DE3907247A1 - Geraete der nachrichtentechnik - Google Patents

Geraete der nachrichtentechnik

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • H04M1/72505Radio link set-up procedures
    • H04M1/72511Searching for available channels

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät der Nachrichtentechnik mit einem Sender und einem Empfänger und einer Vielzahl von Übertragungskanälen, wobei der Sender vor der Über­ tragung einer zwischen Sender und Empfänger vereinbarten Kennung ein Synchronisationssignal aussendet.
Solche Geräte der Nachrichtentechnik sind beispielsweise schnurlose Telefone. Bei einem schnurlosen Telefon bilden ein Basisgerät und ein Mobilteil ein Funkstationspaar. Im Ruhezustand, d.h., wenn zwischen den Funkstationspaa­ ren auf keinem der Übertragungskanäle eine Funkverbindung aufgebaut ist, suchen Basisgerät und Mobilteil die Über­ tragungskanäle nach einem Verbindungsaufbauwunsch des an­ deren Gerätes ab. Anhand einer zwischen Basisgerät und Mobilteil vereinbarten Kennung können die Geräte den Ver­ bindungsaufbauwunsch des ihnen zugeordneten Gerätes er­ kennen und belegen den Kanal, auf dem sie diese Kennung empfangen haben. Dabei ist nicht immer sichergestellt, daß das den Verbindungswunsch empfangende Gerät tatsäch­ lich auch den Kanal belegt, auf dem das andere Gerät den Verbindungswunsch ausgesandt hatte. Durch Signalüberspre­ chen oder ähnliche Effekte wird manchmal auch die Kennung auf einem benachbarten Kanal erkannt und dieser benach­ barte Kanal fälschlicherweise belegt.
Zur Verhinderung einer solchen Kanalfehlbelegung könnte beispielsweise eine Kanalnummer übertragen werden und von der Gegenstation die Übereinstimmung der empfangenen Ka­ nalnummer mit dem eingestellten Kanal überprüft werden. Hierdurch wird aber die Länge der zu übertragenden Mel­ dung und infolge davon die Signalisierung in unerwünsch­ ter Weise verlängert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei nach­ richtentechnischen Geräten der eingangs genannten Art fehlerhafte Kanalbelegungen zu vermeiden, ohne die Zeit­ spanne zur Übertragung einer Meldung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Synchronisa­ tionssignal eines aus mehreren Synchronisationsmustern ausgewählt wird, wobei die Anzahl der Synchronisationsmu­ ster kleiner als die Anzahl der Übertragungskanäle ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ein schnurloses Telefon.
Fig. 2 vier verschiedene Synchronisationsmuster.
Fig. 3 Zuordnung der Synchronisationsmuster zu einzelnen Funkkanälen.
Im Ausführungbeispiel bilden ein mit einer Fernmeldelei­ tung verbundenes Basisgerät T 1 und ein diesem Basisge­ rät T 1 zugeordnetes Mobilteil T 2 ein Funkstationspaar ei­ nes sogenannten schnurlosen Telefones. Für den Aufbau ei­ ner Funkverbindung F stehen diesen Geräten achtzig Du­ plex-Funkkanäle 1 . . . 80 zur Verfügung.
Solange sich eines dieser Geräte im Ruhezustand befindet, d.h., wenn zwischen beiden Geräten keine Funkverbindung aufgebaut ist und das betreffende Gerät keinen Befehl zum Aufbau einer Funkverbindung erhalten hat, prüft dieses Gerät zyklisch die ihm vorgegebenen Funkkanäle, ob ein Verbindungsaufbauwunsch des anderen zugeordneten Gerätes gesendet wird. Beim Senden eines Verbindungsaufbauwun­ sches belegt das andere Gerät einen freien Funkkanal und sendet für eine vorgegebene Zeit eine Kennung. Diese Ken­ nung des Gerätes ist spezifisch für jedes Funkstations­ paar vergeben und wird im folgenden als geräteeigene Ken­ nung bezeichnet. Erkennt ein im Ruhezustand befindliches Gerät auf einem Funkkanal die ihm zugeordnete geräteei­ gene Kennung, so belegt es einen Gegenkanal und beginnt den Verbindungsaufbau.
Die geräteeigene Kennung und sonstige vermittlungstechni­ sche Daten werden zwischen beiden Geräten in Datentele­ grammen mit einer festen Datenlänge von vierundvier­ zig Bit ausgetauscht. Die ersten sechzehn Bit des Daten­ telegramms dienen zur Bitsynchronisation für eine emp­ fangsseitige Taktrückgewinnung, die nächsten acht Bit bilden ein Blocksynchronwort, um den Beginn der auf das Blocksynchronwort folgenden für die Nutzinformationen vorbehaltenen letzten zwanzig Bit eindeutig zu kennzeich­ nen. Diese Datentelegramme enthalten jedoch nicht die Ka­ nalnummer des Funkkanals, auf dem sie ausgesendet werden.
In einer besonders einfachen, nicht dargestellten Ausfüh­ rungsform werden für das Blocksynchronwort zwei ver­ schiedene Synchronisationsmuster verwendet. Ein erstes der beiden Synchronisationsmuster wird hierbei jeweils einem ersten Funkkanal und den jeweils übernächsten Funk­ kanälen, also bei fortlaufender Numerierung der Funkkanä­ le, allen Funkkanälen mit einer ungeraden Funkkanalnummer zugeordnet. Ein zweites der beiden Synchronisationsmuster wird den anderen Funkkanälen zugeordnet. Auf diese Weise sind unmittelbar benachbarten Funkkanälen einander ver­ schiedene Synchronisationsmuster zugeordnet. Durch Ver­ gleich des empfangenen Synchronisationsmusters mit dem für den eingestellten Funkkanal vorgegebenen Snychronisa­ tionsmuster kann dann festgestellt werden, ob der richti­ ge Kanal eingestellt ist. Bei einem erkannten Fehlempfang wird dann diese Überprüfung auf dem nächsten Funkkanal wiederholt.
Bei sehr hohen Signalstärken ist die Verwendung von nur zwei Synchronisationsmustern evtl. noch nicht ausrei­ chend, da ein Signalübersprechen des Synchronisations­ musters auch auf den übernächsten Kanal auftreten kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden daher für das Blocksynchronwort vier verschiedene Synchronisationsmu­ ster verwendet. Beginnend mit dem ersten Funkkanal sind diese Synchronisationsmuster den Funkkanälen zyklisch wiederholend zugeordnet. So sind dem ersten Funkkanal 1 das Synchronisationsmuster A, dem zweiten Funkkanal 2 das Synchronisationsmuster B, dem dritten Funkkanal 3 das Synchronisationsmuster C, dem vierten Funkkanal 4 das Synchronisationsmuster D, dem fünften Funkkanal 5 wieder das Synchronisationsmuster A und so weiter zugeordnet.
Hierdurch kann eine Fehlbelegung auch auf dem übernäch­ sten bzw. dem überübernächsten Nachbarkanal erkannt wer­ den. Eine Zuordnung des Synchronisationsmusters zu einer Funkkanalnummer ist im Empfänger über eine Modulo-Vier- Funktion besonders einfach realisiert.
Beim Empfang eines Datentelegrammes überprüft eine im je­ weiligen Empfangsteil des Gerätes angeordnete Synchroni­ sationsmusterauswerteschaltung das empfangene Synchroni­ sationsmuster. Stimmt ein empfangenes Synchronisations­ muster mit keinem der vier gespeicherten Synchronisa­ tionsmuster überein, so wird die Auswertung des Datente­ legrammes abgebrochen. Wird jedoch eines der vier gespei­ cherten Synchronisationsmuster erkannt, dann erfolgt durch die Auswerteschaltung die Überprüfung, ob das be­ treffende Muster auch tatsächlich dem Funkkanal zugeord­ net ist, den das Empfangsteil des betreffenden Gerätes eingestellt hat.
Wird also beispielsweise auf dem Funkkanal 6 das Synchro­ nisationsmuster C empfangen, so ergibt die Überprüfung, daß dies keine gültige Zuordnung des Synchronisationsmu­ sters C für den Funkkanal 6 ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ermittelt die Auswerteschaltung den nächstliegenden Funkkanal zu dem eingestellten Funkkanal 6, für den das empfangene Synchronisationsmuster eine gültige Zuordnung darstellt. Dies ist in diesem Ausführungsbeispiel der Funkkanal 7, da er zum Funkkanal 6 unmittelbar benachbart ist, während der Funkkanal 3, dem ebenfalls das Synchronisationsmu­ ster C zugeordnet ist, vom Funkkanal 6 durch die zwei Funkkanäle mit den Funkkanalnummern 4 und 5 getrennt ist. Auf diese Weise ist auch bei einem zunächst falsch eingestellten Funkkanal ein schneller Wechsel auf den richtigen Funkkanal sichergestellt.
Vorteilhafterweise sind die Synchronisationsmuster so zu wählen, daß sie als Synchronisationsmuster gut erkannt und voneinander unterschieden werden können. Im Ausfüh­ rungsbeispiel unterscheiden sich daher die Synchronisa­ tionsmuster in möglichst vielen Binärstellen voneinan­ der. Aber auch zeitlich gegeneinander verschobene Syn­ chronisationsmuster müssen sich ebenfalls in möglichst vielen Binärstellen voneinander unterscheiden. Insbeson­ dere ist hierbei auch darauf zu achten, daß sie sich auch in Verbindung mit Teilen der dem Blocksynchronisations­ wort vorhergehenden Bitsynchronisationssequenz voneinan­ der unterscheiden. Darüber hinaus sind die Synchronisa­ tionsmuster so zu wählen, daß die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Synchronisation bei allen vier Synchro­ nisationsmustern weitgehend gleich ist. Hierdurch wird im Falle einer störungsfreien Übertragung eine falsche Syn­ chronisation gänzlich ausgeschlossen und im Falle einer gestörten Übertragung die Wahrscheinlichkeit einer fal­ schen Synchronisation minimiert.
Im Ausführungsbeispiel wird hierzu ein Synchronisations­ muster mit acht Binärstellen verwendet. In Erfüllung der vorstehend aufgestellten Forderung unterscheidet sich je­ des der Synchronisationsmuster A, B, C, D in genau vier Binärstellen von einem der anderen Synchronisationsmu­ ster. Als erstes Synchronisationsmuster A wird im Ausfüh­ rungsbeispiel die Binärfolge 00011011, für das zweite Synchronisationsmuster B die Binärfolge 00101110, für das dritte Synchronisationsmuster C die Binärfolge 10001101 und als viertes Synchronisationsmuster D die Binärfol­ ge 1010011 verwendet. Diese Synchronisationsmuster sind besonders in Verbindung mit einer Bitsynchronisationsse­ quenz, die aus einer Binärfolge mit dem Binärzeichen vom Wert Eins zusammengesetzt ist, geeignet. Durch Invertie­ rung der Binärstellen und der Binärzeichenfolge des Syn­ chronisationsmusters ergeben sich in ihren Eigenschaften zu den gezeigten Synchronisationsmustern äquivalente Syn­ chronisationsmuster für eine Bitsynchronisationssequenz, die aus einer Folge von Binärwerten mit dem Wert Null be­ steht.

Claims (9)

1. Geräte der Nachrichtentechnik mit einem Sender und ei­ nem Empfänger und einer Vielzahl von Übertragungskanälen, wobei der Sender vor der Übertragung einer zwischen Sen­ der und Empfänger vereinbarten Kennung ein Synchronisa­ tionssignal aussendet, dadurch gekennzeichnet, daß als Synchronisationssignal eines aus mehreren Syn­ chronisationsmustern (A, B, C, D) ausgewählt wird, wobei die Anzahl der Synchronisationsmuster kleiner als die An­ zahl der Übertragungskanäle ist.
2. Geräte der Nachrichtentechnik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für benachbarte Übertragungskanäle (1, 2) voneinander verschiedene Synchronisationsmuster (A, B) gewählt wer­ den.
3. Geräte der Nachrichtentechnik nach einem der Ansprü­ che 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsmuster von Übertragungskanal zu benachbartem Übertragungskanal zyklisch wechseln.
4. Geräte der Nachrichtentechnik nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Anzahl der Synchronisationsmuster größer ist als zwei.
5. Geräte der Nachrichtentechnik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Empfang eines Synchronisationsmusters auf einem Übertragungskanal dessen zugeordnetes Synchronisations­ muster nicht mit dem empfangenen Synchronisationsmuster übereinstimmt, der nächstliegende Übertragungskanal aus­ gewählt wird, dem das empfangene Synchronisationsmuster zugeordnet ist.
6. Geräte der Nachrichtentechnik nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschiede zwischen den Synchronisationsmustern untereinander ungefähr gleich groß sind.
7. Geräte der Nachrichtentechnik nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Synchronisationsmuster aus einer bestimmten An­ zahl von Binärstellen zusammengesetzt ist und sich die einzelnen Synchronisationsmuster um annähernd die gleiche Anzahl von Binärstellen voneinander unterscheiden.
8. Geräte der Nachrichtentechnik nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Synchronisationsmuster vier Binärzeichenfol­ gen 00011011, 00101110, 10001101, 10100011 verwendet wer­ den.
9. Geräte der Nachrichtentechnik nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte Basisteil (T 1) und Mobilteil (T 2) eines schnurlosen Telefones sind.
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