DE102006042254A1 - Reiheneinbaugerät und Reiheneinbaugeräte-Bussystem - Google Patents

Reiheneinbaugerät und Reiheneinbaugeräte-Bussystem Download PDF

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Abstract

Bei einem Bussystem mit einer Mehrzahl von Reiheneinbaugeräten (10) erfolgt eine Kommunikation vermittels eines einzigen, alle Reiheneinbaugeräte (10) übergreifenden Lichtstrahls (38). Hierzu weist jedes Reiheneinbaugerät eine geeignete Ein-/Auskoppeleinheit (28) auf, die T-förmig ist. Werden geradlinige Stücke (30) dieser Ein-/Auskoppeleinheiten in Reihe angeordnet, kann ein einziger Lichtstrahl (38) sämtliche Reiheneinbaugeräte durchdringen. Bevorzugt wird der Lichtstrahl (38) in einer Hutschiene (12) geführt, auf die die Reiheneinbaugeräte (10) aufgeschnappt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bussystem mit einer Mehrzahl von Reiheneinbaugeräten als Busteilnehmern, zwischen denen eine Kommunikation über Lichtsignale ermöglicht ist, wozu die Reiheneinbaugeräte jeweils eine Einkoppeleinheit zum Einkoppeln von Lichtsignalen zu einem Empfänger des Reiheneinbaugeräts hin aufweisen. Die Erfindung betrifft auch ein für ein derartiges Bussystem geeignetes Reiheneinbaugerät sowie ein Verfahren zum Austausch von zur Kommunikation dienenden Signalen zwischen Busteilnehmern.
  • Ein Bussystem der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 196 00 997 A1 bekannt. Zur Kommunikation weist jedes Reiheneinbaugerät einen Sender und einen Empfänger auf. Jedes Reiheneinbaugerät kommuniziert direkt über Sender und Empfänger mit einem benachbarten Reiheneinbaugerät, die Kommunikation erfolgt also jeweils in Paaren von Reiheneinbaugeräten. Zur Übertragung des Lichts kann ein Zwischenleiter vorgesehen sein, zum Beispiel ein optischer Sternkoppler, der in einer Tragschiene geführt ist, auf der die Busteilnehmer aufgereiht sind.
  • Bei dem genannten Bussystem aus der DE 196 00 997 A1 besteht der Nachteil, dass die Kommunikation jeweils paarweise erfolgt, und dass keine Möglichkeit gegeben ist, reiheneinbaugerätübergreifende Kommunikation einzusetzen. Soll beispielsweise ein Informationsaustausch zwischen einem auf der Tragschiene ersten und einem fünften Reiheneinbaugerät stattfinden, so muss das erste eine Anfrage an das auf der Tragschiene zweite Reiheneinbaugerät senden, dieses an das dritte, dieses an das vierte, bis die Anfrage schließlich beim fünften ankommt. Auf dem Rückweg werden die Informationen in umgekehrter Richtung jeweils durch die Reiheneinbaugeräte weitergegeben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein vereinfachtes und leistungsfähiges Bussystem bereitzustellen, ein Reiheneinbaugerät mit entsprechenden Mitteln auszustatten, um den Bau eines solchen Bussystems zu ermöglichen und ein Verfahren zum Austausch von zu Kommunikation dienenden Signalen zwischen Busteilnehmern, insbesondere Reiheneinbaugeräten, bereitzustellen, dass gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Bussystem nach Patentanspruch 1, ein Reiheneinbaugerät nach Patentanspruch 6 und ein Verfahren nach Patentanspruch 9 gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind somit die Einkoppeleinheiten so ausgebildet, dass sie in einem Montagezustand der Reiheneinbaugeräte derart anordenbar sind (zum Beispiel in Reihe), dass die Kommunikation vermittels eines einzigen, alle Reiheneinbaugeräte übergreifenden Lichtstrahls ermöglicht ist, der jede Einkoppeleinheit durchläuft, und von dem jede Einkoppeleinheit einen Anteil zu dem jeweiligen Empfänger abzweigt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass verfügbare Techniken das Bereitstellen von ausreichend energiereichen Lichtstrahlen ermöglichen, die reiheneinbaugerätübergreifend Signale transportieren können. Dadurch entfällt der paarweise Austausch von Signalen. Der energiereiche Lichtstrahl kann insbesondere ein gebündelter Lichtstrahl sein und zum Beispiel durch eine Laserdiode, die als Sender fungiert, erzeugt werden.
  • Bevorzugt ist ein Sender, zum Beispiel die eben genannte Laserdiode, in jedem Reiheneinbaugerät vorgesehen oder zumindest in einem der Reiheneinbaugeräte. Hierzu wird zumindest eine Einkoppeleinheit auch als Auskoppeleinheit ausgelegt, über die ein Sender des Reiheneinbaugeräts Signale abgeben kann, die über einen alle Reiheneinbaugeräte übergreifenden Lichtstrahl zu den anderen Reiheneinbaugeräten übermittelt werden. Die Formulierung "über einen ...Lichtstrahl" impliziert hierbei zwei Möglichkeiten, nämlich dass der Licht strahl selbst das Signal repräsentiert, oder dass der Lichtstrahl in einen Trägeranteil und einen Signalanteil aufspaltbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Einkoppeleinheit als T-Stück aus lichtdurchlässigem Material ausgebildet. Der obige Balken des "T"s ist geradlinig, und diese geradlinigen Teile jeder Einkoppeleinheit können dann bevorzugt hintereinander angeordnet werden, so dass der Lichtstrahl sämtliche T-Stücke geradlinig durchstrahlen kann. Am Fuße jedes "T"s ist dann der Empfänger und gegebenenfalls der Sender des Reiheneinbaugeräts angeordnet. Bei herkömmlichem lichtleitendem Material wird ein Anteil des den oberen Balken des "T"s durchlaufenden Lichtstrahls zum Fuße des "T"s abgezweigt. Umgekehrt kann der Sender vom Fuße des "T"s aus abstrahlen, und das Signal wird dann zu zwei Seiten des oberen Balkens hin ausgekoppelt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind alle Reiheneinbaugeräte an einer Hutschiene befestigt. Die Einkoppeleinheiten ragen in die Hutschiene hinein, und der alle Reiheneinbaugeräte übergreifende Lichtstrahl verläuft in der Hutschiene. Es wird hierbei von einer herkömmlichen Hutschiene mit Wannenform ausgegangen. Die Hutschiene besteht üblicherweise aus einem profilierten Blech, wobei dem Fachmann verständlich ist, was mit "in der Hutschiene" gemeint ist, nämlich ein Raum, der von drei Seiten von Metall umgeben ist.
  • Zur Erfindung gehört auch ein Reiheneinbaugerät, das eine Einkoppeleinheit umfasst, die ein geradliniges Stück aus lichtdurchlässigem Material aufweist, von dem ein weiteres Stück aus lichtdurchlässigem Material zu einem Empfänger des Reiheneinbaugeräts abzweigt. Ein solches Reiheneinbaugerät ist zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Bussystem ausgelegt, denn wenn mehrere solche Reiheneinbaugeräte bereitgestellt werden, können die geradlinigen Stücke in Flucht angeordnet werden und so einen mehrere Reiheneinbaugeräte übergreifenden Lichtstrahl durchlassen.
  • Bevorzugt umfasst das Reiheneinbaugerät eine Rückseite, die dazu ausgelegt ist, auf einer Hutschiene befestigt zu werden. Das geradlinige Stück aus lichtdurchlässigem Material soll derart an der Rückseite angeordnet sein, dass es bei Befestigung des Reiheneinbaugeräts auf einer Hutschiene in die Hutschiene hineinragt und vorzugsweise parallel zu der (üblicherweise geradlinigen) Hutschiene verläuft. Bei dieser Ausführungsform wird der vorhandene Platz besonders effektiv ausgenutzt, denn bisher ist der Platz in der Hutschiene nur teilweise durch den Kontaktapparat der Reiheneinbaugeräte belegt. Die optische Kommunikation über Lichtstrahlen ersetzt im Stand der Technik häufig verwendete elektrische Kabel, so dass der von diesen eingenommene Platz nunmehr zusätzlich zur Verfügung steht.
  • Das Reiheneinbaugerät umfasst bevorzugt unmittelbar neben dem Empfänger einen Sender, also einen Sender, der an dem weiteren Stück aus lichtdurchlässigem Material angeordnet ist. Über dieses weitere Stück kann der Sender dann Signale in das geradlinige Stück einkoppeln. Der Sender sollte so leistungsfähig sein, dass der Lichtstrahl mehrere Reiheneinbaugeräte übergreifend sein kann, ohne nennenswert durch das Abzweigen von Teilen des Lichtstrahls in die jeweiligen weiteren Stücke aus lichtdurchlässigem Material abgeschwächt zu werden. Hierfür kann der Sender beispielsweise eine Laserdiode sein.
  • Die Erfindung wird auch durch ein Verfahren zum Austausch von zur Kommunikation dienenden Signalen zwischen Busteilnehmern verwirklicht, die jeweils Einkoppeleinheiten aufweisen, die ein geradliniges Stück aus lichtdurchlässigem Material aufweisen, wobei die Busteilnehmer so angeordnet werden, dass alle geradlinigen Stücke der Einkoppeleinheiten in Reihe angeordnet sind. Sämtliche zur Kommunikation dienenden Signale werden einem Lichtstrahl aufgeprägt, der die geradlinigen Stücke der Einkoppeleinheiten durchläuft. Unter "aufgeprägt" ist hierbei zu verstehen, dass der Lichtstrahl selbst mit dem Signal gleichzusetzen ist (zum Beispiel auch als gepulster Lichtstrahl, wobei die Pulslänge das Signal wiedergibt), es kann aber auch ein Lichtstrahl bereits als Träger vorhanden sein, und die Signale können als Lichtsignale dem Trägerlichtstrahl überlagert werden.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der
  • 1 ein Querschnitt durch ein an einer Hutschiene angebrachtes erfindungsgemäßes Reiheneinbaugerät ist (siehe Schnitt I-I in 2), und
  • 2 eine Draufsicht auf eine Hutschiene mit zwei erfindungsgemäßen Reiheneinbaugeräten ist.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Reiheneinbaugerät 10 im Querschnitt (siehe Schnitt I-I in 2), das auf einer Hutschiene 12 aufgeschnappt ist. Der Aufschnappmechanismus ist als solcher bekannt und muss hier nicht im Einzelnen erläutert werden. Wie bei herkömmlichen Reiheneinbaugeräten ragt aus einer Rückwand 14 des Reiheneinbaugeräts 10 ein Kontaktapparat 16 heraus, an dem vier Stifte 18 angeordnet sind, die im eingeschnappten Zustand des Reiheneinbaugeräts in elektrischem Kontakt mit jeweils einer von vier zugeordneten Leiterbahnen 20 stehen.
  • Der Innenraum der Hutschiene 12 ist der durch die Profilwände 22, 24 und 26 abgegrenzte Raum. In diesem Innenraum der Hutschiene 12 ist noch Platz.
  • Dies wird erfindungsgemäß dazu ausgenutzt, einen zur Kommunikation in einem Bussystem dienenden Lichtstrahl durch die Hutschiene 12 zu führen. Jedes Reiheneinbaugerät 10 ist dadurch als Busteilnehmer ausgebildet, das eine Ein-/Auskoppeleinheit 28 aufweist, die T-förmig ist, also ein geradliniges Stück 30 und ein in der Mitte des geradlinigen Stücks 30 davon abzweigendes ebenfalls geradliniges Stück 32 aufweist. Die Ein-/Auskoppeleinheit besteht aus lichtdurchlässigem Material. Das geradlinige Stück 30 ragt, wie in 1 gezeigt, in den Innenraum der Hutschiene 12 hinein. Das geradlinige Stück 32 kann im Inneren des Reiheneinbaugeräts 10 ausgebildet sein. Am Fuße des geradlinigen Stücks 32 sind ein Empfänger 34 und ein Sender 36 angeordnet. Der Empfänger 34 ist beispielsweise ein Fototransistor und der Sender 36 eine Laserdiode. Der Sender 36 ist ausreichend stark, um ein Signal in das geradlinige Stück 32 der T-förmigen Ein-/Auskoppeleinheit einzuspeisen, das dann in die beiden Zweige des geradlinigen Stücks 30 abzweigt (vergleiche 2) und zu einem benachbarten gleichartigen Reiheneinbaugerät geführt werden kann, oder auch geradlinig in der Hutschiene 12 geleitet ist. In 2 ist ein zweites gleichartiges Reiheneinbaugerät 10 in einem bestimmten Abstand vom anderen Reiheneinbaugerät 10 dargestellt. Die Kommunikation zwischen den beiden Reiheneinbaugeräten 10 erfolgt über den Lichtstrahl 38. Dieser durchläuft wegen des Abstands zwischen den beiden Reiheneinbaugeräten 10 eine freie Strecke in der Hutschiene 12. Es wäre jedoch auch möglich, direkt neben das erste Reiheneinbaugerät ein zweites Reiheneinbaugerät zu setzen, so dass die jeweiligen geradlinigen Stücke der Ein-/Auskoppeleinheiten einander direkt berühren und der Lichtstrahl 38 nicht durch die Luft geführt ist. Am Ende der Hutschiene 12 befindet sich eine Übergangseinheit 40 mit einem opto-elektrischen Wandler 42, die die optischen Signale, die über den Lichtstrahl 38 übermittelt werden, in elektrische Signale zur weiteren Nutzung durch das Bussystem umwandeln kann oder umgekehrt elektrische Signale in optische Signale umwandeln kann.
  • Die Erfindung macht von einem mehrere Reiheneinbaugeräte 10 übergreifenden Lichtstrahl Gebrauch. Durch die gewählte Form der Ein-/Auskoppeleinheit 28 ist es ermöglicht, dass der Lichtstrahl 38 geradlinig durch sämtliche Reiheneinbaugeräte 10 durchgeführt ist. Jedes an der Hutschiene 12 angebrachte Reiheneinbaugerät 10 empfängt sämtliche Signale. Wenn jedes Reiheneinbaugerät 10 mit einem Sender 36 versehen ist, kann jedes Reiheneinbaugerät auch Signale einkoppeln. Dadurch können auch zwei Reiheneinbaugeräte miteinander kommunizieren, die auf der Hutschiene durch ein oder mehrere Reiheneinbauge räte getrennt sind. Diese zwischen die beiden kommunizierenden Reiheneinbaugeräte gesetzten Reiheneinbaugeräte "hören" zwar die Kommunikation mit, tragen aber nichts durch Senden entsprechender Antwortsignale bei.
  • Um in dem erfindungsgemäßen Bussystem eine wechselseitige Kommunikation besonders gut zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, dass die Signale jeweils nur für eine bestimmte Zeitdauer gepulst abgegeben werden, und dass dann die Empfänger 34 abgefragt werden, ob Antwortsignale eingehen. Es werden hierdurch Zeitfenster für die einzelnen Reiheneinbaugeräte vergeben. Hierbei kann an die Erfahrungen angeknüpft werden, die mit über elektrische Signale erfolgender Kommunikation gemacht wurden.

Claims (9)

  1. Bussystem mit einer Mehrzahl von Reiheneinbaugeräten (10) als Busteilnehmern, zwischen denen eine Kommunikation über Lichtsignale (38) ermöglicht ist, wozu die Reiheneinbaugeräte (10) jeweils eine Einkoppeleinheit (28) zum Einkoppeln von Lichtsignalen zu einem Empfänger (34) des Reiheneinbaugeräts (10) hin aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkoppeleinheiten (28) so ausgebildet sind, dass sie in einem Montagezustand der Reiheneinbaugeräte (10) derart anordenbar sind, dass die Kommunikation vermittels eines einzigen, alle Reiheneinbaugeräte (10) übergreifenden Lichtstrahls (38) ermöglicht ist, der jede Einkoppeleinheit (28) durchläuft, und von dem jede Einkoppeleinheit (28) einen Anteil zu dem jeweiligen Empfänger (34) abzweigt.
  2. Bussystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrahl (38) durch eine Laserdiode als Sender (36) erzeugbar ist.
  3. Bussystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Einkoppeleinheit (28) auch als Auskoppeleinheit (28) ausgelegt ist, über die ein Sender (36) des Reiheneinbaugeräts (10) Signale abgeben kann, die über einen alle Reiheneinbaugeräte (10) übergreifenden Lichtstrahl (38) zu den anderen Reiheneinbaugeräten (10) übermittelt werden.
  4. Bussystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einkoppeleinheit (28) als T-Stück aus lichtdurchlässigem Material ausgebildet ist.
  5. Bussystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Reiheneinbaugeräte (10) an einer Hutschiene (12) befestigt sind, wobei die Einkoppeleinheiten (28) in die Hutschiene (12) hineinragen und der alle Reiheneinbaugeräte (10) übergreifende Lichtstrahl (38) in der Hutschiene (12) verläuft.
  6. Reiheneinbaugerät (10), mit einer Lichteinkoppeleinheit (28), die ein geradliniges Stück (30) aus lichtdurchlässigem Material aufweist, von dem ein weiteres Stück (32) aus lichtdurchlässigem Material zu einem Empfänger (34) des Reiheneinbaugeräts (10) abzweigt.
  7. Reiheneinbaugerät nach Anspruch 6, mit einer Rückseite (14), die dazu ausgelegt ist, auf einer Hutschiene (12) befestigt zu werden, wobei das geradlinige Stück (30) aus lichtdurchlässigem Material derart an der Rückseite (14) angeordnet ist, dass es bei Befestigen des Reiheneinbaugeräts (10) auf einer Hutschiene (12) in die Hutschiene (12) hineinragt und vorzugsweise parallel zu einer geradlinigen Hutschiene (12) verläuft.
  8. Reiheneinbaugerät (10) nach Anspruch 6 oder 7, mit einem Sender (36), durch den über das weitere Stück (32) aus lichtdurchlässigem Material Signale in das geradlinige Stück (30) einkoppelbar sind.
  9. Verfahren zum Austausch von zur Kommunikation dienenden Signalen zwischen Busteilnehmern (10), die jeweils Einkoppeleinheiten (28) aufweisen, die ein geradliniges Stück (30) aus lichtdurchlässigem Material aufweisen, wobei die Busteilnehmer (10) so angeordnet werden, dass alle geradlinigen Stücke (30) der Einkoppeleinheiten (28) in Reihe angeordnet sind und sämtliche Signale einem Lichtstrahl (38) aufgeprägt werden, der die geradlinigen Stücke (30) der Einkoppeleinheiten (28) durchläuft.
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