DE19738416A1 - Elektrisches Gerät - Google Patents
Elektrisches GerätInfo
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- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/43—Arrangements comprising a plurality of opto-electronic elements and associated optical interconnections
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Description
Die Erfindung geht von einem elektrischen Gerät, insbesonde
re einem Autoradio, in dem mehrere miteinander kommunizie
rende Komponenten angeordnet sind, nach der Gattung des
Hauptanspruchs aus.
Es sind elektrische Geräte, beispielsweise Personal-Computer
oder auch Geräte der Unterhaltungselektronik bekannt, bei
denen auf Leiterplatten eine Vielzahl elektrischer Bauele
mente und Schaltkreise angeordnet sind, die über auf die
Leiterplatten aufgebrachte Leiterbahnen miteinander verbun
den sind.
Infolge einer zunehmenden Packungsdichte an Bauteilen auf
einer solchen Leiterplatte, die sich aus der Forderung nach
erhöhter Funktionalität bei gleichzeitig begrenzten oder gar
abnehmenden äußeren Abmessungen des Geräts ergibt - als Bei
spiel hierfür seien moderne Autoradiogeräte der Firma Blau
punkt genannt, in die neben beispielsweise einem Kassetten
laufwerk, einem Rundfunkempfänger mit stetig zunehmender
Funktionalität, einem Endverstärker hoher Ausgangsleistung
mit Kühlkörper bei auf das sogenannte 1-DIN-Gehäuse begrenz
ten Abmessungen zusätzlich ein Mobilfunktelefon integriert
ist - reichen die lange üblichen zweiseitig mit Leiterbahnen
versehenen Leiterplatten zur Verbindung der Bauelemente oft
mals nicht mehr aus.
Daher werden zunehmend sogenannte Multilayer-Leiterplatten
eingesetzt, bei denen eine Mehrzahl von gegeneinander iso
lierten Leiterbahnebenen übereinander gestapelt ist. Die
Herstellung solcher Multilayer-Leiterplatten ist jedoch ver
hältnismäßig aufwendig und dementsprechend teuer.
Zudem treten infolge der mit der steigenden Packungsdichte
einhergehenden höheren Leiterbahndichte auch verstärkt Stör
festigkeitsprobleme, d. h. ein Übersprechen einer Leiterbahn
auf eine benachbarte Leiterbahn, auf. Zur Entflechtung der
Leiterbahnen sind somit nicht mehr nur geometrische, sondern
zunehmend auch durch die Forderung nach elektromagnetischer
Verträglichkeit (EMV) bedingte Aspekte zu berücksichtigen,
denen nur noch mit aufwendigen, und damit in der Regel auch
finanziell und zeitaufwendigen, Entflechtungsverfahren Rech
nung getragen werden kann.
Ein erfindungsgemäßes elektrisches Gerät mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die
Leiterbahndichte auf der Leiterplatte eines elektrischen Ge
räts mit den damit verbundenen Vorteilen größerer räumlicher
Freiheit bei der Entflechtung der Leiterbahnen und höherer
Störsicherheit erheblich reduziert werden kann. Die teilwei
se Verwendung von Lichtsignalen zur Datenübertragung ent
spricht dabei der Schaffung mindestens einer zusätzlichen
Leiterbahnebene, wobei jedoch zusätzlich eine gegenseitige
Störung der elektrischen und der Lichtsignale praktisch aus
geschlossen ist.
Für den Fall einer Licht-Richtfunk-Übertragung ist es von
Vorteil, einen direkten Sichtkontakt behindernde Hindernisse
durch Umleitung der Lichtsignale mit Umlenkspiegeln zu umge
hen, und damit einen Sichtkontakt zwischen den kommunizie
renden Komponenten herzustellen. Mit dieser Möglichkeit er
gibt sich auch eine relativ hohe Flexibilität hinsichtlich
der räumlichen Anordnung der Licht-Sende- und Empfangsein
heiten.
Eine Verbindung der über Lichtsignale kommunizierenden Kom
ponenten mittels Lichtleitern ermöglicht eine einfache ge
zielte Adressierung einer angesprochenen Komponente, da man
gels Streulicht weitere, mit dem Lichtleiter nicht verbunde
ne Komponenten, kein Signal erfassen.
Die Lichtleiter können dabei in vorteilhafter Weise schon
während der Herstellung der eigentlichen Leiterplatte, d. h.
vor deren Bestückung mit Bauteilen, in Form lichtleitenden
Materials auf die Leiterplatte aufgebracht werden.
Bei Verwendung eines gemeinsamen Übertragungskanals, also
beispielsweise bei Anschluß aller betroffener Komponenten an
eine gemeinsamen Lichtleiter, kann die Adressierung einzel
ner Komponenten in einfacher Weise beispielsweise durch Ver
wendung von Licht einer bestimmten Wellenlänge erfolgen. Da
durch wird die gleichzeitige Nutzung des gemeinsamen Über
tragungskanals durch eine Vielzahl von Datenübertragungen
von bzw. zu mehreren Komponenten möglich, was wiederum eine
hohe Datenverarbeitungsrate im Gerät insgesamt ermöglicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Leiterplatte eines elektrischen Geräts mit
darauf angeordneten miteinander über Lichtsignale kommuni
zierenden Komponenten, wobei die Datenübertragung hier in
Form von Licht-Richtfunk erfolgt,
Fig. 2 die gleiche Leiterplatte in der Seitenansicht und
Fig. 3 die Leiterplatte eines elektrischen Gerätes, auf der
wiederum miteinander über Lichtsignale kommunizierende Bau
gruppen angeordnet sind, wobei hier die Datenübertragung
zwischen den einzelnen Komponenten über Lichtleiter erfolgt.
Fig. 1 zeigt beispielhaft die Aufsicht einer Leiterplatte
10 eines Autoradios, auf der mehrere miteinander kommunizie
rende Komponenten 12 bis 20 angeordnet sind. Bei den hier
dargestellten Komponenten handelt es sich beispielsweise um
einen Geräteprozessor 12, eine Bedieneinheit 14, ein Emp
fangsteil 16, im folgenden auch als HF-Teil bezeichnet, eine
Anzeigeeinheit 18 und einen Decoder 20 für mittels des Ra
dio-Daten-Systems (RDS) über eine empfangene Rundfunk-
Sendefrequenz übertragener Informationen. Jeder dieser Kom
ponenten 12 bis 20 ist jeweils ein Sende- und Empfangsteil
13, 15, 17, 19 und 21 zugeordnet.
Die Sende- und Empfangseinheiten 15 bis 21 der Komponenten
14 bis 20 sind dabei so ausgerichtet, daß zwischen ihnen und
der Sende- und Empfangseinheit 13 des zentralen Gerätepro
zessors 12 Sichtkontakt besteht. Im Falle der Sende- und
Empfangseinheit 17 des HF-Teils 16, bei dem eine direkte
Sichtverbindung zur Sende- und Empfangseinheit 13 des Gerä
teprozessors 12 durch ein Hindernis 24, beispielsweise den
Niederfrequenzverstärker mit Kühlkörper verbaut ist, wird
eine Sichtverbindung über einen Umlenkspiegel 25 herge
stellt. Bei diesem Umlenkspiegel 25 kann es sich beispiels
weise um ein mit einer reflektierenden Oberfläche, bei
spielsweise einer Spiegelfolie, versehenes, ohnehin an die
ser Stelle plaziertes weiteres elektronisches Bauelement
handeln.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, daß
die verschiedenen Komponenten 14 bis 20 des erfindungsgemä
ßen Geräts mittels Richtfunk, also mittels gezielt von einer
Sende- zu einer Empfangseinheit abgestrahlte Lichtsignale,
über den zentralen Geräteprozessor 12 miteinander kommuni
zieren. Dazu umfassen die Sende- und Empfangseinheiten 13
bis 21 Sendemittel, zum Beispiel in Form von Laserdioden,
die stark gebündeltes Licht zur angesprochenen Sende- und
Empfangseinheit abstrahlen. Ebenso enthalten die Sende- und
Empfangseinheiten Empfangsmittel, z. B. Fototransistoren, die
nur einen sehr beschränkten Blickwinkel aufweisen, so daß
eventuell einfallendes Streulicht, das z. B. von einer Gehäu
sewand des Geräts reflektiert wird, keinen Einfluß auf die
Datenübertragung hat. Eine solche Richtfunkübertragung er
fordert eine exakte Ausrichtung der Sende- und Empfangsein
heiten 13 bis 21, die beispielsweise durch an die Gehäuse
der Sende- und Empfangseinheiten angeformte Paßstifte, die
beim Aufsetzen der Sende- und Empfangseinheiten auf die Lei
terplatte in Paßbohrungen der Leiterplatte eingreifen, er
hielt werden kann. Infolge der Richtfunkübertragung der
Lichtsignale zwischen den einzelnen Komponenten des Geräts
ist ein spezielles Adressierungsverfahren zum gezielten An
sprechen einer Komponente nicht erforderlich.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Geräts ist es vorgesehen, daß die Lichtsignale nicht gerich
tet, sondern diffus abgestrahlt werden. Somit greifen alle
an der Lichtsignalübertragung beteiligen Komponenten auf den
gleichen Übertragungskanal zu. Die Adressierung einer be
stimmten Komponente kann dabei dadurch erfolgen, daß die
sendende Komponente Lichtsignale mit einer solchen Wellen
länge abstrahlt, die der angesprochenen Komponente fest zu
geordnet ist.
Eine wellenlängenspezifische Auswertung empfangener Lichtsi
gnale kann dabei dadurch gewährleistet werden, daß den Emp
fangsmitteln der Sende- und Empfangseinheiten 13 bis 21
Farbfilter vorgeschaltet sind, die solches Licht, das außer
halb des für sie bestimmten Wellenlängenbereichs liegt,
vollständig oder doch zumindest weitestgehend absorbieren.
Durch die Verwendung des gemeinsamen Übertragungskanals im
Wellenlängenmultiplex ist eine gleichzeitige Nutzung des ge
meinsamen Kanals durch Sendungen an verschiedene Adressaten
möglich. Die gleichzeitige Nutzung des gemeinsamen Übertra
gungskanals durch mehrere Sendungen ermöglicht damit eine
hohe Datenverarbeitungsgeschwindigkeit des gesamten Systems.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß
wiederum sämtliche an der Lichtsignalübertragung beteiligten
Komponenten des Geräts auf einen gemeinsamen Übertragungska
nal zugreifen. Statt des erwähnten Wellenlängenmultiplexes
können auch andere aus der Nachrichtentechnik hinreichend
bekannte Adressierungs- und Zugriffsverfahren Anwendung fin
den. So ist beispielsweise eine Adressierung bestimmter Kom
ponenten mittels digitaler Datenworte möglich, wobei bei
spielsweise einem jeden zu übertragenden Datenrahmen die
Adresse der anzusprechenden Komponente(n) in Form eines di
gitalen Datenworts vorangestellt ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß
Fig. 3 sind die miteinander über Lichtsignale kommunizie
renden Komponenten bzw. die diesen zugeordneten Sende- und
Empfangseinheiten über Lichtwellenleiter 26 miteinander ver
bunden. Die genannten Lichtwellenleiter 26 können dabei je
weils die miteinander kommunizierenden Komponenten unterein
ander direkt miteinander verbinden, oder, wie in Fig. 3
dargestellt, einen gemeinsamen Übertragungskanal für alle an
der Lichtsignalübertragung teilnehmenden Komponenten dar
stellen. Auch hier können, wie bereits beim vorerwähnten
Ausführungsbeispiel, aus der Nachrichtentechnik bekannte
Adressierungs- und Zugriffsverfahren Anwendung finden. Eine
Möglichkeit stellen dabei pulsmodulierte Signale dar, wobei
zur Adressierung einer speziellen Komponente ein dieser zu
geordneter Pulscode, der z. B. einer Nachricht vorangestellt
ist, verwendet wird.
Neben den bereits aus Fig. 1 bekannten Komponenten 12 bis
21 ist auf der Leiterplatte gemäß Fig. 3 zusätzlich ein An
schlußkasten 30 angeordnet, an dessen Ausgang einerseits
elektrische Signale abgreifbar sind, die durch die dem An
schlußkasten zugeordnete Sende- und Empfangseinheit 31 aus
Licht- in elektrische Signale umgewandelt worden sind, an
dem weiterhin innerhalb des Geräts in Form elektrischer Si
gnale 27 übertragene, zum Beispiel von der Endstufe des Au
toradio abgegebene verstärkte Audiosignale abgreifbar sind,
und der schließlich eine Anschlußbuchse 32 umfaßt, über die
bin Lichtsignale sendendes oder empfangendes Gerät direkt an
den Lichtleiterbus 26 des Autoradios anschließbar ist.
Im Falle der Verwendung eines Lichtleiters 26 zur Verbindung
der an der Kommunikation mittels Lichtsignalen teilnehmenden
Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) kann dieser entweder mit
herkömmlichen Lichtleitermaterialien in Form einer fliegen
den Verdrahtung zwischen den einzelnen Komponenten verlegt
werden, oder aber, wie im vorliegenden Fall, bereits während
der Herstellung der unbestückten Leiterplatte mittels eines
Druckverfahrens auf diese aufgebracht werden. Dabei können
die Lichtleiter 26 problemlos über Kupferleiterbahnen hinweg
oder auf diesen entlangeführt werden, da ein Übersprechen
zwischen den über die Kupferleiterbahnen übertragenen Signa
len und den Lichtsignalen praktisch ausgeschlossen ist.
Weiterhin ist es auch möglich, bei genügend starker Ausfüh
rung der Lichtleiterbahnen diese über bereits auf der Lei
terplatte angeordnete Elemente, wie z. B. integrierte Schalt
kreise, hinwegzuführen. Diese werden dann durch das Leiter
bahnmaterial eingegossen.
Claims (8)
1. Elektrisches Gerät, insbesondere Autoradio, in dem mehre
re miteinander kommunizierenden Komponenten (12, 14, 16, 18,
20) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei der miteinander kommunizierenden Kompo
nenten (12, 14, 16, 18, 20) Sende- und/oder Empfangsvorrich
tungen (13, 15, 17, 19, 21) für Lichtsignale aufweisen,
und daß die Datenübertragung zwischen den mindestens zwei
Komponenten (13, 15, 17, 19, 21) über Lichtsignale erfolgt.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net,
daß die Sende- und/oder Empfangsvorrichtungen (13, 15, 17, 19, 21) der mindestens zwei Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) des Geräts so ausgerichtet sind, daß zwischen ihnen Sichtkontakt besteht,
und daß die Lichtsignale über ein zwischen den Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) liegendes Medium, vorzugsweise Luft, übertragen werden.
daß die Sende- und/oder Empfangsvorrichtungen (13, 15, 17, 19, 21) der mindestens zwei Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) des Geräts so ausgerichtet sind, daß zwischen ihnen Sichtkontakt besteht,
und daß die Lichtsignale über ein zwischen den Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) liegendes Medium, vorzugsweise Luft, übertragen werden.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net,
daß zur Herstellung des Sichtkontakts zwischen den Sende- und/oder
Empfangsvorrichtungen (13, 15, 17, 19, 21) der min
destens zwei Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) Umlenkspiegel
(25) in Form von Licht reflektierenden Oberflächen vorgese
hen sind.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net,
daß die Sende- und/oder Empfangsvorrichtungen (13, 15, 17,
19, 21) der mindestens zwei Komponenten (12, 14, 16, 18,
20) miteinander über Lichtleiter (26) verbunden sind.
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtleiter (26) zwischen mindestens zwei auf einer
Grundplatte, vorzugsweise einer Leiterplatte des elektri
schen Geräts, angebrachten Komponenten (12, 14, 16, 18, 20)
in Form von auf die Grundplatte (10) aufgebrachtem lichtlei
tendem Material realisiert sind.
6. Elektrisches Gerät nach einem der bisherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer Mehrzahl der über Lichtsignale miteinander kommu
nizierenden Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) ein gemeinsamer
Übertragungskanal zugeordnet ist, und daß die Lichtsignale
empfangenden Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) durch die
Lichtsignale individuell adressierbar sind.
7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net,
daß die Lichtsignale empfangenden Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) nur Lichtsignale einer(s) für die jeweilige Kompo nente individuell vorgegebenen Wellenlänge bzw. Wellenlän genbereichs verarbeiten,
und daß eine Adressierung der Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) durch Auswahl der Wellenlänge des von einer sendenden Komponente abgestrahlten Lichtsignals erfolgt.
daß die Lichtsignale empfangenden Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) nur Lichtsignale einer(s) für die jeweilige Kompo nente individuell vorgegebenen Wellenlänge bzw. Wellenlän genbereichs verarbeiten,
und daß eine Adressierung der Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) durch Auswahl der Wellenlänge des von einer sendenden Komponente abgestrahlten Lichtsignals erfolgt.
8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net,
daß zwischen den Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) eine Über tragung digitaler Daten in Form puls-modulierter Lichtsigna le vorgesehen ist,
und daß die Adressierung der Lichtsignale empfangenden Kom ponenten über eine geeignete individuelle Pulsfolge erfolgt.
daß zwischen den Komponenten (12, 14, 16, 18, 20) eine Über tragung digitaler Daten in Form puls-modulierter Lichtsigna le vorgesehen ist,
und daß die Adressierung der Lichtsignale empfangenden Kom ponenten über eine geeignete individuelle Pulsfolge erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138416 DE19738416A1 (de) | 1997-09-03 | 1997-09-03 | Elektrisches Gerät |
PCT/DE1998/001118 WO1999012065A1 (de) | 1997-09-03 | 1998-04-22 | Elektrisches gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138416 DE19738416A1 (de) | 1997-09-03 | 1997-09-03 | Elektrisches Gerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738416A1 true DE19738416A1 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=7841019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997138416 Withdrawn DE19738416A1 (de) | 1997-09-03 | 1997-09-03 | Elektrisches Gerät |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19738416A1 (de) |
WO (1) | WO1999012065A1 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58200642A (ja) * | 1982-05-18 | 1983-11-22 | Fujitsu Ltd | 波長分割多重型光バス方式 |
DE3908786A1 (de) * | 1989-03-17 | 1989-08-03 | Cordell Steve | Verfahren zur informationsuebertragung zwischen platinen einer elektronischen schaltung |
US5159473A (en) * | 1991-02-27 | 1992-10-27 | University Of North Carolina | Apparatus and method for programmable optical interconnections |
FR2681201B1 (fr) * | 1991-09-06 | 1994-11-18 | Framatome Sa | Dispositif de transmission d'informations par voie optique entre differents circuits electroniques. |
FR2682194B1 (fr) * | 1991-10-08 | 1994-11-18 | Thomson Csf | Regle d'interconnexion optique. |
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-
1997
- 1997-09-03 DE DE1997138416 patent/DE19738416A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-04-22 WO PCT/DE1998/001118 patent/WO1999012065A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1999012065A1 (de) | 1999-03-11 |
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Legal Events
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