DE3908846A1 - Antennenanordnung - Google Patents
AntennenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antennenanordnung zur frequenzse
lektiven Feldstärkemessung hochfrequenter elektromagnetischer
Wechselfelder ("Radiowellen"), insbesondere über 10 kHz, umfas
send eine über einen HF-Vorverstärker an einen Empfänger, z.B.
Meßempfänger, Spektrumanalysator od.dgl. angeschlossene Antenne.
Derartige aktive sondenartige Antennenanordnungen werden ins
besondere zur frequenzselektiven Messung elektrischer Feldstär
ken in Hochfrequenzfeldern verwendet.
Es sind Antennen zur breitbandigen nichtfrequenzselektiven Mes
sung bekannt. Das sind elektrisch kurze, nichtresonante Anten
nen, z.B. in Form dreier orthogonaler Dipole mit einem Detektor,
z.B. einer Gleichrichterdiode, einem Thermoelement od. ähnli
chem, welche Detektoren die Gleichspannung bzw. den Gleichstrom
der Antennen messen. Diese Anordnungen messen die Gesamtfeld
stärke in frequenzunabhängiger Form und sind unempfindlich;
sie funktionieren typisch ab etwa 1 V/m. Ihre Anwendung erfolgt
üblicherweise zur Messung von starken HF-Feldern mit Feldstär
ken größer 1 V/m.
Ferner sind Antennen zur schmalbandigen frequenzselektiven Mes
sung bekannt. Diese passiven meist resonanten Empfangsantennen
werden an Meßempfänger, Spektrumanalysatoren od. ähnliche Em
pfangsgeräte angeschlossen. Ferner sind passiv resonante oder
elektrisch abgestimmte Empfangsantennen mit angepaßtem Vorver
stärker zum Anschluß an Meßempfänger, Spektrumanalysatoren od.
ähnlichem bekannt. Unter Anpassung versteht man, daß die Vor
verstärker an die Eingangsimpedanz der Antennen wirkleistungs
mäßig angepaßt sind. Diese Antennenanordnungen messen die Feld
stärke bei einer Frequenz und sind empfindlich, z.B. -20 dB, uV/m
bis zu +120 dB. Sie dienen zur Messung von schwachen Hf-Feldern
mit Feldstärken von kleiner 1 V/m.
Mit diesen bekannten Antennen ist eine selektive Messung schwa
cher Felder nur im Fernfeld der Strahlquelle möglich bzw. sie
sind für Nahfeldmessungen nicht gut geeignet. Die bekannten
Antennen sind nachrichtentechnische Empfangsantennen. Sie sind
in Relation zur Meßentfernung zu groß und verzerren das zu mes
sende Feld unzulässig stark. Weiters tritt durch den in der
Antenne induzierten Strom eine unerwünschte Rückwirkung auf
die Feldstärkenquelle auf.
Aus der DE-OS 24 02 975 ist ein "Anzeiger für elektromagneti
sche Strahlung" bekannt, der das Vorhandensein eines elektro
magnetischen Feldes qualitativ erkennen (JA/NEIN-Aussage) kann,
aber nicht in der Lage ist, elektromagnetische Felder quantita
tiv zu messen. Der Gleichspannungsverstärker dieses "Anzeigers"
ist nicht direkt mit der Antenne verbunden; dazwischengeschal
tet befindet sich ein Detektor.
Der "Anzeiger" gemäß der DE-OS kann nur frequenzunabhängig die
Gesamtfeldstärke detektieren und liefert keine Aussage über
das vorhandene Frequenzspektrum. Überdies ist der "Anzeiger"
nur für Feldstärken über 190 V/m einsetzbar.
Im Gegensatz zu nachrichtentechnischen Empfangsantennen, die
dem Feld ja (möglichst viel) Energie entziehen sollen, muß
eine Meßantenne Sondencharakter haben. Je kleiner diese Sonde
ist, desto geringer sind Rückwirkungen auf das zu messende
Feld.
Die durch die endliche Größe der "Sonde" verursachte unerwünsch
te Feldverzerrung ist um so größer, je näher sich Prüfling und
Meßantenne kommen und je größer die Meßantenne ist.
Bei unterschiedlich großen Prüflingen variiert die Feldstär
ke über das Volumen der Meßantenne unterschiedlich stark, vgl.
Fig. 1.
Die Leerlaufspannung U 0 am Speisepunkt der Antenne ergibt sich
aber aus
wobei
E z, M (z) . . . Feldkomponente am Aufpunkt,
I M (z) . . . Stromverteilung auf der Meßantenne,
I₀ . . . Strom im Speisepunkt,
I . . . Länge eines Dipolastes der Meßantenne,
2h . . . Spaltbreite am Speisepunkt.
E z, M (z) . . . Feldkomponente am Aufpunkt,
I M (z) . . . Stromverteilung auf der Meßantenne,
I₀ . . . Strom im Speisepunkt,
I . . . Länge eines Dipolastes der Meßantenne,
2h . . . Spaltbreite am Speisepunkt.
Daher wird theoretisch für jede mögliche Feldverteilung (her
rührend von verschiedenartigen Quellen) eine eigene Kalibrie
rung der sogenannten Antennenfaktoren (Wandlungsfaktor) benö
tigt. Die Abweichung dieser Antennenfaktoren von jenen für
punktförmige Quellen ist wieder um so größer, je näher sich je
de Quelle und Meßantenne kommen und je größer die Meßantenne
ist, vgl. Fig. 2.
Ein meßtechnischer Vergleich der Antennenfaktoren kommerziell
erhältlicher Meßantennen für den Frequenzbereich 30-1000 MHz
wurde durchgeführt und ergab Abweichungen bis zu 8,7 dB.
Fig. 1 zeigt die Variation der Feldstärke über das Volumen ei
ner Meßantenne 1 bei verschieden großen Prüflingen. Mit strich
lierten Linien sind die Linien mit gleichem Betrag der Feldkom
ponente Z beispielhaft angedeutet. Als Meßantenne 1 wird z.B.
ein Halbwellendipol bei 80 MHz mit einer Gesamtlänge von etwa
180 cm eingesetzt. Als Quelle QU 1 wurde eine quasipunktförmige
Quelle angenommen. Als Quelle QU 2 wurde ein größerer Prüfling,
dargestellt durch vier Punktquellen, angenommen.
In Fig. 2 ist die Variation der Feldstärke über das Volumen
einer Meßantenne bei verschieden großen Meßantennen dargestellt.
Strichlierte Linien geben den gleichen Betrag der Feldkompo
nente EZ beispielhaft wieder.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antennenanordnung der ein
gangs genannten Art derart auszugestalten, daß eine frequenz
selektive Messung elektrischer Feldstärken in Hochfrequenzfel
dern möglich wird, insbesondere auch im Nahfeld einer Strah
lungsquelle. Es sollen möglichst geringe Feldverzerrungen und
möglichst geringe Rückwirkungen auf die Strahlungsquelle ein
treten. Die Kalibrierung der Antennenfaktoren soll universell
für beliebige Feldverteilungen gültig sein.
Diese Aufgaben werden bei einer Antennenanordnung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Vermei
dung von die Messung verfälschenden (störenden) Feldverzerrun
gen der Vorverstärker ein Differenzverstärker mit symmetri
schem Eingang und unsymmetrischem Ausgang ist, daß der Betrag
der Vorverstärkereingangsimpedanz größer als das Vierfache,
vorteilhafterweise größer als das Hundertfache des Betrages
der Fußpunktimpedanz der symmetrischen Antenne, z.B. Dipol
antenne, ist, daß die Gesamtlänge der Antenne kleiner ist als
ein Viertel der Betriebswellenlänge, vorzugsweise im Bereich
von 1/10 bis 1/50 der Betriebswellenlänge gelegen ist, gegebe
nenfalls kleiner als 1/100 oder 1/1000, der Betriebswellenlänge
ist, und daß die Antenne nicht resonant ist.
Die erfindungsgemäße Antennenanordnung ist insbesondere für
die Messungen im Nahbereich der Quelle geeignet, sie bewirkt
keine die Messung störenden Feldverzerrungen und keine detek
tierbaren Rückwirkungen auf die Quelle. Die Antennenanordnung
umfaßt lediglich eine Antenne, einen Meßempfänger bzw. Spektrum
analysator und einen zwischengeschalteten Verstärker. Besonders
vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Antennenanordnung anwend
bar für EMV-Störfeldstärkemessungen, d.h. Messungen der elektro
magnetischen Verträglichkeit in 1 bis 10 m Meßabstand vom Prüf
ling. Die Feststellung der elektromagnetischen Verträglichkeit
ist insbesondere wichtig, um allfällige gegenseitige Störungen
elektronischer und elektrischer Geräte festzustellen, z.B. bei
Einrichtungen der Kommunikationstechnik, Datenverarbeitung und
Prozeßsteuerungen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Antenne direkt bzw. gegebenenfalls unter Zwi
schenschaltung von Filtern, insbesondere Bandbreitenfiltern, und
Schutzelementen, z.B. Dioden, gegen Überlastung des Vorverstär
kereingangs direkt, d.h. ohne Symmetriewandlung, an den Vor
verstärkereingang angeschlossen ist. Vorteilhaft ist es ferner,
wenn der Vorverstärker einen niederohmigen, an den Eingang des
Empfängers angepaßten Ausgang aufweist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Fig.
1 und 2 zeigen die beim Stand der Technik auftretenden Gege
benheiten und Fig. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild der erfindungs
gemäßen Meßantennenanordnung.
Fig. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen An
tennenanordnung. Eine Antenne 1 ist über ein Filter 2 und Schutz
einrichtungen 3 an einen Verstärker 4 angeschlossen, an dessen
Ausgang ein Empfänger 5 angeschlossen ist.
Die Antenne 1 ist eine sondenartige, möglichst kurze bzw. elek
trisch kurze Antenne, deren Abmessungen vorzugsweise klein ge
genüber einem Viertel der Betriebswellenlänge sind. In gleicher
Weise soll die Antenne 1 auch klein gegenüber dem Meßabstand
sein. Vorteilhafterweise werden dipolartige Antennen mit symme
trischem Antennenfußpunkt vorgesehen.
Der Antennenverstärker 4 soll einen hochohmigen Eingang aufwei
sen, d.h. daß der Betrag der Eingangsimpedanz des Verstärkers
4 soll wesentlich größer sein als der Betrag der Fußpunktimpe
danz 1. Der Ausgang des Verstärkers 4 soll an den Empfänger 5,
z.B. einen Meßempfänger oder einen Spektrumanalysator, angepaßt
sein. Zweckmäßigerweise wird die Antenne 1 direkt an den Ver
stärker 4 angeschaltet, wenn gleiche Symmetrie der Antenne und
des Verstärkereinganges vorliegt. Die Zwischenschaltung von
Filtern 2 oder Schutzeinrichtungen 3, z.B. zur Beschränkung
des Frequenzbandes auf eine gewisse Bandbreite bzw. zum
Schutz gegen eine Überlastung des Verstärkereinganges, können
jedoch vorgesehen sein. Mit dem Wort "direkt" sollen insbeson
dere Einrichtungen ausgeschlossen werden, welche eine Änderung
der Symmetrie des Antennenanschlußpunktes bewirken, z.B. eine
Umwandlung eines symmetrischen Antennenausganges in eine un
symmetrische Antennenausgangsstufe. Vorteilhaft werden Anten
nen mit symmetrischem Fußpunkt ohne Symmetriewandlung an einen
ebenfalls symmetrischen Verstärkereingang angeschlossen.
Der Eingang des Antennenverstärkers 4 soll somit die gleiche
Symmetrie wie die Antenne aufweisen und ist im Falle einer
symmetrischen Dipolantenne daher symmetrisch. Die Eingangsstu
fe ist in diesem Fall vorteilhaft als Differenzverstärker ausge
bildet, der es mit sich bringt, daß die Symmetrie des Anschlus
ses umgewandelt wird und der somit einen unsymmetrischen Aus
gang besitzt. Dieser unsymmetrische Ausgang wird sodann an den
Empfänger angeschlossen, welcher einen an diesen Ausgang ange
paßten Eingang besitzt.
Die bekannten aktiven Antennen sind resonant oder elektrisch
abgestimmt, es erfolgt eine Wirkleistungsanpassung des Verstär
kereinganges an den Antennenfußpunkt, es erfolgt eine Verände
rung der Anschlußsymmetrie und die Symmetrieverhältnisse des
Verstärkereinganges sind unsymmetrisch. Bei den erfindungsge
mäßen Antennen sind die Antennen nicht resonant; sie sind son
denartig und die Länge der Dipoläste ist sehr viel kleiner als
ein Viertel der Betriebswellenlänge. Ferner ist der Verstärker
eingang hochohmig, wobei die Verstärkereingangimpedanz wesent
lich größer als die Antennenfußpunktimpedanz ist. Ferner sind
die erfindungsgemäßen Antennenanordnungen aktiv bzw. sind vor
teilhafterweise an den Eingang einer Differenzverstärkerstufe
angeschlossen, so daß vorzugsweise symmetrische Antennenfuß
punkte und symmetrische Verstärkereingänge vorgesehen sind.
Eine typische Länge einer erfindungsgemäßen symmetrischen Di
polantenne ist etwa 30 cm für den Frequenzbereich 30 bis 200
MHz.
Die erfindungsgemäße Antennenanordnung ist in gleicher Weise
zur Breitbandmessung als auch zur frequenzselektiven Messung
einsetzbar. Insbesondere dient sie zur Messung schwacher elek
trischer Felder von elektrischen Geräten und Einrichtungen.
Bei einer Ausführungsform mit einer unsymmetrischen Antenne
wird diese unsymmetrische Antenne gegebenenfalls über Filter
und Schutzeinrichtungen an einen unsymmetrischen Verstärker
eingang angeschlossen, dessen gegebenenfalls symmetrischer
oder unsymmetrischer Ausgang an einen entsprechend angepaßten
Eingang eines Empfängers 5 angeschlossen wird.
Die Erfindung bringt als Vorteile, daß durch die hochohmige
Spannungsmessung im Verstärker der Strom in der Antenne mini
miert wird, so daß dadurch nahezu keine Rückwirkung auf die
Quelle auftritt. Ferner wird durch die elektrisch kurze, son
denartige Antenne die Feldverzerrung minimiert. Durch die
physische Kleinheit der Antenne gilt die Antennenfaktorkali
brierung, die einmal vorgenommen wurde, für beliebige Feldver
teilungen. Diese Eigenschaften ermöglichen die Verwendung der
erfindungsgemäßen Antennenanordnungen zur Messung im Nahbe
reich von Strahlungsquellen, z.B. im Abstand von 1 m für Fre
quenzbereiche von 30-1000 MHz.
Claims (9)
1. Antennenanordnung zur frequenzselektiven Feldstärkemessung
hochfrequenter elektromagnetischer Wechselfelder ("Radiowel
len"), insbesondere über 10 kHz, umfassend eine über einen
HF-Vorverstärker an einen Empfänger, z.B. Meßempfänger,
Spektrumanalysator oder dgl. angeschlossene Antenne,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vermeidung von die Messung verfälschenden (störenden) Feldverzerrungen der Vorverstärker (4) ein Differenzverstär ker mit symmetrischem Eingang und unsymmetrischem Ausgang ist,
daß der Betrag der Vorverstärkereingangsimpedanz größer als das Vierfache, vorteilhafterweise größer als das Hundertfa che des Betrages der Fußpunktimpedanz der symmetrischen An tenne (1), z.B. Dipolantenne, ist,
daß die Gesamtlänge der Antenne (1) kleiner ist als ein Vier tel der Betriebswellenlänge, vorzugsweise im Bereich von 1/10 bis 1/50 der Betriebswellenlänge gelegen ist, gegebenen falls kleiner als 1/100 oder 1/1000, der Betriebswellenlänge ist,
und daß die Antenne (1) nicht resonant ist.
daß zur Vermeidung von die Messung verfälschenden (störenden) Feldverzerrungen der Vorverstärker (4) ein Differenzverstär ker mit symmetrischem Eingang und unsymmetrischem Ausgang ist,
daß der Betrag der Vorverstärkereingangsimpedanz größer als das Vierfache, vorteilhafterweise größer als das Hundertfa che des Betrages der Fußpunktimpedanz der symmetrischen An tenne (1), z.B. Dipolantenne, ist,
daß die Gesamtlänge der Antenne (1) kleiner ist als ein Vier tel der Betriebswellenlänge, vorzugsweise im Bereich von 1/10 bis 1/50 der Betriebswellenlänge gelegen ist, gegebenen falls kleiner als 1/100 oder 1/1000, der Betriebswellenlänge ist,
und daß die Antenne (1) nicht resonant ist.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (1) direkt bzw. gegebenenfalls unter Zwischen
schaltung von Filtern (2), insbesondere Bandbreitenfiltern,
und Schutzelementen (3), z.B. Dioden, gegen Überlastung des
Vorverstärkereingangs direkt, d.h. ohne Symmetriewandlung,
an den Vorverstärkereingang angeschlossen ist.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorverstärker (4) einen niederohmigen, an den Ein
gang des Empfängers (5) angepaßten Ausgang aufweist.
4. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorverstärker (4) einen niederohmigen, an den Ein
gang des Empfängers (5) angepaßten Ausgang aufweist.
5. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingang des Verstärkers (4) gleiche Symmetrie wie
die Antenne (1) aufweist.
6. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (1) eine symmetrische Antenne, z.B. eine
Dipolantenne ist, die an einem aktiven symmetrischen Ein
gang des Verstärkers (4) angeschlossen ist.
7. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker (4) einen unsymmetrischen Ausgang be
sitzt.
8. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker (4) ein Differenzverstärker mit symme
trischem Eingang und unsymmetrischem Ausgang ist.
9. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker (4) einen niederohmigen, an den Eingang
des Empfängers (5) angepaßten Ausgang aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT72188A AT390331B (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Antennenanordnung |
Publications (1)
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---|---|
DE3908846A1 true DE3908846A1 (de) | 1989-11-16 |
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ID=3498059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893908846 Ceased DE3908846A1 (de) | 1988-03-17 | 1989-03-17 | Antennenanordnung |
Country Status (2)
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