DE3907612C2 - Vorrichtung zum maschinellen Reinigen einer Arbeitsfläche einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Reinigen einer Arbeitsfläche einer Druckmaschine

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Reinigen einer Arbeitsfläche einer Druckmaschine, insbesondere der Gummituchoberfläche einer Offset-Druckmaschine, mit einem vorzugsweise befeuchtbaren, über ein Andrückorgan geführten, von einer Vorratsrolle ab- und auf eine Speicherrolle aufwickelbaren Wischtuch, das vliesartig aufgebaut ist und ein Flächengewicht von etwa 70 g/m² aufweist.
Die DE 28 26 135 C2 zeigt eine Gummituchwaschvorrichtung oben genannter Art. Das hierbei Verwendung findende Wischtuch besitzt ein Flächengewicht von etwa 70 g/m² bei einer Dicke von üblicherweise etwa 0,26-0,30 mm. Hierbei ergibt sich zwar in Folge des hohen Flächengewichts eine ausreichende Festigkeit und Saugfähigkeit des Wischtuchs. Die vergleichsweise große Tuchdicke führt aber zu einem vergleichsweise großen Stauvolumen auf der Speicherrolle. Diese kann daher bei vorgegebenem Maximaldurchinesser nur eine vergleichsweise kleine Tuchlänge aufnehmen. Die Folge davon ist, daß sich vergleichsweise kurze Tuchwechselintervalle und damit ein vergleichsweise hoher Wartungsaufwand ergeben.
Die DE 37 10 407 A1 beschreibt eine Kalandriervorrichtung zum Kalandrieren von Vliesmaterial. Ein Hinweis auf eine bestimmte Ausgestaltung eines Wischtuchs für eine Vorrichtung zum maschinellen Reinigen einer Arbeitsfläche einer Druckmaschine ist aus der genannten Schrift nicht entnehmbar. Dasselbe gilt für die DE 32 48 753 A1, aus der sich ein Verfahren zum Verdichten von Fasermaterial ergibt.
Bei den bekannten "Vileda-Tüchern" handelt es sich zwar um Wischtücher. Diese finden jedoch nur als Handreinigungstücher Verwendung und wären bereits in Folge ihrer Dicke für Vorrichtungen gattungsgemäßer Art nicht geeignet.
Hiervon aus gehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Wischtuch der gattungsgemäßen Vorrichtung so zu verbessern, daß sich unter Beibehaltung der bisherigen Rollendurchmesser vergleichsweise lange Tuchwechselintervalle ergeben und daß dennoch die Saugfähigkeit und Festigkeit des Wischtuchs gegenüber bisher nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wischtuch vor Gebrauch eine kalandrierte Dicke von 0,10 mm- 0,18 mm aufweist.
Aufgrund der vergleichsweise geringen Tuchdicke des erfindungsgemäßen Wischtuchs hat auf einer Vorratsrolle bei vorgegebenem maximalem Durchmesser mehr Tuch Platz als bisher, so daß lange Tuchwechselintervalle und damit eine hohe Bedienungsfreundlichkeit der gesamten Gummituch­ waschvorrichtung erreicht werden. Infolge der Beibehaltung des bisherigen Flächengewichts kann als Ausgangsmaterial für die Herstellung des erfindungsgemäßen Wischtuchs in vorteilhafter Weise ein bisher übliches Wischtuch Verwendung finden, das zur Erzielung der erfindungsgemäßen Tuchdicke einfach entsprechend komprimiert wird. Da hierbei die im Ausgangsmaterial vorhandenen Hohlräume nicht beseitigt, sondern lediglich verkleinert werden, indem die aufgerichteten Fasern niedergebügelt werden, wird trotz der geringen Tuchdicke im Neuzustand eine hohe Saugfähigkeit des erfindungsgemäßen Wischtuchs gewährleistet. Dasselbe gilt für die Festigkeit. In diesem Zusammenhang ist davon auszugehen, daß die Vernetzung der Fasern durch die starke Kompression noch verbessert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann das dem Andrückorgan zulaufende, vorzugsweise befeuchtete Trum des Wischtuchs zweckmäßig über wenigstens eine Kante geführt sein. Dies erleichtert in vorteilhafter Weise eine Rückdehnung der im Vliesmaterial vorhandenen Hohlräume auf die ursprüngliche Größe vor der Kalandrierung auf die erfindungsgemäße Dicke.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß das vom Andrückorgan ablaufende Trum des Wischtuchs über ein vorzugsweise durch eine flache Traverse gebildetes Abquetschorgan geführt ist. Diese Maßnahme führt in vorteilhafter Weise auch zu einem vergleichsweise geringen Raumbedarf des verbrauchten Wischtuchs auf der Speicherrolle.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine einer Offset-Druckmaschine zugeordnete Gummituchwaschvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das unvergütete Wischtuch in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch das vergütete Wischtuch in vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vergütungsvorrichtung.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Gummituchwaschvorrichtung 1 enthält ein aus zwei seitlichen Lagerschildern 2, die durch Traversen 3 miteinander verbunden sind, bestehendes Gestell, auf dem ein Andrückorgan 4, hier in Form einer frei drehbar gelagerten Bürstenwalze, für ein Wischtuch 5, aufgenommen ist. Das über das Andrückorgan 4 laufende Wischtuch 5 ist mit seinen Enden auf einer Vorratsrolle 6 bzw. Speicherrolle 7 aufgenommen.
Von der Vorratsrolle 6 kann neues Tuch abgewickelt wer­ den. Auf die Speicherrolle 7 wird verbrauchtes Tuch auf­ gewickelt.
Das auf das Andrückorgan 4 auflaufende Trum des Wisch­ tuchs 5 übergreift einen über die ganze Breite durch­ gehenden Düsenbalken 8, der mit einer Waschflüssigkeit beaufschlagbar und mit in den Spalt zwischen dem Wisch­ tuch 5 und dem Andrückorgan 4 gerichteten Sprühdüsen ver­ sehen ist, durch die das auf das Andrückorgan 4 auflau­ fende Trum des Wischtuchs 5 befeuchtbar ist. Das Ge­ stell der vorliegenden Gummituchwaschvorrichtung ist mittels einer Schwenkachse 9 so an den Seitenwänden der zugeordneten Druckmaschine aufgenommen, daß das Andrück­ organ 4 an den zu reinigenden Gummizylinder 10 der zu­ geordneten Druckmaschine anschwenkbar ist.
Zum Reinigen der Umfangsfläche des mit einem Gummituch belegten Gummizylinders 10 wird das Wischtuch 5 schritt­ weise vorwärts bewegt, wobei zunächst der auf das An­ drückorgan 4 auflaufende Abschnitt mittels des Düsen­ balkens 8 befeuchtet wird. Anschließend wird dieser Ab­ schnitt mittels des Andrückorgans 4 in Kontakt mit der Gummituchoberfläche gebracht, wodurch diese abgewischt wird. Danach kann die Gummituchoberfläche noch mit trockenem Tuch getrocknet werden.
Das Wischtuch 5 wird durch ein aus Baumwallfasern etc. bestehendes, bahnförmiges Vlies gebildet, wobei sich die Verwendung eines Vlieses mit einem Flächengewicht von 70 g pro qm bewährt hat. Ein derartiges Material be­ sitzt in der im Handel angebotenen Form eine Dicke von 0,26 mm. Um diese Dicke zu reduzieren und dementsprechend einen großen Tuchvorrat auf der Vorratsrolle 6 aufnehmen zu können, wird das ein Flächengewicht von 70 g/m² und eine Ausgangsdicke von 0,26 mm aufweisende Vlies unter Beibehaltung des Flächengewichts auf eine Enddicke von 0,1 mm bis 0,18 mm, normalerweise 0,14 mm, komprimiert. Es erfolgt also eine Dickenkompression in der Größenordnung von 50%, ohne daß das Flächengewicht verändert wird.
Diese Dickenkompression ohne Änderung des Flächenge­ wichts hat, wie ein Vergleich der Fig. 2 und 3 er­ kennen läßt, zur Folge, daß die im Ausgangszustand auf­ gerichteten Fasern 11 praktisch flachgebügelt sind, wo­ bei die zwischen den Fasern 11 vorhandenen Hohlräume 12 verkleinert werden. Diese Hohlräume 12 können sich auf nahezu die Ausgangsgröße zurückdehnen, indem sich die Fasern 11 wieder aufrichten. Dies kann dadurch erleich­ tert werden, daß das Wischtuch 5 im Bereich zwischen dem Andrückorgan 4 und der Vorratsrolle 6 gebogen und ge­ walkt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt sich dies dadurch, daß das dem Andrückorgan 4 zulaufende Trum des Wischtuchs 5 über durch stationäre Traversen 3 gebildete Umlenkkanten 13 gezogen wird. Die bei der Be­ feuchtung des Wischtuchs 5 in dieses eindringende Wasch­ flüssigkeit erleichtert die genannte Rückdehnung, indem die Fasern 11 benetzt werden und sich die Hohlräume 12 mit Waschflüssigkeit vollsaugen können. Das vom Andrück­ organ 4 ablaufende feuchte Trum des Wischtuchs 5 wird ausgedrückt bzw. abgequetscht, so daß sich auch auf der Speicherrolle 7 wenig Raumbedarf ergibt. Hierzu wird das Wischtuch 5 in Fig. 1 über eine flache Traverse 3 gezogen, bevor es auf der Speicherrolle 7 aufgewickelt wird.
Zur Bewerkstelligung der genannten Vergütung des Wisch­ tuchs 5 in Form der erwünschten Dickenkompression wird ein Wischtuch bisher verwendeter Art als Substrat einem Kalandriervorgang unterworfen. Dabei kann zur Erzielung eines besonders guten Bügeleffekts Wärme zugeführt wer­ den. Die der Fig. 4 zugrundeliegende Kalandriervorrich­ tung besteht aus zwei unter Bildung eines Kalanderspalts aufeinander abrollenden Kalanderwalzen 14, durch die das Substrat 5a in Form eines ein Flächengewicht von 70 g/m² und eine Dicke von 0,26 mm aufweisenden Vlieses hindurch­ geführt wird. Der Kalanderspalt 15 ist so eingestellt, daß das ihn erlassende Endprodukt 5b eine Dicke von 0,14 mm aufweist. Die Kalanderwalzen 14 sind im darge­ stellten Ausführungsbeispiel beheizbar und hierzu mit Heizanschlüssen 16 versehen. Die Oberflächentemperatur der beheizten Kalanderwalzen 14 kann in der Größenord­ nung zwischen 60°C und 100°C liegen und soll im darge­ stellten Ausführungsbeispiel etwa 80°C betragen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum maschinellen Reinigen einer Arbeitsfläche einer Druckmaschine, insbesondere der Gummituchoberfläche einer Offsetdruckmaschine, mit einem vorzugsweise befeuchtbaren, über ein Andrückorgan (4) geführten, von einer Vorratsrolle (6) ab- und auf eine Speicherrolle (7) aufwickelbaren Wischtuch (5), das vliesartig aufgebaut ist und ein Flächengewicht von etwa 70 g/m² aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischtuch (5) vor Gebrauch eine kalandrierte Dicke von 0,10 mm bis 0,18 mm aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischtuch (5) vor Gebrauch eine kalandrierte Dicke von 0,14 mm aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Andrückorgan (4) zulaufende, vorzugsweise befeuchtete Trum des Wischtuchs (5) über wenigstens eine Kante (13) geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Andrückorgan (4) ablaufende Trum des Wischtuchs (5) über ein vorzugsweise durch eine flache Traverse (3) geführt ist.
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