DE3907836C2 - - Google Patents

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DE3907836C2
DE3907836C2 DE19893907836 DE3907836A DE3907836C2 DE 3907836 C2 DE3907836 C2 DE 3907836C2 DE 19893907836 DE19893907836 DE 19893907836 DE 3907836 A DE3907836 A DE 3907836A DE 3907836 C2 DE3907836 C2 DE 3907836C2
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Johannes 4437 Schoeppingen De Hillmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/30Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schüttler, insbesondere für einen Mähdrescher, gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Die DE-GM 81 00 584 zeigt einen Hordenschüttler für Dreschmaschinen, insbesondere selbstfahrende Mähdre­ scher, dessen nebeneinanderliegende mehrstufige Horden mit zusätzlichen Schüttelelementen zusammenarbeiten, wo­ bei bei diesem Hordenschüttler zumindest im Bereich ei­ ner Stufenkante einer jeden Schüttlerhorde nicht zwangs­ angetriebene Schüttelelemente befestigt sind. Die Schüt­ telelemente sind hier eigens angebaute Elemente, die aus zwei oder mehr gleichen Einzelteilen bestehen, welche wiederum jeweils nebeneinander an der Stufenkante der be­ treffenden Schüttlerhorde gelenkig befestigt sind. Die Gelenkigkeit wird dadurch erreicht, daß entweder Gummi­ gelenke zwischen den Schüttelelementen und der Schüttler­ horde angeordnet sind oder daß die Schüttelelemente selbst insgesamt aus flexiblen Gummisträngen bestehen.
Als nachteilig wird bei diesem Schüttler angesehen, daß die zusätzlich anzubringenden Schüttelelemente ver­ schleißanfällig sind, da insbesondere die Gummigelenke bzw. Gummistränge einer starken mechanischen Wechselbe­ lastung unterliegen, die zu einer relativ frühen Mate­ rialermüdung und damit zur Notwendigkeit eines Austau­ sches führt. Außerdem wird durch die zusätzlichen Schüt­ telelemente, insbesondere bei Ausstattung aller Stufen­ kanten sämtlicher Schüttelhorden damit, das Gesamtge­ wicht des Schüttlers deutlich erhöht, was dazu führen kann, daß dessen Lagerung und Antrieb für die erhöhte Belastung nicht mehr ausreichend dimensioniert sind. Schließlich wird noch als nachteilig angesehen, daß eine Anpassung des Schüttlers an unterschiedliche Anforderun­ gen hinsichtlich der gewünschten Dreschintensität außer durch Veränderung der Schwingfrequenz nicht ohne weite­ res möglich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht da­ rin, einen Schüttler der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art derart weiterzubilden, daß seine Dreschwir­ kung unabhängig von der Schwingfrequenz ohne großen Auf­ wand bei Bedarf in gewünschter Weise verändert und damit an die Eigenschaften des jeweils zu verarbeitenden Dreschgutes angepaßt werden kann, wobei eine hohe Be­ triebssicherheit und Langlebigkeit des Schüttlers gewähr­ leistet sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch einen Schüttler der eingangs genannten Art mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Der Schüttler gemäß der vorliegenden Erfindung weist nur ein geringfügig höheres Gewicht auf als ein herkömmli­ cher, gleich großer Schüttler, weil kaum zusätzliche Tei­ le erforderlich sind. Vorteilhaft ist nämlich bei dem neuen Schüttler zur Bildung des Schüttelelementes je­ weils ein Flächenelement selbst insgesamt beweglich aus­ gebildet, welches nun anstelle eines zuvor starren Flä­ chenelementes an der Schüttlerhorde vorhanden ist. Die Schwenkachse des verschwenkbaren Flächenelementes ist ge­ schützt angeordnet, was zu einem verschleißarmen und stö­ rungsfreien Betrieb des Schüttlers beiträgt. Durch die Hebelverbindung zwischen dem verschwenkbaren Flächenele­ ment und dem Aufbau wird eine Zwangsbetätigung des ver­ schwenkbaren Flächenelementes erreicht, die eine von der Art und der Menge des Dreschgutes unabhängige, der Schwingbewegung des übrigen Teils der betreffenden Schüttlerhorde voreilende, besonders dreschwirksame Ver­ schwenkung des Flächenelementes gewährleistet. Dadurch, daß für den Hebel mehrere vorbereitete Anlenkpunkte zur Verfügung stehen, wird eine einfache und schnelle Anpas­ sung der Dreschintensität des Schüttlers an unterschied­ liche Erfordernisse ermöglicht.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des neuen Schüttlers ist im Anspruch 2 angegeben. Durch das Arretieren der ver­ schwenkbaren Flächenelemente kann bei Bedarf die zusätz­ liche Dreschwirkung wieder aufgehoben werden, wodurch der neue Schüttler dann in seinen Drescheigenschaften einem herkömmlichen Schüttler entspricht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Schüttler in einer schematischen Seitenansicht.
Wie die Figur zeigt, besteht das hier dargestellte Aus­ führungsbeispiel des Schüttlers 1 aus einer Anordnung von mehreren, in der Praxis z. B. sechs oder acht, paral­ lel zueinander verlaufenden, von vorne, d. h. in der Figur links, nach hinten, d. h. in der Figur rechts, ansteigenden Schüttlerhorden 10, 10′, von denen in der Figur aus Gründen der Übersichtlichkeit nur zwei darge­ stellt sind. Jede Schüttlerhorde 10, 10′ besteht dabei in Förderrichtung, d. h. in der Figur von links nach rechts gesehen, aus einer Folge von jeweils zunächst flacher ansteigenden und dann steiler abfallenden, für einen Durchtritt von ausgedroschenen Körnern durchbro­ chenen Flächenelementen 2, die jeweils seitlich von durchgehenden Seitenstegen 20 begrenzt sind. Die Seiten­ stege 20 weisen einen gezackten oberen Rand auf, der für einen Weitertransport des aufliegenden Dreschgutes sorgt.
Um die erwähnte Dresch- und Transportwirkung des Schütt­ lers 1 hervorzurufen, sind dessen Schüttlerhorden 10, 10′ jeweils am unteren und oberen Ende auf je einer un­ ter dem Schüttler 1 angeordneten Kurbelwelle 13 bzw. 14 gelagert. Die beiden Enden der Kurbelwellen 13 und 14 sind jeweils in Lagern am Aufbau 17, z. B. eines Mähdre­ schers, gelagert. Mittels eines hier nicht dargestellten Antriebes wird wenigstens eine der beiden Kurbelwellen 13 und 14 in Drehung versetzt, wodurch jede Schüttler­ horde 10, 10′ und damit der Schüttler 1 insgesamt in ei­ ne Drehschwingung versetzt wird. Die Verbindung zwischen der Kurbelwelle 13 bzw. 14 und den einzelnen Schüttler­ horden 10, 10′ erfolgt dabei über Lager 11, 12 an der Unterseite der Schüttlerhorden 10, 10′. Wie aus der Fi­ gur weiter entnehmbar ist, sind die Kröpfungen der Kur­ belwellen 13 und 14 jeweils um 180° gegeneinander ver­ setzt, so daß sich die jeweils benachbarten Schüttlerhor­ den 10 und 10′ unter weitgehendem Massenausgleich im Ge­ gentakt zueinander bewegen.
Die Kurbelwellen 13 und 14 sind bei der vorliegenden Dar­ stellung geschnitten, wobei die Drehachse der Kurbelwel­ len 13 und 14 genau im Mittelpunkt ihrer Schnittfläche liegt. Die Drehrichtung der Kurbelwellen 13 und 14 ist durch entsprechende Drehpfeile ebenso wie die Bewegungs­ richtung des unteren und oberen Endes der beiden Schütt­ lerelemente 10 und 10′ durch Bewegungspfeile angedeutet.
Weiter ist bei dem in der Figur dargestellten Schüttler 1 vorgesehen, daß je Schüttlerhorde 10, 10′ eines der Flächenelemente als verschwenkbares Flächenelement 3 bzw. 3′ ausgebildet ist. Hierzu ist das in der Figur je­ weils vorletzte Flächenelement 3 bzw. 3′ jeder Schütt­ lerhorde 10 bzw. 10′ als separates, von den übrigen Flä­ chenelementen 2 sowie Seitenstegen 20 getrenntes Schütt­ lerelement ausgebildet. Dieses gesonderte, verschwenk­ bare Flächenelement 3 bzw. 3′ weist jeweils auch ein Paar von eigenen Seitenstegen 30, 30′ auf. Durch jedes verschwenkbare Flächenelement 3, 3′ verläuft je eine Schwenkachse 31, 31′ im Bereich des vorderen, d. h. in der Figur linken Endes des jeweiligen Flächenelementes 3, 3′. Um eine Verbreiterung der Schüttlerhorden 10, 10′ im Bereich der verschwenkbaren Flächenelemente 3, 3′ zu vermeiden, sind die benachbarten Übergangsbereiche der Seitenstege 20 eingezogen. Dadurch, daß die Schwenk­ achsen 31 bzw. 31′ am Vorderende des betreffenden Flä­ chenelementes 3 bzw. 3′ liegen, ist das Flächenelement 3, 3′ in der Lage, bei der Bewegung der Schüttlerhorden 10, 10′ des Schüttlers 1 eine zusätzliche Schwenkbewe­ gung in einer im wesentlichen vertikalen Ebene auszufüh­ ren, die eine zusätzliche Dreschwirkung hervorruft.
Hierzu ist vorgesehen, daß die beiden verschwenkbaren Flächenelemente 3 und 3′ entgegen der Förderrichtung, d. h. in der Darstellung nach links, über ihre Schwenk­ achse 31 hinausweisende Verlängerungen 32 bzw. 32′ ihrer Seitenstege 30, 30′ besitzen. Im Bereich dieser Verlänge­ rung 32 bzw. 32′ ist je ein Hebel 33 bzw. 33′ angelenkt, der jeweils von der Verlängerung 32 bzw. 32′ schräg nach unten zum Aufbau 17 verläuft und dort ebenfalls gelenkig befestigt ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei Absen­ kung der Schüttlerhorden, hier an der vorderen Schüttler­ horde 10 verdeutlicht, das zugehörige verschwenkbare Flä­ chenelement 3 zwangsweise in seine tiefste Stellung ver­ schwenkt wird. Bei nach oben bewegter Schüttlerhorde, hier an der hinteren Schüttlerhorde 10′ verdeutlicht, wird über den Hebel 33′ das zugehörige verschwenkbare Flächenelement 3′ gegenüber den übrigen Flächenelementen 2 der Schüttlerhorde 10′ zusätzlich nach oben hin ver­ schwenkt. Hierdurch wird das Dreschgut zusätzlich be­ schleunigt und einer verstärkten Dreschwirkung unterwor­ fen.
Um unterschiedliche zusätzliche Auslenkungen der ver­ schwenkbaren Flächenelemente 3, 3′ in Anpassung an unter­ schiedliche Erfordernisse des Dreschgutes einstellen zu können, sind bei dem hier dargestellten Ausführungsbei­ spiel an der Verlängerung 32 bzw. 32′ jeweils mehrere, hier insgesamt drei nebeneinanderliegende vorbereitete Anlenkpunkte 34 bzw. 34′ vorgesehen. An diesen kann der Hebel 33 bzw. 33′ wahlweise angelenkt werden.

Claims (2)

1. Schüttler, insbesondere für einen Mähdrescher, wobei der Schüttler aus mehreren parallel zueinander ange­ ordneten, in Förderrichtung des Schüttlers verlaufen­ den Schüttlerhorden besteht, wobei jede Schüttlerhor­ de in Förderrichtung gesehen eine Folge von jeweils zunächst flach ansteigenden und dann steil abfallen­ den, für einen Durchtritt von ausgedroschenen Körnern durchbrochenen Flächenelementen sowie diese jeweils seitlich begrenzende Seitenstege mit einer oberseiti­ den, dem Strohtransport dienenden Zahnung oder Zackung aufweist, wobei die Schüttlerelemente zur Er­ zeugung der Dresch- und Transportwirkung relativ zum Aufbau des Mähdreschers in eine Schwingung, vorzugs­ weise Drehschwingung, versetzbar sind und wobei we­ nigstens ein Teil jeder Schüttlerhorde als zusätz­ liches Schüttlerelement ausgebildet ist, welches rela­ tiv zu den Schüttlerhorden um eine quer zu deren Längsrichtung verlaufende Schwenkachse begrenzt auf­ und ab verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jeweils eines der Flächenelemente selbst insge­ samt als zusätzliches Schüttlerelement ausgebildet ist,
  • - daß die Schwenkachse (31; 31′) parallel zum tieflie­ genden Ende des verschwenkbaren Flächenelementes (3; 3′) im Abstand unter diesem verläuft und von den Seitenstegen (20) des davorliegenden Flächenele­ mente (2) getragen ist,
  • - daß das verschwenkbare Flächenelement (3; 3′) über einen an diesem im Längsabstand von der Schwenk­ achse (30; 30′) in Förderrichtung gesehen vor die­ ser angelenkten Hebel (33; 33′) mit dem Aufbau (17) verbunden ist und
  • - daß an dem verschwenkbaren Flächenelement (3; 3′) in Förderrichtung voneinander beabstandet mehrere vorbereitete Anlenkpunkte (34; 34′) für den Hebel (33; 33′) vorgesehen sind.
2. Schüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Flächenelement (3; 3′) arre­ tierbar ist.
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