DE3906583C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
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- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/20—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces by extruding
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rückwärtsfließpreß-Verfahren für
pulverförmige oder kompakte
Werkstoffe
zu kompaktem Voll- oder Profilmaterial.
Das Fließpressen ist ein bekanntes und häufig eingesetz
tes Verfahren, um zum Beispiel Metallprofile der unter
schiedlichsten Art zu erzeugen oder um kompakte Werkstof
fe direkt aus einem Pulvergemisch herzustellen. Bei die
sem Verfahren wird ein Werkstoffstück oder eine bestimmte
Menge Werkstoffpulver in einem Rezipienten eingesetzt.
Beim Fließpressen soll der eingesetzte Werkstoff in ei
nen fließfähigen Zustand versetzt und dann in eine be
stimmte Form, meistens nur eine bestimmte Querschnitts
form, gebracht werden.
Dies wird bei einem bekannten Fließpreßverfahren dadurch
realisiert, daß ein Preßstempel den im Rezipienten einge
setzten Werkstoff soweit unter Druck setzt, daß er durch
Öffnungen des Zylinders abfließt. Üblicherweise werden
die Ausflußöffnungen in den Boden des Rezipienten als Ma
trize eingearbeitet, oder durch einen Spalt zwischen
Preßstempel und Wand des Rezipienten erzeugt (Pulvermetallurgie Sinter- und Verbundwerkstoffe
Hrsg. W. Schatt
Dr. A. Hüttig Verlag Heidelberg 1986).
Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird der einge
setzte Werkstoff mitsamt dem Rezipienten aufgewärmt oder
in bereits aufgewärmtem Zustand in den warmen Rezipienten
eingesetzt. Das bedeutet, daß der eingesetzte Werkstoff
über die gesamte Verfahrensdauer auf Temperatur gehalten
werden muß, so daß Werkstoffe, die nur eine kurzzeitige
Temperatureinwirkung vertragen, mit den bisher bekannten
Verfahren nicht gepreßt werden können (Fortschritte der Pulvermetallurgie Bd. II
Hrsg. F. Eisenkolben
Akademie-Verlag Berlin 1963).
Des weiteren ist eine Vorrichtung zum Fließpressen
von hülsenförmigen Metall-Hohlkörpern aus Hohlblöcken
bekannt, die aus einem den Hohlblock aufnehmenden Gesenk
mit einer Auspreßöffnung am Grunde besteht sowie aus einem mit
dem Preßstempel zusammen axial bewegten, den Innendurchmesser
des Hohlkörpers bestimmenden Dorn, unter
Verwendung einer Spindelpresse. Bei dieser Vorrichtung ist
der Dorn fest mit dem Ende der Schraubspindel der
Spindelpresse verbunden, das den Preßdruck über ein
Axialdrucklager auf den umdrehbar geführten Stempelträger
überträgt (DE-AS 10 10 938).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fließpreß-Verfahren
der einleitend genannten Art zu schaffen, mit dem zusätz
liche Oberflächenaktivierungen des zu verpressenden Werk
stoffes ohne längere Fließwege und ohne Fließschikanen
möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Preßbewegung des Preßstempels eine Drehbewegung der
art überlagert wird, daß die Oberflächen der zu verpres
senden Werkstoffe
aktiviert und/oder erwärmt werden.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Verfahren, mit dem
ohne längere Fließwege und ohne Fließschikanen zusätzli
che Oberflächenaktivierungen des zu verpressenden Werk
stoffes möglich sind. Die überlagerte Drehbewegung findet
unter dem Druck des Preßstempels statt und führt so zu
Gleitreibung zwischen dem Preßstempel und dem eingesetz
ten Werkstoff oder zu einer Fließbewegung in den stempel
nahen Werkstoffbereichen. Die Gleitreibung und die Fließ
bewegung im Werkstoff bewirken dann die erwünschte Ober
flächenaktivierung und zugleich eine lokale Erwärmung.
Da die Oberflächenaktivierung und die lokale Erwärmung
nur in der Nähe des Preßstempels auftreten, muß das Mate
rial auch in der Nähe des Preßstempels ausfließen können.
Eine Ausflußöffnung am Boden des Rezipienten ist zwar
auch möglich, doch werden dadurch die möglichen Effekte
durch das überlagerte Reiben nur sehr begrenzt genutzt.
Das bedeutet einmal, daß für das Fließpressen bevor
zugt nach der Methode des Rückwärts-Fließpressens gear
beitet wird, bei der hier das oberflächenaktivierte und
lokal aufgeheizte Material durch einen Spalt zwischen
Preßstempel und Rezipientenwand entgegen der Preßrichtung
in Form eines Hohlkörpers ausfließt.
Volle Körper sind realisierbar, wenn der Preßstempel an
der Rezipientenwand dichtet und der Materialausfluß durch
eine Bohrung im Zentrum des Preßstempels erfolgt. Das be
deutet zum anderen aber auch, daß wegen der Drehbewegung
zwischen Preßstempel und Rezipientenwand entweder nur zy
lindrische Vollkörper oder aber Hohlkörper mit zylindri
scher Bohrung herstellbar sind.
Vorteilhafterweise erfolgt eine zusätzliche Aufheizung des zu verpres
senden Werkstoffes vor und/oder während des Fließpressens
im Rezipienten.
Die richtige Wahl der überlagerten Reibbewegung erhöht
die Wahrscheinlichkeit dafür, daß vorhandenes Gefüge,
Korngrenzen und Oberflächenschichten deformiert,
aufgerissen oder zerstört werden, bis zur Gewißheit. Die
ser Effekt ist für zwei Anwendungsfälle besonders vor
teilhaft nutzbar: Zum einen können Werkstoffe, die ein
grobes oder texturbehaftetes Gefüge aufweisen, während
und nach dem Fließpreßvorgang bezüglich des Gefüges ver
bessert und in den mechanischen Eigenschaften vergütet
werden. Wenn hohe Reibleistungen in den Werkstoff einge
bracht werden, sind ähnliche Wirkungen wie beim Elektro
Schlacke-Umschmelzen erreichbar. Das bedeutet, daß durch
ein lokales Umschmelzen das Materialgefüge von Verunrei
nigungen gesäubert werden kann.
Zum anderen fördert der genannte Effekt das Fließpressen
von pulverförmigen Werkstoffen zu festen Kör
pern dadurch, daß die physikalisch und chemisch adsor
bierten Oberflächenschichten aufgebrochen, die oberflä
chennahen Bereiche der einzelnen Pulverteilchen aktiviert
werden und somit die Neigung zur Bildung von kohäsi
ven und adhäsiven Bindungen generell erheblich zunimmt.
Insbesondere sehr heterogene Pulvergemische, wie z. B.
Gleitwerkstoffe mit einem hohen Gehalt an schmierwirksa
men Substanzen, lassen sich ohne überlagerte Oberflächen
aktivierung überhaupt nicht mit befriedigender Qualität
verpressen.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß das Fließpressen in
Vakuum oder in einer Atmosphäre aus inertem oder reaktivem
Gas durchgeführt wird.
Hierdurch ist es möglich, auch oxidations- und korrosi
onsempfindliche Werkstoffe ohne unerwünschte Oberflächen
veränderung zu pressen. Darüber hinaus ist es in einem
derart abgedichteten Behälter möglich, bei dem Verpressen
von Werkstoffpulvern durch Einsatz von Vakuum, und einer Atmosphäre aus inertem
oder reaktivem Gas die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen,
Bindungen zwischen den einzelnen Teilchen des Pulvergemi
sches zu erzeugen und somit die Qualität des erzeugten
Festkörpers zu steigern.
Zweckmäßig werden die Oberflächen der zu verpressenden
kompakten oder pulverförmigen Werkstoffe vor und/oder während
des Fließpressens durch Vakuum, inerte Gase oder re
aktive Gase gereinigt, desoxidiert und/oder
verändert.
Die Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung zur
Durchführung des vorstehend beschriebenen Fließpressens,
wobei der Rezipient innerhalb des Behälters auf
der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders angeordnet ist
sowie der Preßstempel in die vom Rezipienten gebildete
Preßkammer hineinragt.
Bei dieser Vorrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Preßstempel unter in axialer Richtung des Preßstempels
wirkendem Preßdruck drehbeweglich anzutreiben
ist.
Zweckmäßig ist dabei der Rezipient auf der Kolbenstange
eines Hydraulikzylinders drehfest angeordnet und der
Preßstempel über eine durch den Deckel des Behälters geführte
Spindeleinheit anzutreiben.
Hierdurch ist eine zusätzliche Oberflächenaktivierung des
zu verpressenden Werkstoffes möglich, ohne daß längere
Fließwege und Fließschikanen in Kauf genommen werden müssen.
Der Preßstempel kan auf der dem zu verpressenden Werkstoff
zugewandten Seite strukturiert sein.
Dabei kann eine die Wirkungstiefe
der eingebrachten Reibleistung sowie die Fließpfade,
die Fließstrecke und die Reibungsverhältnisse beeinflussende
Stempelstrukturierung vorgesehen sein.
Die Reibleistung und die Wirkungstiefe der eingebrachten
Reibleistung können durch eine strukturierte Form des
drehenden Preßstempels, z. B. durch radial am Stempelkopf
verlaufende Rippen, vergrößert werden.
Mit einer solchen Strukturierung können auch die Fließpfade,
die Fließstrecken und die Reibungsverhältnisse für
den ausfließenden Werkstoff beeinflußt werden. Damit läßt
sich in gewissen Einsatzfällen der notwendige Preßdruck
vermindern. Das bedeutet, daß auch solche Werkstoffe
preßbar werden, die mit reinem Preßdruck nicht zum Fließen
gebracht werden können.
Zweckmäßig ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die im
Behälter verwendeten statischen Dichtungen aus Metall bestehen
und daß die Hubbewegungen des Hydraulikzylinders
und der Spindeleinheit mit Kompensatoren sowie die Drehbewegungen
der Spindeleinheit mit Magnetflüssigkeiten abzudichten
sind.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnung eine
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
des näheren erläutert. In der Zeichnung ist ein
Behälter 1 mit einem Boden 2 und einem Deckel 3 und mit
im einzelnen nicht näher veranschaulichten Wänden dargestellt.
Am Boden 2 ist ein Hydraulikzylinder 4 mittels
eines Zylindergehäuses 5 am Boden 2 des Gehäuses 1 befestigt.
Die Kolbenstange 6 des Hydraulikzylinders 4 hat
einen Aufnahmekopf 7, an dem ein Rezipient 8 befestigt
ist, und ist von einem Metallkompensator 9 umgeben, der
über eine Metalleinrichtung 10 gegen die Kolbenstange 6 und
über eine Metalldichtung gegen das Zylindergehäuse 5 abgedeckt
ist. Das Zylindergehäuse 5 ist mit einer Metalldichtung
11 gegen den Boden 2 des Behälters 1 abgedichtet.
Auf einem Fuß 12 ist eine Strahlungsheizung 13 angeordnet,
mit der der Rezipient 8 mit dem darin befindlichen
zu verpressenden pulverförmigen Werkstoff auf die gewünschte
Temperatur aufgeheizt wird.
Am Deckel 3 des Gehäuses 1 ist eine Spindeleinheit 14
über ein Gehäuse 15 angeflanscht. Durch den Deckel 3 ragt
eine Spindel 16, die durch eine Dichtungseinheit gegen
das Gehäuse 15 abgedichtet ist. Das Gehäuse 15 seiner
seits ist durch den Dichtring 17 gegen den Deckel 3 abge
dichtet. Am freien Ende der Spindel 16 ist ein Aufnah
mekopf 18 vorgesehen, in dem ein Preßstempel 19 befestigt
ist. Die rotierende Spindel 16 ist zum Gehäuse 15 der
Spindeleinheit 14 durch eine nicht näher dargestellte La
byrinthdichtung abgedichtet, in der auch bei Stillstand
eine magnetisierbare Flüssigkeit von einem Dauermagneten
gehalten ist.
Der Behälter 1 ist gegenüber dem Zylindergehäuse 5 und
dem Spindelgehäuse 15 vakuum- und gasdicht abgedichtet.
Der Preßstempel 19 ist direkt mit der Spindel 16 über
Schraubenbolzen gekoppelt. Die Toleranzen der Anordnung
gewährleisten, daß der Rezipient 8 und der Preßstempel 19
mit ausreichender Genauigkeit auf derselben Achse liegen.
Der Durchmesser des Preßstempels 19 ist um einige Milli
meter kleiner als der Innendurchmesser des Rezipienten 8,
so daß ein Spalt 20 gebildet ist, durch den das verpreßte
Material entgegen der Preßrichtung aus der Preßkammer 21
herausfließt.
Der Preßvorgang beginnt mit dem Einfüllen des zu verpres
senden Pulvergemisches in den Rezipienten 8 außerhalb des
Behälters 1. Sodann wird der gefüllte Rezipient 8 in die
Aufnahmevorrichtung 7 der Kolbenstange 10 gesteckt. Nach
dem Verschließen des Behälters 1 wird dieser bis auf ei
nen Druck von etwa 10-6 mbar evakuiert. Danach erfolgt
das Aufheizen des Rezipienten 8 mit Hilfe der Strahlungs
heizung 13 bis auf eine Temperatur von etwa 450°C. Bei
dieser Temperatur wird das Pulvergemisch durch mehrmali
ges Spülen mit Wasserstoff gereinigt und bezüglich der
Oxidationsschichten reduziert. An diese Spülvorgänge
schließt sich der eigentliche Preßvorgang in einer Atmos
phäre von Wasserstoffgas an. Dazu wird die Spindel 16 mit
dem daran befestigten Preßstempel 19 in Rotation ver
setzt, wobei der Hydraulikzylinder 4 das im Rezipienten 8
befindliche Pulvergemisch gegen den rotierenden Preßstem
pel 19 drückt.
Durch die Reibung zwischen dem Preßstempel 19 und dem
Pulvergemisch wird letzteres soweit aufgeheizt, bis es
dem Preßdruck nachgibt und durch den Spalt 20 abfließt.
Wegen des umgebenden Wasserstoffgases finden insbesondere
in der von der Reibungswärme zusätzlich aufgeheizten Zone
Reduktionsvorgänge statt, die die Herstellung eines dich
ten Formkörpers ermöglichen.
Sobald die gewünschte Menge an Pulvergemisch verpreßt
ist, senkt der Hydraulikzylinder 4 den Rezipienten 8 ab,
und die Rotation des Preßstempels 19 wird gestoppt.
Das Abkühlen des gepreßten Formkörpers, im vorliegenden
Falle eines dickwandigen Rohres, erfolgt durch Einlaß von
Helium, das die Wärme sehr gut leitet.
Claims (7)
1. Rückwärtsfließpressen von pulverförmigen oder kompakten
Werkstoffen zu kompakten Voll- oder Profilmaterial,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßbewegung des Preßstempels eine Drehbewegung
derart überlagert wird, daß die Oberflächen der
zu verpressenden Werkstoffe aktiviert und/oder erwärmt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zusätzliche Aufheizung des zu verpressenden Werkstoffes
vor und/oder während des Fließpressens im Rezipienten
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fließpressen in Vakuum oder in einer Atmosphäre
aus inertem oder reaktivem Gas durchgeführt
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rezipient innerhalb
des Behälters auf der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders
angeordnet ist sowie der Preßstempel
in die vom Rezipienten gebildete Preßkammer hineinragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßstempel (19) unter in axialer Richtung des
Preßstempels (19) wirkendem Preßdruck drehbeweglich
anzutreiben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rezipient (8) auf der Kolbenstange (6) eines
Hydraulikzylinders (4) drehfest angeordnet ist und der
Preßstempel (19) über eine durch den Deckel (3) des
Behälters (1) geführte Spindeleinheit (14) anzutreiben
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßstempel (19) auf der dem zu verpressenden
Werkstoff (13) zugewandten Seite strukturiert
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Behälter (1) verwendeten
statischen Dichtungen (10, 11, 17) aus Metall bestehen
und daß die Hubbewegungen des Hydraulikzylinders (4)
und der Spindeleinheit (14) mit Kompensatoren (9)
sowie die Drehbewegungen der Spindeleinheit (14) mit
Magnetflüssigkeiten abzudichten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906583 DE3906583A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Reibstrangpressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906583 DE3906583A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Reibstrangpressen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906583A1 DE3906583A1 (de) | 1990-09-13 |
DE3906583C2 true DE3906583C2 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=6375302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906583 Granted DE3906583A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Reibstrangpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906583A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020128504B3 (de) | 2020-10-29 | 2021-12-23 | Nussbaum Matzingen Ag | Temperierungsvorrichtung für Kaltfliesspressen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2043739A1 (en) * | 1990-06-06 | 1991-12-07 | Wayne Morris Thomas | Forming composite materials |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1010938B (de) * | 1953-04-21 | 1957-06-27 | Werner Schlegel Dr Ing | Vorrichtung zum Fliesspressen von huelsenfoermigen Metall-Hohlkoerpern aus Hohlbloecken |
-
1989
- 1989-03-02 DE DE19893906583 patent/DE3906583A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020128504B3 (de) | 2020-10-29 | 2021-12-23 | Nussbaum Matzingen Ag | Temperierungsvorrichtung für Kaltfliesspressen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3906583A1 (de) | 1990-09-13 |
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