DE3908123A1 - Analysegeraet - Google Patents
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- G01N33/483—Physical analysis of biological material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Analysegerät zur Bestimmung eines
Parameters einer auf einen Reagenzträger auftragbaren und
durch eine Messeinrichtung bestimmbaren Probe, insbesondere
Flüssigkeit.
Bei den bekannten Geräten der eingangs genannten Art handelt
es sich regelmäßig um Reflexionsphotometer, die zur Auswertung
von Analyseplättchen, Testpapier oder Teststäbchen dienen.
Bei Teststäbchen sind die mit Indikatoren, Reagenzien, Puffern
und Maskierungs-Substanzen imprägnierten Papierstreifen
auf Kunststoff-Folien aufgesiegelt. Die spezifisch oder
selektiv mit Gasen, Flüssigkeiten, anorganischen Ionen oder
organischen Substanzen reagierenden und deren Anwesenheit
durch Farbreaktionen anzeigenden Teststäbchen eignen sich
zur halbquantitativen Bestimmung, wozu mitgelieferte
Farbvergleichsfelder dienlich sind. Die Auswertung mittels
Reflexionsspektrometrie läßt eine quantitative Analyse zu.
Für medizinische Schnelltests wurde eine "Trockenchemie"
auf der Basis von Ames-Reagenzien u.a. im allgemeinen auf
der enzymatischen Analyse beruhender Diagnostika entwickelt.
Auf diese Weise können chemische Analysen aus dem Blut ohne
Zugabe von flüssigen Reagenzien durchgeführt werden. Die
Reagenzien sind in trockener Form in Depots auf den
Analyseplättchen, Teststreifen oder Teststäbchen aufgebracht.
Wird nun ein Tröpfchen Serum aufgegeben, so setzt eine
chemische Reaktion ein, die mit einem Auflicht-Photometer
gemessen wird. Die Analyseplättchen, Teststreifen oder
Teststäbchen sind zwar für den Einsatz in der Ärztepraxis
geeignet, nicht jedoch für die Massenanalytik, wo eine
kontinuierliche Untersuchung unter gleichen physikalischen
Bedingungen erforderlich ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Analysegerät der eingangs genannten
Art ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so
weiterzubilden, daß in kürzester Zeit eine Vielzahl von
chemischen Analysen durchgeführt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Analysegerät der eingangs
genannten Art durch eine Transporteinrichtung gelöst, durch
die die von einem Band getragenen Reagenzträger von mindestens
einer Probenzufuhr zu der Meßeinrichtung hin bewegbar sind.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn die Analyseplättchen oder Reaktionsschichten auf
einem verhältnismäßig langen bandartigen, leicht bewegbaren
Träger angeordnet sind und mittels einer Transporteinrichtung
von mindestens einer Probenzufuhr zu dem Meßgerät hin
transportiert werden können.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der zwischen dem Probenzufuhr und der Meßeinrichtung
sich befindende Abschnitt des Bandes in einem Behälter
angeordnet ist. Durch diese Maßnahme soll erreicht werden,
daß das mit einer Probe versehene Reagenz weder mit einer
anderen Probe noch mit einem anderen Medium in Berührung
kommt. Da in diesem Behälter regelmäßig eine einstellbare,
jedoch konstante Temperatur herrscht, kann jede Probe unter
gleichen Bedingungen ausgewertet werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Bandgeschwindigkeit des von der Meßeinrichtung
ausgewerteten Bandabschnittes mit Reagenzien auf die
Meßgeschwindigkeit der Meßeinrichtung abgestimmt ist, während
die Bandgeschwindigkeit des mit der Probenzufuhr
zusammenarbeitenden Bandabschnittes auf die Geschwindigkeit
der Probenzufuhr abgestimmt ist. Nicht alle Proben werden
mit derselben Geschwindigkeit (Anzahl der Proben pro
Zeiteinheit) ausgewertet, da die Zeit, innerhalb derer eine
Probe mit den Reagenzien reagiert, unterschiedlich lang
sein kann. Es gibt nämlich Reagenzträger, die unmittelbar
nach Auftragen der Probe ausgewertet werden können, während
bei anderen Reagenzträgern bzw. Proben die Messung erst
nach mehreren Minuten erfolgen kann.
Die Geschwindigkeit des Bandes im Bereich der Probenzufuhr
kann daher nicht konstant sein, außerdem ist die
Geschwindigkeit des von der Meßsonde ausgewerteten
Bandabschnittes von der Art der Probe sowie dem Reagenz
abhängig. Um den Einfluß dieser Geschwindigkeitsunterschiede
auf die Auswertung der Proben zu minimieren, ist der als
Inkubator ausgebildete Behälter so bemessen, daß in ihm
variable Bandlängen unterbringbar sind.
Handelt es sich um Proben, die unmittelbar nach Auftragen
ausgewertet werden können, dann ist zweckmäßig, wenn der
Abstand zwischen der Meßeinrichtung und der Probenzufuhr
größer ist als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Reagenzfeldern. Man erkennt, daß der eigentliche Durchsatz
im wesentlichen von zwei Parametern abhängig ist: Zum einen
von der Meßgeschwindigkeit der Meßeinrichtung und zum anderen
von der minimalen Zeit, die ein Reagenzträger benötigt,
um mit der Probe so reagieren zu können, daß die Probe
ausgewertet werden kann. Da die Reaktionsgeschwindigkeit
u.a. von der Zeit und der Temperatur abhängig ist, ist es
zweckmäßig, die Temperatur im Inkubator möglichst konstant
zu halten.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der
Transporteinrichtung ein Vorratsmodul für das Band
vorgeschaltet ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens
ist es besonders zweckmäßig, wenn das Vorratsmodul als ein
Bandspender ausgebildet ist. So ein Vorratsmodul kann ein
Rand von mehreren Metern Länge mit einer Vielzahl von
Analyseplättchen aufweisen und einen Exsikkator enthalten.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß dem Behälter ein als Abfallsammler ausgebildeter
Sammelbehälter nachgeschaltet ist.
Schließlich sieht eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung
der Erfindung vor, daß mehrere Analysegeräte unter Bildung
eines Analysesystems parallel zueinander geschaltet sind,
wobei jedes Analysegerät für die Bestimmung eines einzigen
Probenparameters vorgesehen ist, und daß das Analysesystem
mit einem Proben-Zufuhr-System zusammenarbeitet, dessen
Probenzufuhr sich quer zur Bewegungsrichtung der Bänder
bewegen. Dadurch ergibt sich ein vollautomatisches
Analysesystem. Ein horizontal fahrender Pipettiermechanismus
bedient dann nacheinander alle Stationen mit Serum. Das
ganze System kann an einen Auswerterechner angeschlossen
sein, der nicht nur das Proben-Zufuhr-System, sondern auch
den Transport einzelner Bänder steuert sowie die Auswertung
der einzelnen Proben ermöglicht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Analysegerät mit einer Transporteinrichtung,
Fig. 2 einen Abschnitt eines Bandes mit Analyseplättchen
und
Fig. 3 ein aus mehreren Analysegeräten bestehendes
Analysesystem.
In Fig. 1 ist ein Analysegerät zur photometrischen Bestimmung
eines Parameters einer auf einen Reagenzträger 12 auftragbaren
und durch eine Meßeinrichtung 16 bestimmbaren Probe 18 (vgl.
Fig. 2). An das Meß- und Auswertegerät 10 ist eine
Transporteinrichtung 20 angeschlossen, durch die die von
einem Band 22 getragenen Reagenzträger 12 bis 15 von einer
Probenzufuhr 30 zu der Meßeinrichtung 16 bewegbar sind.
Der zwischen der Probenzufuhr 30 und der Meßeinrichtung
16 sich befindende Abschnitt 32 des Bandes 22 ist in einem
Behälter 34, hier Inkubator, angeordnet. Der Abschnitt 32
bildet eine variable, nach unten hängende Schlaufe. Die
Transporteinrichtung 20 ist so ausgebildet, daß die
Bandgeschwindigkeit des von der Meßeinrichtung 16
ausgewerteten Bandabschnittes 36 auf die Meßgeschwindigkeit
der Meßeinrichtung 16 abgestimmt ist, während die
Bandgeschwindigkeit des mit der Probenzufuhr 30
zusammenarbeitenden Bandabschnittes 38 auf die Geschwindigkeit
der Probenzufuhr 30 abgestimmt ist. Durch die Schlaufe 32
kann eine kontinuierliche Arbeitsweise der Meßeinrichtung
16 und der Probenzufuhr 30 erreicht werden, weil durch
sie die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Bandabschnitte
36 und 38 aufgefangen werden können.
Der Abstand zwischen der Meßeinrichtung 16 und der
Probenzufuhr 30 ist größer als der Abstand zwischen zwei
Reagenzträgern 12 und 13.
Der Transporteinrichtung 20 ist ein Vorratsmodul 21 für
das Band 22 vorgeschaltet. Das Vorratsmodul 21 ist als ein
Bandspender ausgebildet. Dem Behälter 34 ist ein als
Abfallsammler ausgebildeter Sammelbehälter 40 nachgeschaltet.
Man erkennt, daß die Transporteinrichtung im Behälter 34
angeordnet ist und daß das Vorratsmodul 21, der Behälter
34 und der Sammelbehälter 40 als ein Baukastensystem
ausgebildet ist.
Die Probenzufuhr 30 besteht aus einer Pipettennadel 50,
die über einen Träger 52 an eine Leitung 54 angeschlossen
ist. Der Träger 50 wird von einem Manipulator 56 betätigt,
der sich in horizontaler Ebene und quer zum Band 22 bewegen
kann. Der Vorratsbehälter 21 besitzt einen Schlitz 60, durch
den das Band 22 herausgeführt und unter der Pipettennadel
50 transportiert wird. An den Vorratsbehälter 21 schließt
sich der Inkubator 34 an, der ebenfalls einen Schlitz 62
besitzt, an dessen Innenseite zwei Rollen 64 und 66 gelagert
sind und mit dem Band 22 zusammenarbeiten. Diese Rollen
64 und 66 sind gesteuert und bewegen das Band 22 schrittweise,
und zwar immer dann, wenn ein Analyseplättchen 12 bis 15
mit einer Probe versehen wurde. Gegenüber vom Schlitz 62
ist ein weiterer Schlitz 70 angeordnet, dem zwei Rollen
72 und 74 zugeordnet sind. Diese Rollen arbeiten ebenfalls
mit dem Band 22 zusammen und dienen dazu, den Bandabschnitt
36 kontinuierlich oder schrittweise unterhalb der Meßsonde
16 zu bewegen.
Um das Band 22 mit hoher Präzision transportieren zu können,
ist es zweckmäßig, wenn es an seinen Längskanten Durchbrüche
nach Art eines Filmes besitzt. Diese perforierten Abschnitte
können dann mit als Zahnräder ausgebildeten Rollen 64 und
66 bzw. 72 und 74 zusammenarbeiten.
In Fig. 3 ist ein Analysesystem dargestellt, das z.B. aus
neun Analysegeräten 80 bis 88 besteht, denen jeweils eine
Transporteinrichtung 90 bis 97 zugeordnet ist. Dieses
Analysesystem ist von einer Steuerungseinheit 100 gesteuert.
Die gemessenen Parameter können dann durch einen Drucker
101 veranschaulicht werden. Das Analysesystem besteht aus
einem Primär-Probenmodul 120 mit einem Proberaum, in dem
die Proben 110, 111 und 112 untergebracht sind. Über einen
Dilutor 102 und seine Leitung 54 wird beispielsweise die
Probe gehandhabt. Der Manipulator 56 ist so ausgebildet,
daß die Proben-Nadel in Richtung des Doppelpfeiles hin und
her und vertikal bewegbar ist. Bei dieser Anordnung können
daher neun Parameter einer Probe gemessen werden, wobei
die neun Parameter als beispielhaft anzusehen sind.
Claims (10)
1. Analysegerät zur Bestimmung eines Parameters einer
auf einen Reagenzträger auftragbaren und durch eine
Meßeinrichtung bestimmbaren Probe, insbesondere
Flüssigkeit,
gekennzeichnet durch
eine Transporteinrichtung (20), durch die die von einem
Band (22) getragenen Reagenzträger (12, 13, 14, 15) von
mindestens einer Probenzufuhr (30) zu der Meßeinrichtung
(16) hin bewegbar sind.
2. Analysegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen der Probenzufuhr (30) und der
Meßeinrichtung (16) sich befindende Abschnitt (32)
des Bandes (22) mit variabler Länge in einem Behälter
(34) angeordnet ist.
3. Analysegerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandgeschwindigkeit des von der Meßeinrichtung
(16) ausgewerteten Bandabschnittes (36) auf die
Meßgeschwindigkeit der Meßeinrichtung (16) und/oder
der Reaktionsgeschwindigkeit auf dem Reagenzträger
abgestimmt ist, während die Bandgeschwindigkeit des
mit der Probenzufuhr (30) zusammenarbeitenden
Bandabschnittes (38) auf die Geschwindigkeit der
Probenzufuhr abgestimmt ist.
4. Analysegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der als Inkubator ausgebildete Behälter (34) so
bemessen ist, daß er abhängig vom Probenanfall und
abhängig von der Inkubationszeit variable Bandlängen
aufnehmen kann.
5. Analysegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der Meßeinrichtung (16) und
der Probenzufuhr (30) größer ist als der Abstand zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Reagenzträgern (12, 13).
6. Analysegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transporteinrichtung (20) ein Vorratsmodul
(21) für das Band (22) vorgeschaltet ist.
7. Analysegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorratsmodul (21) als ein Bandspender ausgebildet
ist.
8. Analysegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Behälter (34) ein als Abfallsammler ausgebildeter
Sammelbehälter (40) nachgeschaltet ist.
9. Analysegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung (20) im Behälter (34) angeordnet ist, und
daß das Vorratsmodul (21), der Behälter (34) und der Sammelbehälter (48) als ein Baukastensystem ausgebildet sind.
daß die Transporteinrichtung (20) im Behälter (34) angeordnet ist, und
daß das Vorratsmodul (21), der Behälter (34) und der Sammelbehälter (48) als ein Baukastensystem ausgebildet sind.
10. Analysegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Analysegeräte (80 bis 89) unter Bildung eines Analysesystems nebeneinander oder kreisförmig angeordnet sind, wobei jedes Analysegerät (80 bis 89) für die Bestimmung eines Probenparameters vorgesehen ist, und
daß das Analysesystem mit einem Probenzufuhrsystem zusammenarbeitet, dessen Probengeber sich quer zur Bewegungsrichtung der Bänder bewegen.
daß mehrere Analysegeräte (80 bis 89) unter Bildung eines Analysesystems nebeneinander oder kreisförmig angeordnet sind, wobei jedes Analysegerät (80 bis 89) für die Bestimmung eines Probenparameters vorgesehen ist, und
daß das Analysesystem mit einem Probenzufuhrsystem zusammenarbeitet, dessen Probengeber sich quer zur Bewegungsrichtung der Bänder bewegen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893908123 DE3908123A1 (de) | 1989-03-13 | 1989-03-13 | Analysegeraet |
PCT/DE1990/000186 WO1990010874A1 (de) | 1989-03-13 | 1990-03-13 | Analysegerät |
EP19900904599 EP0434773A1 (de) | 1989-03-13 | 1990-03-13 | Analysegerät |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3908123A1 true DE3908123A1 (de) | 1990-09-20 |
DE3908123C2 DE3908123C2 (de) | 1991-07-11 |
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ID=6376233
Family Applications (1)
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DE19893908123 Granted DE3908123A1 (de) | 1989-03-13 | 1989-03-13 | Analysegeraet |
Country Status (3)
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EP (1) | EP0434773A1 (de) |
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