DE3908786C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Informationsübertragung
innerhalb einer Anordnung mit mehrere elektronische Schaltungen
aufweisenden Platinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bis 4,
wie aus der DE 32 21 889 A1 bekannt.
In elektronischen Schaltungen, worin die verschiedenen Funktionen wie
Datenverarbeitung, Eingabe/Ausgabe usw. auf mehreren Platinen verteilt
sind, ist es üblich, die Informationen und Signale zwischen diesen
Schaltungseinheiten über eine Rückwandverdrahtungskarte zu verbinden
und zu übertragen, was bedeutet, daß die Informationsübertragungsge
schwindigkeit über die nicht abgeschirmten Drähte in der Bandbreite be
grenzt ist. Übertragungssysteme mit Rückwandverdrahtungskarte weisen feste Verbindungen
zwischen den verschiedenen Platinen auf. Änderung der Informations
übertragungs-Funktionen bedeutet zwangsläufig eine Änderung der Rück
wandverdrahtungskarte und/oder mehreren Platinen.
Fast jede bekannte Anwendung von Informationsüber
tragung zwischen Platinen, Steckkarten und dergleichen einer elektro
nischen Schaltung geschieht über eine Rückwandverdrahtungskarte mit Draht-Verbindungen.
Allgemeine breitbandige Informationsübertragung über abgeschirmte
Metalleitungen und über Lichtwege sind Stand der Technik, z. B. im
Hirschmann-Katalog DS 7/3/10/86 "Optische Übertragungstechnik",
S. 120, wo eine Lichtleiterverbindung dargestellt ist. Diese Verbindungen benötigen in der Regel
komplexe Bus-Systeme, weil die Informationen zwischen mehreren Plati
nen übertragen werden müssen. Ein Bus-System mittels Lichtleiterverbindungen
in der Rahmenverdrahtungsebene ist in der obengenannten
DE 32 21 889 A1 dargestellt.
Verbindungen zwischen entfernbaren Platinen werden bisher ausschließ
lich über an den Kanten der Platinen befestigte Steckverbinder
gemacht. Dies bedeutet, daß jedes Signal zwischen Platinen die Weg
strecke zur Platinenkante zurücklegen muß, bevor es den Weg zwischen
den Platinen zurücklegen kann. Der Durchschnittsweg zur Platinenkante
beträgt weit über 50% der Platinenlänge, was bedeutet, daß die Über
tragungszeiten um mehrere hundert Picosekunden verlängert werden.
Die o.g. mechanischen Steckerverbindungen verlangen teuere und arbeits
intensive Komponenten, um zuverlässig zu sein. Außerdem ist die
Fehlerlokalisierung wegen der Mehrzahl von komplexen Querverbindungen
zwischen den Platinen erschwert; nicht nur die Platinen sind fehler
anfällig, sondern auch die Verbindungen müssen beim Fehlerlokalisieren
untersucht werden.
Bisher waren die Platinen stets mit ihren eigenen Steckplätzen ver
bunden. Das Eingeben eine Platine in den falschen Steckplatz war ent
weder unmöglich oder führte manchmal zur Zerstörung der Schaltung,
aber in jedem Fall konnte die Schaltung nur fehlerhaft oder überhaupt
nicht funktionieren.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die vorher beschriebenen Nachteile
beim Stand der Technik zu vermeiden, insbesondere die Informationsüber
tragungsgeschwindigkeit zwischen Schaltungseinheiten oder Platinen zu
erhöhen, die mechanischen und Fehlerlokalisierungs-Probleme verbunden
mit Rückwandverdrahtungskarten zu eliminieren, die Unabhängigkeit der Platinen
von starren Steckplatz-Anordnungen zu ermöglichen und teuere Nach
rüstung der Platinen und der Rückwandverdrahtungskarte wegen neuer Anforderun
gen an die Anordnung zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 bzw. 4
und weist folgende Vorteile auf: die Übertragungsgeschwindigkeit der Daten
und Steuersignale zwischen Platinen wird auf eine Datenrate erhöht, die
über eine Rückwandverdrahtungskarte z.Zt. nicht möglich ist. Ferner, werden Zeit
takte zwischen Platinen nach dem Verfahren der Erfindung übertragen,
kann das Vor- oder das Nacheilen (Time Skew) zwischen Signalen von verschiedenen Platinen
bis zum theoretischen Minimum reduziert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Gegenstände
der Ansprüche 1 und 4 sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Besondere Vorteile der Weiterbildungen nach den Ansprüchen
10 bis 12: Die zentrale Lage des Stabes ermöglicht optimierte geschwin
digkeitsmäßige Übertragungswege zwischen Platinen, sowie Zuleitungs
wege innerhalb der Platinen. Der Übertragungsstab kann zusätzlich Strom und Masse
zuführen, kann als Schnittstelle zum Informations-Anschluß der Anord
nung dienen, und kann als Vibrations-Absorbierer und als Wärme
leiter zur Gehäuse-Oberfläche wirken.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 erste Ausführungsvariante der Daten- und Steuersignalübertra
gung über optische Wege,
Fig. 2 eine Vergrößerung zweier Ausschnitte von Fig. 1,
Fig. 3 zweite Ausführungsvariante der Daten- und Steuersignalüber
tragung über optische Wege,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsvariante der Daten- und Steuersignal
übertragung über optische Wege,
Fig. 5 eine Ausführungsvariante der Methode von Fig. 4,
Fig. 6 eine stilistische Darstellung einer Ausführungsvariante der
Daten- und Steuersignalübertragung über elektromagnetische Wege,
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Ausschnittes der Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Ausschnittes der Fig. 6.
In der Fig. 1 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die Platinen 1 und 2 einer Schaltung sind nur zwei von mehreren mög
lichen Platinen in einem Gehäuse. Das Gehäuse ist nicht abgebildet,
aber es versteht sich, daß die abgebildeten Platinen im Gehäuse nach
herkömmlichen Methoden befestigt werden können. Auf den beiden Plati
nen sind halbdurchlässige Spiegel 3 und 4 in unterschiedlichen Lagen
auf den Plätzen 9 befestigt. Außerdem ist auf der Platine 1 ein zusätz
licher Spiegel 5; in der passenden Lage auf der Platine 2 befindet sich
Loch 6 durch die Platine. Ein optischer Sender/Empfänger 7 ist auf
Platine 1 abgebildet (das Gegenstück auf Platine 2 ist nicht abgebildet).
Diese Sender/Empfänger-Einheit ist mit einem Rückwandverdrahtungskarten-Interpreter 8
verbunden, der die zu sendenden Signale sowie die zu empfangenden Sig
nale verarbeitet. Er kann die Adressen der empfangenen Signale sowie
die Signale selbst kodieren und dekodieren. Gezeigt aber nicht erläu
tert ist ein zweiter Platz 10 auf Platine 1, wo zwei zusätzliche Spie
gel 11 und 12 montiert sind. Der Sender/Empfänger für die Übertragung
über diesen Spiegel ist nicht abgebildet; er wird zweckmäßig mit dem Rück
wandsverdrahtungskarten-Interpreter B verbunden.
Es folgt anhand der Beschreibung der Fig. 2 ein Übertragungsbei
spiel zwischen den in Fig. 1 abgebildeten Platinen. In der Fig. 2 ist
eine Abbildung der Verkehrswege zwischen den Platinen 1 und 2 sowie
zwischen diesen und anderen Platinen der Schaltung. In der Abbildung
verläßt ein optisches Signal 13 den Sender 7 auf Platine 1. Ein Teil
des Strahls wird vom Spiegel 3 nach links reflektiert, der andere Teil
wird zu dem Spiegel 4 durchgelassen, wo er teilweise nach rechts re
flektiert wird. Der andere Teil des Strahls wird durchgelassen und wird
vom Spiegel 5 nach rechts reflektiert und strahlt durch das Loch 6 in
Platine 2 in Richtung einer Platine rechts von der Platine 2. Der von
Spiegel 4 nach rechts reflektierte Strahl wird vom Spiegel 4 auf Pla
tine 2 teilweise nach unten reflektiert und teilweise nach rechts durch
gelassen. Der nach unten gerichtete Strahl verläuft durch den Spiegel
3 und wird vom Empfänger 7 der Platine 2 empfangen.
In der Fig. 3 ist ein mögliches Beispiel abgebildet, wobei zwei
halbdurchlässige Spiegel 17 und 18 auf dem Gehäuseboden 19 befestigt
sind. Ein Strahl 20 verläßt den Sender/Empfänger 16 der Platine 14
über das Spiegel-System 17, 18 und wird vom Sender/Empfänger 16 der
Platine 15 empfangen. Ein Teil des Strahls 20 wird nach rechts durch
gelassen. Der Spiegel 18 ist verstellbar, falls eine neue Platine mit
anderen Eigenschaften eingesetzt werden muß. Stilistisch dargestellt
ist ein möglicher, auf der Platine 15 montierter Mechanismus 21, der
durch eine Vorrichtung den Spiegel 18 automatisch justiert.
Ein Übertragungssystem ist in Fig. 4 abgebildet, worin die herkömm
liche Rückwandverdrahtungskarte durch eine Zentralverbindungsebene ersetzt wird. Es besteht aus
einem Stab, der durch Löcher in den verschiedenen Plati
nen (z.B. Loch 27 der Platine 24) sowie durch ein Ende 25 des Gehäuses
geschoben werden kann, und der in eine Befestigung 26 am anderen Ende
23 des Gehäuses paßt. Die Zentralverbindungsebene ist mit mehreren Lichtleiter
fasern 28 versehen, die in Verbindung mit den kombinierten Umsetzer/
Schreib-Lesesensoren 29 die Signale zwischen den Platinen und der
Steckerverbindung oder Verbindungs-Vorrichtung 30 übertragen. Das
Gehäuseende 23 ist als mehrschichtig gezeigt, wobei es neuerdings als
Träger bestimmter Komponenten 31 bestückt werden kann, denn die her
kömmliche Kanten-Steckerverbindung ist nicht notwendig. Nicht darge
stellt sind mögliche Positionierungs-Arretierungen in den Befestigungen
26 und 30.
Fig. 5 zeigt eine Variante der Methode von Fig. 4. Der oben beschrie
bene Stab 22 wird nicht durch Löcher in den Platinen und in einem
Gehäuseende geschoben, sondern er wird entweder an einer Gehäusewand
fest montiert oder wird durch Ausschnitte oder Schlitze in den Platinen
(z.B. Ausschnitt 34der Platine 33) in das Gehäuse hineingeschoben.
In dieserAusführung kann eine Platine aus dem Gehäuse in der Pfeil
richtung 35 herausgezogen werden, ohne daß der Stab 22 zuerst abmontiert
werden muß. Ein zweites Gehäuseende 32 mit einem Teilausschnitt 36 für
das Stabende aber ohne Positionierungs-Arretierung ist gezeigt. Der
gezeigte kombinierte Umsetzer/Schreib-Lesesensor 29 funktioniert wie
in der Beschreibung für Fig. 4.
In Fig. 6 ist eine mögliche Informationsübertragung zwischen zwei
Platinen 37 und 38 über elektromagnetische Wege dargestellt. Die auf
den Platinen montierten Transceiver 39 kommunizieren über elektromag
netische Wellen. Die Übertragung kann analog über Trägerfrequenz-
Modulation, digital über Frequenzumtastmodulation oder über andere
Methoden geschehen. Da die Ausstrahlung vom Senderteil des Transceiver
immer etwas streut, ist der Sendeweg mit den Abschirmungs-
Vorrichtungen 40 und 41 vorgesehen. Diese Abschirmungsteile 40 und 41
sind in Fig. 6 stilisiert abgebildet; es ist vorgesehen, daß sie sich
anpassen wenn eine Platine oder beide in das Gehäuse eingeschoben
werden. Es ist auch möglich, die Abschirmung anzubringen, nachdem die
Platinen ihre endgültigen Stellungen eingenommen haben. Ein kombinierter
Umformer/Rückwandverdrahtungskarten-Interpreter 43 ist in der Nähe des Transceiver 39
auf dar Platine 37 gezeigt.
Fig. 7 zeigt die Vorderansicht einer Platine 44 mit einem in einem
integrierten Schaltkreis 45 implementierten Transceiver 39. Der Über
tragungsweg ist durch eine Abschirmungsmuffe 46 abgeschirmt.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch den Transceiver 39 sowie die
Abschirmungsmuffe 46 von Fig. 7. Die Anpassungsmuffe 47 zum
gegenübergestellten Transceiver 39 ist auch gezeigt. Ein Loch 49
durch die Platine 48 ist mit den passenden Abschirmungsmuffen in
stilistischer Form gezeigt. Übertragungen vom Transceiver 50 passen
durch das Loch, um mit anderen Platinen zu kommunizieren. Es versteht
sich, daß Abschirmungs-Maßnahmen für die Platine selber notwendig sind,
falls das Material der Platinen die elektromagnetische Strahlungs
energie durchläßt.
Claims (13)
1. Verfahren zur Informationsübertragung innerhalb einer Anordnung mit mehrere
elektronische Schaltungseinheiten aufweisenden Platinen, wobei die Platinen
einen oder mehrere Informations-Anschlüsse zum Verbinden mit anderen
Schaltungseinheiten oder Platinen über einen Übertragungsweg aufweist, wobei
innerhalb des Übertragungsweges eine drahtlose Übertragungsstrecke mit einem
Sender und einem Empfänger vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Informationen zwischen den Informationsanschlüssen der Schaltungseinheit oder
der Platine (1, 2) bzw. zwischen mehreren Schaltungseinheiten oder Platinen
(14, 15; 23, 24, 25; 32, 33; 37, 38; 44, 48) direkt an deren Informations-Anschlüssen
einerseits über den Sender (7, 16, 29, 39) abgegeben und unmittelbar am
Informations-Anschluß der anderen Schaltungseinheit oder Platine über den
Empfänger (7, 16, 29, 39) aufgenommen und dazwischen drahtlos übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen
optisch übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen
elektromagnetisch übertragen werden.
4. Einrichtung zur drahtlosen Datenübertragung zwischen
Informationsanschlüssen einer Platine bzw. zwischen mehreren Platinen, die in
einem Gehäuse oder einem Gestell einsetzbar sind, zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung
von Informationen innerhalb einer Platine bzw. zwischen mehreren Platinen der
Sender und/oder der Empfänger (7, 16, 29, 39) jeweils unmittelbar bei einem
Informationsanschluß angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sender bzw.
Empfänger optische Sender bzw. Empfänger vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sender bzw.
Empfänger elektromagnetische Sender bzw. Empfänger vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des drahtlosen Übertragungsweges Spiegel (3, 4, 5) gegebenenfalls
halbdurchlässig ausgebildet sind, oder Lichtleiter (28) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platinen Öffnungen (6) zum Durchleiten bzw. Durchlassen
der Informationen aufweisen.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 , 5, 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzliche, nach Montage der Platinen automatisch
eingestellte Spiegel (17, 18) auf einigen der Platinen oder am Gehäuse zum
Weiterleiten der Informationen befestigt sind.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4, 5 und 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder gegebenenfalls mehrere Lichtleiter in einem
Übertragungsstab (22) zusammengefaßt sind, daß innerhalb von miteinander
informationsmäßig zu verbindenen Platinen Ausschnitte für (27) für diesen Stab
vorgesehen sind, und daß neben diesen Ausschnitten Sender und/oder Empfänger
(29) zum Auskoppeln bzw. Einkoppeln von Informationen in die im
Übertragungsstab (22) befindlichen Lichtleiter (28) vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4, 5 und 7 bis 10,
dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (34) für den die Lichtleiter
aufweisenden Übertragungsstab (22) an einem Rand der Platinen (32, 33)
angeordnet sind und in Einsteckrichtung randoffen ausgebildet sind (Fig. 5).
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4, 5 und 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander informationsmäßig zu verbindenen
Platinen einen vorzugsweise zentralen Ausschnitt aufweisen, und daß der
Übertragungsstab (22) gegebenenfalls seitlich herausnehmbar ist.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Sender ihre Informationsstrahlen
gerichtet oder ungerichtet senden, und daß die Empfänger diese
elektromagnetischen Signale über Richtsensoren oder andere Sensoren empfangen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893908786 DE3908786A1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Verfahren zur informationsuebertragung zwischen platinen einer elektronischen schaltung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |