DE3906885A1 - Bilderzeugungsgeraet - Google Patents
BilderzeugungsgeraetInfo
- Publication number
- DE3906885A1 DE3906885A1 DE3906885A DE3906885A DE3906885A1 DE 3906885 A1 DE3906885 A1 DE 3906885A1 DE 3906885 A DE3906885 A DE 3906885A DE 3906885 A DE3906885 A DE 3906885A DE 3906885 A1 DE3906885 A1 DE 3906885A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- level
- unit
- toner
- control signal
- setting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0848—Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
- G03G15/0849—Detection or control means for the developer concentration
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0848—Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
- G03G15/0849—Detection or control means for the developer concentration
- G03G15/0853—Detection or control means for the developer concentration the concentration being measured by magnetic means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät oder
auch Abbildungsgerät, wie ein elektronisches Kopierge
rät, bei dem der bei der Bilderzeugung verbrauchte
Toner automatisch nachgeliefert wird.
Bestimmte elektronische Kopiergeräte enthalten bekannt
lich eine Entwicklungseinheit zum Entwickeln eines La
tentbilds mittels eines Entwicklers in Form eines Ge
misches aus einem magnetischen Träger und einem nicht
magnetischen Toner; sie enthalten dabei einen automati
schen Tonerzuführer oder -nachlieferer, welcher die
Tonerdichte (im Entwickler) konstant hält, um das Gerät
bei jeder Betätigung stets Bilder gleichbleibend hoher
Güte erzeugen zu lassen.
Bei einem solchen automatischen Tonerzuführer wird die
Permeabilität des Entwicklers in einer Entwicklungsein
heit mittels eines Tonersensors überwacht. Wenn die To
nerdichte abnimmt und der Sensor feststellt, daß die
Permeabilität einen Bezugswert übersteigt, steuert eine
Steuereinheit einen Tonerzufuhrmotor an, um aus einer
(einem) Tonerkassette oder -behälter weiteren Toner zur
Entwicklungseinheit zu liefern. Dies erfolgt so lange,
bis die Permeabilität wieder unter den Bezugswert ge
sunken ist. Falls die Tonerdichte nicht innerhalb einer
vorbestimmten Zeitspanne nach der Abnahme unter den Be
zugswert wieder auf den Sollwert zurückgeführt wird,
entscheidet die Steuereinheit, daß der Tonervorrat im
Tonerbehälter verbraucht ist (Tonermangel), worauf sie
eine Anzeigeeinheit die Notwendigkeit für Tonernachfül
lung (Tonernachlieferung oder -zufuhr) anzeigen läßt
und den Kopierbetrieb beendet.
Der Tonersensor bestimmt die Tonerdichte anhand der Re
aktanz des Entwicklers, die in Abhängigkeit vom Mi
schungsverhältnis von Träger zu Toner variiert. Der
Tonersensor weist ein Magnetelement und zwei magneti
sche Transformatoren oder Übertrager auf; von letzteren
besteht jeder aus einem Kern und um diesen herumge
wickelten, mehrere Windungen aufweisenden Spulen oder
Wicklungen. Der erste (meßseitige) Übertrager ist mit
dem Entwickler in Berührung stehend angeordnet. Das Ma
gnetelement ist in der Nähe des zweiten Übertragers so
angeordnet, daß es den zweiten (bezugsseitigen) Übertra
ger eine elektromotorische Kraft oder EMK erzeugen
läßt, welche dem Bezugswert der Tonerdichte entspricht.
Wenn sich die Tonerdichte, d.h. die Reaktanz des Ent
wicklers, ändert, ändert sich auch die Permeabilität
des Kerns des ersten Übertragers, was eine Änderung der
im zweiten Übertrager induzierten EMK hervorruft. Der
Tonersensor ist ausgelegt zur Abgabe einer Analogspan
nung entsprechend einer Differenz zwischen den elektro
motorischen Kräften von meßseitigem und bezugsseitigem
Übertrager. Bei dieser Anordnung kann die Steuereinheit
die vorliegende oder Ist-Tonerdichte in bezug auf die
Bezugstonerdichte anhand der Größe der analogen Aus
gangsspannung von diesem Tonersensor bestimmen.
Wenn die Tonerdichte mittels eines solchen Tonersensors
kontrolliert bzw. überwacht wird, muß die analoge Aus
gangsspannung des Tonersensors auf eine Bezugsspannung
entsprechend der Bezugstonerdichte des Entwicklers ini
tialisiert werden. Beim bisherigen automatischen Toner
zuführer erfolgt diese Ausgangsspannungseinstellung da
durch, daß eine Bedienungsperson einen Volumen-Einstell
knopf o.dgl. betätigt, um damit die Stellung des in der
Nähe des Kerns des bezugsseitigen Übertragers angeord
neten Magnetelements und damit auch die Permeabilität
des Kerns zu ändern. Diese Einstellung ist nicht nur um
ständlich, sondern auch sehr zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines
Bilderzeugungsgeräts, bei dem das Ausgangssignal von
einem Tonersensor automatisch auf eine Bezugsspannung
entsprechend einer Bezugstonerdichte eines Entwicklers
einstellbar ist, so daß eine Bedienungsperson von der
umständlichen Betätigung eines Volumenreglers o.dgl.
entlastet ist und die für die Einstellung nötige Zeit
verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Bilderzeugungsgerät mit
einer Einrichtung zum Speichern eines Entwicklers in
Form eines Gemisches aus einem Toner und einem Träger,
einer Einrichtung zum Antragen des in dem in der Spei
chereinrichtung gespeicherten Entwickler enthaltenen
Toners an ein Übertragungsmedium zur Erzeugung eines (To
ner-)Bilds auf diesem und einer zur Messung der Dichte
des Toners in dem in der Speichereinrichtung gespeicher
ten Entwickler dienende Detektoreinrichtung, die ein
Ausgangssignal mit einem Pegel entsprechend der Toner
dichte erzeugt und eine Änderungseinheit zur Änderung
des Pegels des Ausgangssignals proportional zum Pegel
eines daran angelegten Steuersignals aufweist, erfin
dungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung zum automati
schen Initialisieren des Ausgangssignals von der Detek
toreinrichtung durch Anlegung des Steuersignals an die
Änderungseinheit der Detektoreinrichtung, wobei die Ini
tialisiereinrichtung eine Einheit zum Konvergieren bzw.
Annähern des Steuersignals auf bzw. an einen solchen Pe
gel aufweist, daß das Ausgangssignal von der Detektor
einrichtung auf einen Bezugspegel entsprechend einem
Pegel während Perioden, in denen die Tonerdichte eine
Bezugsgröße aufweist, gesetzt bzw. eingestellt wird,
und zwar durch wiederholtes Vergrößern/Verkleinern des
Pegels des Steuersignals in Übereinstimmung mit dem Pe
gel des Ausgangssignals von der Detektoreinrichtung.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung eines
Bilderzeugungsgeräts gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnitt-Seitenansicht des Bilderzeu
gungsgeräts nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Bedientafel beim Ge
rät nach Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstel
lung eines Antriebsmechanismus für ein op
tisches System,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstel
lung eines Antriebsmechanismus für Zeiger,
Fig. 6 ein Blockschaltbild des Schaltungsaufbaus
eines Steuersystems,
Fig. 7 eine Teil(schnitt)darstellung einer licht
empfindlichen Trommel und einer Entwicklungs
einheit,
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Aufbaus
eines automatischen Tonerzuführers,
Fig. 9 ein Blockschaltbild der Anordnung eines To
nersensors,
Fig. 10 eine graphische Darstellung einer Charakte
ristik bzw. Kennlinie des Tonersensors,
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung
zur Einstellung des Ausgangssignals vom
Tonersensor,
Fig. 12 ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung einer
Initialisieroperation für den automatischen
Tonerzuführer,
Fig. 13A und 13B Ablaufdiagramme zur Erläuterung
einer Setzoperation für den Einstellwert,
Fig. 14 ein detailliertes Schaltbild des Tonersen
sors und
Fig. 15 ein Schaltbild eines abgewandelten Schal
tungsaufbaus des Tonersensors.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen schematisch ein Bild
erzeugungsgerät, z.B. ein Kopiergerät, gemäß der Erfin
dung. Dabei ist ein Vorlagenträger oder -tisch 11 (in
Form einer durchsichtigen Glasscheibe) zum Auflegen
einer Vorlage an der Oberseite eines Gehäuses 10 des
Kopiergeräts angeordnet. Eine als Bezugseinrichtung für
das Auflegen einer Vorlage dienende feststehende Skala
12 ist am Vorlagentisch 11 vorgesehen. Im Bereich des
Vorlagentisches 11 sind eine hochklappbare Abdeckung 14
und ein(e) Arbeitstisch oder -ablage 14 angeordnet.
Eine auf den Vorlagentisch 11 aufgelegte Vorlage wird
bei einer (geradlinigen) Hin- und Herbewegung eines op
tischen Systems mit einer Belichtungslampe 15 sowie
Spiegeln 16, 17 und 18 längs der Unterseite des Vorla
gentisches 11 in Richtung eines Pfeils a in Fig. 2 be
lichtet (beleuchtet) und abgetastet. Dabei bewegen sich
die Spiegel 17 und 18 mit der halben Geschwindigkeit
des Spiegels 16, um eine Strahlenganglänge aufrechtzuer
halten. Das bei der Belichtung/Abtastung durch das op
tische System, d.h. bei der Bestrahlung der Vorlage
durch die Lampe 15, von der Vorlage reflektierte Licht
wird von den Spiegeln 16, 17 und 18 reflektiert bzw. um
gelenkt. Das Licht wird durch einen Linsenblock 19 für
Abbildungsmaßstabeinstellung geworfen und weiterhin
durch einen Spiegel 20 umgelenkt und (durch diesen) auf
eine lichtempfindliche Trommel 21 geworfen, so daß auf
deren Mantelfläche ein Bild (eine Abbildung) des Vorla
genbilds erzeugt wird.
Die lichtempfindliche Trommel 21 wird in Richtung eines
Pfeils c (Fig. 2) in Drehung versetzt, wobei ihre Man
telfläche durch eine Aufladeeinheit 22 aufgeladen wird.
Anschließend erfolgt eine bildgerechte Schlitzbelich
tung zur Erzeugung eines elektrostatischen Latentbilds
auf der Mantelfläche der Trommel 21. Dieses Latentbild
wird durch Antragen eines Toners durch eine Entwick
lungseinheit 23 in ein sichtbares Bild überführt.
Papierblätter (als Aufzeichnungsträger) P werden durch
eine Abnahmerolle 26 oder 27 aus einer jeweils gewähl
ten oberen oder unteren Papiervorrats-Kassette 24 bzw.
26 ausgegeben. Das ausgegebene Papierblatt wird über
eine Papierleitstrecke 28 oder 29 zu einem Ausrichtrol
lenpaar 30 geführt und durch dieses zu einer Übertra
gungsstation überführt.
Die Kassetten 24 und 25 sind jeweils herausnehmbar in
den unteren rechten Endabschnitt des Gehäuses 10 einge
setzt. Auf einer Bedientafel 31 kann jeweils eine der
Kassetten gewählt werden. Die Größen oder Formate der
Kassetten 24 und 25 werden durch zugeordnete Detektor
schalter 32 bzw. 33 festgestellt. Jeder Detektorschal
ter 32 und 33 besteht aus einer Vielzahl von Mikroschal
tern, die in Abhängigkeit vom Einsetzen von Kassetten
unterschiedlicher Größen entsprechend geschlossen oder
geöffnet werden.
Das zur Übertragungsstation überführte Papierblatt P
wird in der Position einer Übertragungsaufladeeinheit
34 in innige Berührung mit der Mantelfläche der licht
empfindlichen Trommel 21 gebracht. Durch Betätigung der
Übertragungsaufladeeinheit 34 wird das auf der Trommel
21 erzeugte Tonerbild auf das Papierblatt P übertragen.
Das das übertragene Tonerbild aufweisende Papierblatt P
wird dann durch Betätigung einer Trennaufladeeinheit 35
elektrostatisch von der Trommel 21 getrennt und durch
ein Förderband 36 zu einem an dessen Ende angeordneten
Fixierwalzenpaar 37 als Fixiereinheit transportiert.
Beim Durchlauf des Papierblatts P durch das Fixierwal
zenpaar 37 wird das übertragene Tonerbild fixiert. Nach
dem Fixiervorgang wird das Papierblatt P durch ein Aus
gabe- oder Austragrollenpaar 38 auf ein Ausgabefach 39
an der Außenseite des Gehäuses 10 ausgetragen.
Nach dem Übertragungsvorgang wird die Trommel 21 durch
eine Ladungsbeseitigungs- oder Entladungsaufladeeinheit
40 entladen. Hierauf wird der auf der Mantelfläche der
Trommel 21 verbliebene Resttoner durch eine Reinigungs
einheit 41 beseitigt. Weiterhin wird durch eine Entla
dungslampe 42 das Restbild gelöscht und damit die Trom
mel 21 in den Anfangszustand zurückgeführt. Mit 43 ist
in Fig. 2 ein Kühlgebläse zur Verhinderung eines Tempe
raturanstiegs im Gehäuse 10 bezeichnet.
Fig. 3 veranschaulicht eine am Gehäuse 10 angeordnete
Bedientafel 31 mit einer Kopier-Taste 44 zum Einleiten
eines Kopiervorgangs, einem Zehner- bzw. Dezimaltasten
feld 45 für die Eingabe der herzustellenden Kopienzahl
u. dgl., einem Anzeigeteil 46 zum Anzeigen eines Be
triebszustands jedes Geräteteils oder eines Papier
staus, einer Kassettenwähltaste 47 zum Wählen der obe
ren oder der unteren Papiervorrats-Kassette 24 bzw. 25,
einem Kassettenanzeigeteil 48 zum Anzeigen der jeweils
gewählten Kassette, einer Abbildungsmaßstab-Einstell
taste 49 zum Einstellen eines gewünschten Abbildungs
maßstabs (Vergrößerung oder Verkleinerung) beim Kopier
vorgang, einer stufenlosen oder sogenannten Zoom-Taste
50 zum stufenlosen Einstellen des Abbildungsmaßstabs,
einem Abbildungsmaßstab-Anzeigeteil 51 zur Angabe des
jeweils gewählten Abbildungsmaßstabs sowie einem Dichte
einstellteil 52 zum Einstellen oder Vorgeben einer Ko
piedichte.
Fig. 4 veranschaulicht einen Antriebsmechanismus zum
(geradlinigen) Hin- und Herbewegen des optischen
Systems. Dabei werden der Spiegel 16 und die Belich
tungslampe 15 von einem ersten Wagen 53 getragen, wäh
rend die Spiegel 17 und 18 von einem zweiten Wagen 54
getragen werden. Die beiden Wagen 53 und 54 sind durch
Führungsschienen 55 und 56 so geführt, daß sie parallel
zueinander in der durch den Doppelpfeil a bezeichneten
Richtung verfahrbar sind. Ein Vierphasen-Impuls- oder
Schrittmotor 57 treibt eine Riemenscheibe 58 an, wobei
ein endloser Riemen 59 um diese Riemenscheibe 58 und
eine Umlenkscheibe 60 herumgelegt ist. Das eine Ende
des den Spiegel 16 tragenden ersten Wagens 53 ist an
einem mittleren Abschnitt des Riemens 59 befestigt.
Zwei Seilscheiben oder -rollen 62 sind in einem gegen
seitigen Abstand in Axialrichtung der Führungsschiene
(oder -stange) 56 an einem Führungsabschnitt 61 des
zweiten Wagens 54 drehbar gelagert. Um die beiden Seil
scheiben 62 ist ein Draht-Seilzug 63 herumgelegt, des
sen eines Ende an einem feststehenden Teil 64 befestigt
ist, während sein anderes Ende an diesem feststehenden
Teil unter Zwischenfügung einer Schraubenfeder 65 ange
bracht ist. Das eine Ende des ersten Wagens 53 ist an
einem mittleren Abschnitt des Seilzugs 63 befestigt.
Wenn bei dieser Anordnung der Schrittmotor 57 in Dre
hung versetzt wird, werden der Riemen 59 in Umlaufbewe
gung versetzt und damit der erste Wagen 53 verfahren.
Bei dieser Drehung oder Umlaufbewegung wird auch der
zweite Wagen 54 verfahren. Da hierbei die Seilscheiben
62 als Laufrollen (movable pulleys) dienen, wird der
zweite Wagen 54 mit der halben Geschwindigkeit des
ersten Wagens 53 in dieselbe Richtung wie letzterer ver
fahren. Die Bewegungsrichtungen der beiden Wagen 53 und
54 werden durch Umschalten der Drehrichtung des Schritt
motors 57 gesteuert.
Auf dem Vorlagentisch 11 wird ein Kopierbereich für ein
jeweils bezeichnetes Papierblatt P angezeigt. Genauer
gesagt: wenn ein mittels der Kassettenwähltaste 47 be
zeichnetes Papierformat dem Format bzw. der Größe (Px,
Py) entspricht und ein mittels der Abbildungsmaßstab-
Einstelltaste 49 oder 50 bezeichneter Kopier-Abbildungs
maßstab gleich K ist, entspricht ein Kopierbereich (x,
y) einem Bereich (x=Px/K, y=Py/K). Im Kopierbereich
(x, y) wird eine Länge in x-Richtung als Abstand zwi
schen zwei nicht dargestellten, an der Unterseite des
Vorlagentisches 10 angeordneten Zeigern angezeigt, wäh
rend eine Länge in y-Richtung als Abstand von einer an
der Oberseite des ersten Wagens 53 angeordneten Skala
66 zur feststehenden Skala 12 angezeigt wird.
Fig. 5 veranschaulicht einen Antriebs- oder Verschie
bungsmechanismus für die beiden Zeiger. Zwei Zeiger 67
und 68 sind dabei an einem Draht-Seilzug 69 angebracht,
der unter Zwischenfügung einer Feder 72 um Seilscheiben
70 und 71 herumgelegt ist. Die Seilscheibe 71 wird da
bei durch einen Motor 73 angetrieben. Der Abstand zwi
schen den Zeigern 67 und 68 kann durch Ansteuerung des
Motors 73 entsprechend dem vorher bestimmten Kopierbe
reich in x-Richtung geändert werden.
Der erste Wagen 53 wird durch den Antriebs- oder
Schrittmotor 57 in Abhängigkeit vom Papierformat und
vom Kopier-Abbildungsmaßstab in eine vorbestimmte Stel
lung (Ruhestellung entsprechend einem Abbildungsmaß
stab) verfahren. Bei Betätigung der Kopier-Taste 44
wird der erste Wagen 53 in Richtung auf den zweiten Wa
gen 54 bewegt. Anschließend werden die Belichtungslampe
15 eingeschaltet und der erste Wagen 53 in einer Rich
tung vom zweiten Wagen 54 hinweg verfahren. Wenn auf
diese Weise die Abtastung der Vorlage erfolgt
ist, werden die Belichtungslampe 15 abgeschaltet und
der erste Wagen 53 in die Ruhestellung (oder auch Aus
gangsstellung) zurückgeführt.
Fig. 6 veranschaulicht den Aufbau einer gesamten oder
Gesamt-Steuerschaltung. Ein Hauptprozessor 74 nimmt Si
gnale von der Bedientafel 31 und von einer Eingabeein
heit 75 ab, die verschiedene Schalter und Sensoren auf
weist, z.B. Kassettengrößen-Detektorschalter 32 und 33,
einen noch zu beschreibenden Tonersensor u. dgl. Nach
Maßgabe dieser Eingangssignale steuert der Hauptprozes
sor 74 einen Hochspannungs-Transformator 76 für die An
steuerung der betreffenden Aufladeeinheiten, der Entla
dungslampe 42, eines Klingensolenoids (BLD) 77 der Rei
nigungseinheit 41, eines Heizelements 78 des Fixierwal
zenpaars 37, der Belichtungslampe 15, von Motoren 57
und 79 bis 87 zur Durchführung des oben beschriebenen
Kopienvorgangs.
Von den Motoren 57 und 79 bis 87 werden die Motoren 84
bis 87 durch den Hauptprozessor 74 über einen Motortrei
ber 88 angesteuert. Die Motoren 57, 79 und 80 werden
durch einen ersten Nebenprozessor 89 über einen Schritt
motortreiber 90 angesteuert. Die Motoren 81 und 83 wer
den durch einen zweiten Nebenprozessor 91 über einen
Schrittmotortreiber 92 angesteuert. Der Antriebs-
Schrittmotor 57 ist dabei ein Abtastmotor zum Bewegen
oder Verfahren der Belichtungslampe 15 sowie der Spie
gel 16, 17 und 18 für die Abtastung einer Vorlage. Der
Motor 79 ist ein sog. Linsenmotor zum Verschieben der
Stellung des Abbildungsmaß-Linsenblocks 19 zur Änderung
eines Abbildungsmaßstabs. Der Motor 80 dient zum Bewe
gen einer nicht dargestellten Blende zur Einstellung
der Breite der Aufladung durch die Aufladeeinheit 22
auf der lichtempfindlichen Trommel 21 bei Änderung des
Abbildungsmaßstabs. Der Motor 81 dient zum Antreiben
der Trommel 21. Der Motor 82 ist ein Papierzuführmotor
für den Antrieb der Abnahmerollen 26 und 27. Der Motor
83 ist ein Transportmotor für den Antrieb des Ausricht
rollenpaars 30. Der Motor 84 dient als Tonermotor für
die Lieferung von Toner zur Entwicklungseinheit 23. Der
Motor 85 treibt das Kühlgebläse 43 an. Der Motor 86 ist
ein Entwicklungsmotor für den Antrieb einer Entwick
lungswalze (oder -hülse). Der Motor 87 dient als Fixier
motor für den Antrieb des Förderbands36, des Fixierwalzen
paars 37 und des Austragrollenpaars 38.
Die Belichtungslampe 15 wird durch den Hauptprozessor
74 über einen Lampenregler 93 gesteuert. Das Heizele
ment 78 wird durch den Hauptprozessor 74 über einen
Heizelement-Steuerteil 94 gesteuert. Der Hauptprozessor
74 liefert Antriebs/Stoppbefehle für die betreffenden
Motoren zu erstem und zweitem Nebenprozessor 89 bzw.
91, die ihrerseits Statussignale zur Angabe der An
triebs/Stoppzustände der Motoren zum Hauptprozessor 74
liefern. Der erste Nebenprozessor 89 nimmt Stellungsda
ten von einem Motorstellungssensor 95 zur Feststellung
der Ausgangsstellung jedes Motors 57, 79 oder 80 ab.
Die beiden Nebenprozessoren 89 und 91 sind z.B. durch
Mikrorechner, programmierbare Intervallzeitgeber zum
Einstellen der Phasenumschalt-Zeitintervalle der
Schrittmotoren durch Zählung von Bezugstaktimpulsen von
den Mikrorechnern u. dgl. gebildet.
Fig. 7 veranschaulicht schematisch die lichtempfindli
che Trommel 21 und die Entwicklungseinheit 23. Letztere
entwickelt ein auf der Trommel 21 erzeugtes Latentbild
durch Drehen der Hülse 96 gegensinnig zur Drehung der
Trommel 21 (vgl. Pfeil in Fig. 7). Die Entwicklungsein
heit 23 verwendet als Entwickler ein Gemisch aus einem
magnetischen Träger und einem nichtmagnetischen Toner.
In der Entwicklungseinheit 23 ist ein in Fig. 8 gezeigter
automatischer Tonerzuführer oder -nachlieferer angeord
net, durch den die Tonerdichte des Entwicklers stets
auf einer zweckmäßigen Größe gehalten wird. Der in der
Entwicklungseinheit 23 enthaltene Entwickler wird dabei
durch einen Mischer 97 gründlich gerührt bzw. umge
wälzt, wobei in diesem Zustand die Tonerdichte des Ent
wicklers durch den Tonersensor 98 festgestellt oder ge
messen wird. Wenn der Tonersensor 98 eine Abnahme der
Tonerdichte feststellt, wird der Tonermotor 84 ange
steuert, so daß Toner aus einem Tonerbehälter 100 über
ein Tonerförderöffnung 99 zugeführt wird. Dabei über
wacht der Tonersensor 98 die Permeabilität des an sei
ner Oberfläche entlangstreichenden Entwicklers unter
Feststellung einer Änderung der Permeabilität als Folge
eines Tonerverbrauchs. Ein Ausgangssignal vom Tonersen
sor 98 wird dem Hauptprozessor 74 eingespeist und mit
einer der Bezugstonerdichte entsprechenden Bezugsspan
nung verglichen. Wenn dabei das Ausgangssignal vom To
nersensor 98 größer ist als die Bezugsspannung (kleiner
als die Bezugsdichte) , versetzt der Hauptprozessor 74
den Tonermotor 84 über den Motortreiber 88 in Drehung,
bis das Ausgangssignal vom Tonersensor 98 kleiner wird
als die Bezugsspannung; dabei wird Toner zur Entwick
lungseinheit 23 nachgeliefert.
Der Tonersensor 98 umfaßt gemäß Fig. 9 z.B. einen Oszil
lator 101, einen Meß- oder Detektorkopf 102, einen Ver
stärker 103, einen Phasenkomparator 104 und eine Inte
grierschaltung 105. Der Detektorkopf 102 ist so ausge
bildet, daß zwei magnetische Transformatoren bzw. Über
trager, bei denen jeweils identische Wicklungen mit meh
reren Windungen um einen einzigen Kern herumgewickelt
sind, vorgesehen und einer davon in den Entwickler ein
geführt ist. Ein Ausgangssignal entsprechend einer Dif
ferenz zwischen den Ausgangssignalen der beiden Übertra
ger (transformers) wird dem Verstärker 103 eingespeist.
Eine Ausgangsspannung vom Detektorkopf 102 wird außer
dem entsprechend einer extern zugeführten Steuerspan
nung Vb geändert. Der Detektorkopf 102 ist oder wird so
initialisiert, daß ein Differentialausgangssignal in
Übereinstimmung mit der Bezugstonerdichte des Entwick
lers erhalten wird. Durch Einstellung der Steuerspan
nung Vb wird nämlich die Ausgangsspannung Va des Toner
sensors 98 auf eine vorbestimmte Größe initialisiert.
Nach dieser Initialisierung steuert der Hauptprozessor
74 den Tonerzuführmotor 84 nach Maßgabe eines Ver
gleichsergebnisses zwischen dem Ausgangssignal Va des
Tonersensors 98 und einer vorbestimmten Bezugsgröße an.
Fig. 10 zeigt eine Kennlinie des Tonersensors 98, d.h.
eine Beziehung zwischen der Steuerspannung Vb und der
Ausgangsspannung Va. Gemäß Fig. 10 ist ein Ausgangssi
gnal des Tonersensors 98 durch Änderung der Steuerspan
nung Vb änderbar. Die Ausgangsspannung Va von dem Toner
sensor 98 mit dem beschriebenen Aufbau kann durch digi
tale Änderung der Steuerspannung Vb mittels eines Mikro
rechners o. dgl. automatisch geändert und automatisch
auf die Bezugsspannung entsprechend der Bezugstonerdich
te initialisiert werden. Genauer gesagt: ein Regelbe
reich der Steuerspannung Vb wird in zahlreiche, z.B.
256 Einheiten zwischen 0 und 14 V unterteilt. Spannungs
werte entsprechend der Kennlinie des Sensors werden den
betreffenden digitalen Werten oder Größen zugewiesen,
welche den Teilungen von 0 bis 255 entsprechen, um da
mit eine Einstellgröße zu setzen bzw. vorzugeben. Mit
tels dieser Einstellgröße wird die Steuerspannung Vb
durch den Mikrorechner o. dgl. so geregelt bzw. einge
stellt, daß die Ausgangsspannung Va vom Tonersensor 98
digital geändert wird.
Fig. 11 veranschaulicht eine automatische Einstellschal
tung zum automatischen Initialisieren einer analogen
Ausgangsspannung vom Tonersensor 98. Diese Schaltung um
faßt einen Regel- oder Steuerkreis 106, einen D/A-Wand
ler 107 und einen Verstärker 108. Nachdem der Steuer
kreis 106 die Ausgangsspannung (analoge Ausgangsspan
nung) Va vom Tonersensor 98 in ein Digitalsignal umge
setzt hat, vergleicht er das Signal mit der Bezugsspan
nung entsprechend der Bezugstonerdichte im Entwickler.
Der Steuerkreis 106 bestimmt die Einstellgröße Vc auf
der Grundlage dieses Vergleichsergebnisses und läßt
einen Einstellgrößen-Speicherteil 109 die Einstellgröße
Vc abspeichern. Der D/A-Wandler 107 erzeugt eine Steuer
spannung Vb entsprechend der digitalen Größe der Ein
stellgröße Vc vom Steuerkreis 106. Der Verstärker 108
legt die Steuerspannung Vb vom D/A-Wandler 107 an den
Tonersensor 98 an.
Der Steuerkreis 106 umfaßt einen A/D-Wandler 110, einen
Bezugsspannungs-Speicherteil 111, einen Komparator 112,
einen Einstelltabellen-Speicherteil 113 und eine logi
sche Recheneinheit (ALU) 114. Der A/D-Wandler 110 nimmt
die Ausgangsspannung vom Tonersensor 98 ab und wandelt
sie in ein Digitalsignal um. Der Bezugsspannungs-Spei
cherteil 111 speichert eine (einen) Bezugsspannungsgrö
ße bzw. -wert entsprechend der Bezugstonerdichte des
Entwicklers. Das Digitalsignal vom A/D-Wandler 110 und
die im Speicherteil 111 abgespeicherte Bezugsspannungs
größe werden dem Komparator 112 eingespeist, welcher
das Digitalsignal mit der Bezugsspannungsgröße ver
gleicht. Ein vom Komparator 112 erhaltenes oder abgelei
tetes Vergleichsergebnis wird der logischen Rechenein
heit 114 zugeführt. Der Einstellgrößentabellen-Speicher
teil 113 speichert Digitalgrößen bzw. -werte (0-255)
entsprechend den Spannungswerten oder -größen, wenn die
Steuerspannung Vb in Übereinstimmung mit der Kennlinie
des Tonersensors 98 unterteilt, z.B. eine Steuerspan
nung Vb von 0 bis 14 V in 256 Einheiten bzw. Teilungen
unterteilt wird. Die Recheneinheit 114 bestimmt die Ein
stellgröße Vc auf der Grundlage des vom Komparator 112
gelieferten Vergleichsergebnisses unter Bezugnahme auf
den Einstellgrößentabellen-Speicherteil 113.
Dies bedeutet, daß die Steuerspannung Vb durch Änderung
der Einstellgröße (digitale Größe) digital geändert
wird. Der Regelbereich (control width) der Steuerspan
nung Vb ist dabei in Abhängigkeit von der Charakte
ristik oder Kennlinie des Tonersensors 98 so unter
teilt, daß mindestens eine digitale Größe einer Größe
innerhalb des zulässigen Bereichs der Bezugsspannung
entspricht. Bei dieser Anordnung können Ausgangssignale
vom Tonersensor 98 mit hoher Genauigkeit auf die Bezugs
spannung konvergiert werden.
Die Recheneinheit 114 gibt eine bestimmte Einstellgröße
(Grundeinstellgröße) vor, wenn beim Vergleich durch den
Komparator 112 festgestellt wird, daß die Ausgangsspan
nung Va außerhalb des zulässigen Bereichs der Bezugs
spannung liegt. Bei Vorgabe dieser Grundeinstellgröße
wird die Ausgangsgröße Va im Komparator 112 mit der Be
zugsgröße verglichen. Wenn dabei festgestellt wird, daß
die Ausgangsspannung Va in bezug auf die Grundeinstell
größe unterhalb des zulässigen Bereichs der Bezugsspan
nung liegt, wird eine Einstellgröße von 1/2 der Grund
einstellgröße zu letzterer hinzuaddiert. Wenn die Aus
gangsspannung Va in bezug auf die Grundeinstellgröße
den zulässigen Bereich (oder Soll-Bereich) der Bezugs
spannung übersteigt, wird eine Einstellgröße von 1/2
der Grundeinstellgröße von letzterer subtrahiert, wo
durch eine neue (erste) Einstellgröße bestimmt wird.
Die bereits auf die Hälfte verkleinerte Grundeinstell
größe wird weiterhin auf die Hälfte (1/4) verkleinert,
und die verkleinerte Größe wird zu der/von der ersten
Einstellgröße addiert/subtrahiert, um eine neue (zwei
te) Einstellgröße zu bestimmen, und zwar in Abhängig
keit davon, ob die Ausgangsgröße Va vom Sensor 98 in be
zug auf die bestimmte (oder vorgegebene) erste Einstell
größe unterhalb oder oberhalb des zulässigen Bereichs
der Bezugsgröße liegt. Diese Operation (binäre Suche)
wird wiederholt, bis die Ausgangsspannung Va des Toner
sensors 98 innerhalb des zulässigen Bereichs oder Soll
bereichs der Bezugsspannung liegt, um damit die Aus
gangsspannungen Va des Tonersensors 98 auf den zulässi
gen Bereich der Bezugsspannung entsprechend der Bezugs
tonerdichte im Entwickler zu konvergieren. Anschließend
wird die dabei ermittelte Einstellspannung Vc im Ein
stellgrößen-Speicherteil 109 abgespeichert.
Die Einstellung der analogen Ausgangsspannung Va vom To
nersensor 98 erfolgt durch Setzen oder Einstellen eines
automatischen Tonereinstellmodus nach dem Aufstellen
und erstmaligen Anspannunglegen des Bilderzeugungsge
räts. Ab dem nächsten Anspannunglegen bzw. Einschal
ten des Bilderzeugungsgeräts braucht der automatische
Tonereinstellmodus nicht erneut gesetzt zu werden, weil
in diesem Modus die Steuerspannung Vb an den Tonersen
sor 98 auf der Grundlage der im Einstellgrößen-Speicher
teil 109 abgespeicherten Einstellgröße Vc angelegt
wird.
Eine Initialisieroperation bei der beschriebenen Anord
nung ist nachstehend anhand der Ablaufdiagramme von Fig. 12
und Fig. 13A und 13B erläutert.
Wenn beispielsweise die analoge Ausgangsspannung Va vom
Tonersensor 98 auf eine Anfangsgröße gesetzt wird, wird
ein Netzschalter geschlossen, während über das Dezimal
tastenfeld 45 auf der Bedientafel 31 "0" und "5" einge
geben werden. Infolgedessen wird das Gehäuse (bzw. der
Mechanismus) 10 des Kopiergeräts von einem Normakopier
modus auf einen Einstellmodus umgeschaltet. Anschlie
ßend wird der automatische Tonereinstellmodus durch Be
tätigung der Kopier-Taste 44 gesetzt.
Dabei wird der gewählte Einstellmodus im Anzeigeteil 46
auf der Bedientafel 31 angezeigt (Schritt ST 1), wobei
der Entwicklungsmotor 86 und dergleichen angesteuert
bzw. in Betrieb gesetzt werden (Schritt ST 2). Sodann
wird der Entwickler in der Entwicklungseinheit 23 durch
den durch den Entwicklungsmotor 86 angetriebenen Mi
scher 97 umgewälzt, wobei ein Warteintervall eingehal
ten wird, bis sich die Fließfähigkeit des Entwicklers
stabilisiert hat (Schritt ST 3). Hierauf wird das Setzen
bzw. Vorgeben (setting) der Einstellgröße Vc, d.h. die
Einstellung der analogen Ausgangsspannung Va, eingelei
tet (Schritt ST 4).
Wie aus dem Ablaufdiagramm gemäß den Fig. 13A und 13B
hervorgeht, wird in diesem Schritt ST 4 die an den Toner
sensor 98 anzulegende Steuerspannung Vb mittels binärer
Suche (binary search) digital so geändert, daß die Aus
gangsspannungen (analoge Ausgangsspannungen) vom Sensor
98 automatisch auf die der Bezugstonerdichte entspre
chende Bezugsspannung konvergiert bzw. an diese heran
geführt werden. Im folgenden ist ein Fall beschrieben,
in welchem die Ausgangsspannung Va vom Sensor 98 auf
2,0 bis 2,1 V (zulässiger bzw. Soll-Bereich der Bezugs
spannung) für z.B. eine Bezugsdichte von 4% des Ent
wicklers eingestellt wird.
Die Ausgangsspannung Va vom Tonersensor 98 wird in den
Steuerkreis 106 eingelesen und durch den eingebauten
A/D-Wandler 110 in eine digitale Größe umgesetzt. Letz
tere wird anschließend mit der aus dem Bezugsspannungs
speicherteil 111 durch den Komparator 112 ausgelesenen
Bezugsspannung verglichen (Schritt ST 10). Wenn bei die
sem Vergleich festgestellt wird, daß die Ausgangsspan
nung Va innerhalb des zulässigen Bereichs der Bezugs
spannung (2,0≦Va≦2,1) liegt, wird die augenblickli
che oder derzeitige Größe von Vc im Einstellgrößen-Spei
cherteil 109 abgespeichert (Schritt ST 11), worauf das
Programm auf den Schritt ST 5 übergeht. In letzterem
wird der Entwicklungsmotor 86 abgeschaltet.
Wenn die Ausgangsspannung Va außerhalb des zulässigen
Bereichs der Bezugsspannung liegt, stellt die logische
Recheneinheit 114 die Steuerspannung Vb auf 7 V ein.
Bei dieser Operation liest die Recheneinheit 114 eine
durch die digitale Größe "128" repräsentierte Einstell
größe (Grundeinstellgröße) entsprechend der Steuerspan
nung Vb von 7 V aus dem Einstellgrößentabellen-Speicher
teil 113 aus, und sie setzt die ausgelesene Größe als
Einstellgröße Vc (Schritt ST 12). Die Einstellgröße Vc
wird in einem nicht dargestellten Register A in der lo
gischen Recheneinheit 114 gespeichert (Schritt ST 13).
Weiterhin wird die Steuergröße Vc durch den D/A-Wandler
107 in eine Steuerspannung Vb (analoge Größe) von 7 V
entsprechend der digitalen Größe "128" umgesetzt und
dem Tonersensor 98 über den Verstärker 108 zugespeist.
Mit dieser Operation wird die Ausgangsspannung Va vom
Tonersensor 98 geändert.
In dieser Periode wird der Prozeß oder Vorgang um 1 s
verzögert (Schritt ST 14), und die Ausgangsspannung Va
vom Tonersensor 98 wird dem Steuerkreis 106 einge
speist. Nachdem die Ausgangsspannung Va durch den A/D-
Wandler 110 in eine digitale Größe umgewandelt worden
ist, wird letztere durch den Komparator 112 mit der Be
zugsspannung verglichen (Schritt ST 15). Wenn anhand die
ses Vergleichs festgestellt wird, daß die der Steuer
spannung Vb (7 V) der Einstellgröße Vc (digitale Größe
"128" entsprechende Ausgangsspannung Va innerhalb des
zulässigen Bereichs der Bezugsspannung (2,0≦Va≦2,1)
liegt, wird die augenblickliche Einstellgröße Vc (digi
tale Größe "128") im Einstellgrößen-Speicherteil 109 ab
gespeichert (Schritt ST 11); das Programm geht dann auf
den Schritt ST 5 über.
Falls dagegen bei dem Vergleich mit der Bezugsspannung
festgestellt wird, daß die Ausgangsspannung Va entspre
chend der Steuerspannung Vb von 7 V außerhalb des zuläs
sigen Bereichs der Bezugsspannung liegt (Schritt ST 16),
aktualisiert die logische Recheneinheit 114 die im Re
gister A gespeicherte Größe (digitale Größe "128") auf
1/2 der Größe (digitale Größe "64") (Schritt ST 17). An
schließend wird eine Größe (digitale Größe "192" die
durch Addieren der im Register A gespeicherten Größe
(digitale Größe "64") zur Einstellgröße Vc (digitale
Größe "128") erhalten wird, als die neue Einstellgröße
Vc bestimmt (Schritt ST 18). Die neue Einstellgröße Vc
wird durch den D/A-Wandler 107 in eine Steuerspannung
Vb von 10,5 V entsprechend der digitalen Größe "192" um
gewandelt und über den Verstärker 108 an den Tonersen
sor 198 angelegt. Als Ergebnis wird die Ausgangsspan
nung Va des Tonersensors 98 geändert.
In dieser Periode wird der Prozeß um 1 s verzögert
(Schritt ST 19), und die Ausgangsspannung Va des Toner
sensors 98 wird wiederum dem Steuerkreis 106 einge
speist. Nachdem die Ausgangsspannung Va durch den A/D-
Wandler 110 in eine digitale Größe umgewandelt worden
ist, wird die umgewandelte Größe durch den Komparator
112 mit der Bezugsspannung verglichen (Schritt ST 20).
Wenn dabei festgestellt wird, daß die Ausgangsspannung
Va entsprechend der Steuerspannung Vb (10,5 V) der Ein
stellgröße Vc (digitale Größe "192") innerhalb des zu
lässigen oder Soll-Bereichs der Bezugsspannung (2,0≦
Va≦2,1) liegt, wird die augenblickliche oder derzei
tige Einstellgröße Vc (digitale Größe "192") im Ein
stellgrößen-Speicherteil 109 gespeichert (Schritt
ST 11); das Programm kehrt sodann zum Schritt ST 5 zu
rück.
Wenn im Schritt ST 16 festgestellt wird, daß die Aus
gangsspannung Va entsprechend der Steuerspannung Vb von
7 V über dem zulässigen Bereich der Bezugsspannung
liegt, aktualisiert die logische Recheneinheit 114 die
im Register A gespeicherte Größe (digitale Größe "128"
auf 1/2 der Größe (digitale Größe "64") (Schritt ST 21).
Sodann wird eine Größe (digitale Größe "64"), die durch
Subtrahieren der im Register A gespeicherten Größe (di
gitale Größe "64") von der Einstellgröße Vc (digitale
Größe "64") erhalten wird, als neue Einstellgröße Vc ge
setzt oder vorgegeben (Schritt ST 22). Die neue Einstell
größe Vc wird durch den D/A-Wandler 107 in eine Steuer
spannung Vb von 3,5 V entsprechend der digitalen Größe
"64" umgewandelt und dann über den Verstärker 108 dem
Tonersensor 98 eingegeben. Auf diese Weise wird die Aus
gangsspannung von Va des Tonersensors 98 (entsprechend)
geändert.
In dieser Periode wird der Prozeß um 1 s verzögert
(Schritt ST 19), und die Ausgangsspannung Va vom Toner
sensor 98 wird wiederum dem Steuerkreis 106 einge
speist. Die Ausgangsgröße Va wird durch den A/D-Wandler
110 in eine digitale Größe (bzw. einen Digitalwert) um
gewandelt und dann durch den Komparator 112 mit der Be
zugsspannung verglichen (Schritt ST 20). Wenn dabei fest
gestellt wird, daß die Ausgangsspannung Va entsprechend
der Steuerspannung Vb (3,5 V) der Einstellgröße (digi
tale Größe "64" innerhalb des zulässigen Bereichs der
Bezugsspannung (2,0≦Va≦2,1) liegt, wird die derzei-
tige Einstellgröße Vc (digitale Größe "64") im Einstell
größen-Speicherteil 109 abgespeichert (Schritt ST 11);
das Programm kehrt sodann zum Schritt ST 5 zurück.
Wenn dagegen im Schritt ST 20 festgestellt wird, daß die
Ausgangsspannung Va des Tonersensors 98 außerhalb des
zulässigen Bereichs der Bezugsspannung liegt, kehrt das
Programm zum Schritt ST 16 zurück, um zu prüfen, ob die
Ausgangsspannung Va unter oder über dem zulässigen Be
reich der Bezugsspannung liegt (bzw. niedriger oder hö
her ist als die Soll-Bezugsspannung). Wenn dabei fest
gestellt wird, daß die Spannung Va unterhalb des zuläs
sigen Bereichs liegt, aktualisiert die logische Rechen
einheit 114 im Schritt ST 17 den Inhalt des Registers A
auf die vorstehend beschriebene Weise (digitale Größe
"32"), und die aktualisierte Größe (digitale Größe
"32") wird zur Einstellgröße Vc (digitale Größe "192"
oder "64") addiert, bei welcher die Ausgangsspannung Va
als unterhalb des zulässigen Bereichs liegend im
Schritt ST 18 festgestellt worden ist, um damit die neue
Einstellgröße Vc zu setzen bzw. vorzugeben.
Wenn die Größe Va als über dem zulässigen Bereich lie
gend festgestellt wird, aktualisiert die logische
Recheneinheit 114 im Schritt ST 21 den Inhalt des Re
gisters A (digitale Größe "32"), und die aktualisierte
Größe (digitale Größe "32") wird von der Einstellgröße
Vc (digitale Größe "192" oder "64") subtrahiert, bei
welcher die Ausgangsspannung Va im Schritt ST 22 als un
terhalb des zulässigen Bereichs liegend festgestellt
wird, so daß damit die neue Einstellgröße Vc gesetzt
wird.
Anschließend wird anhand der auf diese Weise neu ge
setzten Einstellgröße Vc geprüft, ob die Ausgangsspan
nung Va vom Sensor 98 innerhalb des zulässigen Bereichs
oder Soll-Bereichs der Bezugsspannung liegt (Schritt
ST 20).
Auf diese Weise wird die Steuerspannung Vb durch Steue
rung oder Einstellung von Größen geändert, die für Ver
größerungs- und Verkleinerungsoperationen benutzt wer
den, indem die Grundeinstellgröße (digitale Größe
"128") wiederholt halbiert wird. Genauer gesagt: wenn
festgestellt wird, daß die Ausgangsspannung Va unter
halb des zulässigen Bereichs der Bezugsspannung liegt,
wird die dem Sensor 98 einzuspeisende Steuergröße Vb di
gital geändert, und zwar unter Heranziehung einer Ein
stellgröße, die neu ermittelt wird durch Addieren von
Größen (digitale Größen "64", "32", "16", "8", "4", "2"
und "1"), welche durch wiederholtes Halbieren der Grund
einstellgröße (digitale Größe "128") erhalten werden,
zur ursprünglichen Einstellgröße (Einstellgröße entspre
chend der Ausgangsspannung Va, die als kleiner als die
Bezugsspannung festgestellt wird). Wenn dabei festge
stellt oder bestimmt wird, daß die Ausgangsspannung Va
über dem zulässigen Bereich der Bezugsspannung liegt,
wird die Steuerspannung Vb digital geändert, und zwar
unter Heranziehung einer Einstellgröße, die neu ermit
telt oder abgeleitet wird durch Subtrahieren von Werten
oder Größen, welche durch wiederholtes Halbieren der
Grundeinstellgröße gewonnen werden, von der ursprüng
lichen Einstellgröße (entsprechend der Ausgangsspannung
Va, die als über dem zulässigen Bereich der Bezugsspan
nung liegend festgestellt wird). Mit dieser Operation
werden die Ausgangsspannungen Va vom Tonersensor 98 mit
tels der sog. binären Suche auf die Bezugsspannung kon
vergiert bzw. dieser angenähert. Demzufolge kann eine
analoge Ausgangsspannung während der Bezugstonerdichte
periode automatisch gesetzt oder vorgegeben werden, und
die Einstellung kann schnell und mit hoher Präzision
vorgenommen werden.
Falls die Ausgangsspannung Va des Sensors 98 nach oder
mittels der Änderung der Steuerspannung Vb über eine
vollständige Schrittfolge (7 Stufen oder Schritte von
digitalen Größen "64" auf "1", wie beschrieben) nicht in
den zulässigen Bereich der Bezugsspannung gesetzt wer
den kann (Schritt ST 23), werden speziell die Schritte
ST 16 bis ST 23 fünfmal wiederholt (Schritt ST 24). Wenn
nach obiger Operation festgestellt wird, daß die Aus
gangsspannung Va (immer noch) außerhalb des zulässigen
Bereichs der Bezugsspannung (2,0 bis 2,1 V) liegt, wird
im Anzeigeteil 46 der Bedientafel 31 "Einstellung unmög
lich angezeigt" (Schritt ST 25), worauf das Programm zum
Schritt ST 5 zurückkehrt.
Falls nämlich festgestellt oder bestimmt wird, daß die
Ausgangsspannung Va des Sensors 98 innerhalb des zuläs
sigen Bereichs der Bezugsspannung (2,0≦Va≦2,1)
Schritte ST 10, ST 15 oder ST 20) liegt, oder wenn fest
gestellt wird, daß die Einstellung unmöglich ist
(Schritt ST 25), werden der Entwicklungsmotor 86 und der
gleichen abgeschaltet (Schritt ST 5) und die oben be
schriebene Initialisieroperation beendet.
Wie vorstehend beschrieben, wird die dem Tonersensor 98
zuzuspeisende oder aufzuprägende Steuerspannung Vb mit
tels der binären Suche digital geändert, um ihre analo
gen Ausgangsspannungen Va an die Bezugsspannung anzu
nähern. Auf diese Weise kann die analoge Ausgangsspan
nung Va während der Bezugstonerdichteperiode automa
tisch eingestellt werden. Die Einstellung der analogen
Ausgangsspannung Va vom Tonersensor 98 kann somit
schnell und sehr genau erfolgen. Infolgedessen bleibt
einer Bedienungsperson die Betätigung eines Volumen
knopfes oder dergl. erspart, und die Einstellzeit wird
verkürzt.
Beispielsweise kann als Tonersensor 98 ein Sensor mit
dem Schaltungsaufbau gemäß Fig. 14 verwendet werden. Da
bei sind insbesondere magnetische Transformatoren bzw.
Übertrager T 1 und T 2 vorgesehen, bei denen jeweils iden
tische Spulen oder Wicklungen mit mehreren Windungen
auf einen einzigen Kern gewickelt sind. Der Übertrager
T 1 ist dabei im Entwickler auf der Meßseite angeordnet.
Andererseits wird eine Steuerspannung Vb, die an eine
Diode d variabler oder regelbarer Kapazität angelegt
werden soll, so eingestellt, daß eine der Bezugstoner
dichte des Entwicklers entsprechende elektromotorische
Kraft bzw. EMK in dem als Bezugsseite dienenden Übertra
ger T 1 induziert wird. Die elektromotorischen Kräfte in
den Übertragern T 1 und T 2 werden miteinander vergli
chen, um die Dichte des Entwicklers in bezug auf die
Bezugstonerdichte zu detektieren.
Der Oszillator 101 ist ein Colpitts-Oszillator. Die Aus
gangsklemmen eines exklusiven ODER-Glieds (im folgenden
als Ex-ODER-Glied bezeichnet) G 1 im Oszillator 101 ist
mit einer Eingangsklemme eines einen Phasenkomparator
104 bildenden Ex-ODER-Glieds G 2 verbunden. Die Ausgangs
klemme des Ex-ODER-Glieds G 1 ist über einen Widerstand
r 1 mit der einen Seite einer Wicklung L 2 1 verbunden,
die um das eine Ende eines im wesentlichen U-förmigen
Kerns herumgewickelt ist, welcher den magnetischen Über
trager T 2 im Meß- oder Detektorkopf 102 bildet. Das an
dere Ende der Wicklung L 2 1 ist mit der einen Seite
einer Spule oder Wicklung L 1 1 verbunden, die um das
eine Ende eines im wesentlichen U-förmigen Kerns herum
gewickelt ist, welcher den magnetischen Übertrager T 1
bildet. Die andere Seite der Spule L 1 1 ist an die eine
Eingangsklemme des Ex-ODER-Glieds G 1 angeschlossen. Ein
Regelwiderstand VR und in Reihe geschaltete
Kondensatoren c 1 und c 2 sind parallel zwischen den
Knotenpunkt von Widerstand r 1 und Wicklung L 2 1 sowie
die eine Eingangsklemme des Ex-ODER-Glieds G 1 geschal
tet. Der Knotenpunkt zwischen den Kondensatoren c 1 und
c 2 liegt an Masse. Eine Stromquelle (+5 V) ist an die
andere Eingangsklemme des Ex-ODER-Glieds G 1 ange
schlossen. Die Spulen oder Wicklungen L 1 1 und L 2 1
werden durch Schwingung des Ex-ODER-Glieds G 1
angesteuert bzw. erregt.
Eine Spule oder Wicklung L 2 2 ist um das andere Ende des
im wesentlichen U-förmigen, den magnetischen Übertrager
T 2 bildenden Kerns herumgewickelt. Die eine Seite der
Wicklung L 2 2 liegt an Masse, während ihre andere Seite
mit der einen Seite der Wicklung L 2 2 zusammengeschaltet
ist, die um das andere Ende des im wesentlichen
U-förmigen, den magnetischen Übertrager T 1 bildenden
Kerns herumgewickelt ist. Die Wicklungen L 1 2 und L 2 2
sind so miteinander verbunden, daß ihre
elektromotorischen Kräfte in entgegengesetzte
Richtungen gerichtet sind, so daß eine Differenz
zwischen den elektromotorischen Kräften in den
Wicklungen erzielt wird. Die Spulen L 1 1 und L 1 2 sowie
die Spulen L 2 1 und L 2 2 welche um die jeweiligen Kerne
herumgewickelt sind, sind dabei aufbaumäßig jeweils
einander gleich.
Die andere Seite der Wicklung L 1 2 liegt über einen
Kondensator c 3 an Masse und ist über einen Kondensator
c 4 und einen Widerstand r 2 mit der einen Eingangsklemme
eines Ex-ODER-Glieds G 3 verbunden, dessen andere Ein
gangsklemme an die Stromquelle (+5 V) angeschlossen
ist, während seine Ausgangsklemme mit der anderen Ein
gangsklemme des Ex-ODER-Glieds G 2 und über einen Wider
stand r 3 mit der einen Eingangsklemme desselben Ex-
ODER-Glieds G 3 verbunden ist. Außerdem ist der Knoten
punkt oder die Verzweigung zwischen Kondensator c 4 und
Widerstand r 2 über einen Kondensator c 5 an den Schlei
fer des Regelwiderstands VR angeschlossen.
Die Ausgangsklemme des Ex-ODER-Glieds G 2 ist an die
eine Seite eines die Integrierschaltung 105 bildenden
Widerstands r 4 angeschlossen, dessen andere Seite über
einen Kondensator c 6 an Masse liegt und gleichzeitig
mit der Ausgangsklemme des Tonersensors 98 verbunden
ist.
Wenn die Spulen oder Wicklungen L 1 1 und L 2 1 durch
Schwingung des Ex-ODER-Glieds G 1 angesteuert bzw.
erregt werden, wird ein Differentialausgangssignal zwi
schen ihnen durch das Ex-ODER-Glied G 3 invertiert und
geformt und einem Phasenvergleich mit einer Treiber-
bzw. Ansteuerwellenform im Ex-ODER-Glied G 2 unterwor
fen. Daraufhin wird das Differentialausgangssignal
(bzw. differentielle Ausgangssignal) über die Integrier
schaltung 105 als analoge Spannung (Ausgangsspannung
Va) ausgegeben.
Die für die Ausgangseinstellung des Sensors 98 benutzte
Diode d variabler Kapazität ist gemäß Fig. 14 zwischen
die Wicklungen L 1 1 und L 1 2 des magnetischen Übertragers
T 1 geschaltet. Bei dieser Anordnung kann die
Ausgangsspannung Va vom Tonersensor 98 durch Änderung
der Steuerspannung Vb geändert werden, die über den
Widerstand r 5 an diese Diode d angelegt wird.
Als Tonersensor 98 kann auch ein Sensor mit dem Schal
tungsaufbau gemäß Fig. 15 benutzt werden. Beim Toner
sensor 98 gemäß Fig. 15 sind ein variabler oder Regel
kondensator c 7 und eine Diode d variabler Kapazität
parallel zwischen die beiden Seiten einer auf den ma
gnetischen Übertrager T 1 gewickelten Spule oder Wicklung
L 1 2 geschaltet. Dabei kann die Ausgangsspannung Va
des Tonersensors 98 entsprechend der über den Wider
stand r 5 angelegten Steuerspannung Vb geändert werden.
Wie vorstehend beschrieben, kann der Schaltungsaufbau
des Tonersensors 98 unterschiedlich sein. Die Erfindung
ist auf jeden beliebigen Schaltungsaufbau des Tonersen
sors 98 anwendbar, solange dieser die Ausgangsspannung
Va in Übereinstimmung mit der Steuerspannung Vb zu än
dern vermag.
Obgleich in der vorstehenden Beschreibung als Ausfüh
rungsbeispiel für das Bilderzeugungsgerät ein elektro
nisches Kopiergerät genannt ist, ist die Erfindung
nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise ist die Erfin
dung auch auf einen Laserstrahldrucker oder einen Mikro
filmdrucker mit einer einen automatischen Tonerzuführer
aufweisenden Entwicklungseinheit anwendbar.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird oder ist
darüber hinaus der Gesamtregelbereich für die Steuer
spannung Vb in 256 Einheiten bzw. Teilungen unterteilt.
Die Einstellung kann jedoch mit noch höherer Genauig
keit erfolgen, indem die Zahl der den Regelbereich un
terteilenden digitalen Größeneinheiten vergrößert oder
der Regelbereich verkleinert wird.
Claims (8)
1. Bilderzeugungsgerät mit einer Einrichtung zum Spei
chern eines Entwicklers in Form eines Gemisches aus
einem Toner und einem Träger, einer Einrichtung zum
Antragen des in dem in der Speichereinrichtung ge
speicherten Entwickler enthaltenen Toners an ein
Übertragungsmedium zur Erzeugung eines (Toner-)Bilds
auf diesem und einer zur Messung der Dichte des To
ners in dem in der Speichereinrichtung gespeicherten
Entwickler dienende Detektoreinrichtung, die ein Aus
gangssignal mit einem Pegel entsprechend der Toner
dichte erzeugt und eine Änderungseinheit zur Ände
rung des Pegels des Ausgangssignals proportional zum
Pegel eines daran angelegten Steuersignals aufweist,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum automatischen Initialisieren
des Ausgangssignals von der Detektoreinrichtung (98)
durch Anlegung des Steuersignals an die Änderungsein
heit der Detektoreinrichtung, wobei die Initialisier
einrichtung eine Einheit zum Konvergieren bzw. Annä
hern des Steuersignals auf bzw. an einen solchen Pe
gel aufweist, daß das Ausgangssignal von der Detek
toreinrichtung (98) auf einen Bezugspegel entspre
chend einem Pegel während Perioden, in denen die To
nerdichte eine Bezugsgröße aufweist, gesetzt bzw.
eingestellt wird, und zwar durch wiederholtes Ver
größern/Verkleinern des Pegels des Steuersignals in
Übereinstimmung mit dem Pegel des Ausgangssignals
von der Detektoreinrichtung (98).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Initialisiereinrichtung ferner eine Einheit
zum Vergleichen des Bezugspegels mit dem Pegel des
Ausgangssignals von der Detektoreinrichtung aufweist
und die Konvergier- oder Annäherungseinheit das
Steuersignal diesem Pegel so annähert (bzw. auf ihn
konvergiert), daß das Ausgangssignal der Detektorein
richtung nach Maßgabe des Vergleichsergebnisses der
Vergleichereinheit auf den Bezugspegel gesetzt wird.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Annäherungseinheit das Steuersignal dem genann
ten Pegel nach Maßgabe eines Vergleichsergebnisses
der Vergleichereinheit durch Addieren/Subtrahieren
eines Pegels zum/vom Pegel des Steuersignals annä
hert.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Annäherungseinheit umfaßt
eine Einheit (113) zum Speichern eines anfänglich zu setzenden Anfangspegels des Steuersignals und
eine Steuereinheit (114) zum Setzen des Steuersi gnals auf den in der Anfangspegel-Speichereinheit ge speicherten Anfangspegel, zum sequentiellen Addie ren/Subtrahieren von Pegeln, die durch wiederholtes Halbieren des in der Anfangspegel-Speichereinheit (113) gespeicherten Anfangspegels erhalten werden, zum/vom Pegel des Steuersignals nach Maßgabe des Ver gleichsergebnisses der Vergleichereinheit (112) und zum Ausgeben von durch das Addieren/Subtrahieren ab geleiteten Pegeln als Steuersignal.
eine Einheit (113) zum Speichern eines anfänglich zu setzenden Anfangspegels des Steuersignals und
eine Steuereinheit (114) zum Setzen des Steuersi gnals auf den in der Anfangspegel-Speichereinheit ge speicherten Anfangspegel, zum sequentiellen Addie ren/Subtrahieren von Pegeln, die durch wiederholtes Halbieren des in der Anfangspegel-Speichereinheit (113) gespeicherten Anfangspegels erhalten werden, zum/vom Pegel des Steuersignals nach Maßgabe des Ver gleichsergebnisses der Vergleichereinheit (112) und zum Ausgeben von durch das Addieren/Subtrahieren ab geleiteten Pegeln als Steuersignal.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinheit (114) umfaßt
eine Einheit zum Setzen des Steuersignals auf den in der Anfangspegel-Speichereinheit (113) gespeicher ten Pegel,
eine Einheit zum Addieren eines halben Pegels, er halten durch Halbieren des in der Anfangspegel-Spei chereinheit (113) gespeicherten Anfangspegels, zum Pegel des durch die Setzeinheit gesetzten Steuersi gnals und
eine Steuersignal-Speichereinheit zum Speichern eines durch die Addiereinheit erhaltenen oder abge leiteten Pegels als Steuersignal.
eine Einheit zum Setzen des Steuersignals auf den in der Anfangspegel-Speichereinheit (113) gespeicher ten Pegel,
eine Einheit zum Addieren eines halben Pegels, er halten durch Halbieren des in der Anfangspegel-Spei chereinheit (113) gespeicherten Anfangspegels, zum Pegel des durch die Setzeinheit gesetzten Steuersi gnals und
eine Steuersignal-Speichereinheit zum Speichern eines durch die Addiereinheit erhaltenen oder abge leiteten Pegels als Steuersignal.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Addiereinheit eine Halbpegeladdiereinheit zum
Addieren eines positiven Halbpegels als Halbpegel
zum Pegel des durch die Setzeinheit gesetzten Steuer
signals, wenn das Vergleichsergebnis von der Verglei
chereinheit (112) angibt, daß der Pegel des Ausgangs
signals von der Detektoreinrichtung (98) kleiner ist
als der Bezugspegel, und zum Addieren eines negati
ven Halbpegels als Halbpegel zum Pegel des durch die
Setzeinheit gesetzten Steuersignals, wenn das Ver
gleichsergebnis der Vergleichereinheit (112) angibt,
daß der Pegel des Ausgangssignals der Detektorein
richtung (98) höher ist als der Bezugspegel, auf
weist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konvergier- oder Annäherungseinheit Mittel zum
wiederholten digitalen Vergrößern/Verkleinern des Pe
gels des Steuersignals aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (97) zum Rühren oder Umwälzen des Entwicklers und
eine Einrichtung zum Veranlassen (performing) der Detektoreinrichtung (98) zum Messen der Tonerdichte nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne ab dem Zeitpunkt, zu dem die Umwälzeinrichtung (97) das Um wälzen beendet.
eine Einrichtung (97) zum Rühren oder Umwälzen des Entwicklers und
eine Einrichtung zum Veranlassen (performing) der Detektoreinrichtung (98) zum Messen der Tonerdichte nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne ab dem Zeitpunkt, zu dem die Umwälzeinrichtung (97) das Um wälzen beendet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63050903A JPH01224787A (ja) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | 画像形成装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906885A1 true DE3906885A1 (de) | 1989-09-07 |
DE3906885C2 DE3906885C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=12871715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3906885A Granted DE3906885A1 (de) | 1988-03-04 | 1989-03-03 | Bilderzeugungsgeraet |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5107301A (de) |
JP (1) | JPH01224787A (de) |
DE (1) | DE3906885A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5091749A (en) * | 1989-07-06 | 1992-02-25 | Fujitsu Limited | Toner content control apparatus |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3002292B2 (ja) * | 1991-06-10 | 2000-01-24 | シャープ株式会社 | 画像調整装置 |
US5311261A (en) * | 1991-10-15 | 1994-05-10 | Konica Corporation | Toner density control method for image recording apparatus and apparatus for the same |
JPH0887213A (ja) * | 1994-09-16 | 1996-04-02 | Konica Corp | 画像形成装置 |
US6626513B2 (en) | 2001-07-18 | 2003-09-30 | Lexmark International, Inc. | Ink detection circuit and sensor for an ink jet printer |
KR100565055B1 (ko) * | 2003-08-04 | 2006-03-30 | 삼성전자주식회사 | 화상형성시스템에 있어서 전압편차 보정방법 및 장치 |
JP5194372B2 (ja) * | 2006-03-22 | 2013-05-08 | 株式会社リコー | トナー濃度制御装置及び画像形成装置 |
US20080145080A1 (en) * | 2006-12-14 | 2008-06-19 | William Paul Cook | Inter-Page Belt Impedance Measurement |
KR20080073599A (ko) | 2007-02-06 | 2008-08-11 | 삼성전자주식회사 | 화상형성장치 및 그 토너센서 상태감지방법 |
JP5067007B2 (ja) * | 2007-05-15 | 2012-11-07 | コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 | 画像形成装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0029584A1 (de) * | 1979-11-26 | 1981-06-03 | Hitachi, Ltd. | Verfahren zum Betrieb eines elektrophotographischen Kopierapparates |
US4310238A (en) * | 1979-09-08 | 1982-01-12 | Ricoh Company, Ltd. | Electrostatic copying apparatus |
EP0112450A1 (de) * | 1982-12-27 | 1984-07-04 | International Business Machines Corporation | System zum Prüfen und Steuern der Zuführung elektrophotographischen Toners |
DE3800248A1 (de) * | 1987-01-12 | 1988-07-21 | Ricoh Kk | Tonerdichte-steuereinrichtung |
DE3844236A1 (de) * | 1987-12-29 | 1989-07-13 | Toshiba Kawasaki Kk | Auto-tonersensor |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4592645A (en) * | 1982-11-29 | 1986-06-03 | Hitachi Metals, Ltd. | Apparatus for controlling concentration of toner in developer |
JPS63106679A (ja) * | 1986-10-23 | 1988-05-11 | Minolta Camera Co Ltd | 現像装置 |
JP2575160B2 (ja) * | 1987-11-26 | 1997-01-22 | 三田工業株式会社 | トナー濃度制御装置 |
US4932356A (en) * | 1987-12-04 | 1990-06-12 | Konica Corporation | Toner control device |
-
1988
- 1988-03-04 JP JP63050903A patent/JPH01224787A/ja active Pending
-
1989
- 1989-02-24 US US07/315,149 patent/US5107301A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-03-03 DE DE3906885A patent/DE3906885A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4310238A (en) * | 1979-09-08 | 1982-01-12 | Ricoh Company, Ltd. | Electrostatic copying apparatus |
EP0029584A1 (de) * | 1979-11-26 | 1981-06-03 | Hitachi, Ltd. | Verfahren zum Betrieb eines elektrophotographischen Kopierapparates |
EP0112450A1 (de) * | 1982-12-27 | 1984-07-04 | International Business Machines Corporation | System zum Prüfen und Steuern der Zuführung elektrophotographischen Toners |
DE3800248A1 (de) * | 1987-01-12 | 1988-07-21 | Ricoh Kk | Tonerdichte-steuereinrichtung |
DE3844236A1 (de) * | 1987-12-29 | 1989-07-13 | Toshiba Kawasaki Kk | Auto-tonersensor |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5091749A (en) * | 1989-07-06 | 1992-02-25 | Fujitsu Limited | Toner content control apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH01224787A (ja) | 1989-09-07 |
DE3906885C2 (de) | 1992-07-30 |
US5107301A (en) | 1992-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69411200T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen und periodischen Messen des Auslenkkoeffizienten eines Photorezeptorbandes | |
DE69216744T2 (de) | Elektrophotographisches Gerät mit Bildkontrollmitteln | |
DE3851722T2 (de) | Bilderzeugungsgerät. | |
DE2520810C3 (de) | Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung an eine Entwicklungselektrode einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung | |
DE68908240T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Steuerung der elektrostatischen Betriebsbedingungen einer elektrofotografischen Vervielfältigungsvorrichtung. | |
DE3603755C2 (de) | ||
DE3138231C2 (de) | ||
DE2014430A1 (de) | ||
DE3935947A1 (de) | Bilderzeugungsgeraet mit tonermangeldetektoreinrichtung | |
DE69223006T2 (de) | Gerät zur Messung der Tonerkonzentration | |
DE3840712A1 (de) | Vorrichtung zum entwickeln eines auf einem photorezeptor erzeugten latentbilds | |
DE3516376A1 (de) | Strahlabtast-aufzeichnungsgeraet | |
DE3906885C2 (de) | ||
DE60002416T2 (de) | Bilderzeugungsverfahren und Vorrichtung zur effektiven Bilddichtesteuerung | |
DE3516373A1 (de) | Datenaufzeichnungsgeraet | |
DE19631261A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Regelung der Schwärzung und zum Verlängern der Lebensdauer des Entwicklers durch langfristiges Abstimmen der Tonerkonzentration | |
DE3626463C2 (de) | ||
DE3010789A1 (de) | Automatische steuerung fuer entwickler-verteilervorrichtung | |
DE3531775C2 (de) | ||
DE3516375A1 (de) | Aufzeichnungsgeraet | |
DE69217304T2 (de) | Auswechselbare Einzelteile für elektrostatografische Kopiermaschinen | |
DE4027488A1 (de) | Vorlagenabtastvorrichtung bei einem bilderzeugungsgeraet | |
DE2718978A1 (de) | Einrichtung zum fuehlen der tonerdichte in einem elektrostatischen kopiergeraet | |
DE69511132T2 (de) | Verfahren und System zum Steuern der Tonerkonzentration | |
DE3844236C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |