DE3906766A1 - Phosphatfreies, fluessiges waschmittel mit hoher alkalitaet - Google Patents
Phosphatfreies, fluessiges waschmittel mit hoher alkalitaetInfo
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Description
In gewerblichen Wäschereien anzuwendende Textilwaschmittel unterscheiden
sich in ihrer Zusammensetzung erheblich von solchen, die
üblicherweise im Haushalt verwendet werden. Einerseits wird in
gewerblichen Betrieben regelmäßig mit enthärtetem, d. h. Ca- und
Mg-freiem Wasser gearbeitet. Zum anderen enthalten die gewerblich
angewendeten Mittel vielfach hochalkalische Buildersalze und Alkalien,
wie Natriummetasilikat und Natriumhydroxid, die zwar vom
Fachmann gefahrlos gehandhabt werden können, im Haushalt jedoch
aus Sicherheitsgründen unangebracht sind. Diese hochalkalischen
Bestandteile können ihrerseits mit den üblicherweise anwesenden
Tensiden, insbesondere Nonionics aus der Klasse der Alkylpolyglykolether,
in Wechselwirkung treten und sie bei längerer
gemeinsamer Lagerung mehr oder weniger zersetzen. Diese Probleme
existieren insbesondere bei flüssigen Konzentraten und Produkten,
die zum Ansetzen konzentrierter Stammlaugen (Stock-solutions) bestimmt
sind und bei denen mangels einer räumlichen Trennung von
Tensid- und Alkalikomponente der zersetzende Einfluß besonders
intensiv ist. Hochalkalische Flüssigprodukte und Stammlaugen haben
vor pulverförmigen, gleichartig zusammengesetzten Mitteln den
Vorzug, daß sie staubfrei und insbesondere automatisch dosiert
werden können und somit keine Bedienungsprobleme aufwerfen.
Ein weiterer Aspekt ist eine möglichst weitgehende Verwendung von
Tensiden, die aus natürlichen, d. h., nachwachsenden Rohstoffen erhältlich
sind und sich durch eine vollständige und schnelle biologische
Abbaufähigkeit im Abwasser auszeichnen.
Weiterhin sollen derartige Mittel im Hauptwaschgang und während
des Nachspülens keine störenden Schaummengen entwickeln. Da übliche
Entschäumer, wie Polysiloxane und Paraffinkohlenwasserstoffe beim
Dispergieren in Flüssigwaschmitteln Wirkungsverluste erleiden bzw.
im Falle der Polysiloxane durch Alkali zersetzt werden, muß die
Tensidkomponente von sich aus schwach schäumend sein.
Gegenstand der Erfindung, mit der diese Probleme gelöst werden,
ist ein flüssiges, wäßriges, phosphatfreies Waschmittelkonzentrat,
enthaltend 5 bis 12 Gew.-% einer nichtionischen Tensidkomponete
(A), 15 bis 40 Gew.-% einer Builderkomponete (B), bis 3 Gew.-% an
sonstigen nicht tensidischen und nicht builderartigen Waschmittelbestandteilen
sowie Wasser (Differenz bis 100 Gew.-%), dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponenten, bezogen auf das Waschmittel,
wie folgt zusammengesetzt sind:
- A1) 4 bis 20 Gew.-% eines Alkylglucosids der Formel I
R-O-G x (I)mit
R=C8-14-Alkylrest, G=Glucoserest und
x=Zahlen von 1,2 bis 5, - A2) 0 bis 2 Gew.-% mindestens eines nichtionischen Tensids aus der Klasse der Alkylpolyglykolether mit C12-18-Alkylgruppen und 5 bis 9 Ethylenglykolethergruppen,
- B1) 4 bis 20 Gew.-% Natriumhydroxid,
- B2) 0,5 bis 12 Gew.-% Natriumsilikat der Zusammensetzung Na₂O : SiO₂ =1 : 1 bis 1 : 3,4
- B3) 2 bis 12 Gew.-% Natrium-nitrilotriacetat,
- B4) 0 bis 3 Gew.-% Natriumsalz einer Phosphonsäure, mit der Maßgabe, daß der Anteil der Bestandteile (B3+B4) 3 bis 12 Gew.-% beträgt.
Vorzugsweise beträgt der Gehalt der Mittel an den Einzelkomponenten
- A1) 5 bis 8 Gew.-%
- A2) 0,5 bis 1,5 Gew.-%
- B1) 6 bis 15 Gew.-%
- B2) 0,5 bis 3 Gew.-%
- B3) 3 bis 10 Gew.-%
- B4) 0,2 bis 2 Gew.-%
Die Komponente (A1) besteht aus Alkylglucosiden bzw. Alkyloligoglucosiden,
wie sie beispielsweise aus den US-Patentschriften
35 47 828, 37 72 269 und 38 39 318 bekannt sind. Sie sind durch
Umsetzung von Glucose oder depolymerisierter Stärke und Alkoholen
mit C8-14-Alkylresten, ohne oder in Gegenwart von niederen Alkoholen
oder Glykolen, wie Butanol oder Propylenglykol, sowie von
sauren Acetalisierungs-Katalysatoren erhältlich. Als Fettalkohole
werden bevorzugt aus nativen Fetten, wie Kokos- oder Palmkernfett,
gewonnene Alkohole oder Alkoholgemische eingesetzt. Beispiele sind
Octyl-, Decyl-, Lauryl- und Myristylalkohol sowie deren Gemische.
Alternativ hierzu können auch Alkylglucoside eingesetzt werden,
die sich von Oxoalkoholen ableiten und neben linearen Alkoholen
auch in 2-Stellung methylverzweigte Alkohole im Gemisch enthalten
bzw. eine gerade und/oder ungerade Anzahl von C-Atomen in der Alkylkette
aufweisen.
Beispiele hierfür sind Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-
und Tridecylalkohol sowie deren Gemisch untereinander. Vorzugsweise
steht R für einen C8-12-Alkylrest, insbesondere für einen
C8-10-Alkylrest. Bei der Umsetzung der Glucose oder glucosehaltigen
Stärkeabbauprodukten mit den Alkoholen kommt es in Gegenwart
saurer Acetalisierungs-Katalysatoren zu einer teilweisen Oligomerisierung
der Glucose, wobei sich Gemische aus Alkylmonoglucosiden
und Alkyloligoglucosiden bilden. Der Parameter x gemäß Formel
I bezeichnet somit einen mittleren Oligomerisierungsgrad.
Dieser soll vorzugsweise 1,3 bis 3 betragen. Derartige Gemische
sind gemeint, wenn im Zuammenhang mit der Erfindung allgemein von
Alkylglucosiden die Rede ist.
Von ihrer Herstellung her können die Alkylglucoside noch geringe
Mengen an freiem Fettalkohol und Glucose enthalten. Vorzugsweise
werden solche Alkylglucoside eingesetzt, deren Gehalt an Fettalkoholen
weniger als 5 Gew.-%, insbesondere weniger als 2 Gew.-%
(bezogen auf Alkylglucosid) beträgt.
Fakultativ können die Mittel außer den Alkylglucosiden als Komponete
(A2) noch nichtionische Tenside vom Typ der ethoxylierten
Fettalkohole und Oxoalkohole mit 12 bis 18 C-Atomen und 5 bis 10
Ethylenpolyglykolethergruppen (EO) enthalten. Geeignet sind z. B. von
Kokos-, Talg- oder Palmkernfettalkoholen abgeleitete Ethoxylate
mit einem HLB-Wert von mehr als 12, beispielsweise von 13 bis 18,
sowie entsprechende Ethoxylate von Oxoalkoholen mit 12 bis 16 C-Atomen
und 6 bis 8 EO-Gruppen.
Die Builderkomponente besteht aus Natriumhydroxid (Bestandteil
B1), Natriumsilikat (Bestandteil B2) und sequestrierend wirkenden
polyanionischen Salzen, abgeleitet von Nitrilotriessigsäure (NTA)
und ggf. Phosphonsäuren (Bestandteil B3 und B4).
Im Natriumsilikat kann das Na₂O : SiO₂-Verhältnis 1 : 1 (Metasilikat)
bis 1 : 3,4 (Wasserglas) betragen. In Mitteln mit geringeren
Anteilen an Natriumhydroxid wird im Interesse einer hohen
Alkalität bevorzugt Metasilikat eingesetzt, während in Mitteln mit
höheren Natriumhydroxid-Gehalten das Natriumsilikat überwiegend
oder vollständig aus Wasserglas bestehen kann.
Das NTA liegt als Trinatriumsalz vor und wird auch in dieser Form
der Mengenberechnung zugrunde gelegt.
Als Phosphonat kommt in erster Linie das Natriumsalz der 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure
(HEDP) in Frage. Der Mengenberechnung
wird das Tetranatriumsalz zugrunde gelegt. Brauchbar sind
auch die Natriumsalze der Aminotrimethylenphosphonsäure (ATMP),
Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure (EDTMP), Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure
(DTPMP) und deren höhere Homologen,
jedoch sind Aminogruppen enthaltende Phosphonate wegen ihrer z. Zt.
ungeklärten Funktion im Abwasser weniger bevorzugt. Ihre Mengenberechnung
basiert auf neutral reagierenden Natriumsalzen (Na₃-Salz
bei ATMP, Na₅-Salz bei EDTMP, Na₆-Salz bei DTPMP).
Neben den vorgenannten Bestandteilen können die Mittel noch übliche,
nicht als Tenside und Builder wirkende Waschmittelbestandteile
enthalten. Hierzu zählen optische Aufheller in Anteilen bis
zu 1 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 0,3 Gew.-%. Beispiele hierfür
sind Derivate der Bis-(triazinylamino)-stilbendisulfonsäure, beispielsweise
das Natriumsalz der 4,4′-Bis-(2-anilino-4-morpholino-
1,3,5-triazin-6-yl-amino)-stilben-2,2′-disulfonsäure sowie
der chlorierten Diphenyldistyryl-sulfonsäuren.
Weitere fakultative Bestandteile sind Enzyme, Duftstoffe, Farbstoffe,
Hydrotrope und mit Wasser mischbare Lösungsmittel. Als
Hydrotrope eignen sich z. B. Toluolsulfonat, Xylolsulfonat und
Cumolsulfonat, jeweils in Form der Natriumsalze. Brauchbare Lösungsmittel
sind beispielsweise Ethanol, Propanol, Isopropanol
sowie Etheralkohole, wie Diglykol und C1-3-Monoalkylether von
C2-4Diolen. Die Hydrotrope können in Anteilen bis 6 Gew.-%, die
Alkohole bzw. Etheralkohole in Anteilen bis 10 Gew.-% anwesend
sein. Ferner können die Mittel Neutralsalze, wie Natriumsulfat und
Natriumchlorid, als Begleitstoffe der eingesetzten Rohstoffe in
untergeordneter Menge enthalten. Die Differenz bis 100 Gew.-% entfällt
im wesentlichen auf Wasser.
Die Mittel sind haltbare, gießbare Flüssigkeiten, die sich sowohl
zur automatischen Dosierung als auch zum Ansetzen von Vorratslösungen
(Stammlaugen) eignen. Die Konzentrate sind bis zu Temperaturen
von -10°C noch flüssig und gegen Entmischen beständig. Ihre
Anwendungskonzentration beträgt im allgemeinen 2 bis 10, vorzugsweise
3 bis 7 g/l.
Es wurden Waschmittel folgender Zusammensetzung hergestellt. Im
Alkylglucosid war R ein Gemisch von C8-10-Alkylgruppen und x=1,8,
hergestellt nach der Methode der Direktsynthese.
Eine Waschmaschine (Typ Frista®) wurde mit leicht verschmutzter
Füllwäsche (einmal benutzte Bett- und Tischwäsche) und Testlappen
mit folgenden Anschmutzungen beladen:
A1 Staub-Wollfett auf Baumwolle,
A2 Blut-Milch-Tusche auf Baumwolle,
A3 Blut auf Baumwolle,
A4 Milchkakao auf Baumwolle,
A5 Staub-Hautfett auf veredelter Baumwolle,
A6 Staub-Hautfett auf Mischgewebe aus veredelter Baumwolle und Polyester,
A7 Staub-Wollfett auf Mischgewebe (wie A6).
A2 Blut-Milch-Tusche auf Baumwolle,
A3 Blut auf Baumwolle,
A4 Milchkakao auf Baumwolle,
A5 Staub-Hautfett auf veredelter Baumwolle,
A6 Staub-Hautfett auf Mischgewebe aus veredelter Baumwolle und Polyester,
A7 Staub-Wollfett auf Mischgewebe (wie A6).
Die Wäschemenge betrug 7,5 kg, die Wasserhärte 0°dH, Normalprogramm
(ohne Vorwäsche), Waschmittelkonzentration 4 g/l, 5 Minuten
bei 40°C und 15 Minuten bei 90°C, dreimaliges Nachspülen, geringe
Schaumentwicklung.
Die prozentuale Remission (gegen Weißstandard) wurde photometrisch
ausgewertet. Die Zahlenwerte sind Mittelwerte aus 3 Parallelbestimmungen
(Streuung 2%). Die Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle 2 zusammengestellt. Zum Vergleich V wurde ein ähnlich zusammengesetztes
Mittel des Handels (ohne Glucosid) herangezogen.
Vergleichbar gute Waschergebnisse wurden auch erhalten, wenn anstelle
des Alkylglucosids mit x=1,8 solche mit x=1,4 und
x=2,2 eingesetzt wurden.
Claims (5)
1. Flüssiges, wäßriges, phosphatfreies Waschmittelkonzentrat,
enthaltend 5 bis 12 Gew.-% einer nichtionischen Tensidkomponente
(A), 15 bis 40 Gew.-% einer Builderkomponente (B), bis
3 Gew.-% an sonstigen nicht tensidischen und nicht
builderartigen Waschmittelbestandteilen sowie Wasser (Differenz
bis 100 Gew.-%), dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten,
bezogen auf das Waschmittel, wie folgt zusammengesetzt
sind:
- A1) 4 bis 20 Gew.-% eines Alkylglucosids der Formel I R-O-G x (I)mit R=C8-14-Alkylrest, G=Glucoserest und x=Zahlen von 1,2 bis 5,
- A2) 0 bis 2 Gew.-% mindestens eines nichtionischen Tensids aus der Klasse der Alkylpolyglykolether mit C12-18-Alkylgruppen und 5 bis 9 Ethylenglykolethergruppen,
- B1) 4 bis 20 Gew.-% Natriumhydroxid,
- B2) 0,5 bis 12 Gew.-% Natriumsilikat der Zusammensetzung Na₂O : SiO₂ =1 : 1 bis 1 : 3,4
- B3) 2 bis 12 Gew.-% Natrium-nitrilotriacetat,
- B4) 0 bis 3 Gew.-% Natriumsalz einer Phosphonsäure, mit der Maßgabe, daß der Anteil der Bestandteile (B3+B4) 3 bis 12 Gew.-% beträgt.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
den Einzelkomponenten:
- A1) 5 bis 8 Gew.-%
- A2) 0,5 bis 1,5 Gew.-%
- B1) 6 bis 15 Gew.-%
- B2) 0,5 bis 3 Gew.-%
- B3) 3 bis 10 Gew.-%
- B4) 0,2 bis 2 Gew.-%
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Formel (I) R=C8-12-Alkylreste und x Zahlen von 1,3 bis
3 bedeuten.
4. Mittel nach einem oder mehreren Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das nichtionische Tensid gemäß
Komponente (A2) einen HLB-Wert von 12 bis 18 aufweist.
5. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponente (B4) aus dem Natriumsalz
der 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure besteht.
Priority Applications (13)
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DE19893906766 DE3906766A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Phosphatfreies, fluessiges waschmittel mit hoher alkalitaet |
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PCT/EP1989/001370 WO1990006353A1 (de) | 1988-12-07 | 1989-11-15 | Phosphatfreies, flüssiges waschmittel mit hoher alkalität |
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EP89912958A EP0447413A1 (de) | 1988-12-07 | 1989-11-15 | Phosphatfreies, flüssiges waschmittel mit hoher alkalität |
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EP89121135A EP0377807B1 (de) | 1988-12-07 | 1989-11-15 | Phosphatfreies,flüssiges Waschmittel mit hoher Alkalität |
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ES89121135T ES2061894T3 (es) | 1988-12-07 | 1989-11-15 | Agente de lavado liquido, libre de fosfatos, de gran alcalinidad. |
PT92396A PT92396A (pt) | 1988-12-07 | 1989-11-23 | Processo para a preparacao de uma composicao de lavagem liquida, isenta de fosfatos, com elevado teor de alcalinidade |
CA002004895A CA2004895A1 (en) | 1988-12-07 | 1989-12-07 | Liquid non-phosphate detergent of high alkalinity |
FI912463A FI912463A0 (fi) | 1988-12-07 | 1991-05-21 | Synnerligen basiskt, fosfatloest, flytande tvaettmedel. |
DK911012A DK101291D0 (da) | 1988-12-07 | 1991-05-28 | Phosphatfrit, flydende vaskemiddel med hoej alkalinitet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906766 DE3906766A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Phosphatfreies, fluessiges waschmittel mit hoher alkalitaet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3906766A1 true DE3906766A1 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6375418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906766 Withdrawn DE3906766A1 (de) | 1988-12-07 | 1989-03-03 | Phosphatfreies, fluessiges waschmittel mit hoher alkalitaet |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3906766A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1217064A1 (de) * | 2000-12-21 | 2002-06-26 | Cognis Deutschland GmbH & Co. KG | Nichtionische Tenside |
-
1989
- 1989-03-03 DE DE19893906766 patent/DE3906766A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1217064A1 (de) * | 2000-12-21 | 2002-06-26 | Cognis Deutschland GmbH & Co. KG | Nichtionische Tenside |
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