DE3907811A1 - Mindestens einseitig kaschierte unterisolierung, mit aufkaschierter sonderfolie - Google Patents

Mindestens einseitig kaschierte unterisolierung, mit aufkaschierter sonderfolie

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DE3907811A1
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POLY PLAST GMBH, 2844 MARL, DE
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Poly Plast Befestigungste GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dämmelement für die Verlegung von Fußbodenheizung. Gemäß bekannter Methoden wird ein Schaumstoff, der als Dämmung dient, mit einer Kunststoff oder Papierfolie beklebt. Auf einer derartigen Dämmplatte wird dann das Rohr mittels u-för­ migen Haltebügeln, die an ihren Schenkeln mit Widerhaken ausgerüstet sind, befestigt.
Da die aufgeklebte Folie jedoch gleichzeitig auch als Feuchtigkeitssperre dienen soll, - ist die Beschädigung der Folien durch das Eindrücken der Rohrhalter hier ein sehr großes Problem, da hierdurch die Feuchtig­ keitssperre bei jedem Befestigungspunkt be­ schädigt wird. Besonders groß wird das Pro­ blem, wenn die Verlegung hinterher in einigen Bereichen korregiert werden muß, da beim Her­ ausreißen der Rohrhalter extrem große Löcher in der Folie entstehen.
Eine andere bekannte Verlegemethode ist die Befestigung von Heizrohren mittels Klebe­ elementen, die das Rohr umgreifen und auf die Folie geklebt werden. Bei diesem System wird zwar eine Folienbeschädigung vermieden, es kommt aber sehr häufig zu Problemen, daß die Klebeanker nicht auf der Folie halten so­ bald diese verschmutzt ist, Besonders groß ist das Problem, wenn die Folie feucht ist.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Dämmele­ ment so zu gestalten, daß eine mechanische Befestigung möglich ist, ohne die Feuch­ tigkeitssperre zu beschädigen. Dieses wird erreicht, indem die Rohrbefestigung an den hochliegenden Fäden erfolgt, z. B. durch einen Clips wie Abbildung. Hierdurch ist es möglich die Feuchtigkeitssperre bei der Fixierung des Rohres unbeschädigt zu lassen. Da ohnehin ein Raster auf der Befestigungs­ folie gewünscht ist, um dem Verleger des Heizungsrohres das Verlegen im richtigen Rohrabstand zu erleichtern, ist es eine sinnvolle Variante, die hochliegenden Fä­ den farblich von der Folie abzuheben, so daß diese dann gleichzeitig das Raster bil­ den. Hierdurch würde ein zusätzliches Be­ drucken der Folie dann überflüssig. Denk­ bar wäre auch ein komplettes Dämmelement nachträglich mit einer Sondernähmaschine mit diesen zusätzlichen hochliegenden Fäden aus­ zustatten, hierbei wäre dann zwar eine gering­ fügige Folienbeschädigung nicht zu vermeiden, im Verhältnis zu den jetzt üblichen Folien­ beschädigungen wäre dieser Nadelstich jedoch schon ein erheblicher Fortschritt.
Das Setzen des Rohrbefestigungselementes über das Rohr und die Verbindung mit dem hoch­ liegenden Faden kann sicherlich durch einen Setzstab erfolgen, so daß dieses System auch von der Verlegefreundlichkeit her zuminde­ stens jetzt verwandten Systemen gleich kommt.
Denkbar ist durchaus auch eine andere Aus­ gestaltung der hochliegenden Fäden, z. B. in der Form, daß einzelne Schlaufen von unten durch die Folie gestochen werden und daß dann an diesen Schlaufen die Rohr­ befestigung erfolgt.
Ferner ist auch vorstellbar, oberhalb der Folie ein Netz an mehreren Punkten mit der Folie zu befestigen und dann die rohrbe­ festigung auf diesem Netz vorzunehmen.
Gleich welcher Art ein derartiges Dämmele­ ment gefertigt wird, dürfte der Hauptvorteil dieses neuartigen Dämmelementes darin bestehen, daß die Befestigung nicht mehr unterhalb der Folie erfolgt, was immer zu einer Beschädi­ gung der Folie führen muß, sondern daß die Befestigung oberhalb der Folie an einem entsprechenden hochgelegten Faden, oder an einem Netzwerk erfolgen kann und dadurch eine Beschädigung der Feuchtigkeitssperre ausge­ schlossen wird.
Zeichnungen
Fig. 1 zeigt ein Bauelement aus Schaum mit einer aufkaschierten Sonderfolie.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Sonderfolie in der Draufsicht.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Sonderfolie in der Seitenansicht.
Fig. 4 zeigt einen Rohrhalter der ein Rohr umfaßt und der unter der Fadenschlau­ fe verankert ist.
Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit, wie die Ver­ rasterung des Rohrhalters unter der Schlaufe ausgeführt sein kann.

Claims (7)

1. Mindestens einseitig kaschierte Unterisolie­ rungsdämmung, bestehend aus ein oder mehreren Schaumschichten, die zur Wärme- und zur Tritt­ schalldämmung dienen und einer aufkaschierten Sonderfolie, die als Feuchtigkeitssperre, so­ wie als Befestigungsfolie für Rohrhalter dient, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite dieser Folie (1) ein Raster aus hochliegenden Fäden (2) angeordnet ist.
2. Kaschierte Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochliegenden Fäden (2) in gewissem Abstand immer wieder mit der Folie fest verbunden sind.
3. Dämmelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hochliegenden Fäden (2) in Längs- und Querrichtung ver­ laufen und somit ein Raster bilden.
4. Dämmelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hochliegenden Fäden (2) aus einem reißfesten Material ge­ fertigt sind.
5. Dämmelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1), auf der die hochliegenden Fäden angeord­ net sind, ganz oder nahezu feuchtigkeits­ dicht ist.
6. Dämmelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hochliegen­ den Fäden (2) punktuell jeweils fest mit der Folie verbunden sind, so daß ein Aus­ reißen der Fäden (2) vermieden wird.
7. Dämmelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Kaschierfolie (1) um ein Gewebe aus längs- und querlaufenden Fäden handelt und bei dem der Webvorgang so gestaltet ist, daß direkt beim Weben einzelne Fä­ den hochgeführt werden.
DE3907811A 1989-03-11 1989-03-11 Mindestens einseitig kaschierte unterisolierung, mit aufkaschierter sonderfolie Withdrawn DE3907811A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19912922C1 (de) * 1999-03-22 2001-01-18 Hewing Gmbh Verlegungsvorrichtung für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen
DE102008053813A1 (de) * 2008-10-27 2010-04-29 Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. Gestickte oder genähte Flächenheizsysteme aus Grundmaterial und gering biegesteifen Medienführungsschläuchen

Cited By (3)

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DE19912922C1 (de) * 1999-03-22 2001-01-18 Hewing Gmbh Verlegungsvorrichtung für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen
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DE102008053813B4 (de) * 2008-10-27 2014-01-16 Produktions- Und Handelsgesellschaft Mbh Stickperle Falkenstein Gestickte oder genähte Flächenheizsysteme aus Grundmaterial und gering biegesteifen Medienführungsschläuchen

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