DE3909019A1 - Rotofin - feinschab-, planier-, glaett- u. finnish-geraet zur feinbearbeitung von holz- und plattenflaechen - Google Patents
Rotofin - feinschab-, planier-, glaett- u. finnish-geraet zur feinbearbeitung von holz- und plattenflaechenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/005—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor with tools having a rotational vector which is perpendicular to the working surface
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die
Bearbeitung von Holzflächen.
Die Feinbearbeitung von Holzflächen wird bisher im
allgemeinen durch Hobeln, Planfräsen, Sägen, Schleifen
oder Polieren durchgeführt. Trotz eines hohen Aufwandes
an Maschinen, Werkzeugen und auch an Arbeitszeit lassen
sich mit diesen Methoden jedoch keine einwandfreien
glatten Holzflächen erhalten.
Beim Hobeln eines Werkstückes weisen die Schneiden
positive Spanwinkel auf, d. h., die Schneidkante des
Hobelmessers eilt voraus. Da sich jede Schneidkante nach
dem Eingriff auf das Werkzeug von diesem wieder abhebt,
entstehen so Einrisse durch die Vorspannung im Holz und
somit mit bloßem Auge sichtbare Hobelschäden. Beim
Bearbeiten durch Planfräsen oder Sägen ergeben sich
Schnittriefen aufgrund der Vorspannung des Holzes. Beim
Schleifen und Polieren werden die weicheren Jahresringe
stärker abgeschliffen als die härteren, wodurch Rillen
gebildet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung
bereitzustellen, mit der extrem glatte Holzflächen
erhalten werden können.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1
gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In den
Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung wiedergegeben.
Nach der Erfindung sind die Messer mit negativem
Spanwinkel angeordnet, d. h., nach Art einer Ziehklinge
liegt die Messerschneidkante in Bewegungsrichtung des
Messers hinten. Die vom Hobeln her bekannten
Messerschläge werden damit vermieden, ebenso
Schnittriefen oder Rillen aufgrund der unterschiedlichen
Härte der Jahresringe. Vielmehr entsteht mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung eine extrem glatte,
ausrißfreie Oberfläche.
Neben der Anordnung der Messer mit negativem Spanwinkel
wird dies erfindungsgemäß ferner dadurch
zustandegebracht, daß die Messer auf dem Rotor derart
angeordnet werden, daß das radial innere Ende jedes
Messers dem radial äußeren Ende vorauseilt. Dies hat zur
Folge, daß das vorauseilende Messerende stets über einem
bereits bearbeiteten, abgeschabten Bereich des
Werkstücks liegt, wenn das Werkstück quer über den Tisch
geschoben wird. Damit wird verhindert, daß das
vorauseilende Messerende in das Holz eindringt, dadurch
Holzfasern abstemmt und somit Rillen entstehen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Querschnitt bzw. eine Draufsicht der
Vorrichtung; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des negativen
Spanwinkels.
Die Vorrichtung weist einen zylindrischen Support 1 auf,
in dem eine Hohlwelle 2 koaxial angeordnet ist, welche
über Außenlager 3, 4 am Support 1 gelagert ist.
Die Hohlwelle 2 trägt einen Rotor 5, der an seiner
Oberseite am Umfang mit, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
beispielsweise vier im gleichen Abstand voneinander
angeordneten Messern 6 a bis 6 d bestückt ist. Die
Schneiden der Messer 6 a bis 6 d sind in einer zur
Drehachse 7 des Rotors 5 senkrechten
Messerschneidenebene angeordnet und haben zur Vorder-
und Rückseite einen negativen Spanwinkel γ, wie
nachstehend anhand der Fig. 3 näher beschrieben.
Am oberen Ende des Supports 1 ist ein ringförmiges
Spanableitblech 8 vorgesehen, das aus einem sich vom
Support 1 zur Hohlwelle 2 erstreckenden
ringscheibenförmigen Abschnitt 8′ und einem sich vom
Außenrand des ringförmigen Abschnitts 8′ nach oben
erstreckenden zylindrischen Abschnitt 8′′ besteht, der
in eine an der Unterseite des Rotors 5 vorgesehene
Ringnut 9 eingreift.
Am unteren Ende ist an den Support 1 innen ein Ring 10
angeschraubt, der sich vom Support 1 zu der Hohlwelle 2
erstreckt und mit dem die Außenlager 3, 4 gespannt
werden. Zwischen dem Spanableitblech 8 und dem oberen
Außenlager 3 sowie zwischen dem Lagerspannring 10 und
dem unteren Außenlager 4 sind jeweils ein Dichtring 11,
12, beispielsweise ein Simmerring oder ein Abstreifring,
angeordnet.
Über eine Antriebsscheibe 13, die beispielsweise als
Keil- oder Flachscheibe ausgebildet sein kann, die am
unteren Ende der Hohlwelle 2 angeordnet ist, wird der
Rotor 5 angetrieben.
Parallel zu der Ebene, in der die Schneiden der Messer
6 a bis 6 d liegen, erstreckt sich eine Tischfläche. Der
Tisch besteht aus einem scheibenförmigen Innentisch 14
in einer entsprechenden Ausnehmung im Rotor 5 und einem
Außentisch 15 außerhalb des Rotors 5 an einander
gegenüberliegenden Seiten. Die auf dem Rotor 5
angeordneten Messer 6 a bis 6 d sind in dem Ringraum
zwischen dem Innentisch 13 und dem Außentisch 14
angeordnet. Sie stehen dabei geringfügig über die
Tischebene vor.
Der Innentisch 14 ist auf einer durch die Hohlwelle 2
ragenden Achse 16 befestigt, und zwar mit einer Platte
17, durch die sich eine Axialschraube 18 in die Achse 16
erstreckt.
Durch zwischen der Hohlwelle 2 und der Achse 16
angeordnete Innenlager 19, 20 ist die Hohlwelle 2 an der
Achse 16 gelagert, wobei sich das obere Innenlager 19 an
einem Dichtring 21, beispielsweise einem Simmerring oder
einem Abstreifring abstützt und das untere Innenlager 18
über einen entsprechenden Dichtring 22 an einem
Lagerspannring 23, der innen an der unteren Seite der
Hohlwelle 2 angeschraubt ist.
Das untere Ende der Achse 16, das aus dem Lagerspannring
23 herausragt, ist mit einer Verzahnung 24 versehen,
welche mit einem Ritzel 25 in Eingriff steht, so daß der
Innentisch 14 durch Drehung des Ritzels 25
höhenverstellbar ist.
In dem ringförmigen Spalt zwischen dem Rotor 5 und dem
Außentisch 15 sind am Rotor 5 weitere Messer 26 a bis 26 d
befestigt, und zwar, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
zwischen jeweils zwei Messern 6 a bis 6 d. Die Messer 26 a
bis 26 d dienen zum Brechen von Spänen, die in den Spalt
zwischen dem Rotor 5 und dem Außentisch 15 gelangen.
Die Messer 6 a bis 6 d sind in Messereinspanneinrichtungen
27 a bis 27 d auf dem Rotor 5 befestigt. Die Messer 26 a
bis 26 d sind durch viereckige Platten gebildet, die mit
einer ihrer Spitzen in den Spalt zwischen dem Rotor 5
und dem Außentisch 15 ragen. Das zu bearbeitende
Werkstück 28, z. B. ein Holzbrett, wird auf dem
Innentisch 14 und dem Außentisch 15 liegend in Richtung
des Pfeiles 29 (Fig. 2) bewegt, wobei der Rotor 5 und
damit die Messer 6 a bis 6 d in Richtung des Pfeiles 30
umlaufen.
Wie an dem Messer 6 a in Fig. 2 näher erläutert, sind die
Messer 6 a bis 6 d auf dem Rotor 5 so angeordnet, daß das
radial innere Ende 31 des Messers 6 a sowie der anderen
Messer 6 b bis 6 d dem radial äußeren Ende 32 vorauseilt.
Wie anhand der Fig. 3 ebenfalls am Beispiel des Messers
6 a veranschaulicht ist, ist das Messer 6 a mit einem
negativen Spanwinkel angeordnet. D. h., in der
Drehrichtung 30 des Rotors 5 und damit der
Bewegungsrichtung des Messers 6 a ist die Schnittkante 33
des Messers 6 a nach Art einer Ziehklinge hinten
angeordnet.
Der Vorschub des Werkstücks 28 kann durch Walzen 34, 35,
36, Bänder oder dgl. Einrichtungen erfolgen, durch die
das Werkstück 28 zugleich gegen den Tisch gedrückt wird.
Die Messer 6 a bis 6 d können aus handelsüblichen
Hobelmessern bestehen. Anstelle von Hobelmessern können
auch Wendeplattenmesser verwendet werden. Ferner kann
ein Anschlagslineal 37 zur Führung des Werkstücks 28
vorgesehen sein.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Feinbearbeitung von Holzflächen,
gekennzeichnet durch
einen Support (1), an dem eine Hohlwelle (2) gelagert ist, die einen Rotor (5) trägt, der mit Messern (6 a bis 6 d) bestückt ist, deren Schneiden in einer zur Drehachse des Rotors (5) senkrechten Messerschneidenebene liegen,
einen Tisch, dessen Ebene parallel zur Messerschneidenebene verläuft und der aus einem scheibenförmigen Innentisch (14) auf einer durch die Hohlwelle (2) ragenden Achse (16) und einem vom Innentisch (14) im Abstand angeordneten Außentisch (15) besteht, wobei die zwischen Innen- und Außentisch (14, 15) rotierenden Messer (6 a bis 6 d) über den Tisch vorstehen,
wobei die Messer (6 a bis 6 d) mit negativem Spanwinkel (8) und einem solchen Winkel zur Drehachse des Rotors (5) angeordnet sind, daß bei umlaufendem Rotor (5) ihr radial inneres Ende (31) gegenüber ihrem radial äußeren Ende (32) vorauseilt.
einen Support (1), an dem eine Hohlwelle (2) gelagert ist, die einen Rotor (5) trägt, der mit Messern (6 a bis 6 d) bestückt ist, deren Schneiden in einer zur Drehachse des Rotors (5) senkrechten Messerschneidenebene liegen,
einen Tisch, dessen Ebene parallel zur Messerschneidenebene verläuft und der aus einem scheibenförmigen Innentisch (14) auf einer durch die Hohlwelle (2) ragenden Achse (16) und einem vom Innentisch (14) im Abstand angeordneten Außentisch (15) besteht, wobei die zwischen Innen- und Außentisch (14, 15) rotierenden Messer (6 a bis 6 d) über den Tisch vorstehen,
wobei die Messer (6 a bis 6 d) mit negativem Spanwinkel (8) und einem solchen Winkel zur Drehachse des Rotors (5) angeordnet sind, daß bei umlaufendem Rotor (5) ihr radial inneres Ende (31) gegenüber ihrem radial äußeren Ende (32) vorauseilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Rotor (5) weitere Messer
(26 a bis 26 d) angeordnet sind, die in den
ringförmigen Spanauslaufspalt zwischen dem Rotor
(5) und dem Außentisch (15) ragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (16), auf der der
Innentisch (14) angeordnet ist, höhenverstellbar
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (34
bis 36) zum Vorschub und zum Andrücken des
Werkstücks (28) gegen den Tisch vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893909019 DE3909019A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Rotofin - feinschab-, planier-, glaett- u. finnish-geraet zur feinbearbeitung von holz- und plattenflaechen |
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DE19893909019 DE3909019A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Rotofin - feinschab-, planier-, glaett- u. finnish-geraet zur feinbearbeitung von holz- und plattenflaechen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3909019A1 true DE3909019A1 (de) | 1990-10-18 |
DE3909019C2 DE3909019C2 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6376721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3909019A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0904903A2 (de) * | 1997-09-26 | 1999-03-31 | Gregor Ledinek | Maschine zur Flächenbearbeitung von Holzwerkstücken |
WO2007112841A1 (de) | 2006-03-29 | 2007-10-11 | Michael Weinig Ag | Maschine zum bearbeiten von werkstücken aus holz, kunststoff und dergleichen sowie werkzeug zum einsatz in einer solchen maschine |
Families Citing this family (1)
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US6021827A (en) * | 1997-09-26 | 2000-02-08 | Gregor; Ledinek | Machine for surface working of wood workpieces |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE892371C (de) * | 1949-03-29 | 1953-10-05 | Walter Ernst Schweizer | Hobelvorrichtung |
-
1989
- 1989-03-18 DE DE19893909019 patent/DE3909019A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE892371C (de) * | 1949-03-29 | 1953-10-05 | Walter Ernst Schweizer | Hobelvorrichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-B.: Holz-Lexikon, 3. Aufl., 1988, DRW-Verlag, Bd. 2, S. 242 * |
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EP0904903A2 (de) * | 1997-09-26 | 1999-03-31 | Gregor Ledinek | Maschine zur Flächenbearbeitung von Holzwerkstücken |
EP0904903A3 (de) * | 1997-09-26 | 2004-10-13 | Gregor Ledinek | Maschine zur Flächenbearbeitung von Holzwerkstücken |
WO2007112841A1 (de) | 2006-03-29 | 2007-10-11 | Michael Weinig Ag | Maschine zum bearbeiten von werkstücken aus holz, kunststoff und dergleichen sowie werkzeug zum einsatz in einer solchen maschine |
Also Published As
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DE3909019C2 (de) | 1991-06-06 |
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