DE3908092C2 - - Google Patents

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DE3908092C2
DE3908092C2 DE19893908092 DE3908092A DE3908092C2 DE 3908092 C2 DE3908092 C2 DE 3908092C2 DE 19893908092 DE19893908092 DE 19893908092 DE 3908092 A DE3908092 A DE 3908092A DE 3908092 C2 DE3908092 C2 DE 3908092C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/606Mounting in cavities
    • F04D29/607Mounting in cavities means for positioning from outside
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Abwassersammelschacht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Abwassersammelschacht ist durch das Typenblatt "Tauchpumpen zum Fördern von Klarwasser, Schmutzwasser, Abwasser und Fäkalien" mit der Bezeichnung II/8/P 602/52/6 des Guß- und Armaturwerkes, Kaiserslautern, S. 6-8, 1972, bekannt. Der Rückflußverhinderer ist dort im oberen Schachtbereich angeordnet. Selbst wenn diese Anordnung so erfolgt, daß der Rückflußverhinderer von außen noch er­ reichbar ist, stellt eine Wartung eines solchen Rückfluß­ verhinderers den Wartungsmann vor erhebliche Probleme. Selbst wenn es ihm gelingen sollte, von außen den Revisionsdeckel des Rückflußverhinderers zu entfernen, kann dies nur mit erheblichem Zeit- und Arbeitsaufwand unter vielen Mühen erfolgen. Er muß darüberhinaus dann immer noch eine visuelle Inspektion vornehmen, die er nicht vornehmen kann, ohne in das Gehäuse einzusehen. Dies wiederum ist nur möglich dadurch, daß er seinen Kopf annähernd auf die Höhe des Rückflußverhinderers bringt. Bei engen Schächten, in die der Wartungsmann nicht ein­ steigen kann, ist dies praktisch von außen nicht möglich. Die Sicherheitsvorschriften sehen für eine solche sehr umständliche und gefährliche Art der Inspektion vor, daß sie nur vorgenommen werden kann, wenn neben dem Wartungs­ mann ein spezieller Sicherungsmann anwesend ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, einen Abwassersammelschacht der eingangs genannten Art so auszubilden, daß außer einer Wartung der Tauchmotorpumpe auch eine Wartung des Rückflußverhinderers und der sich anschließenden Druckleitung besonders einfach von außen erfolgen kann, also ohne daß man hierzu in den Abwassersammelschacht einsteigen muß.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Das Vorsehen eines derartigen, bis in die Nähe des oberen Schachtrandes reichenden Reinigungsstutzens erlaubt eine Wartung des Rückflußverhinderers vom Schachtrand aus. Es ist ohne weiteres möglich, an das obere Ende des Reini­ gungsstutzens eine Druckleitung mit Preßluft oder Druck­ wasser anzuschließen und auf diese Weise den Rückflußver­ hinderer und die anschließende Leitung zu reinigen. Das Vorsehen eines Reinigungsstutzens hat den weiteren Vor­ teil, daß dieser Reinigungsstutzen auch als Anschluß­ stutzen für eine Notpumpe verwendet werden kann, welche dann durch das freie Ende des Reinigungsstutzens und durch den Rückflußverhinderer in die Druckleitung fördern kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist außer dem Rückflußverhinderer ein Absperrschieber oder Absperrven­ til im Druckrohr angeordnet, das mit Hilfe einer sich bis mindestens in die Nähe des Schachtrandes erstreckenden, von außen zugänglichen Betätigungshandhabe betätigbar ist.
Bei Vorsehen eines zusätzlichen Absperrorgans kann dessen Betätigung also ebenfalls von außerhalb des Schachtes er­ folgen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß das Absperrelement im Rückflußverhinderer eine Absperrkugel ist. Derartige Rückflußverhinderer erweisen sich als be­ sonders robust und teilweise selbstreinigend.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Rei­ nigungsstutzen als Rundrohr ausgebildet, dessen Innen­ durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Ku­ gel. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß die Kugel nicht in den Reinigungsstutzen aufsteigen kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das Ge­ häuse des Rückflußverhinderers eine ansteigende Schräg­ fläche, die sich von dem Sitz für das Absperrelement bis zum Abgang des Reinigungsstutzens erstreckt. Eine derar­ tige Gestaltung erlaubt eine besonders leichtgängige Ver­ lagerung der Absperrkugel aus der Schließlage in die Öffnungsstellung.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß der Rei­ nigungsstutzen senkrecht zum Druckrohr verläuft.
Schließlich ist es besonders zweckmäßig, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Abgang des Reinigungs­ stutzens aus dem Gehäuse des Rückflußverhinderers in För­ derrichtung hinter dem Sitz für das Absperrorgan liegt. Dies hat zur Folge, daß bei einem Reinigen, beispielswei­ se Spülen, des Rückflußverhinderers durch den Reinigungs­ stutzen Wasser nicht in Gegenfließrichtung aus dem Rück­ flußverhinderer austreten kann. Dies ist besonders wich­ tig, wenn nicht nur die Reinigung des Rückflußverhin­ derers vorgenommen wird, sondern gleichzeitig auch die Tauchmotorpumpe, welche in Förderrichtung vor dem Rück­ flußverhinderer sitzt, ausgebaut worden ist.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, teilweise aufgeschnittene Darstellung des Abwassersam­ melschachts im Einbauzustand,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Rückflußver­ hinderer.
Ein erfindungsgemäßer Abwassersammelschacht 15 aus Kunststoff ist so einge­ baut, daß sein Schachtrand 15a etwa in Höhe des Einbau­ ortes liegt. Üblicherweise ist der Schacht 15 mit einem Deckel 15b verbunden, der bündig mit einer Kellersohle oder bei Außenaufstellung mit dem umgebenden Terrain liegt.
Innerhalb des Schachtes 15 ist eine Tauchmotorpumpe 7 angeordnet, die ein Druckrohr 4 aufweist. Das Druckrohr geht mittels eines Krümmers aus einem vertikalen Bereich in einen horizontalen Bereich über. Zu Beginn des hori­ zontalen Bereichs ist eine Schnellkupplung vorgesehen, mit deren Hilfe das vertikale Stück des Druckrohrs 4 zu­ sammen mit dem sich anschließenden Krümmer von dem fest eingebauten Druckrohrteil entfernt werden kann. Dies er­ folgt mit einer Hubstange 9, die sich bis in die Nähe des Schachtrandes 15a erstreckt. Das Abkuppeln der Tauchmo­ torpumpe aus der Einbausituation und das anschließende Entnehmen aus dem Schacht ist also von außerhalb des Schachtes 15 möglich.
Der gemäß Fig. 1 rechte Teil der Kupplung 8, also der Teil 8a, ist ortsfest auf einem Lagerbock 31 befestigt. Der Kupplungsteil 8a hat einen Durchgangskanal 17, der in den sich anschließenden Rückflußverhinderer 1 mündet. Der Rückflußverhinderer 1 ist in den horizontalen Bereich des Druckrohrs 1 eingebaut. Das Gehäuse 16 des Rückflußverhinderers 1 weist einen Sitz 19 auf, der bei­ spielsweise als Gummiring ausgebildet sein kann. In der Sperrposition liegt eine Absperrkugel 20 fest am Sitz 19 an. An dem Sitz 19 befindet sich eine aufsteigende Schrägfläche 16a, entlang deren die Absperrkugel aus der gezeigten linken Position in die angehobene rechte Posi­ tion ansteigen kann. Das Gehäuse 16 hat an der höch­ sten Stelle einen Abgang, in den ein Reinigungsstutzen 22 mit einem Innendurchmesser 21 eingesetzt ist.
An der dem Zulauf gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 16 ist ein Innengewindebereich 18 vorgesehen, in den das ortsfeste Anschlußrohr eingeschraubt ist.
In dem Druckrohr 4 ist hinter dem Rückflußverhinderer 1 ein Absperrschieber oder Absperrventil vorgesehen. Dieses Ventil wird über eine als Stange ausgebildete Betäti­ gungshandhabe 3 betätigt. Das obere Ende der Betätigungs­ handhabe 3 befindet sich in der Nähe des oberen Schacht­ randes 15a. Dies erlaubt eine Betätigung des Absperr­ schiebers 2 vom Schachtrand aus, ohne in den Schacht 15 einzu­ steigen.
Mit 5 ist eine Kabeleinführung bezeichnet. Mit 10 ist der Schwimmerschalter bezeichnet. In der dargestellten An­ ordnung ist außer der motorisch angetriebenen Tauchmotor­ pumpe 7 noch eine weitere Handpumpe 11 vorgesehen. Die Handpumpe 11 hat eine Saugleitung 12 sowie eine Druckleitung 13. Sowohl die Druckleitung 13 als auch das Druckrohr 4 fördern in die Druckleitung 14.
Der horizontale Bereich des Druckrohrs 4 ist in einer Höhe h angeordnet, die so groß ist, daß man nicht bequem vom Rand des Schachtes an die Funktionsteile gelangen kann. Mit H ist die Gesamthöhe des Schachtes bezeichnet.
Für ein Reinigen des Rückflußverhinderers kann an den Reinigungsstutzen eine Druckwasser- oder Druckluftleitung angeschlossen werden. Die gesamte Wartung und Reinigung kann bei der neuen Anordnung von außerhalb des Schachtes vorgenommen werden. Ein Einsteigen in den Schacht kann vollständig vermieden werden.

Claims (8)

1. Abwassersammelschacht mit einer Tauchmotorpumpe und einem von dieser trennbaren Druckrohr, das einen Rückflußverhinderer mit einem sich bis mindestens in die Nähe des oberen Schachtrandes erstreckenden Reinigungsstutzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsstutzen (22) nach oben weist, von außen zugänglich ist und einen Anschluß für Druckwasser oder Druckluft aufweist.
2. Abwassersammelschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Rückflußverhinderer (1) ein Absperr­ schieber oder Absperrventil (2) im Druckrohr (4) an­ geordnet ist, das mit Hilfe einer sich bis mindestens in die Nähe des Schachtrandes (15a) erstreckenden, von außen zugänglichen Betätigungshandhabe (3) betätigbar ist.
3. Abwassersammelschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement im Rückflußverhinderer eine Ab­ sperrkugel (20) ist.
4. Abwassersammelschacht nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsstutzen (22) als Rundrohr ausgebil­ det ist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Kugel (20).
5. Abwassersammelschacht nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Rückflußverhinderers (1) eine an­ steigende Schrägfläche (16a) aufweist, die sich von dem Sitz (19) für das Absperrelement bis zum Abgang des Reinigungsstutzens (22) erstreckt.
6. Abwassersammelschacht nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsstutzen (22) senkrecht zum Druckrohr (4) verläuft.
7. Abwassersammelschacht nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgang des Reinigungsstutzens (22) aus dem Ge­ häuse des Rückflußverhinderers (2) in Förderrichtung (24) hinter dem Sitz (19) für das Absperrorgan (20) liegt.
8. Abwassersammelschacht nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere freie Ende des Reinigungsstutzens (22) als Einlaufstelle für die Druckleitung einer Notpumpe ausgebildet ist.
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