DE4027488A1 - Vorlagenabtastvorrichtung bei einem bilderzeugungsgeraet - Google Patents

Vorlagenabtastvorrichtung bei einem bilderzeugungsgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorlagenabtastvorrichtung zum optischen Auslesen bzw. Abtasten einer auf einen Vorlagen­ tisch aufgelegten Vorlage in Übereinstimmung mit der Be­ wegung eines optischen Systems. Außerdem betrifft die Er­ findung ein mit der Vorlagenabtastvorrichtung versehenes Bilderzeugungsgerät.
Ein Bilderzeugungsgerät, z.B. ein elektronisches Kopierge­ rät, ist normalerweise mit einer Abtasteinheit, d.h. einer Vorlagenabtastvorrichtung, zum optischen Auslesen oder Ab­ tasten einer auf einen Vorlagentisch aufgelegten Vorlage versehen. Die Abtasteinheit umfaßt eine Belichtungs- bzw. Beleuchtungslampe, die Licht zum Beleuchten der Vorlage ausstrahlt. Die Abtasteinheit enthält zudem ein optisches System mit Spiegeln, welche das von der Vorlage reflektierte Licht zu einer lichtempfindlichen Trommel (Photoleiter­ trommel) leiten. Mit der Bewegung des optischen Systems längs der Unterseite des Vorlagentisches wird das Bild auf der Vorlage (Vorlagenbild) ausgelesen.
In der einen Schrittmotor als Antrieb für das optische System aufweisenden Abtasteinheit wird das optische System beim Vorlauf für das Abtasten oder Auslesen des Vorlagen­ bilds langsam angetrieben, während es bei der Rückführung in die Ausgangsstellung schnell angetrieben wird. Bei der Rückführung des optischen Systems ist für dessen Be­ schleunigung oder Verzögerung ein großes Drehmoment er­ forderlich. Für die Ansteuerung des Schrittmotors wird da­ her ein Konstantstromkreis verwendet. Bei der Vorlaufbe­ wegung des optischen Systems für Abtastung reicht ein kleines Drehmoment aus. In diesem Fall wird daher der Konstantstromkreis für die Erzeugung einer kleinen Strom­ menge eingestellt. Auf diese Weise wird eine unnötige Wärmeentwicklung im Motor und im Konstantstromkreis ver­ mieden, wodurch die Wirksamkeit bzw. der Wirkungsgrad der Abtasteinheit verbessert wird.
Bei einem herkömmlichen Bilderzeugungsgerät wird das optische System der Abtasteinheit am Ende der Rücklaufbe­ wegung schnell verzögert, um dieses System in der Aus­ gangsstellung anzuhalten. In manchen Fällen muß das optische System unmittelbar nach dem Anhalten in der Aus­ gangsstellung für den nächsten Abtastvorgang (erneut) be­ schleunigt werden. Dabei kann im optischen System Schwingung auftreten, welche die Bilderzeugungsoperation mit Be­ schleunigung des optischen Systems ungünstig beeinflussen kann. Insbesondere kann dabei der Schrittmotor für den An­ trieb des optischen Systems "aus dem Schritt fallen", oder sein Rotor und sein Stator können sich lagenmäßig relativ zueinander verschieben, wodurch eine Lagenver­ schiebung des optischen Abtastsystems herbeigeführt wird. Als Folge kann ein durch das Bilderzeugungsgerät erzeugtes Bild unscharf werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Vorla­ genabtastvorrichtung, deren Antriebseinrichtung, z.B. ein Schrittmotor zum Verschieben oder Verfahren eines optischen Abtastsystems, unter Vermeidung einer Verschiebung oder eines Versatzes des optischen Abtastsystems stets sicher im Schrittakt (in step) bleibt. Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung eines eine derartige Vorlagenabtastvor­ richtung verwendenden Bilderzeugungsgeräts.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorlagenabtastvorrichtung, umfassend eine Einheit zum Abtasten einer auf einen Vorla­ gentisch aufgelegten Vorlage, eine Einheit zum Vorwärts­ und Rückwärtsbewegen der Abtasteinheit, eine Einheit zum Ansteuern der Bewegungseinheit für die Abtasteinheit und eine Einheit zum Steuern der Ansteuereinheit in der Weise, daß die der Bewegungseinheit für die Abtasteinheit zuge­ speiste Strommenge zwischen dem Intervall vom Ende der Beschleunigung der Abtasteinheit in Vorlaufrichtung bis zum Beginn der Rücklaufbewegung der Abtasteinheit und dem Intervall vom Beginn der Rücklaufbewegung der Abtastein­ heit bis zum Ende der Beschleunigung derselben in Vor­ laufrichtung variiert wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Bilderzeugungsgerät mit einer Bilderzeugungseinheit, um ein durch die oben um­ rissene Abtasteinheit gewonnenes Vorlagenbild auf einem Material (Aufzeichnungsträger), z.B. einem Papierblatt, zu erzeugen bzw. abzubilden.
Erfindungsgemäß liefert die Bewegungseinheit für die Ab­ tasteinheit (z.B. ein Schrittmotor) ein großes Drehmoment im Intervall vom Beginn der Rücklaufbewegung der Abtast­ einheit bis zum Ende der Beschleunigung derselben in Vor­ laufrichtung. Demzufolge kann Schwingung während der Vor­ laufbewegung der Abtasteinheit unterdrückt werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines elektro­ nischen Kopiergeräts,
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Darstellung des Aufbaus an der einen Seite des elektronischen Kopierge­ räts nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine beispielhafte Bedientafel,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung zur Veran­ schaulichung des Aufbaus einer Abtasteinheit,
Fig. 5 eine Darstellung eines Hauptteils eines Steuer­ systems,
Fig. 6 ein Schaltbild zur schematischen Darstellung des Schaltungsaufbaus eines Motoransteuer- oder -treiberkreises,
Fig. 7 eine graphische Wellenformdarstellung für den Motortreiberkreis und
Fig. 8 ein Zeitsteuerdiagramm zur Erläuterung der Ar­ beitsweise einer Vorlagenabtastvorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen schematisch ein elektro­ nisches Kopiergerät als Beispiel für ein Bilderzeugungsge­ rät gemäß der Erfindung. Gemäß den Fig. 1 und 2 ist an der Oberseite eines Hauptkörpers (Gehäuses) 1 des elektronischen Kopiergeräts ein Vorlagentisch 2 angebracht, der aus einer durchsichtigen Glasscheibe besteht und eine darauf aufge­ legte Vorlage zu tragen vermag. Der Vorlagentisch 2 weist eine feststehende Skala 2a auf; eine Vorlage wird unter Bezugnahme auf diese Skala 2a auf den Vorlagentisch 2 auf­ gelegt. Im Bereich des Vorlagentisches 2 befinden sich eine hochklappbare Vorlagen-Abdeckung 1a und ein Arbeits­ tisch 1b. Wenn ein aus einer Belichtungs- oder Beleuchtungs- Lampe 4 und Spiegeln 5-7 bestehendes optisches System in den durch einen Doppelpfeil a in Fig. 2 bezeichneten Richtungen längs der Unterseite des Vorlagentisches 2 vorwärts oder rückwärts verfahren wird, wird die auf dem Vorlagentisch 2 liegende Vorlage belichtet (beleuchtet) und damit abgetastet. Die Spiegel 6 und 7 werden mit einer der Hälfte der Bewegungsgeschwindigkeit des Spiegels 5 entsprechenden Geschwindigkeit verfahren, um damit einen Strahlengang einer bestimmten Länge aufrechtzuerhalten. Das von der Lampe 4 emittierte und von der Vorlage reflektierte Licht wird zunächst durch die Spiegel 5, 6 und 7 umgelenkt, dann durch einen Linsenblock 8 zur Maßstabsänderung ge­ worfen und schließlich durch einen Spiegel 8 auf eine lichtempfindliche oder Photoleiter-Trommel 10 reflektiert. Auf diese Weise wird ein Bild von der Vorlage auf der Trommel 10 fokussiert.
Die Photoleiter-Trommel 10 wird in der durch einen Pfeil c in Fig. 2 angedeuteten Richtung in Drehung versetzt. Zu Beginn der Drehung der Trommel 10 wird deren Mantelfläche zunächst durch eine Entladungseinheit 11 aufgeladen bzw. entladen. Anschließend wird durch Schlitzbelichtung ein elektrostatisches Latentbild auf der Trommel 10 erzeugt. Das elektrostatische Latentbild wird durch Anlagerung eines Toners mittels einer Entwicklungseinheit 12 in ein sicht­ bares Tonerbild überführt.
Zwischenzeitlich werden Kopierpapierblätter P als Material bzw. Aufzeichnungsträger, auf die ein Bild übertragen wer­ den soll, in vereinzeltem Zustand durch eine Zuführrolle 15 oder 16 aus einer oberen oder einer unteren Papiervor­ rats-Kassette 13 bzw. 14 zugeführt. Das aus einer der Kassetten 13 oder 14 eingezogene Papierblatt P wird über eine Papierleitstrecke 17 oder 18 zu einem Ausrichtrollen­ paar 19 überführt, das seinerseits das Papierblatt P zu einer Bildübertragungsstation führt. Die Papiervorrats- Kassetten 13 und 14 sind in den unteren Bereich der rechten Seite des Hauptkörpers 1 herausnehmbar eingesetzt. Durch Betätigung auf einer noch zu beschreibenden Bedientafel kann die jeweilige Kassette 13 oder 14 gewählt werden. Die Größe bzw. das Format der in der Kassette 13 enthaltenen Papierblätter kann durch einen Kassettengrößen-Fühlschal­ ter 60a festgestellt werden; ebenso kann das Format der in der Kassette 14 enthaltenen Papierblätter durch einen Kassettengrößen-Fühlschalter 60b festgestellt werden. Jeder dieser Kassettengrößen-Fühlschalter besteht aus einer An­ zahl von Mikroschaltern, die beim Einsetzen von Kassetten unterschiedlicher Größen selektiv ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Das zur Bildübertragungsstation überführte Papierblatt P wird im Bereich einer Übertragungsaufladeeinheit 20 mit der Mantelfläche der Photoleiter-Trommel 10 in Berührung gebracht, wobei das auf der Mantelfläche der Trommel 10 erzeugte Tonerbild unter der Wirkung der Aufladeeinheit 20 von der Trommel 10 auf das Papierblatt P übertragen wird. Das das übertragene Tonerbild tragende Papierblatt P wird durch eine Trennaufladeeinheit 19 auf elektro­ statischem Wege von der Photoleiter-Trommel 10 getrennt und durch ein Papier-Förderband 22 zu zwei Fixierrollen oder -walzen 23 überführt, die am Ende des Förderbands 22 vorgesehen sind. Beim Durchlauf des Papierblatts P durch die beiden Fixierwalzen 23 wird das übertragene Bild auf dem Papierblatt P fixiert. Das der Fixierung unterworfene Papierblatt P durchläuft zwei Papier-Austragrollen 24, durch welche das Papierblatt auf ein an der Außenseite des Hauptkörpers 1 angeordnetes Ausgabefach 25 ausgetragen wird. Nach erfolgter Bildübertragung wird die Photoleiter- Trommel 10 durch eine Entladeeinheit 26 entladen, worauf der Resttoner durch eine Reinigungseinheit 27 von der Man­ telfläche der Trommel 10 entfernt wird. Ein auf der Trommel 10 verbliebenes Restbild wird durch eine Entladungslampe 28 beseitigt oder gelöscht, um damit die Trommel 10 in den Anfangszustand zurückzuführen. Ein Kühlgebläse 29 dient zur Verhinderung eines übermäßigen Temperaturanstiegs im Hauptkörper 1.
Fig. 3 veranschaulicht in Aufsicht eine am Hauptkörper 1 vorgesehene Bedientafel 30. Gemäß Fig. 3 enthält die Be­ dientafel eine Kopier-Taste 30a zum Anweisen des Starts einer Kopieroperation, Zehner- bzw. Dezimaltasten 30b zum Eingeben einer numerischen Größe, wie Zahl der herzu­ stellenden Kopien, eine Anzeige 30c zum Anzeigen der Be­ triebszustände der einzelnen Teile oder Stationen und eines etwaigen Auftretens eines Papierstaus, eine Kassetten­ wähltaste 30d zum Wählen der oberen oder der unteren Pa­ piervorrats-Kassette 13 bzw. 14, eine Kassettenanzeige 30e zum Anzeigen der mittels der Kassettenwähltaste 30d ge­ wählten Papiervorrats-Kassette, Abbildungsmaßstabsände­ rungstasten 30f zum Einstellen von Vergrößerungs- und Ver­ kleinerungs-Abbildungsmaßstäben einer Kopie innerhalb vor­ bestimmter Verhältnisse, Stufenlos- oder Zoomtasten 30g zum stufenlosen Einstellen des jeweiligen Abbildungsmaß­ stabs, eine Abbildungsmaßstabsanzeige 30h zum Anzeigen des durch Betätigung der betreffenden Tasten eingestellten Abbildungsmaßstabs sowie Kopiendichte-Einstelltasten 30i zum Wählen der Dichte, mit welcher ein Vorlagenbild kopiert werden soll.
Fig. 4 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung einen Antriebsmechanismus zum (geradlinigen) Hin- und Her­ verfahren des optischen Systems. Gemäß Fig. 4 sind der Spiegel 5 und die Beleuchtungslampe 4 auf einem ersten Wagen 41a angeordnet, während die Spiegel 6 und 7 von einem zweiten Wagen 41b getragen werden. Die mittels Führungs­ schienen 42a und 42b geführten ersten und zweiten Wagen 41a bzw. 41b sind unter Aufrechterhaltung einer parallelen Beziehung zwischen ihnen in den durch einen Doppelpfeil a bezeichneten Richtungen verfahrbar. Ein Schrittmotor 33 (d.h. ein Abtastmotor) treibt eine Riemenscheibe 43 an, wobei ein endloser Riemen 45 zwischen der Riemenscheibe 43 und einer Umlenkriemenscheibe 44 gespannt ist. Der erste Wagen 41a ist am einen Ende an einem mittleren Punkt des endlosen Riemens 45 befestigt.
Der die Spiegel 6 und 7 tragende zweite Wagen 41b ist mit einem Führungsteil 46 versehen. An diesem Führungsteil 46 sind zwei schwenkbare bzw. drehbare Seilscheiben 47 in Axialrichtung der Führungsschiene 42b auf Abstand vonein­ ander angeordnet. Um die beiden Seilscheiben 47 ist ein Drahtseil 48 herumgelegt. Das eine Ende des Drahtseils 48 ist unmittelbar mit einem festen Element 49 verbunden, während sein anderes Ende über eine Schraubenfeder 50 mit dem festen Element 49 verbunden ist. Der erste Wagen 41a ist an seinem einen Ende an einem mittleren Punkt des Drahtseils 48 befestigt. Wenn bei dieser Anordnung der Ab­ tastmotor 33 rotiert, wird der Riemen 45 angetrieben, so daß dadurch der erste Wagen 41a und letztlich auch der zweite Wagen 41b verfahren werden. Da die Seilscheiben 47 dabei als laufende Rollen (movable pulleys) wirken, bewegt sich der zweite Wagen 41b in die gleiche Richtung wie der erste Wagen 41a, jedoch mit der halben Geschwindigkeit des letzteren. Die Bewegungsrichtung der beiden Wagen 41a und 41b ist durch Umsteuerung der Drehrichtung des Abtastmotors 33 änderbar.
Fig. 5 veranschaulicht schematisch den Aufbau eines Haupt­ teils eines Steuersystems. Gemäß Fig. 5 dient ein Mikro­ prozessor 70 für die Steuerung des gesamten Hauptkörpers (bzw. Mechanismus) des Kopiergeräts. Der Mikroprozessor 70 empfängt an der Bedientafel 30 eingegebene Tasteneingabe­ signale sowie Detektionssignale, die von Kassettengrößen- Detektorschaltern 60a und 60b geliefert werden. In Ab­ hängigkeit von diesen Signalen liefert der Mikroprozessor 70 Anzeigesteuersignale, die der Bedientafel 30 zuge­ speist werden sollen, sowie verschiedene Arten von An­ steuer- oder Treibersignalen für die Ansteuerung der Photoleiter-Trommel 10, der Entladeeinheiten 11, 26, der Aufladeeinheiten 20, 21, der Entwicklungseinheit 12, der Beleuchtungs-Lampe 4 usw. Der Mikroprozessor 70 liefert außerdem verschiedene Arten von Steuersignalen zu einem Motortreiberkreis 80, durch den der Abtastmotor 30 für Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des optischen Systems an­ gesteuert wird. Auf der Grundlage der vom Mikroprozessor 70 zum Motortreiberkreis 80 gelieferten Steuersignale wer­ den Start, Stop, Beschleunigung, Verzögerung sowie Normal- bzw. Vorwärts- und Rückwärtsdrehrichtung des Abtastmotors 33 gesteuert. Jedes Steuersignal besteht aus Erregungs­ signalen a, , und b, die zum Erregen von Wicklungen A, , B und des Motors 33 benutzt werden, sowie einem Strom­ umschaltsignal (d.h. Signal SCN-BWD), welches die den Wicklungen A, , B und zuzuspeisenden Ströme umschaltet. Wenn die Erregungssignale a, , b und den hohen Pegel (H) aufweisen, werden die betreffenden Wicklungen A, , B und des Abtastmotors 33 erregt. Wenn das Signal SCN-BWD den niedrigen Pegel (L) aufweist, wird der den Wicklungen A, , B und zugespeiste Strom erhöht.
Fig. 6 veranschaulicht in einem Schaltbild den Motortrei­ berkreis 80. Da die Schaltungsanordnung für die Phasen A und ähnlich derjenigen für die Phasen B und ist, ist im folgenden nur die Schaltungsanordnung für die Phasen A und beschrieben. Wenn sich die Phase A im Erregungszu­ stand befindet (d.h. wenn das Erregungssignal a den Pegel H besitzt), wird ein Strom von einer unstabilisierten (non-stabilized) Gleichstromquelle von +33 V geliefert. Dieser Strom fließt über einen Transistor Q13, die Wick­ lung A sowie einen Transistor Q15 und einen Widerstand R41. Dabei wird über den Widerstand R41 eine Spannung Vs1 ange­ legt, die proportional zu dem über die Wicklung A fließen­ den Strom variiert. Die Spannung Vs1 wird durch einen Wi­ derstand R13 und einen Kondensator C23 zu einer Spannung Vs2 geglättet, die zwei Komparatoren 80a und 80b einge­ speist wird. Im Komparator 80a wird die Spannung Vs2 mit einer Bezugsspannung Vr1 verglichen; ebenso wird im Komparator 80b die Spannung Vs2 mit einer Bezugsspannung Vr2 verglichen. Da der Widerstandswert eines Widerstands R10 dem eines Widerstands R14 (R10 = R14) gleich ist, ist die Beziehung zwischen den Spannungen Vr1 und Vr2 gleich Vr1 = 2Vr2.
Wenn die Spannung Vs2 kleiner ist als die Spannung Vr2 (Vs2 < Vr2), befindet sich die Ausgangsklemme des Kompara­ tors 80a auf dem (niedrigen) Pegel L, während an der Ausgangsklemme des Komparators 80b der (hohe) Pegel H an­ liegt. Ein Flipflop (TC4013BP) 80c wird durch diese Signale voreingestellt zur Lieferung eines Ausgangssignals Q des Pegels H. Da infolgedessen Transistoren Q7 und Q13 durch­ geschaltet werden, steigt der über die Wicklung A fließende Strom allmählich an. Mit anderen Worten: die beiden Span­ nungen Vs1 und Vs2 erhöhen sich allmählich.
Wenn die Spannung Vs2 höher ist als die Spannung Vr2, aber niedriger als die Spannung Vr1 (Vr2 < Vs2 < Vr1), be­ sitzen die Ausgangssignale beider Komparatoren 80a und 80b den (niedrigen) Pegel L. Infolgedessen bleibt der Zustand des Flipflops 80c erhalten.
Wenn die Spannung Vs2 weiter ansteigt und die Spannung Vr1 übersteigt (Vr1 < Vs2), liegt an der Ausgangsklemme des Komparators 80a der Pegel H an, während an der Aus­ gangsklemme des Komparators 80b der Pegel L anliegt. Hier­ durch wird das Flipflop 80c freigemacht (cleared) , so daß sein Ausgang Q auf den Pegel L übergeht. Da hierdurch die Transistoren Q7 und Q13 zum Sperren gebracht werden, wird die Stromstrecke aus dem Transistor Q13, der Wicklung A, dem Transistor Q15 und dem Widerstand R41 unterbrochen.
Wenn die Wicklungen A und auf dem gleichen Kern ge­ wickelt sind, wirkt das Magnetfeld, das durch den durch die Wicklung A fließenden Strom erzeugt wird, in gleicher Weise auf die Wicklungen A und . Auch nach dem Sperren des Transistors Q13 fließt daher ein Strom weiterhin über eine Diode D10, die Wicklung A, die Wicklung , den Tran­ sistor Q15 und den Widerstand R41. Da die Wicklungen A und miteinander in Reihe geschaltet sind, ist die Windungs­ zahl, durch welche der Strom dabei fließt, doppelt so groß wie die Windungszahl, durch die ein Strom dann fließt, wenn nur die Wicklung A erregt ist. Als Ergebnis wird der Strom im Vergleich zu dem Strom, der unmittelbar vor dem Sperren des Transistors Q13 fließt, auf die Hälfte ver­ ringert. Eine vorbestimmte Zeitspanne nach dieser Strom­ verringerung wird die Spannung Vs2 durch den Widerstand R13 und den Kondensator C23 im Vergleich zu der Spannung, die unmittelbar vor dem Sperren des Transistors Q13 an­ liegt, auf die Hälfte reduziert. Da - wie erwähnt - die Beziehung zwischen den Spannungen Vr1 und Vr2 gleich VR1 = 2VR2 ist, wird die Spannung Vs2 niedriger als die Spannung Vr2 (Vs2 < Vr2). Infolgedessen werden die Transistoren Q7 und Q13 wieder durchgeschaltet. Anschließend wiederholt sich die oben beschriebene Operation.
Wenn die Erregung umgeschaltet wird, um die Phase in den erregten Zustand zu bringen (d.h. wenn das Erregungssignal den Pegel H aufweist), werden der Transistor Q15 gesperrt und der Transistor Q16 durchgeschaltet. Da bei sperrendem Transistor Q15 kein Strom über die Wicklung A fließt, fließt ein Strom, der praktisch gleich groß ist wie der Strom, der unmittelbar vor dem Sperren des Transistors Q15 über die Wicklung A fließt, zur Phase , und zwar über die Diode D10, die Wicklung und die Diode D13. Nachdem sich der auf diese Weise fließende Strom zu Null reduziert, fließt ein Strom über den Transistor Q13, die Wicklung , den Transistor Q16 und den Widerstand R41. Infolgedessen wird die Phase erregt.
Fig. 7 veranschaulicht in einer graphischen Wellenform­ darstellung die Wellenformen der Spannungen Vs1 und Vs2 sowie an den Eingängen CL (Löschen bzw. Freimachen) und PR (Voreinstellen) des Flipflops 80c und am Ausgang Q des Flipflops 80c. Aus Fig. 7 geht folgendes hervor: Wenn die Spannung Vs2 kleiner wird als die Spannung Vr2, wird das Flipflop 80c voreingestellt (preset), so daß sein Ausgang Q auf den (hohen) Pegel H übergeht. Wenn die Spannung Vs2 die Spannung Vr1 übersteigt, wird das Flipflop 80c freige­ macht, so daß sein Ausgang Q auf den (niedrigen) Pegel L übergeht. Es ist darauf hinzuweisen, daß das Drehmoment proportional zum Produkt aus der Größe des Stroms und der Zahl der Windungen variiert. Wenn daher ein Strom über die Strecke aus der Diode D10, der Wicklung , der Wicklung A, dem Transistor Q15 und dem Widerstand R41 fließt, wird das Drehmoment auf einer konstanten Größe gehalten, auch wenn der Strom auf 1/2 verringert bzw. reduziert ist.
Beim Abtasten einer Vorlage braucht kein so hohes Dreh­ moment erzeugt zu werden, wie dies beim Zurückführen des optischen Abtastsystems nötig ist. Während des Abtastvor­ gangs wird daher der Strom verringert, um eine übermäßige Wärmeentwicklung durch den Abtastmotor 33 und den Motor­ treiberkreis 80 zu vermeiden. Insbesondere wird während des Abtastvorgangs der Pegel des Signals SCN-BWD auf den hohen Pegel (H) gesetzt, um damit den Transistor Q49 zu sperren. Andererseits wird während der Rückführoperation das Signal SCN-BWD auf den (niedrigen) Pegel L gesetzt, so daß damit der Transistor Q49 durchgeschaltet wird. Die während der Rückführoperation verwendeten Bezugsspannungen Vr1 und Vr2 sind demzufolge höher als die während des Ab­ tastvorgangs verwendeten Bezugsspannungen. Infolgedessen fließt während der Rückführoperation eine größere Strom­ menge als während der Abtastoperation.
Im folgenden ist anhand von Fig. 8 der Zeittakt des Um­ schaltens des Signals SCN-BWD beschrieben. Es sei ange­ nommen, daß eine Vorlage mehrere Seiten aufweist, und daß diese Seiten aufeinanderfolgend ausgelesen werden sollen. Beim Abtasten der ersten Seite der Vorlage wird das Signal SCN-BWD vom Beginn der Beschleunigung des optischen Systems auf den Pegel H gesetzt (wobei die Beschleunigung durch Rotation des Abtastmotors 33 in Normal- bzw. Vorwärts­ richtung erfolgt). Nach erfolgtem Abtastvorgang für die erste Seite der Vorlage wird das Signal SCN-BWD in Synchronismus mit dem Beginn oder Start der Rückführ­ operation des optischen Systems auf den (niedrigen) Pegel L gesetzt (wobei die Rückführoperation des optischen Systems durch Rotation des Abtastmotors 33 in Gegen- oder Rückwärtsrichtung erfolgt).
Nachdem das optische System in die Ausgangsstellung zu­ rückgeführt worden ist, wird der Pegel des Signals SCN-BWD in Synchronismus mit dem Ende der für das Abtasten der zweiten Seite der Vorlage durchgeführten Beschleunigung vom Pegel L auf den Pegel H geändert. In Synchronismus mit dem Start der nächsten Rückführoperation wird das Signal SCN-BWD wiederum auf den Pegel L geändert bzw. umgeschal­ tet. Wenn die abzutastende Seite die letzte Seite der Vor­ lage ist, wird das Signal SCN-BWD am Ende der Rückführ­ operation auf den Pegel H geändert bzw. umgeschaltet.
Wie oben beschrieben, bleibt der Pegel L des Signals SCN-BWD nicht nur während der Rückführoperation, sondern auch im Intervall vom Start der Rückführoperation bis zum Ende der für den nächsten Abtastvorgang durchgeführten Beschleuni­ gung erhalten. Auf diese Weise wird die über die Wicklungen des Abtastmotors fließende Strommenge während des ge­ nannten Intervalls größer eingestellt als während der Ab­ tastoperation. Infolgedessen liefert der Abtastmotor 33 ein hohes Drehmoment, solange das Signal SCN-BWD den (niedrigen) Pegel L aufweist. Auch wenn das optische System am Ende der Rückführoperation plötzlich oder schlagartig verzögert und unmittelbar darauf für den nächsten Abtastvorgang beschleunigt wird, wird eine Ver­ schiebung oder ein Versatz des Rotors des Abtastmotors gegenüber der richtigen vorgesehenen Stellung am Ende der Rückführoperation aufgrund der Zuspeisung einer großen Strommenge verhindert. Damit wird Schwingung unterdrückt. Da eine solche Schwingung unterdrückt wird, wird ein "Außerschrittfallen" des Abtastmotors verhindert, und es wird eine Stellungsverschiebung von Rotor und Stator des Abtastmotors vermieden, so daß damit eine Lagenverschie­ bung des optischen Abtastsystems verhindert wird. Hier­ durch wird eine Unschärfe des durch das Bilderzeugungsge­ rät erzeugten Bilds vermieden.
Obgleich die beschriebene Ausführungsform anhand eines Falls beschrieben wurde, in welchem eine Abtasteinheit für ein elektronisches Kopiergerät vorgesehen ist, ist die Er­ findung nicht hierauf beschränkt, sondern auch auf eine Vorlagenabtastvorrichtung selbst, z.B. eine Vorlagenlese­ einheit, anwendbar. Außerdem ist die Erfindung nicht nur auf ein elektronisches Kopiergerät, sondern gleichermaßen auf verschiedenartige Bilderzeugungsgeräte mit einer Ab­ tasteinheit anwendbar.

Claims (8)

1. Vorlagenabtastvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Einheit (4, 5, 6, 7, 41a, 41b) zum Abtasten einer von einem Tragelement (2) getragenen Vorlage, eine Einheit (33) zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der Abtasteinheit (4, 5, 6, 7, 41a, 41b), eine Einheit (80) zum Ansteuern der Bewegungseinheit (33) durch Zuspeisung eines Stroms zu ihr und eine Einheit (70) zum Steuern der Ansteuereinheit (80) in der Weise, daß der Strom durch die Ansteuer­ einheit (80) in Abhängigkeit von der Beschleunigung und Verzögerung der Abtasteinheit (4, 5, 6, 7, 41a, 41b) variiert wird.
2. Vorlagenabtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bewegungseinheit (33) einen Schrittmotor (33) umfaßt.
3. Vorlagenabtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ansteuereinheit (80) umfaßt:
einen Abtasterregungskreis (Q13, A, Q15, R41), um die Bewegungseinheit (33) für einen Abtastvorgang in Vor­ wärtsrichtung laufen zu lassen,
einen Rückführerregungskreis (D10, A, , Q15, R41), um die Bewegungseinrichtung (33) in Rückführrichtung lau­ fen zu lassen, und
eine mit sowohl dem Abtasterregungskreis (Q13, A, Q15, R41) als auch dem Rückführerregungskreis (D10, A, , Q15, R41) verbundene Abtast/Rücklauf-Umschalteinheit (Q49, 80a, 80b, 80c, Q7) zum Umschalten der Bewegungs­ einheit zwischen der Abtastoperation und der Rückführ­ operation in Abhängigkeit von einem von der Steuerein­ heit (70) gelieferten Steuersignal.
4. Vorlagenabtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinheit (70) einen von der Ansteuereinheit (80) zur Bewegungseinheit (33) ge­ lieferten Treiber- oder Ansteuerstrom während der Rück­ führoperation und im Beschleunigungszustand des Abtast­ vorgangs der Abtasteinheit (4, 5, 6, 7, 41a, 41b) er­ höht.
5. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch
eine Einheit (4, 5, 6, 7, 41a, 41b) zum Abtasten einer von einem Tragelement (2) getragenen Vorlage,
eine Einheit (33) zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der Abtasteinheit (4, 5, 6, 7, 41a, 41b),
eine Einheit (80) zum Ansteuern der Bewegungseinheit (33) durch Zuspeisung eines Stroms zu ihr,
eine Einheit (70) zum Steuern der Ansteuereinheit (80) in der Weise, daß der Strom durch die Ansteuer­ einheit (80) in Abhängigkeit von der Beschleunigung und Verzögerung der Abtasteinheit (4, 5, 6, 7, 41a, 41b) variiert wird, und
eine Einheit (20) zum Erzeugen oder Abbilden eines durch die Abtasteinheit (4, 5, 6, 7, 41a, 41b) ge­ wonnenen Vorlagenbilds auf einem Übertragungsmaterial oder Aufzeichnungsträger (P).
6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegungseinheit (33) einen Schrittmotor (33) umfaßt.
7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ansteuereinheit (80) umfaßt:
einen Abtasterregungskreis (Q13, A, Q15, R41), um die Bewegungseinheit (33) für einen Abtastvorgang in Vor­ wärtsrichtung laufen zu lassen,
einen Rückführerregungskreis (D10, A, , Q15, R41), um die Bewegungseinrichtung (33) in Rückführrichtung lau­ fen zu lassen, und
eine mit sowohl dem Abtasterregungskreis (Q13, A, Q15, R41) als auch dem Rückführerregungskreis (D10, A, , Q15, R41) verbundene Abtast/Rücklauf-Umschalteinheit (Q49, 80a, 80b, 80c, Q7) zum Umschalten der Bewegungs­ einheit zwischen der Abtastoperation und der Rückführ­ operation in Abhängigkeit von einem von der Steuerein­ heit (70) gelieferten Steuersignal.
8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinheit (70) einen von der An­ steuereinheit (80) zur Bewegungseinheit (33) geliefer­ ten Treiber- oder Ansteuerstrom während der Rückführ­ operation und im Beschleunigungszustand des Abtastvor­ gangs der Abtasteinheit (4, 5, 6, 7, 41a, 41b) erhöht.
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