DE3908123C2 - - Google Patents
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- DE3908123C2 DE3908123C2 DE19893908123 DE3908123A DE3908123C2 DE 3908123 C2 DE3908123 C2 DE 3908123C2 DE 19893908123 DE19893908123 DE 19893908123 DE 3908123 A DE3908123 A DE 3908123A DE 3908123 C2 DE3908123 C2 DE 3908123C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/483—Physical analysis of biological material
- G01N33/487—Physical analysis of biological material of liquid biological material
- G01N33/4875—Details of handling test elements, e.g. dispensing or storage, not specific to a particular test method
- G01N33/48764—Test tape taken off a spool
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N35/00—Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
- G01N35/00009—Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor provided with a sample supporting tape, e.g. with absorbent zones
Description
Die Erfindung betrifft ein Analysegerät gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen der eingangs genannten Art,
wie sie z. B. in der DE-AS 16 73 340 beschrieben sind, handelt
es sich regelmäßig um eine Analyseeinrichtung zur Analysierung von
Proben, die von einem beweglichen Probenträger auf ein mit
einer Anzahl Reagenzspeicherstellen versehenes
Analysierungsband übertragen werden, daß mittels einer
Antriebsvorrichtung an einer Übertragungsstelle und einer
Auswertevorrichtung zur Auswertung zumindest einer der
physikalischen Eigenschaften der jeweils entstandenen
Reaktionsmischung vorbeigezogen wird. An der
Übertragungsstelle zwischen dem Probenträger und dem
Analysierungsband ist eine mit einem Bemessungselement
versehene Übertragungseinrichtung angeordnet, die mindestens
einen jeweils bemessenen Teil einer Probe von einer
Probenspeicherstelle direkt auf mindestens eine
Reagenzspeicherstelle überträgt. Durch diese Einrichtung
soll eine rasche und exakte Durchführung auch
unterschiedlicher Analysen bei direkter Überführung der
Proben an das jeweilige Reagenz mit exakter Probendosierung
gewährleistet sein. Werden auf das Analysierungsband Proben
mit unterschiedlichen chemischen oder physikalischen
Eigenschaften aufgetragen, dann entstehen
Reaktionsmischungen, die erst nach einer bestimmten
Reaktionszeit ausgewertet werden können. Dies hat im
bekannten Falle zur Folge, daß die Geschwindigkeit, mit
welcher die Proben auf das Band aufgetragen werden, der
Reaktionsgeschwindigkeit angepaßt werden muß. Ein
gleichmäßiges Auftragen der Proben auf das Analysierungsband
ist daher nicht ohne weiteres möglich. Ferner geht aus der
DE 37 14 294 A1 eine Vorrichtung zum Transport von
teiltemperiertem, streifenförmigem Testgut hervor, bei der
das Problem der unterschiedlichen Reaktionszeiten mittels
einer Heizeinrichtung gelöst wird, durch welche die
Reaktionszeiten gesteuert werden können. In der EP 00 54
849 A1 ist eine Vorrichtung zum Transport streifenförmiger
Objekte in eine definierte Lage und eine Meßeinrichtung
beschrieben. Diese Vorrichtung arbeitet mit einem
Transportband zusammen, das von einer Vorratsrolle zu einer
Aufwickelstation geführt ist, und besitzt eine Einrichtung
zur Ausrichtung der Objekte unter der Meßeinrichtung. Durch
diese Vorrichtung ist es möglich, das Ausrichten und
Justieren der Teststreifen unter der Meßeinrichtung zu
gewährleisten und Kontaminationen von Teststreifen zu
Teststreifen zu verhindern. Teststreifen mit Proben mit
unterschiedlichen chemischen oder physikalischen
Eigenschaften können mit dieser bekannten Vorrichtung nicht
ohne weiteres ausgewertet werden, da die
Transportgeschwindigkeit des Transportbandes als ganzes
veränderbar ist, nicht jedoch seine einzelnen Abschnitte.
Mit gleichen Nachteilen ist auch die in der DE-AS 16 23
006 beschriebene Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Abgabe
des Inhalts von Kapillar-Röhren an ein Aufnahmemedium
behaftet. Schließlich ist in der DE-AS 21 46 930 eine
Vorrichtung zur Durchführung chemischer Analysen beschrieben.
Diese Vorrichtung besitzt einen Behälter, in dem der zwischen
Probenzufuhr und Meßeinrichtung befindliche Abschnitt des
Bandes angeordnet ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Analysiergerät ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand
so weiterzubilden, daß die Geschwindigkeitt, mit welcher
die Proben aufgetragen werden, von der Reaktionszeit der Proben
im wesentlichen unabhängig ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Man erkennt, daß bei einem Analysegerät mit den Merkmalen des Anspruchs
die Reagenzträger auf
einem verhältnismäßig langen, bandartigen, leicht bewegbaren
Band angeordnet sind und mittels einer Transporteinrichtung
von mindestens einer Probenzufuhr zu dem Meßgerät hin
transportiert werden.
Dabei ist der zwischen der Probenzufuhr und der
Meßeinrichtung sich befindende Abschnitt des Bandes in
einem als Inkubator ausgebildeten Behälter angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird
erreicht, daß das mit einer Probe versehene Reagenz
weder mit einer anderen Probe noch mit einem anderen Medium
in Berührung kommt. Da in diesem Behälter eine
einstellbare, jedoch konstante Temperatur herrscht, kann
jede Probe unter gleichen Bedingungen ausgewertet werden.
Man erkennt, daß der eigentliche Durchsatz im wesentlichen
von zwei Parametern abhängig ist: Zum einen von der
Meßgenauigkeit der Meßeinrichtung und zum anderen von
der minimalen Zeit, die ein Reagenzträger benötigt, um mit
der Probe so reagieren zu können, daß die Probe ausgewertet
werden kann.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der
Transporteinrichtung ein Vorratsmodul für das Band
vorgeschaltet ist. Dabei
ist es besonders zweckmäßig, wenn das Vorratsmodul als
Bandspender ausgebildet ist. So ein Vorratsmodul kann ein
Band von mehreren Metern Länge mit einer Vielzahl von
Reagenzträgern aufweisen und einen Exsikkator enthalten.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß dem Behälter ein als Abfallsammler ausgebildeter
Sammelbehälter nachgeschaltet ist.
Schließlich wird durch die zweckmäßige Anordnung mehrerer Analysegeräte ein
vollautomatisches Analysesystem geschaffen. Ein
quer zur Bewegungsrichtung der Bänder fahrender Pipettiermechanismus bedient dann nacheinander
alle Stationen mit Serum. Das ganze System kann an einen
Auswerterechner angeschlossen sein, der nicht nur das
Proben-Zufuhr-System, sondern auch den Transport einzelner
Bänder steuert sowie die Auswertung der einzelnen Proben
ermöglicht.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Analysegerät mit einer Transporteinrichtung,
Fig. 2 einen Abschnitt eines Bandes mit Reagenzträgern
und
Fig. 3 ein aus mehreren Analysegeräten bestehendes
Analysesystem.
In Fig. 1 ist ein Analysegerät zur photometrischen Bestimmung
eines Parameters einer auf einen Reagenzträger 12 auftragbaren
und durch eine Meßeinrichtung 16 bestimmbaren Probe 18 dargestellt (vgl.
Fig. 2). An das Meß- und Auswertegerät 10 ist eine
Transporteinrichtung 20 angeschlossen, durch die die von
einem Band 22 getragenen Reagenzträger 12 bis 15 von einer
Probenzufuhr 30 zu der Meßeinrichtung 16 bewegbar sind.
Der zwischen der Probenzufuhr 30 und der Meßeinrichtung
16 sich befindende Abschnitt 32 des Bandes 22 ist in einem
Inkubator 34, angeordnet. Der Abschnitt 32
bildet eine variable, nach unten hängende Schlaufe. Die
Transporteinrichtung 20 ist so ausgebildet, daß die
Bandgeschwindigkeit des von der Meßeinrichtung 16
ausgewerteten Bandabschnittes 36 auf die Meßgeschwindigkeit
der Meßeinrichtung 16 abgestimmt ist, während die
Bandgeschwindigkeit des mit der Probenzufuhr 30
zusammenarbeitenden Bandabschnittes 38 auf die Geschwindigkeit
der Probenzufuhr 30 abgestimmt ist. Durch die Schlaufe 32
kann eine kontinuierliche Arbeitsweise der Meßeinrichtung
16 und der Probenzufuhr 30 erreicht werden, weil durch
sie die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Bandabschnitte
36 und 38 aufgefangen werden können.
Der Abstand zwischen der Meßeinrichtung 16 und der
Probenzufuhr 30 ist größer als der Abstand zwischen zwei
Reagenzträgern 12 und 13.
Der Transporteinrichtung 20 ist ein Vorratsmodul 21 für
das Band 22 vorgeschaltet. Das Vorratsmodul 21 ist als ein
Bandspender ausgebildet. Dem Behälter 34 ist ein als
Abfallsammler ausgebildeter Sammelbehälter 40 nachgeschaltet.
Man erkennt, daß die Transporteinrichtung im Behälter 34
angeordnet ist und daß das Vorratsmodul 21, der Behälter
34 und der Sammelbehälter 40 als Baukastensystem
ausgebildet ist.
Die Probenzufuhr 30 besteht aus einer Pipettennadel 50,
die über einen Träger 52 an eine Leitung 54 angeschlossen
ist. Der Träger 52 wird von einem Manipulator 56 betätigt,
der sich in horizontaler Ebene und quer zum Band 22 bewegen
kann. Der Vorratsbehälter 21 besitzt einen Schlitz 60, durch
den das Band 22 herausgeführt und unter der Pipettennadel
50 transportiert wird. An den Vorratsbehälter 21 schließt
sich der Inkubator 34 an, der ebenfalls einen Schlitz 62
besitzt, an dessen Innenseite zwei Rollen 64 und 66 gelagert
sind und mit dem Band 22 zusammenarbeiten. Diese Rollen
64 und 66 sind gesteuert und bewegen das Band 22 schrittweise,
und zwar immer dann, wenn ein Analyseplättchen 12 bis 15
mit einer Probe versehen wurde. Gegenüber dem Schlitz 62
ist ein weiterer Schlitz 70 angeordnet, dem zwei Rollen
72 und 74 zugeordnet sind. Diese Rollen arbeiten ebenfalls
mit dem Band 22 zusammen und dienen dazu, den Bandabschnitt
36 kontinuierlich oder schrittweise unterhalb der Meßsonde
16 zu bewegen.
Um das Band 22 mit hoher Präzision transportieren zu können,
ist es zweckmäßig, wenn es an seinen Längskanten Durchbrüche
nach Art eines Filmes besitzt. Diese perforierten Abschnitte
können dann mit als Zahnräder ausgebildeten Rollen 64,
66 bzw. 72, 74 zusammenarbeiten.
In Fig. 3 ist ein Analysesystem dargestellt, das aus
neun Analysegeräten 80 bis 88 besteht, denen jeweils eine
Transporteinrichtung 90 bis 98 zugeordnet ist. Dieses
Analysesystem ist von einer Steuereinheit 100 gesteuert.
Die gemessenen Parameter können dann durch einen Drucker
101 veranschaulicht werden. Das Analysesystem besteht aus
einem Primär-Probenmodul 120 mit einem Probenraum, in dem
die Proben 110, 111 und 112 untergebracht sind. Über einen
Dilutor 102 und eine Leitung 54 wird beispielsweise die
Probe gehandhabt. Der Manipulator 56 ist so ausgebildet,
daß die Proben-Nadel in Richtung des Doppelpfeiles hin und
her sowie vertikal bewegbar ist. Bei dieser Anordnung können
daher neun Parameter einer Probe gemessen werden, wobei
die neun Parameter als beispielhaft anzusehen sind.
Claims (6)
1. Analysegerät zur Bestimmung eines Parameters einer
auf einen Reagenzträger auftragbaren und einer
Meßeinrichtung zuführbaren Probe, insbesondere
Flüssigkeit, mit einer Transporteinrichtung, durch
die die von einem Band getragenen Reagenzträger von
mindestens einer Probenzufuhr zu der Meßeinrichtung
hin bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sich zwischen der Probenzufuhr (30) und der
Meßeinrichtung (16) befindende Abschnitt (32) des Bandes
(22) in einem Behälter (34) angeordnet ist, der als
Inkubator ausgebildet und so bemessen ist, daß der
abhängig vom Probenanfall und abhängig von der
Inkubationszeit Bandabschnitt (32) unterschiedlicher
Länge aufnehmen und so unterschiedliche
Geschwindigkeiten von verschiedenen Bandabschnitten
(36, 38) auffangen kann, wobei die Bandgeschwindigkeit
des von der Meßeinrichtung (16) ausgewerteten
Bandabschnittes (36) auf die Meßgeschwindigkeit der
Meßeinrichtung (16) und/oder die
Reaktionsgeschwindigkeit auf dem Reagenzträger (12)
abgestimmt ist, während die Bandgeschwindigkeit des
mit der Probenzufuhr (30) zusammenarbeitenden
Bandabschnittes (38) auf die Geschwindigkeit der
Probenzufuhr abgestimmt ist.
2. Analysegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transporteinrichtung (20) ein Vorratsmodul
(21) für das Band (22) vorgeschaltet ist.
3. Analysegerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorratsmodul (21) als Bandspender ausgebildet
ist.
4. Analysegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Behälter (34) ein als Abfallsammler
ausgebildeter Sammelbehälter (40) nachgeschaltet ist.
5. Analysegerät nach Ansprüchen 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorratsmodul (21), der Behälter (34) und der Sammelbehälter (48) als ein Baukastensystem ausgebildet sind.
daß das Vorratsmodul (21), der Behälter (34) und der Sammelbehälter (48) als ein Baukastensystem ausgebildet sind.
6. Analysesystem,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Analysegeräte (80 bis 88) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 nebeneinander oder kreisförmig angeordnet sind, wobei jedes Analysegerät (80 bis 88) für die Bestimmung eines Probenparameters vorgesehen ist, und
daß das Analysesystem mit einem Probenzufuhrsystem (102, 54, 56) zusammenarbeitet, dessen Probengeber (102) sich quer zur Bewegungsrichtung der Bänder (90 bis 98) bewegt.
daß mehrere Analysegeräte (80 bis 88) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 nebeneinander oder kreisförmig angeordnet sind, wobei jedes Analysegerät (80 bis 88) für die Bestimmung eines Probenparameters vorgesehen ist, und
daß das Analysesystem mit einem Probenzufuhrsystem (102, 54, 56) zusammenarbeitet, dessen Probengeber (102) sich quer zur Bewegungsrichtung der Bänder (90 bis 98) bewegt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893908123 DE3908123A1 (de) | 1989-03-13 | 1989-03-13 | Analysegeraet |
PCT/DE1990/000186 WO1990010874A1 (de) | 1989-03-13 | 1990-03-13 | Analysegerät |
EP19900904599 EP0434773A1 (de) | 1989-03-13 | 1990-03-13 | Analysegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908123 DE3908123A1 (de) | 1989-03-13 | 1989-03-13 | Analysegeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3908123A1 DE3908123A1 (de) | 1990-09-20 |
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ID=6376233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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EP (1) | EP0434773A1 (de) |
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- 1989-03-13 DE DE19893908123 patent/DE3908123A1/de active Granted
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1990
- 1990-03-13 EP EP19900904599 patent/EP0434773A1/de not_active Withdrawn
- 1990-03-13 WO PCT/DE1990/000186 patent/WO1990010874A1/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
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