaszweigkanälen 4, 5, 6 und 7 versehen ist, welche mit den Auslaßöffnungen der jeweiligen Zylinder in Verbindung stehen. Eine Abgaskammer 9 oder ein vergrößerter Abschnitt mit einer gewissen Kapazität ist integral mit einem Einmündungsabschnitt des Auslaßkrümmers 8 ausgebildet, in welche die Abgaszweigkanäle 4, 5, 6 und 7 einmünden, um einen einzigen Abgaskanal zu bilden. Ein Druckwellenauflader 11 ist über der Abgaskammer 9 in dem Abgaskanal angeordnet. Der Druckwellenauflader 11 weist ein Rotorgehäuse 12, in welchem ein Rotor angeordnet ist, und ein Luftgehäuse 13 auf, das mit einem Einlaßgaseinlaß 14 und einem Einlaßgasauslaß 15 versehen ist, und ein Abgasgehäuse 16 ist integral mit einer hinteren Seite des Rotorgehäuses 12 verbunden und weist einen Abgaseinlaß 17 und einen Abgasauslaß 18 auf. Der Rotor ist an einer Rotorwelle 19 befestigt, welche sich durch das Luftgehäuse 13 erstreckt. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist an der Rotorwelle 19 eine Rotorriemenscheibe 20 befestigt, welche über einen Riemen 21 in Eingriff ist mit einer Leerlaufscheibe 30 und einer Riemenscheibe 31, die an einem Ende einer Antriebswelle 32 einer Wechselstromlichtmaschine befestigt ist, wobei die Leerlaufscheibe 30 über einen Träger 34 an dem Luftgehäuse 13 befestigt ist. Am anderen Ende der Antriebswelle 32 ist eine Antriebsriemenscheibe 35 der Wechselstromlichtmaschine 33 befestigt. Eine Kurbelwellenriemenscheibe 36 ist an einer Kurbelwelle 37 angeordnet. Die Antriebsriemenscheibe 35 der Gleichstromlichtmaschine 33 ist über einen Riemen 38 mit der Kurbelwellenriemenscheibe 36 verbunden, wobei der Riemen ebenfalls über eine Leerlaufscheibe 39 geführt ist, so daß die Antriebswelle der Gleichstromlichtmaschine 32 über einen Motorausgang durch den Riemen 38 und somit der Rotor über den Motorausgang durch den Riemen 21 angetrieben wird.
Wie für ein Einlaßsystem des Motors E üblich ist ein Luftfilter 22 stromauf des Luftgehäuses 13 angeordnet und mit dem Einlaßgaseinlaß 14 verbunden. Ein Zwischenkühler 23 ist in einem Einlaßkanal stromabwärts des Luftauslasses 15 des Luftgehäuses 13 vorgesehen. Der Zwischenkühler 23 ist mit dem Druckausgleichsbehälter 2 durch einen Einlaßabschnitt oder Verbindungsabschnitt 24 verbunden, welcher im Querschnitt kleiner ist als der Druckausgleichsbehälter.
Ein Abgassystem des Motors E ist mit einer Ablaßventilsteuereinrichtung 25 zum Steuern der Menge des Abgases, die in den Rotor eingeleitet wird, und mit einem Schalldämpfer (nicht gezeigt), ausgebildet.
Der Abgaseinlaß 17 des Gasgehäuses 16 steht in Verbindung mit der Abgaskammer 9, die integral ausgebildet ist mit dem Abgaskrümmer 8 durch einen bogenförmigen Verbindungskanal 29, der einen Verbindungsflansch 10 aufweist, mit welchem das Einlaßgasgehäuse 12 des Aufladers 11 verbunden ist.
Ein EGR-Kanal 26, der von einem L-förmigen Rohr zum Leiten des EGR-Gases von dem Abgassystem zu dem Einlaßsystem gebildet ist, ist mit der Abgaskammer 9 verbunden. Um das EGR-Gas aufzunehmen, ist eine Einlaßöffnung 28 in dem Verbindungsabschnitt 24 des Druckausgleichsbehälters 2 vorgesehen durch ein EGR-Ventil 27, das an einem oberen Abschnitt des EGR-Kanals 26 angeordnet ist zum Steuern einer Menge des EGR-Gases, so daß das EGR-Gas in den Einlaßkanal eingeleitet wird. Da die Einlaßöffnung 28 für das EGR-Gas an dem Verbindungsabschnitt 24 vorgesehen ist, welcher im Querschnitt geringer ist als der Druckausgleichsbehälter 2, ist dort die Strömungsgeschwindigkeit des Einlaßgases größer als die in dem Druckausgleichsbehälter, so daß die Einleitung des EGR-Gases in den Einlaßkanal erleichtert wird infolge der hohen Strömungskraft, die sich aus der höheren Strömungsgeschwindigkeit ergibt.
Wie in den Fig. 4 und 6 zu ersehen ist, sind die Abgaszweig­ kanäle 4, 5, 6 und 7 des Krümmers 8 integral mit der Kammer 9 in einer derartigen Anordnung ausgebildet, daß Strömungs­ linien 11, 12, 13 und 14 des Abgases von den jeweiligen Zylindern in eine einzige Strömungslinie L in der Kammer 9 zusammengeführt werden. Zusätzlich ist eine EGR-Öffnung 26 a zum Einleiten des EGR-Gases in den EGR-Kanal 26 im wesentlichen ausgerichtet zu der zusammengeführten Strömungslinie L des Abgases, so daß wirksam ein Pulsationseffekt des Abgases erhalten wird, der als Ergebnis der verschiedenen Betriebsphasen der jeweiligen Zylinder erzeugt wird. Dies ist wirksamer bei der Einleitung des EGR-Gases bei einem Dieselmotor als bei einem Benzinmotor, da der Einlaßgasdruck des Dieselmotors gewöhnlich höher ist als der des Benzinmotors.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist der Verbindungskanal 29 im wesentlichen in einer Richtung senkrecht zu der Strömungslinie L orientiert. In anderen Worten ist ein Auslaß aus der Kammer 9 für das Abgas in einer Richtung angeordnet, welche nicht ausgerichtet ist zu der Strömungs­ linie L, so daß ein Einfluß des Pulsationseffektes von dem Abgas in der Kammer auf einen geringst möglichen Wert unterdrückt werden kann. Als Ergebnis kann ein Druckausgleich des Einlaßgases und des Auslaßgases in den Gaskammern des Rotors verbessert werden, so daß ein wünschenswerter Aufladeeffekt erhalten wird.
In dem gezeigten Aufbau ist ein stromaufwärts liegender Endbereich des Druckausgleichsbehälters 2 im wesentlichen ausgerichtet zu einem stromabwärts liegenden Ende der Abgaskammer 9 hinsichtlich der Erstreckungsrichtung der Kurbelwelle 37, so daß der EGR-Kanal 26 leicht mit dem Einlaßkanal stromaufwärts des Druckausgleichsbehälters 2 mittels eines einfachen Aufbaus verbunden werden kann. Dies erleichtert die Ausbildung eines kompakten Motors und die Ausführungsform des Einlaß- und des Auslaßsystems.
Beim Betrieb des Druckwellenaufladers 11 wird das Abgas in die jeweiligen Gaskammern des Rotors nacheinander von einem Ende des Rotors durch den Abgaseinlaß 17 eingeleitet, wenn der Rotor mittels der Motorkraft gedreht wird. Zur gleichen Zeit wird Einlaßgas in die Gaskammern des Rotors von dem Einlaßgaseinlaß 14 eingeleitet und durch die Druckwelle des Abgases komprimiert, wenn das Einlaßgas in Kontakt mit dem Abgas in den jeweiligen Gaskammern gebracht wird, und danach wird das aufgeladene Einlaßgas durch den Einlaßgasauslaß 15 abgegeben. Andererseits wird das Abgas von dem Abgasgehäuse 16 durch den Auslaß 18 abgegeben.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es klar, daß Veränderungen oder Abweichungen in der Form und in Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne aus dem Erfindungsbereich zu gelangen.

Claims (12)

1. Verbrennungsmotor mit einer Einlaßkanaleinrichtung zum Einleiten eines Einlaßgases in den Motor, mit einer Auslaßkanaleinrichtung zum Ableiten eines Abgases von dem Motor, mit einer Druckwellenaufladeeinrichtung zum Aufladen des Einlaßgases, wobei die Vorteile der Energie des Abgases ausgenutzt werden, mit einer EGR-Öffnungs­ einrichtung (Abgasrezirkulationsöffnung), die an der Abgaskanaleinrichtung zwischen dem Motor und der Druck­ wellenaufladeeinrichtung angeordnet ist zum Einleiten des Abgases von der Abgaskanaleinrichtung zu der Einlaß­ kanaleinrichtung durch die EGR-Kanaleinrichtung, und mit einer Abgaskrümmereinrichtung, die in der Abgaskanaleinrichtung zwischen dem Motor und dem Druckwellenauflader angeordnet ist und einen Teil der Auslaßkanaleinrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaskrümmereinrichtung eine Vielzahl von Abgaszweigeinrichtungen aufweist, die mit ihrem oberstromigen Ende mit dem Motor verbunden sind, um eine Vielzahl von gegabelten Abgaskanaleinrichtungen zu bilden, daß eine Zusammenführeinrichtung zum Zusammenführen der Vielzahl der Abgaszweigeinrichtungen vorgesehen ist, um eine einzige zusammengeführte Abgaskanaleinrichtung zu bilden, daß Abgasauslaßeinrichtungen zum Einleiten des Abgases von der Abgaskrümmereinrichtung zu dem Druckwellenauflader vorgesehen ist, daß die Abgaszweigeinrichtungen derart angeordnet sind, daß jeweilige Ströme des Abgases durch die Abgaszweigeinrichtungen zusammengeführt werden, um im wesentlichen einen einzigen Strom in der Zusammenführeinrichtung zu bilden, daß die EGR-Öffnungseinrichtung an der Abgaskrümmereinrichtung angeordnet ist, so daß sie im wesentlichen ausgerichtet zu dem einzigen Strom ist, und daß die Abgasauslaßeinrichtung in einer Richtung angeordnet ist, die verschieden ist von der des einzigen Abgasstromes.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zusammenführeinrichtung eine Abgaskammereinrichtung mit einer gewissen Kapazität auf­ weist, in welcher die jeweiligen Ströme des Abgases durch die Abgaszweigeinrichtungen zusammengeführt werden, um im wesentlichen einen einzigen Abgasstrom zu bilden.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Einlaßkrümmereinrich­ tung mit einer Druckausgleichsbehältereinrichtung vorgese­ hen ist, daß eine Vielzahl von Einlaßzweigeinrichtungen sich von der Druckausgleichsbehältereinrichtung er­ streckt und mit dem Motor verbunden ist, daß eine Einlaß­ einrichtung, die im Querschnitt kleiner ist als die Druckausgleichsbehältereinrichtung, in der Einlaßkanalein­ richtung oberstromig der Druckausgleichsbehälterein­ richtung vorgesehen und am oberstromigen Ende mit der Druckausgleichsbehältereinrichtung verbunden ist, und daß eine EGR-Einlaßeinrichtung an der Einlaßeinrichtung zum Einleiten des EGR-Gases in die Einlaßkanaleinrichtung vorgesehen ist.
4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlaßkrümmereinrichtung eine gemeinsame Einlaßkanaleinrichtung zur Bildung eines einzigen Einlaßkanals, in welchem das Einlaßgas hindurch geleitet wird, und eine Vielzahl von Einlaß­ zweigeinrichtungen aufweist, die stromabwärts der gemeinsamen Einlaßkanaleinrichtung angeordnet ist, um sich von dieser zu erstrecken und mit dem Motor verbunden zu sein, um individuelle Einlaßkanäle zu bilden, welche das Einlaßgas in die Zylinder des Motors leiten, daß die gemeinsame Einlaßkanaleinrichtung der Einlaßkrümmereinrichtung sich in Axialrichtung einer Kurbelwelle des Motors erstreckt und zu einer Seite des Motors hinsichtlich der Axialrichtung der Kurbelwelle versetzt ist, daß die Einlaßzweigeinrichtungen in dieser einen Seite des Motors angeordnet ist und daß die Einlaßkrümmereinrichtung mit einer EGR-Einlaßeinrichtung versehen ist zum Einleiten des Abgases in die Einlaßkanaleinrichtung an einem stromaufwärts gelegenen Abschnitt des Einlaßkrümmers.
5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abgaskammereinrichtung im wesentlichen kastenförmig ausgebildet ist, wobei die Höhe größer ist als die Breite, daß wenigstens ein Teil der Abgaskammereinrichtung in einem Raum zwischen dem Motor und dem Druckwellenlader angeordnet ist, daß die EGR-Öffnungseinrichtung in Nähe eines unteren Eckabschnitts der Abgaskammereinrichtung an einer Seite des Motor bezüglich der Axialrichtung der Kurbelwelle angeordnet ist, und daß der im wesentlichen einzige Strom des Abgases in die Abgaskammereinrichtung an einem oberen Eckabschnitt der Abgaskammereinrichtung eingeleitet wird, welcher in Diagonalrichtung von dem unteren Eckabschnitt beabstandet ist.
6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Motor eine Vielzahl von Zylindern und Einlaßkrümmereinrichtungen, die eine gemeinsame Einlaßkanaleinrichtung zur Ausbildung eines einzigen Einlaßkanals aufweist, in welchem das Einlaßgas hindurch geleitet wird, und eine Vielzahl von Einlaßzweigeinrichtungen aufweist, die stromabwärts von der gemeinsamen Einlaßkanaleinrichtung angeordnet sind, um sich von dieser zu erstrecken um mit dem Motor verbunden zu sein, um individuelle Einlaßkanäle zu bilden, welche das Einlaßgas in die Zylinder des Motors einleiten, daß die gemeinsame Einlaßkanaleinrichtung der Einlaßkrümmereinrichtung sich in Axialrichtung der Kurbelwelle des Motors erstreckt und zu einer Seite des Motors bezüglich der Axialrichtung der Kurbelwelle versetzt ist, daß jeder Zylinder mit einer Einlaßöffnungseinrichtung zum Einleiten des Einlaßgases und einer Auslaßöffnungseinrichtung zum Abgeben des Abgases an einer Seite des Motors ausgebildet ist, daß die gemeinsame Einlaßkanaleinrichtung mit einer EGR-Einlaßeinrichtung ausgebildet ist zum Einleiten des Abgases in die Einlaßkanaleinrichtung an einem stromaufwärts gelegenen Abschnitt von dieser, und daß die EGR-Einlaßeinrichtung mit der EGR-Öffnungseinrichtung durch die EGR-Kanaleinrichtung in der einen Seite des Motors verbunden ist.
7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet,daß sowohl die EGR-Einlaßeinrichtung als auch die EGR-Öffnungseinrichtung an einer Seite des Motors bezüglich der Axialrichtung einer Kurbelwelle angeordnet sind.
8. Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlaßkrümmereinrichtung und die Abgaskrümmereinrichtung an einer Seite des Motors bezüglich einer Richtung der Kurbelwelle angeordnet sind.
9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckwellenauflader mit einer Abgasgehäuseeinrichtung ausgebildet ist, die daran an einer Seite in Axialrichtung einer Kurbelwelle befestigt ist, um einen Teil der Abgaskanaleinrichtung zu bilden, daß die EGR-Öffnungseinrichtung an der Abgasgehäuseeinrichtung vorgesehen ist, und daß die EGR-Kanaleinrichtung von einer L-förmigen Rohreinrichtung gebildet wird, die sich nach oben von der EGR-Öffnungseinrichtung erstreckt und die oberhalb der Abgasgehäuseeinrichtung mit einer EGR-Ventileinrichtung ausgebildet ist zum Steuern des Abgases, das hindurch geleitet wird.
10. Verbrennungsmotor nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlaßkanaleinrichtung eine Druckausgleichsbehältereinrichtung aufweist, daß sich eine Vielzahl von Einlaßzweigeinrichtungen von der Druckausgleichsbehältereinrichtung erstreckt und mit dem Motor verbunden ist, daß eine Einlaßeinrichtung, deren Querschnitt kleiner ist als der der Druckausgleichs­ behältereinrichtung, mit einem stromaufwärtsliegenden Ende der Druckausgleichsbehältereinrichtung verbunden ist, daß der Einlaßabschnitt mit einer EGR-Einlaßeinrichtung zum Einleiten des Abgases in die Einlaßkanaleinrichtung ausgebildet ist , daß sich die Druckausgleichs­ behältereinrichtung in Axialrichtung der Kurbelwelle des Motors erstreckt und zu einer Seite des Motors bezüglich der Axialrichtung der Kurbelwelle versetzt ist, daß jeder Zylinder des Motors mit einer Einlaßöffnungseinrichtung zum Einleiten des Einlaßgases und einer Abgasöffnungseinrichtung zum Abgeben des Abgases an der einen Seite des Motors ausgebildet ist, und daß die EGR-Einlaßeinrichtung mit der EGR-Öffungseinrichtung durch die EGR-Kanaleinrichtung in der einen Seite des Motors verbunden ist.
11. Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlaßkrümmereinrichtung eine Druckausgleichsbehältereinrichtung aufweist, daß eine Vielzahl von Einlaßzweigeinrichtungen sich von der Druckausgleichsbehältereinrichtung erstreckt und mit dem Motor verbunden ist, daß eine Einlaßeinrichtung, die im Querschnitt geringer ist als die Druckausgleichs­ behältereinrichtung, in der Einlaßkanaleinrichtung strom­ aufwärts von der Druckausgleichsbehältereinrichtung angeordnet und mit dem stromaufwärts liegenden Ende der Druckausgleichsbehältereinrichtung verbunden ist, und daß die EGR-Einlaßeinrichtung an der Einlaßeinrichtung zum Einleiten des EGR-Gases in die Einlaßkanaleinrichtung ausgebildet ist.
12. Verbrennungsmotor nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckwellenauflader mit einer Abgasgehäuseeinrichtung versehen ist, die daran an einer Seite in Axialrichtung der Kurbelwelle befestigt ist und einen Teil der Abgaskanaleinrichtung bildet, daß die EGR-Öffnungseinrichtung in der Abgasgehäuseeinrichtung vorgesehen ist, und daß die EGR-Kanaleinrichtung von einer L-förmigen Rohreinrichtung gebildet wird, die sich nach oben von der EGR-Öffnungseinrichtung erstreckt und die oberhalb der Abgasgehäuseeinrichtung mit einer EGR-Ventileinrichtung ausgebildet ist zum Steuern des hindurch geleiteten Abgases.
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