DE800311C - Tragbares Pruefgeraet fuer elektrische unter Wechselspannung stehende Anlagen in bezug auf Erdung, Masseschluss, Leitungsunterbrechung u. dgl. - Google Patents

Tragbares Pruefgeraet fuer elektrische unter Wechselspannung stehende Anlagen in bezug auf Erdung, Masseschluss, Leitungsunterbrechung u. dgl.

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DE800311C
DE800311C DEP45648A DEP0045648A DE800311C DE 800311 C DE800311 C DE 800311C DE P45648 A DEP45648 A DE P45648A DE P0045648 A DEP0045648 A DE P0045648A DE 800311 C DE800311 C DE 800311C
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amplifier
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DEP45648A
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English (en)
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Manfred Seiffert
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PHIL PAUL MOZAR DR
Original Assignee
PHIL PAUL MOZAR DR
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/16Measuring impedance of element or network through which a current is passing from another source, e.g. cable, power line
    • G01R27/18Measuring resistance to earth, i.e. line to ground

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Tragbares Prüfgerät für elektrische unter Wechselspannung stehende Anlagen in bezug auf Erdung Masseschluß, Leitungsunterbrechung u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein tragbares Gerät zur Feststellung von elektrischen Wechselfeldern, mit dem es möglich ist, die Erdungsverhältnisse von elektrischen Anlagen zu prüfen und laufend zu überwachen, ferner Masseschlüsse. Leitungsunterbrechungen und den Verlauf von in Gebäuden, Bergwerken o. dgl. verlegten elektrischen Kabeln für Starkstrom und Fernmeldezwecke in einfacher und rascher Weise festzustellen. Auch können mit dem erfindungsgemäßen Gerät das Vorhandensein von durch Starkstromanlagen hervorgerufenen elektrischen Wechselfeldern im freien Raum festgestellt und somit die Unterlagen für die beim Bau von Empfangsantennen für den drahtlosen Nachrichtenverkehr zu erwartenden Störungen ermittel werden.
  • Es ist bereits bekannt, Fehlerquellen in elektrischen Anlagen, z. B. sog. Masseschlüsse, mittels Glimmlampen festzustellen, wobei der eine Pol der Prüfglimmlampe nacheinander mit allen offenen Metallteilen der Anlage, z. B. mit dem Gehäuse usw. eines Elektromotors oder einer Dynamomaschine, in Berührung gebracht wurde, während der andere Pol dieser Prüfglimmlampe mit einer besonderen, von der sonstigen elektrischen Anlage unabhängigen Erdleitung verbunden wurde. Da diese Methode in vielen Fällen zu umständlich ist, hat man häufig von einer gründlichen und regelmäßigen Überprüfung der elektrischen Anlagen Abstand genommen.
  • Es ist zwar möglich, mit diesen Glimmlampen sogar relativ schwache Masseschlüsse festzustellen, jedoch sind die ungeeignet, um Unterbrechungen der Erdleitung der gemäß den geltenden Vorschriften vorgesehenen Erdung von Gehäusen, Abschirmungen usw. anzuzeigen, da sie für diesen Zweck zu unempfindlich sind.
  • Es sind auch bereits Anordnungen bekannt, mit denen es möglich ist, den Verlauf von stromdurch- fiossenen Leitern und Kabeln festzustellen. Diese Anordnungen bestehen in einem tragbaren Niederfrequenzverstärker, dessen Eingang mit einer kleinen, flachen Suchspule - nach Art der bekannten Rahmenantennen - gekoppelt ist. Fließt in dem zu überprüfenden Leiter oder Kabel ein Wechselstrom, so entsteht lekanntlich uin diesen Leiter ein konzentrische, elektromagnetisches Wechselfeld.
  • Sobald nun die Suchspule bei der Abtastung der Umgebung der vermuteten Lage des stromführenden Leiters in dessen Nähe gelangt, wird in dieser Suchspule eine Wechselspannung induziert, die nach Verstärkung einer Anzeigevorrichtung z. B. einem Kopfhörer zugeführt wird und in diesem je nach der Lage und Entfernung der Suchspule zu dem Leiter ein stärkeres oder schwächeres Geräusch bzw. Summen bervorruft. Man ist also mit diesem bekannten Gerät in der Lage, den Verlegungsort und die Verlegungsrichtung eines Leiters o<ler Kabels festzustellen. Ntan ist jedoch darauf angewiesen, daß der zu suchende Leiter tatsächlich von elektrischen Wechselströmen durchflossen ist. Nun treten häufig Fehlerquellen durch Leitungsunterbrechung auf, so daß trotz einer an den Leiter angelegten Wechselspannung kein Strom durch den Leiter fließen kann. Infolgedessen kann auch kein elektromagnetisches Wechselfeld entstehen, so daß eine Überprüfung der Leitung o. dgl. nach dieser Methode nicht möglich ist. Denn bei Anlegung einer elektrischen Wechselspannung an einen nicht geschlossenen Kreis entsteht wohl ein elektrisches Wechselfeld, aber kein elektromagnetisches Wechselfeld. Daher müssen auch die bekannteil, aut der magnetischen Induktion beruhenden Verfahren bei offenem Stromkreis - in dem also kein Strom fließt - Versagen, wenn also infolge einer Leitungsunterbrechung zwar eine Wechselspannung an dem zu untersuchenden Leiter liegt, aber sich kein elektromagnetisches Feld aufbauen kann.
  • Diese den bekannten Anordnungen anhaftenden Nachteile werden durch die Erfindung in einfacher Weise beseitigt und ein tragbares Prüfgerät zur Feststellung von elektrischen Wechselfeldern geschaffen, das eine rasche und mühelose Prüfung der unter Wechselspannung stehenden elektrischen Anlage ohne jeden Eingriff in die Anlage selbst schon auf mehrere Meter Entfernung auch an unzugänglichen Stellen - z. B. bei in Gebäuden oder Bergwerken verlegten Kabeln - ermöglicht. Auch gestattet die erfindungsgemäße Anordnung ein genaues Anpeilen der Fehlerquelle. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dicht hinter der Öffnung eines zweckmäßig zylindrischen Metallgehäuses eine gegenüber dem Metallgehäuse isolierte und mit dem Eingang eines Niederfrequenzverstärkes gekoppelte Metallscheibe angeordnet ist und daß in dem Ausgang des Verstärkers eine Anzeigevorrichtung, z. B. ein Meßinstrument, ein Glimmspannungsanzeiger o. dgl. vorgesehen ist.
  • Diese gegenüber dem Gehäuse isolierte Metallscheibe stellt die eine Belegung eines Kondensators dar, während die andere Belegung durch die zu prüfenden Kabel. Steckdosen usw. gegeben ist. Es findet also eine kapazitive Kopplung zwischen dem zu untersuchenden Kabel o. dgl. und dem Steuergitter der Verstärkereingangsstufe mittels der erwähnten Metallscheibe statt. Zwar ist diese kapazitive Kopplung bei einer Entfernung des Prüfgebrätes von einigen Äletern von dem zu prüfenden Kabel nur sehr gering und liegt höchstens in der Größenordnung von i bis 2 cm. jedoch genügt diese geringe Kopplung zur Durchführung einer einwandfreien Prüfung. I)iese erfindungsgemäße Anordnung spricht infolge der kapazitiven Kopplung auf elektrische Wechselfelder an. Da jeder eine Wechselspannung führend Leiter o. dgl. von einem derartigen Streufeld lizw. von einem derartigen elektrischen Wechselfeld umgeben ist, gleichgültig ob in diesem Leiter ein Strom fließt oder nicht, sofern dieser nicht von einer geerdeten metallischen Abschirmung umgeben ist, hat man durch die erfindungsgemäße Anordnung eine bequemes Mittel an der Hand, die Erdung von Abschirmungen bzw. von Gehäusen bei Elektromotoren, Schaltern, Umformen, Kabeln usw. zu überprüfen. Da bei nicht abgeschirmten Leitungen stets ein Streufeld vorhanden ist, kann man mit dem erfindungsgemäßen. Gerät das zu überprüfende Kabel abtasten und eine etwa vorhandene Leitungsunterbrechung feststellen die dadurch zu erkennen ist, daß infolge des plötzlichen Aufhörens des elektrisehen Streufeldes die Anzeige des aii dem Gerät vorgesehenen Meßinstrumentes auf Null zurückgeht. infolge der Anordnung der zur Kopplung mit dem zu prüfenden Kabel usw. dienenden Metallscheibe im Innern des Metallgehäuses dicht hinter einer Öffnung ergibt sich eine recht gute Richtwirkung, so daß man den zu untersuchenden, eine Wechselspannung führenden Leiter auf etwa 2 bis 3 m Entfernung anpeilen kann. Die Öffnung des Metallgehäuses, hinter der die mit dem Verstärker gekoppelte Nietallseheibe angeordnet ist, ist durch eine dichtschließende Scheibe aus hochwertigem und gegen Feuchtigkeit beständigem Isolierstoff verschlossen, durch den die elektrischen Wechselfelder ungehindert hindurchgehen. Diese Scheibe aus Isolierstoff und die mit dem Verstärkereingang verbundene Metallscheibe sind dicht hintereinander und itt zur .\chse des Metallgehäuses senkrechten Ebenen angeordnet.
  • Ouer zur Achse des Metallgehäuses ist ein hohler, zweckmäßig aus Äfetall bestehender Handgriff vorgesehen, in welchem der Verstärker - z. B. ein dreistufiger sog. NViderstandsverstärker - untergebracht ist. Ein aus diesem Handgriff herausgeführtes flexibles Kabel dient zur Verbindung des Verstärkers mit der Heiz- und Anodenbatterie.
  • Im Anodenkreis der letzten, als Richtverstärker mit negativer Gittervorspannung arbeitenden Verstärkerröhre liegt ein mit einem Vorschalt- bzw.
  • Begrenzungswiderstand versehenes Meßinstrument, das zum Schutz gegen Beschädigungen im Innern, und zwar hinter einer am entgegengesetzten Ende des Metallgehäuses vorgesehenen Öffnung des Gehäuses angeordnet ist.
  • Da es sich bei den zu überprüfenden elektrischen Anlagen insbesondere um Anlagen mit normalen Netzfrequenzen von etwa 50 hertz bis etwa 162/3 Hertz handelt, ist bei der Dimensionierung der Kopplungen zwischen der Anode der vorhergehenden und dem Steuergitter der folgenden Röhre des Verstärkers besonders auf die Erhaltung einer hohen Empfindlichkeit und eines möglichst linearen Frequenzganges zu achten. Insbesondere muß der zusammen mit der Metallscheibe am Steuergitter der Eingangsröhre liegende Gitterableitwiderstand einen hohen Wert besitzen. Zwecks Vermeidung einer Selbsterregung des Verstärkers infolge der gegebenen Phasenbeziehungen zwischen dem Steuergitter der vorhergehenden und der Anode der nachfolgenden Röhre sind einerseits in Reihe mit dem Anodenwiderstand der Eingangsstufe und dem Anodenwiderstand der zweiten Stufe des Verstärkers zusätzlich eilt gemeinsamer hochohutiger Widerstand und anderseits eine zwischen diesem zusätzlichen Widerstand und den Anodenwiderständen der ersten bzw. zweiten Verstärkerstufe an die Anodenleitung angeschaltete, mit dem anderen Pol am Minuspol der Anodenspannungsquelle liegende Kapazität vorgesehen. Hierdurch kann die STeigung zur Selbsterregung des Verstärkers vermieden werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Wirkungsweise ist in der Zeichnung eine der möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. und es bedeuten Fig. 1 das erfindungsgemäße Prüfgerät, teilweise int Schnitt.
  • Fig. 2 Vorderansicht des Prüfgerätes.
  • Fig. 3 Hinteransicht des Prüfgerätes mit dem eingebauten Meßinstrument.
  • Fig. 4 eine Schaltschema der erfindungsgemäßen Anordnung mit einem dreistufigen Widerstandverstärker.
  • Gemäß Fig. 1 ist in dem Metallgehäuse 1, das auf der Vorderseite durch eine Platte aus hochwertigem Isolierstoff 2 abgeschlossen ist, eine Metallscheibe oder -gitter 3 angeordnet, die gegenüber dem Gehäuse durch Isoliermittel 4, 6 isoliert ist. Die mit der Platte 3 verbundene Leitung 5 führt zu dem Steuergitter der Eingangsröhre Ii des Verstärkers. der in dem hohlen Handgriff 9 aus Metall untergebracht ist. 1 )as flexil<le Kabel io fiihrt zur Heiz-und Anodenspannungsquelle. Auf der der Isolierplatte 2 entgegengesetzten Seite des Gehäuses 1 ist eine Öffnung 8 vorgesehen, hinter der ein Meßinstrument 7 angeordnet ist. Diese Meßinstrument liegt gemäß Fig. 4 zusammen mit einem Vorschalt-bzw. Begrenzungswiderstand 21 in dem Anodenkreis der als Richtverstärker arbeitenden Ausgangsstufe 13 des Verstärkers. Die erforderliche negative Gittervorspannung wird vom negativen Pol 25 der Gitterbatterie über den Gitterwiderstand 19 dem Steuergitter der Röhre 13 zugeführt. I)er IXegrenzungswiderstand 21 wird entsprechend dem Meßbereich des Instruments 7 bemessen. Hierdurch wird gleichzeitig erreicht, daß die Empfindlichkeit des Meßinstrumentes 7 am Skalenanfang sehr hoch ist und gegen Ende der Skala infolge des durch den NViderstand 21 bei steigendem Anodenstrom der Röhre 13 eintretenden Spannungsabfalles allmählich abnimmt. Der zusammen mit der Äletallscheibe 3 am Steuergitter der Röhre 11 liegende Gitterwiderstand 14 besitzt, wie bereits dargelegt wurde. einen sehr hohen Widerstand Bei der Dimensionierung der Widerstände 15 I6, I8, 19 und der Koppelungskapazitäten 17, 20 ist auf die Erzielung des erwünschten möglichst linearen Frequenzganges bei größter Empfindlichkeit des Verstärkers zu achten. Zur Verhinderung eine Selbsterregung des Verstärkers dienen der hochohmige Widerstand 22 und die Kapazität 23. In den Fig. 2 unter 3 sind einige Einzelheiten der Fig. I des beste ren Verständnisses halber nochmals gezeigt.
  • Zum Gebrauch wird das Gerät mittels des Handgriffes g auf das zu untersuchende Kabel gerichtet und dieses der Länge nach abgetastet. Die Entfernung zwischen dem Prüfgerät und dem zu untersuchenden Teil der Anlage kann maximal mehrere Metter betragen. Die Stärke der vorhandenen elektrischen Wechselfelder wird unmittelbar an dem Meßinstrument 7 abgelesen. Infolge seiner ausgesprochenen Richtcharakteristik ist die Handhabung des Gerätes sehr einfach und kann etwa mit dent Ableuchten mittels eines kleinen elektrischen Handscheinwerfers verglichen werden.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: T. Tragbares Prüfgerät für elektrische unter Wechselspannung stehende Anlagen in bezug auf Erdung, Masseschluß, Leitungsunterbrechung u. dgl., dadurch gekennzeichnet. daß zur mittelbaren Prüfung über das von der zu prüfenden Anlage erzeugte elektrische Wechselfeld eine Anordnung dient, bei der dicht hinter der Öffnung eines zweckmäßig zylindrischen Metallgehäuses (1) eine gegenüber dem Metallgehäuse isolierte und mit dem Eingang eines Niederfrequenzverstärkers gekoppelte Metallscheibe oder ein Metallgitter (3) angeordnet ist. und in dern Ausgang des Verstärkers eine Anzeigevorrichtung, z. B. ein Meßinstrument. ein Glimmspannungsanzeiger liegt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet daß die Öffnung des Metallgehäuses (1) durch eine dicht schließende Scheibe (2) aus hochwertigem und gegen Feuchtigkeit <eständigem Isolierstoff verschlossen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) aus Isolierstoff und die mit dem Verstärkereingang verbundene Metallscheibe (3) o. dgl. dicht hintereinander in zur Achse des Metallgehäuses (t) senkrechten Ebenen angeordnet sind.
  4. 4 Gerät nach Anspruch t ltis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker in einem hohlen, quer zur Achse des Metallgehäuses (1) angeordneten H andgriff (9) untergebracht ist, der ein flexible Kabel zur Verbindung mit der Heiz und Anodenspannungsquelle aufweist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Anodenkreis der letzten, als Richtverstärker arbeitenden Röhre (I3) ein mit einem Vorschalt- bzw. Begrenzungswiderstand (21) versehenes Meßinstrument (7) liegt. das im Innern, und zwar zweckmäßig hinter einer am entgegengesetzten Ende des Metallgehäuses (1) vorgesehenen Öffnung (8) des Metallgehäuses (s) angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 l)is 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer hohen Empfindlichkeit und eines möglichst linearen Frequenzganges insbesondere für sehr niedrige Steuerfrequenzen ein Widerstandsverstärker vorgesehen ist und der am Steuergitter der Eingangsröhre (11) liegende Ableitwiderstand (14) einen sehr hohen Wert besitzt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch t bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß zur Vermeidung einer Selbsterregung des Verstärkers in Reihe mit dem Anodenwiderstand (15) der Eingangsstufe (11) und dem Anodenwiderstand (18) der zweiten Stufe (I2) des Verstärkers zusätzlich ein gemeinsamer hochohmiger Widerstand (22) und eine zwischen diesem zusätzlichen Widerstand (22) und den Anodenwiderständen (15 bzw. 18) an die Anodenleitung angeschaltete, mit dem anderen Pol am Äfinuspol der Anodenspannungsquelle liegende Kapazität (23) vorgesehen sind.
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