DE2146930B2 - - Google Patents
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Description
60
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung chemischer Analysen mittels zweier
Streifenmedien, von denen das eine eine flüssige Probe aufnimmt, während das andere ein Reagens enthält und
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In chemischen Laboratorien sieht man sich häufig vor die Aufgabe gestellt, eine große Anzahl von Einzclproben
eines flüssigen Materials rasch zu analysieren.
Reihenanalysen sind zeitraubend unf für den Ausführenden
oftmals von ermüdender Monoiome D.« fuhrt
wegen der großen Zahl der zu untersuchenden Proben und wegen der angespannten Au merksamke.t be. jedem
Analysenschritt häufig dazu, daß menschliche Fehlerquellen nicht ausgeschaltet werden können. Auch
smd der Geschwindigkeit bei der Durchfuhrung der Untersuchungen von Einzelproben Grenzen gesetzt
Dem hat man durch Geräte abzuheilen ge-ucht. die
zur Analyse des Untersuchungsmater.als selbsttätig der
zu untersuchenden Probe eine Menge entnehmen, zu dieser Reagensien hinzufügen und eine Folge von komplizierten
Vorgängen ablaufen lassen, was jedoch einen [,!,sprechenden apparativen Aufwand beding . Diese
bekannten Geräte sind sowohl in der Herstellung als auch in ihrer Installation sehr aufwendig. Darüber hinaus
benötigt man bei Geräten dieser Art fur die Analyse nicht unerhebliche Mengen des Prob^^-nals.
Es ist ein wesentlich vereinfachtes Analysengerat
entwickelt worden, bei dem der bauliche Aufwand gennger
und das auch leichter zu bedienen ist. wobei mit
diesem Gerät sehr kleine Mengen flüssigen Probenmalemls
schnell und mit einem Minimum an Eingriffen einer Bedienungsperson untersucht werden können, so
chß hier die durch menschliches Versagen bedingten Fehlerquellen weitgehend ausgeschaltet smd.
Die zu untersuchenden flüssigen Proben werden be, diesem Gerät (US-PS 32 61 668) jeweils in ein Kapillarröhrchen
mit einer sehr engen Öffnung eingebracht so daß zum Füllen eines Röhrchens nur eine kleine Probenmenge
erforderlich ist. Die Probe wird auf ein langes
Aufnahmeband aufgetragen. Das Probeaufnahmeband wird auf ein Band eines porösen Materials aufgebracht
das seinerseits wiederum über ein Analysenband geschichtet wird. Die drei Bänder werden anschließend
zusammengepreßt, wobei d.e flüssige Probe •luf dem Probenaufnahmeband das poröse Material in
einer einheitlichen Front durchwandert, da die Poren
dieses porösen Materials die Probenflüssigkeit nur verhältnismäßig langsam durchtreten lassen. Das in gleichmäßiger
Verteilung bis zum Analysenband durchgedrungene Probenmaterial reagiert mit einem auf dieses
Band aufgebrachten Reagens. Nachdem zwischen dem Reagens und dem flüssigen Probenmatenal eine Umsetzung
erfolgt ist, wird das Analysenband in ein Analysengerät
überführt, indem die Reaktion analysiert und damit der Gehalt eines gesuchten Stoffes in der flüssigen
Probe ermittelt wird.
Da die flüssige Probe auf dem Probcnaufnahmebant beim Durchwandern des porösen Materials gefilteri
wird, wobei größere Partikel, beispielsweise bestimmte
Proteine und höhermolukulare Stoffe, aus der Probe ausfiltriert werden, ist die Anwendbarkeit dieses Analysengerätes
auf bestimmte Proben beschränkt, die voi allem keine höhermolekularen Bestandteile aufweisen.
Im Zuge der Vervollkommnung hat sich gezeigt, dal
zum Auftragen flüssiger Proben bei diesem Gerät cir Aufnahmeband für die Ausgangsprobe in bestimmter
Fällen nicht erforderlich ist. Die Auftrageverfahrer sind vielmehr bis zu einer Stufe fortentwickelt worden
die ein Auftragen der Probe unmittelbar auf das porösf Material gestattet, durch dessen Poren das Probenma
lerial gleichmäßig zu dem Analysenmedium weiterwan dert, wobei jedoch wiederum höhermolekulare Stoff*
und größere Partikel aus der Probenflüssigkeit abgefil tcrt werden.
Für diese vorbeschriebenen Systeme ist das Vorhan denscin des porösen Materials wesentlich, um so ein
gleichmaßige Verteilung der flüssigen Probe auf dem
Analysenmedium zu erzielen. Damit ist indessen der
Nachteil verbunden, daß die sehr kleinen Poren des porösen Mediums zwangläufig den Durchtritt eines Teils
des Probenmaterials behindert. Falls also einige der zu s untersuchenden chemischen Bestandteile auch größere
Teilchen enthalten, die abgefiltert werden, ergibt sich eine Unverständigkeit der Analysenresultate.
Demgegenüber ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Verbesserung der Probenführung bei der Durchführung
chemischer Analysen mittels zweier Streifenmedien, von denen das eine eine flüssige Probe aufnimmt,
während das andere ein Reagens enthält, vorzuschlagen, so daß z. B. Proben, die hochmolekulare Stoffe
enthalten, ebenfalls automatischen Analysen zuganglieh
gemacht werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Probenflüssigkeit auf eine Aufnahmestelle des einen Streifenmediums
aufgebracht wird, daß die Probenflüssigkeit bzw. das Reagens auf das jeweilige andere Streifenme-
<lium durch Überlagerung der wirksamen Seiten der Streifenmedien übertragen wird, und diß die Analyse
unmittelbar auf dem Streifenmedium erfolgt, auf das die Probenflüssigkeit bzw. das Reagens übertragen
worden ist.
Dazu ist ein Streifenmedium mit mindestens einer Aufnahmestelle vorgesehen, die so ausgebildet ist. daß
sie eine Probenflüssigkeil aufnehmen und festhalten kann, und daß das Streifenmedium, das das Reagens
enthält, und das andere Streifenmedium derart mit ih- 3c rer wirksamen Seite einander überlagerbar sind, daß
die Probe auf das zur Vornahme der Analyse dienende Streifenmedium abgegeben werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Probenaufnahmeträger oder das Pro- ?<
benaufnahmemedium mindestens eine zur Probenaufnahme dienende Aufnahmestelle auf, meistens jedoch
eine Vielzahl solcher Stellen. Eine flüssige Probe wird auf jede dieser Aufnahme- oder Absorptionsstellen aufgetragen,
worauf sich die Probe infolge der normalen Kapillarwirkung in der Gesamterstreckung der Absorptionsstelle
gleichmäßig verteilt. Zur Überführung des Materials auf das Analysiermedium werden die Absorptionsstellen
und das Analysiermedium gegeneinandergepreßt. Da das Probenmaterial an jeder Absorptionsstelle
in gleichmäßiger Verteilung vorliegt, wird es beim Zusammenpressen der Absorptionsstellen mit
dem Analysiermedium oder Trägerstreifen als einheitlicher Tupfer oder Fleck auf das Analysiermediiim überführt.
Es kommt daher auch zu keiner unerwünschten Konzentration der Probenflüssigkeit unmittelbar am
Punkt der Auftragung der Probe auf das Aufnahmemedium.
Die Analyse kann dabei nicht nur in der Weise durchgeführt werden, daß die Probe von dem Probenaufnahmestreifen
auf den Analysierstreifen, der das Reagens aufnimmt und festhält, überführt wird, sondern
in gleicher Weise dadurch, daß der auf den Probeatifnahmestreifen
aufgebrachten Probe das Reagens von dem anderen Streifen zugeführt wird und die analytisch
auszuwertende Reaktion auf dem Probeaufnahmestreifen erfolgt.
In beiden Fällen werden die Nachteile bekannter Anordnungen
vermieden. So erfolgt durch den Wegfall des porösen Materials Keine Ausfilterung der Probenflüssigkeit
mehr und gleichzeitig kann die Analysenanordnung in der Herstellung weniger aufwendig gehalten
werden, da in dienern Fall auf einen weiteren Trägerstreifen gän/lieh verzichtet werden kann.
Gleichzeitig kann in der Zeiteinheit ein größeres Volumen der Probenflüssigkeit oder des Reagens von dem
einen auf das andere Medium überführt werden, weil der hierbei zurückzulegende Weg erheblich kurzer '>st.
Damit ist gleichzeitig eine intensivere Umsetzung der Reaktionspartner verbunden, die zu einer besseren
Auswertung führt.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung in
Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform einer Analysenanordnung, die in Verbindung mit einem chemischen Analysengerät
verwendet wird,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer abgeänderter.
Ausführungsform der in F i £. 1 gezeigten Analysenanordnung
und
F i g. 3 eine fakultativ einzusetzende Form der Analysenanordnung.
Aus F i g. 1 ist zu entnehmen, daß e'n /um Aufnehmen.
Festhalten und Überführen des Probenmaterials dier.endes Medium 10 in Form eines langen, biegsamen,
nichtabsorbierenden Sandes aus einem chemisch indifferenter. Material, beispielsweise also aus Kunststoff,
ausgebildet ist, das von einer unverrückbar angeordneten Ablaufspule 12 abgewickelt wird. Auf dem Band SO
ist eine Vielzahl von gesonderten Absorptionsstellen 14 vorgesehen, die zum Aufnehmen und Zusammenhalten
der aus einer weiter unten beschriebenen Auftragvorrichtung zugeführten Probenflüssigkeit dienen. Die Absorptionsstellen
sind vorzugsweise jeweils so ausgebildet, daß sie sämtlich gleiche Volumina an Probenflüssigkeit
enthalten können.
Diese Stellen 14 können sämtlich als Absorptionsbäusche ausgebildet sein. Die Bäusche bestehen hierbei
jeweils aus dem gleichen Material oder aus Materialien mit gleichem Absorptionsverhalten, so daß sie also die
Fälligkeit besitzen, pro Volumeneinheit des absorbierenden Bauschmaterials bis zur Sättigung eine vorbestiinmte
Flüssigkeilsmenge aufzusaugen. Die Bäusche können sämtlich die gleichen Abmessungen aufweisen,
insbesondere hinsichtlich des Flächeninhalts der Außenfläche eines jeden Absorptionsbausches 14. Sind
alle Bäusche 14 in gleicher Weise ausgebildet, so enthält jeder Bausch nach dem Aufbringen von Probenflüssigkeit
bis zur Sättigung auf Grund des einheitlichen Absorptionsvcrhaltens das gleiche, vorausbestimmbare
Volumen an Probenflüssigkeit. Die Bäusche sind auf dem Band 10 in regelmäßigen Abständen voneinender
angeordnet, so daß sich das in dem einen Bausch cnihaltenc Probenmaterial nicht mit der Probe in einem
anderen Bausch vermischt.
Das Band 10 ist über Rollen 16 und 18 hinweggeführt,
jedesmal, wenn ein Bausch 14 die Aufbringungsstclle zwischen den Rollen 16 und 18 erreicht, kommt
das Band 10 zeitweilig zum Stillstand, und es erfolgt
eine Auftragung von Probenflüssigkeit auf den betreffenden Bausch.
Eine optische Abtastvorrichtung 22 stellt das Eintreffen eines Bausches 14 an der Aufbringstelle fest, und
liefert ein Signal, durch das die Bewegung des Bandes 10 momentan angehalten wird.
Im Gleichlauf mit der Bewegung des Bandes führt eine als drehbare Scheibe ausgebildete Tragplatte oder
ein Teller 24 mit Behältnissen für das Probenmaterial
die nächste Kapillare 26, die eine Probe enthält, in einer
Drehbewegung zur Aufbringungsstelle, worauf der Kapillareninhalt an der Auftragstelle auf den Absorptionsbausch 14 aufgetragen wird. Eine Abtasteinrichtung 27
stellt das Eintreffen der nächsten Kapillare 26 an der Aufbringungsstelle fest und sendet ein Signal aus, durch
das der Teller 24 zeitweilig zum Stillstand gebracht wird.
Befinden sich dann das Band 10 wie auch der Teller 24 im Ruhezustand, so wird eine Solenoidvorrichtung
30 zum Verschieben des zwischen den Rollen 16 und 18 befindlichen Teils des Bandes 10 betätigt, so daß der an
die Aufbringungsstelle geführte Absorptionsbauscli 14 in eine für die Probenüberführung geeignete Stellung in
unmittelbarer Nähe des äußeren Endes der in die Auftragstellung gerückten Kapillare 26 oder in Anlage gegen
dieses Ende gebracht wird.
Kalis der Absorptionsbausch hierbei das Ende des Kapillarröhrchens berührt, kann das Probenmaterial
durch Kapillarwirkung aus der Kapillare herausgesaugt werden. Andernfalls kann die Probenflüssigkeit auch
aus der Kapillare ausgeblasen oder in sonstiger Weise aus dem Kapillarröhrchen auf den Bausch aufgebracht
werden.
Nachdem die vorgesehene Volumenmenge der Probe auf den Bausch 14 überführt worden ist, wird der
zwischen den Rollen 16 und 18 befindliche Teil des Bandes 10 durch die Solenoidvorrichtung 30 wieder in
die unbetätigte Stellung zurückverschoben, und das Band 10 sowie der Teller 24 drehen sich erneut weiter,
wodurch der nächste Bausch 14 und die nächste Kapillare 26 in die vorgesehenen Stellungen gebracht werden,
so daß ein neuer Auftragvorgang erfolgen kann.
Zum Koordinieren der beschriebenen Betriebsvorgänge ist bei dem obigen Gerät eine Zeitgebervorrichtung
vorgesehen.
Wenn das Band 10 zunächst von der Spule 12 abläuft,
sind die Absorptionsstellen 14 nach außen gekehrt, damit sie die aufzutragende Probe aufnehmen können. 1st
die Probe dann auf die jeweilige Stelle 14 aufgetragen worden und hat sich die Aufnahmestelle um die Rolle
18 herumbewegt, so ist sie jetzt in bezug auf den nun zu beschreibenden Analysierstreifen 40 nach innen gekehrt,
weshalb diese Aufnahmestellen in der Zeichnung in durchbrochenen Linien dargestellt sind, da sie dem
Blick entzogen sind.
Der Analysierstreifen 40 ist ebenfalls in Form eines langen, biegsamen Bandes aus einem chemisch indifferenten
Material ausgebildet. Er wird von einer Ablaufspule 42 abgewickelt. Der Hersteller des Systems kann
erwünschtenfalls vorsehen, daß dieses Band 40 vor der Montage in dem Gerät der F i g. 1 mit dem Reagens
durchtränkt wird, das mit dem Probenmaterial umgesetzt
werden soll, das seinerseits durch die noch zu beschreibenden Hilfsmittel auf das Band 40 überführt
wird. Erwünschtenfalls kann das Band 40 auch in dem Gerät selbst mit dem Reagens behandelt werden, jedoch
noch vor dem Überführen des Probenmaterials auf dieses Band. Das Reagens kann andererseits aber
auch nach dem Oberführen der Probe aufgebracht werden. Das Analysierband kann aus einem saugfähigen
Gewebe, aus einem saugfähigen Papier oder aus einem sonstigen absorbierenden Material bestehen. Dieses
Band kann aber auch aus einem nichtabsorbierenden Material bestehen, beispielsweise also aus Kunststoff.
Besteht das Analysiermedium aus einem absorbierenden Material, so kann es im voraus mit dem Reagens
durchtränkt werden oder man kann das Reagens auch später zur Absorption bringen. Falls es sich um ein
nichtabsorbierendes Medium handelt, so kann dieses entweder im voraus oder nach dem Überführen des
Probenmaterials auf dieses Medium mit dem Reagens beschichtet werden.
Das Aufnahmemedium wie auch das Analysiermedium, also die Bänder 10 und 40, bewegen sich in Richtung
der Andrückrollen 46 fort. Werden die beiden Bänder dann durch diese Rollen oder Walzen gegeneinandergedrückt,
so gelangen die Absorptionsstellen 14 in unmittelbaren Kontakt mit der ihnen zugekehrten
Fläche 48 des Analysenmediums.
Sobald die Bänder 10 und 40 die Andrückrollcn 46 passiert haben, bewegen sie sich gemeinsam in eine
L'berführungszone 50 hinein, in der sie im Straff ziehen
über einer Trommel 52 gegeneinandergepreßt werden. Die Rollen 46 stellen mit der Trommel 52 eine Überschichtungsvorrichtung
zum Übereinanderlegen der Bänder 10 und 40 dar. Jeder Bausch 14 wird hierbei
einem Quetschdruck ausgesetzt, und das darin enthaltene Probenmaterial wird nach und nach aus dem Bausch
ausgepreßt und so auf die Fläche 48 des Analysenbandes 40 überführt, jeder Bausch ist dem gleichen Druck
ausgesetzt. Es kommen auch andere Überschichtungsvorrichtungen
in Betracht, beispielsweise eine Presse, durch welche die beiden Bänder bei jeder Unterbrechung
der Transportbewegung mit einer vorbestimmten Druckkraft gegeneinandergepreßt werden. Sind
alle Bäusche einander gleich und ist in jedem Bausch die gleiche Probenmenge enthalten, so wird aus jedem
Bausch 14 das gleiche, vorausbestimmbare Probenvolumen ausgepreßt, das hierauf auf dem Analysenband 40
als Tupfen oder Fleck des Probenmaterials von einheitlicher Beschaffenheit vorliegt.
Die beiden Bänder verlassen dann die Überführungszone 50. und das Band 10 wird auf eine Auflaufspule 56
aufgewickelt. Das Analysenband 40 wird in eine Behandlungszone 58 weitergeführt, in der das Band nun
mit einem Reagens behandelt werden kann, falls dies nicht schon geschehen sein sollte, oder in der das Band
ausgewaschen, erwärmt, getrocknet oder in sonstiger Weise weiterbehandelt werden kann, um die erwünschte
Umsetzung der zu untersuchenden Probenflüssigkeit mit dem auf dem Band befindlichen Reagens herbeizuführen.
Bei einer in F i g. 2 dargestellten abgeänderte;' Ausführungsform
der Analysenanordnung wird das Bandmedium 40[ noch vor dem Hindurchführen der Bänder
durch die Überführungszone 50' mit dem Reagens versehen, wenn das Band 40' ein Bad 41' durchläuft. Das
Band 40' besteht aus einem Material, von dem das Reagens überführt werden kann, beispielsweise also aus
einem absorbierenden Material, das bei Druckeinwirkung Flüssigkeit abgibt. Es kann aber auch vorgesehen
sein, das Band 40' mit einem überführbaren Reagens vorzubehandeln und so zu verwahren, daß ein vorzeitiges
Abgeben des Reagenses von diesem Band ausgeschlossen ist. Die Probenaufnahmestellen 14' auf dem
zur Aufnahme und zum Zusammenhalten des Probenmaterials dienenden Band 10' bestehen dann im Sinne
der gemeinsamen Wirkweise aus einem Material, das die aufgetragene Probensubstanz nicht an das zur Aufnahme
des Reagenses dienende Medium 40' abgibt. Beim Hindurchleiten der Bänder 10' und 40' durch die
Überführungszone 50' im Ablauf über die Trommel 52' erfolgt die Überführung des Reagenses auf das Probenaufnahmeband
10', und die analytisch auszuwertende Reaktion zwischen derr Probenmaterial und dem Rea-
gens spielt sich hierbei auf dem letztgenannten Band ab.
Bei dieser Anordnung kommt es also auf dem Band 10' zur Vermischung des Probenmaterials und des Reagenses,
und die Reaktion erfolgt auf diesem Band, das hierbei die Behandlungszone 58' durchläuft, um schließlich
analytisch ausgewertet zu werden. Das zum Zusammenhalten und Zuführen des Reagenses dienende
Band 40' hingegen wird auf eine Auflaufspule 56' aufgewickelt. Das Band 10', auf dem die Umsetzung zwiichen
dem Probenmaterial und dem Reagens erfolgen soll, tritt in die Behandlungszone 58' ein, in der Vorgänge
ablaufen, wie sie ähnlich weiter oben für die erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurden.
Die analytische Auswertung der auf diesem Band erfolgten Umsetzung wird in einer Vorrichtung 60' vor
genommen.
Das behandelte Band, also das Band 40 oder auch das Band 10' wird als nächstes in eine Lesezone 60 geführt,
in der das Band beispielsweise über ein Filter 64 mit dem Licht einer Lichtquelle 62 durchleuchtet wird. Das
hindurchtretende Licht wird von einem Sensor 66 wahrgenommen, von dem einer Aufzeichnungseinrichtung
68 ein Signal zugeleitet wird, worauf dieses Signal in der Aufzeichnungseinrichtung registriert wird. Das
von dem Sensor 66 ausgesandte Lichtsignal fällt je na h der Art der vorgenommenen Umsetzung und
nach dem Grad des Reaktionseintritts zwischen dem Reagens und dem zu untersuchenden Probenmaterials
unterschiedlich aus. Nach dem Lesen des behandelten Bandes wird dieses einem Bandaufspulbereich 70 zugeführt,
in dem es auf eine Spule aufläuft.
Obenstehend ist die Analysenanordnung beschrieben, bei der ein als Aufnahmestreifen ausgebildetes
Medium zum Aufnehmen der aus einer Auftragvorrichtung aufgetragenen Probenflüssigkeit und ein als Analysenstreifen
ausgebildetes Medium vorgesehen sind, das mit dem Aufnahmemedium überschichtet wird,
nachdem dieses die Probe aufgenommen hat. Der Aufnahmestreifen weist gesonderte Absorptionsstellen auf.
innerhalb deren die flüssige Probe jeweils gleichmäßig verteilt wird. Die in den einzelnen Absorptionsstellen
enthaltene Probenflüssigkeit wird jeweils aus diesen ausgepreßt und auf denjenigen Teil des Analysenmediums
überführt, der unmittelbar gegen die betreffende Absorptionsstelle anliegt. Erwünschtenfalls kann auch
vorgesehen sein, daß das Reagens aus dem Analysenmedium zum Aufnahmemedium wandert.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, kann das der Aufnahme dem Zusammenhalten und Überführen der Probe dienende
Medium an Stelle eines langen Bandes auch als ein Blatt 80 ausgebildet sein, auf dem eine Absorptionsstelle 82 vorgesehen ist. Bei dieser Absorptionsstelle
kann es sich wie im Fall der Absorptionsstelle 14 um einen Absorptionsbausch handeln, der die gleichen
Eigenschaften besitzt, wie die weiter oben beschriebenen Absorptionsbäusche. An dem Blatt 80 ist durch
Heftmittel 84 ein als Analysenmedium dienendes Blatt 86 befestigt, das aus einem kurzen Streifen eines mit
dem Reagens durchtränkten absorbierenden Materials besteht.
Die in F i g. 3 dargestellte, weiterentwickelte Analysenanordnung
ist besonders für die Durchführung von Analysen an Ort und Stelle geeignet, wenn ein chemisches
Analysengerät, wie das in der F i g. 1 gezeigte, nicht zur Verfügung steht. So könnte beispielsweise ein
ίο Arzt in seiner Praxis einen Vorrat der Analysenanordnungen
der F i g. 3 bereitliegen haben, um dort entsprechende Untersuchungen ausführen zu können. Der
Arzt oder der sonstige Benutzer bringt die flüssige Probe auf die Absorptionsstelle 82 auf, bis an dieser Stelle
eine Sättigung erfolgt ist, worauf das Analysenmedium 86 durch Fingerdruck gegen den Bausch 82 gepreßt
wird, was ein Überführen des auf dem Bausch 82 befindlichen Probenmaterials auf das Analysenmedium 86
zur Folge hat. In dem Bausch 82 ist die Probenflüssigkeil gleichmäßig verteilt, so daß sich die von dem
Bausch 82 auf das als Analysenmedium dienende Blatt 86 überführte flüssige Probe gleichmäßig über jenen
Teil des Mediums 86 ausbreitet, auf den die Probe überführt wird.
Die Anordnung der F i g. 3 kann natürlich ähnlich wie im Fall der in F i g. 2 gezeigten abgeänderten Ausführungsform
der Analysenanordnung ebenfalls in dem Sinne modifiziert werden, daß das Reagens von dem
Blatt 86 auf den Bausch 82 übergeht.
Bei der Durchführung einer solchen Analyse an Ort und Stelle oder im Außendienst wird dann die Reaktion
zwischen der Probenflüssigkeit und dem Reagens überprüft. Bei der Reaktion kann beispielsweise eine bestimmte
Verfärbung eintreten. Die Art der Farbe oder ihre Intensität würde in diesem Fall von der Beschaffenheit
der Probenflüssigkeit abhängen. Der Benutzer führt eine Farbvergleichstafel mit, auf der er die bei der
Umsetzung aufgetretene Färbung mit Kontrollfarben vergleicht, um so aus der eingetretenen Reaktion Rück-Schlüsse
zu ziehen, oder der Benutzer verwendet für diesen Zweck ein photoelektrisches Spezialablesegerät
Andererseits kann unter Umständen auch schon das bloße Auftreten einer bestimmten Farbe einen Hinwei«
darauf geben, daß die flüssigen Proben einen gewisser Bestandteil enthalten. Soll beispielsweise festgestellt
werden, ob eine Probe einen bestimmten Säuregehalt hat. so kann das Analysenmedium mit einer Substanz
getränkt werden, die mit Farbänderungen auf unter schiedliche Säurenstärken anspricht, wie dies beispiels
weise bei Lackmuspapier der Fall ist, und es kann auef eine Durchtränkung mit einer Alkalie von bestimmten
Gehalt vorgenommen werden. Überschreitet der Sau regehalt der Probe in der Absorptionsstelle 82 dei
Laugengehalt des Analysenmediums 86, so würde siel in diesem Fall die Farbe des Analysenmediums änderr
worin sich ein vorbestimmter Säuregehalt zu erkennei gäbe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509513/31
Claims (7)
1. Verfahren zur Durchführung chemischer Analysen
mittels zweier Streifenmedien, von denen das eine eine flüssige Probe aufnimmt, während das andere
ein Reagens enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Probenflüssigkeit auf eine Aufnahmestelle des einen Streifenmediums (10, 10';
80) aufgebracht wird, daß die Probenflüssigkeit bzw. das Reagens auf das jeweilige andere Streifenmedium
(40,40'; 86 bzw. 10, 10'; 80) durch Überlagerung der wirksamen Seiten der Streifenmedien übertragen
wird und daß die Analyse unmittelbar auf dem Streifenmedium (40, 40'; 86 bzw. 10, 10'; 80) erfolgt.
auf das die Probenflüssigkeit bzw. das Reagens übertragen worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet,
daß i.ine Mehrzahl von Probenanal>sen
erfolgt, indem jede Probenflüssigkeit durch eine ge- !rennte Aufnahmestelle (14. 14'; 82) dem das Reagens
enthaltenden Streifenmedium (40. 40': 86) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umsetzung zwischen
einer Probe und dem Reagens unmittelbar analytisch auswertbar ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem dei ^Sprüche 1 bis 3. dadurch gekcnnieichnei.
daß das Streifenmedium (10. 10'; 80) minbestens eine Aufnahmes\elle (K, 14'; 82) aufweist,
die so ausgebildet ist. daß lic einr Probenflüssigkeit
aufnehmen unf festhalten kann. u<id daß das Streifenmedium
(40. 40'; 86), das das Reagens enthalt. Und das andere Streifenmedium (14, 14'; 82) derart
mit ihrer wirksamen Seite einander überlagerbar sind, daß die Probe auf das zur Vornahme der Analyse
dienende Streifenmedium (40, 40': 86) abgegeben werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekenn-Zeichnet,
daß das der Aufnahme der Probenflüssigkeit dienende Streifenmedium (10, 10') ein Band ist.
auf dem eine Vielzahl von gesonderten Aufnahme-Stellen (14. 14') ausgebildet sind, die jeweils zur Aufnahme
und zum Festhalten eines i;estimmten Probenvolumens geeignet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Aufnahme der Probenflüssigkeit
dienende Streifenmedium ein Bandabschnitt (80) mit einer einzelnen Aufnahmestelle (82) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4. 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
(46, 52; 46', 52') zum Zusammenpressen der beiden Streifenmedien (40. 40'; 86 bzw. 10. 10'; 80)
zur Bewerkstelligung der Prober überführung vorgesehen ist.
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