DE3905168C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3905168C1 DE3905168C1 DE3905168A DE3905168A DE3905168C1 DE 3905168 C1 DE3905168 C1 DE 3905168C1 DE 3905168 A DE3905168 A DE 3905168A DE 3905168 A DE3905168 A DE 3905168A DE 3905168 C1 DE3905168 C1 DE 3905168C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- deburring
- work wheel
- ring gear
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/10—Chamfering the end edges of gear teeth
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H5/00—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
- B21H5/02—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
- B21H5/022—Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/19—Rotary cutting tool
- Y10T407/1902—Gang
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/10—Gear cutting
- Y10T409/101113—Gear chamfering or deburring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Zahnräder, die spanabhebend verzahnt worden sind, haben an
ihren Stirnkanten Grate, die beseitigt werden müssen. Das
Entgraten erfolgt durch einen Entgratstahl (Abstreifer)
oder, besser, auf einer entsprechenden Wälzmaschine. Da ge
härtete Stirnkanten ausbrechen können, werden üblicherweise
die Stirnkanten nicht nur entgratet, sondern zusätzlich
auch noch angefast oder gebrochen. Zu diesem Zweck werden
auf der Wälzmaschine kombinierte oder gesonderte Werkzeuge
zum Anfasen und Entgraten eingesetzt.
Aus der DE-PS 16 27 376 ist eine Vorrichtung zum Brechen der
Kanten am spitzwinkeligen Auslauf der Zahnflanken eines
schrägverzahnten Zahnrades bekannt. Diese Vorrichtung weist
ein Leitrad auf, welches in die mantelseitig angeordnete Verzahnung
des zu entgratenden Werkrades eingreift. Auf beiden Seiten des
Leitrades ist je ein Abkantrad angeordnet, das die Kanten
der Zähne des Werkrades an dessen Stirnseite spangebend und
gegebenenfalls durch Verformung bricht. Über jedem dieser
Abkanträder ist je ein topfförmiges Entgratrad koaxial an
geordnet, welches das Werkrad stirnseitig entgratet, wobei
auch gegebenenfalls Material des Werkrades, das bei dem Brechen
von dessen Stirnkanten stirnseitig aufgestaucht worden ist,
abgetragen wird. Das Leitrad und die Abkanträder sitzen
drehbar auf einer Achse und sind drehfest miteinander ver
bunden. Die topfförmigen Entgraträder sitzen ebenfalls auf
dieser Achse und werden mittels Tellerfedern an die Stirn
seiten des Werkrades angedrückt. Bei dieser bekannten Vor
richtung hat das Werkzeug einen komplizierten und aufwen
digen Aufbau aus fünf einzelnen Zahnrädern, die eine sehr
exakte Montagevorbereitung und Montage erforderlich machen.
Das Werkrad muß auf jeder Seite zweimal bearbeitet werden,
damit alle Zahnseiten (Vorlauf- und Nachlaufkanten) gebro
chen und entgratet werden können. Das Werkzeug muß entwe
der umgesetzt werden, was mit Verlustzeiten verbunden ist,
oder es muß ein zweites, entgegengesetzt gleiches Werk
zeug eingesetzt werden, was die Werkzeug- und Herstellungs
kosten erheblich steigert. Schließlich können mit dieser
bekannten Vorrichtung die Stirnkanten lediglich angefast
nicht aber gerundet werden.
Die DE-PS 20 22 937 beschreibt eine Vorrichtung zum span
losen Abschrägen bzw. Brechen der Stirnkanten von vorver
zahnten Zahnrädern mit einem radial gegen das zu bearbei
tende Werkrad verschiebbaren Leitzahnrad, dessen Zahnbreite
kleiner ist als die des Werkrades. Zu beiden Seiten des
Leitzahnrades sind stumpf an die Stirnseiten von dessen
Zähnen anstoßend zwei Stirnkantenwalzräder drehfest ange
bracht. Die beiden Stirnkantenwalzräder haben im Stirn
schnitt eine größere Zahndicke als das Leitrad. Mit dieser
Vorrichtung können alle vier Stirnkanten eines Zahnrades
in einem Arbeitsgang abgeschrägt werden. Entgraten und
Kantenbrechen erfolgen also im selben Arbeitsspiel durch
schräges Verformen der vier Stirnkanten jedes Zahnes des
Werkrades. Auch mit dieser bekannten Vorrichtung können die
Stirnkanten gefast, aber nicht gerundet werden. Das Werk
zeug selbst ist dreiteilig und erfordert ebenfalls einen
hohen Montageaufwand. Ebenso wie bei der zuerst beschriebe
nen Vorrichtung erfolgt die Zustellbewegung lediglich ra
dial. Die Stirnkanten der Stirnkantenwalzräder werden zwar
der Form des zu erzeugenden Kantenbruches der Werkradzähne
angepaßt, das kann sich aber nur auf den Abschrägungswinkel
beziehen, weil mit dieser bekannten Vorrichtung nur Abschrä
gungen an den Stirnkanten der Werkradzähne herstellbar sind.
Schließlich erfordert die bekannte Vorrichtung einen großen
Lageraufwand, weil für jede Werkradgröße, Werkradzahnform
usw. ein gesondertes Werkzeug bereitgestellt werden muß. Mit
ein und demselben Werkzeug können nämlich immer nur eine Größe
und ein Typ von Werkrad bearbeitet werden.
Die DE-PS 25 42 372 beschreibt ein Werkzeug zum Entgraten
der Flanken eines Werkrades, das mit dem Werkrad kämmt und
dabei den Werkstoff nach außen über die Stirnflächen des
Werkrades verformend drückt. Dieses bekannte Werkzeug be
steht zwar aus zwei zueinander axial verstellbaren Scheiben,
kann also der Werkradgröße angepaßt werden, es ist jedoch
nicht in der Lage, die Stirnkanten der Werkradzähne abzu
graten. Zum Abgraten müßten separate Abgratungsscheiben ein
gesetzt werden. Die konkaven Flanken des Werkzeugs zum Ab
schrägen und auch die Abgratungsscheiben verursachen ver
hältnismäßig hohe Kosten in der Herstellung und bereiten
Schwierigkeiten beim Nachschleifen. Dazu kommt noch eine
beschränkte Lebensdauer.
Bei einer aus der DE-PS 28 17 889 bekannten Weiterentwick
lung dieses Werkzeuges sind Abgratwerkzeuge zum Entgraten
der seitlichen Stirnflächen des Werkstückzahnrades in Form
von zwei Abgratscheiben beiderseits des Werkzeugzahnrades
angeordnet und wirken mit Schneidkanten jeweils auf eine
Stirnfläche des Werkrades ein. Jede Abgratscheibe weist
eine kreisringförmige, durchgehende Schneidkante und im Be
reich derselben eine Abschrägung auf. Bei diesem bekannten
Werkzeug erfolgt die Zustellung wieder nur radial, und die
Stirnkanten der Werkradzähne können abgeschrägt, aber nicht
gerundet werden. Außerdem ist für jeden Typ und jede Größe
des Werkrades wiederum ein besonderes Werkzeug erforder
lich, die Werkzeugzähne können leicht ausbrechen, es sind
zwei Werkzeugachsen erforderlich (für Abgraten bzw. Anfa
sen), die Werkzeugherstellung ist bei nichtevolventenförmi
gen Profilen problematisch, und die Zahnköpfe werden nicht
angefast.
Eine aus der DE-PS 36 08 458 bekannte Maschine hat eine
Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Art, mit der die Stirnkanten am Zahnlückengrund so
wie die Stirnkanten an den Zahnflanken mit Fasen versehen
werden können, und zwar jeweils gleichzeitig an beiden
Stirnseiten des Werkrades. Das Anbringen einer Fase an den
Zahnkopf-Stirnkanten mit dieser Vorrichtung ist nicht vor
gesehen. Spanloses Runden oder Anfasen der gesamten Stirn
kanten des Werkrades ist also mit dieser bekannten Vorrich
tung nicht möglich, zumindest nicht in einem Arbeitsgang.
Außerdem hat auch diese bekannte Vorrichtung einen kompli
zierten Aufbau, da das Werkzeug aus vielen Einzelteilen zu
sammengesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der
vorgenannten Art den Aufbau zu vereinfachen, wobei auf ein
fache Art die Möglichkeit gegeben sein soll, in bekannter
Weise zugleich mit den übrigen Stirkanten auch die Zahn
kopf-Stirnkanten bearbeiten zu können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale in Verbindung
mit den Oberbegriffsmerkmalen löst.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung hat das Werkzeug
einen einfachen Aufbau, da es lediglich aus zwei Hälften
besteht, und auch die beiden Werkzeughälften selbst haben
einen einfachen Aufbau, weil der Leitzahnkranz und der Ent
gratzahnkranz bei jeder Werkzeughälfte einstückig miteinan
der ausgebildet sind und die Kantenbruchflächen als hohl
kehlenförmiger oder abgeschrägter Übergang zwischen densel
ben ausgebildet sind. Mittels der Stellantriebe werden die
beiden Werkzeughälften radial und axial zugestellt, so daß
nach wenigen Umdrehungen des Werkzeuges die gesamten Stirn
kanten des Werkrades, also auch die Zahnkopf-Stirnkanten
durch Runden oder Abfasen gebrochen und gleichzeitig die
Stirnflächen der Werkradzähne entgratet, d. h. vom Stoßgrat
sowie vom gegebenenfalls durch die Werkzeughalften aufge
stauchten Sekundärgrat befreit worden sind. Da bei dem Ar
beitsvorgang Leitzahnkranz, Entgratzahnkranz und der zwi
schen denselben gebildete hohlkehlenförmige oder abge
schrägte Übergang im gleichen Arbeitsbereich des Werkrades
praktisch gleichzeitig die Werkradstirnkanten einhüllend
bearbeiten, entsteht an den Flanken des Werkrades kaum Se
kundärgrat. Der gegebenenfalls an den Stirnkanten entste
hende Sekundärgrat wird ohnehin beim Entgraten mit abgetra
gen. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist der Bear
beitungsvorgang sehr einfach und kurz, weil gleichzeitig
mit dem Runden oder Anfasen das Entgraten erfolgt. Da das
Brechen der Kanten durch radialen und axialen Druckaufbau
an dem zwischen den beiden Werkzeughälften eingespannten
Werkrad erfolgt und nicht durch einen festen Achsabstand
derselben, kann das Werkzeug bei unterschiedlich dicken
Werkrädern ohne weiteres eingesetzt werden, was die Lager
haltung vereinfacht und die Kosten senkt. Zahnprofile mit
nichtevolventenförmigem Profil können ebenfalls bearbeitet
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die
Gegenstände der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden un
ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1-3 den Aufbau der Vorrichtung nach der Er
findung, die zur Erläuterung ihrer Ar
beitsweise in drei verschiedenen Stel
lungen dargestellt ist,
Fig. 4 in Draufsicht die Arbeitsseite einer
Hälfte des Werkzeuges der Vorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 5a die Werkzeughälfte nach Fig. 4 im Quer
schnitt, und
Fig. 5b und 5c eine vergrößerte Darstellung einer Ein
zelheit X von Fig. 5a für zwei verschie
den ausgebildete Kantenbruchverzahnungen.
Die im folgenden beschriebene Vorrichtung zum Brechen und
Entgraten der Stirnkanten eines verzahnten Werkrades 10
weist einen aus zwei Werkzeughälften 12, 14 bestehendes Werkzeug auf. Da beide Werkzeughälften
12, 14 denselben Aufbau haben, wird im folgenden lediglich
die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Werkzeughälfte 12 im einzel
nen beschrieben.
Die Werkzeughälfte 12 weist einen scheibenartigen Körper 12.1 auf,
der eine zentrale Aufspannöffnung 12.2 und einige Gewinde
bohrungen 12.3 zur Befestigung an einem weiter unten be
schriebenen Werkzeughalter besitzt. Der scheibenartige Kör
per 12.1 hat an seinem Umfangsrand ein mehrteiliges Zahnprofil
12.4, das aus einem Leitzahnkranz 12.41 und einem
Entgratzahnkranz 12.42 besteht, welch letzterer außen, das
heißt auf der von dem Werkrad 10 abgewandten Seite des
Leitzahnkranzes 12.41 angeordnet ist. Der Leitzahnkranz
12.41 besitzt ein Gegenprofil zu dem Profil des mit der
Werkzeughälfte 12 zu bearbeitenden Werkrades 10. Der axial benach
barte Entgratzahnkranz 12.42 überragt den Leitzahnkranz am
gesamten äußeren Umfang desselben. Das Ausmaß, in welchem
der Entgratzahnkranz 12.42 den Leitzahnkranz 12.41 überragt,
ist in Fig. 4 der schmale Bereich B zwischen den beiden Um
rißlinien des Leitzahnkranzes 12.41 und des Entgratzahn
kranzes 12.42. In dem gesamten Bereich B haben der Leitzahn
kranz 12.41 und der Entgratzahnkranz 12.42 einen Übergang
in Form einer Hohlkehle (Fig. 5b) oder in Form einer Ab
schrägung (Fig. 5c) und bilden an diesem Übergang gemein
sam eine Kantenbruchverzahnung 12.43. Mit Hilfe der Kanten
bruchverzahnung 12.43 werden die gratbehafteten Stirnkan
ten des Werkrades 10, dessen Profilierung dem Zahnprofil
12.4 entspricht, durch unter Druck erfolgende Verformung
abgerundet (mit dem hohlkehlenförmigen Übergang nach Fig.
5b) oder angefast (mit dem abgeschrägten Übergang nach Fig.
5c). Der Entgratzahnkranz 12.42 hat scharfe Schneidkanten
12.421, die jeglichen Grat an den Stirnflächen der Zäh
ne des Werkrades 10 abtragen. Die Werkzeughälften 12, 14 sind
einstückig aufgebaut, das heißt der Leitzahnkranz 12.41,
der Entgratzahnkranz 12.42 und die Kantenbruchverzahnung
12.43 sind an jeder Werkzeughälfte angeformt.
Aus der Darstellung in Fig. 4 ist ohne weiteres zu erkennen,
daß die Zähne des Entgratzahnkranzes 12.42 mit den Zähnen
des Leitzahnkranzes 12.41 axial fluchten und diese in der
Dicke und in der Höhe überragen. Statt des Entgratzahnkran
zes könnte an den Werkzeughälften 12, 14 auch eine Entgratschei
be mit einer Umfangsschneidkante und einer Einlauffläche
vorgesehen sein, die aus der eingangs erwähnten DE-PS
28 17 889 bekannt sind und daher hier nicht im einzelnen
dargestellt oder beschrieben werden. Die hier in Fig. 4 dar
gestellte Ausführungsform, die zwei axial fluchtende Zahn
kränze 12.41, 12.42 aufweist, wird bevorzugt.
Anhand der Fig. 1 bis 3 werden der Aufbau und die Arbeits
weise der Vorrichtung nach der Erfindung näher beschrieben.
Gemäß Fig. 1 werden die Werkzeughälfte 12, 14 mittels Schrauben
15 bzw. 16 an einem Werkzeughalter befestigt, der insge
samt mit 18 bezeichnet ist. Der Werkzeughalter 18 weist zwei
Achsen 18.1, 18.2 auf, die in Lagern 20.1 bzw. 20.2 des
Werkzeughalters 18 drehbar gelagert sind. Die Werkzeughälften
12, 14 sind an Naben 18.11 bzw. 18.21 mittels der in die
Gewindebohrungen 12.3 eingreifenden Schrauben 15 bzw. 16
auf die dargestellte Weise befestigt und haben eine gemeinsame Achse, bestehend aus den Achsen 18.1 und
18.2, die einstückig ausgebildet und in den Lagern 20.1 und
20.2 axial verschiebbar sind. Die Nabe 18.21 hat auf der von der
Werkzeughälfte 14 abgewandten Seite einen Ringflansch 18.210,
der in einer Bohrung 20.21 des Lagers 20.2 axial verschieb
bar ist. In eine Hydraulikkammer 22 ist über eine in der
Achse 18.2 gebildete Bohrung 24 Hydrauliköl einleitbar. Die
Kammer 22 und die Bohrung 24 sind Teil eines axialen Stell
antriebs, der nicht weiter dargestellt ist. Mittels eines
vereinfacht dargestellten radialen Stellantriebs 26 ist der
Werkzeughalter 18 in bezug auf das Werkrad 10 radial zustellbar.
Zwischen den Naben 18.11 und 18.21 ist eine Federeinrich
tung 28 in Form von Tellerfedern angeordnet, welche die Na
ben 18.11 und 18.21 bei nicht betätigtem axialen Stellantrieb
22, 24 in einem Abstand halten, der wenigstens gleich der
Breite des Zahnkranzes des Werkrades 10 ist. Aus Vereinfa
chungsgründen ist der radiale Stellantrieb 26 lediglich
in Fig. 1 und nicht in den Fig. 2 und 3 dargestellt worden.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
In dem Zustand nach Fig. 1 ist das Werkrad 10 auf einer Ma
schine aufgenommen und befindet sich bereits in Drehung.
Das aus den Werkzeughälften 12, 14 bestehende Werkzeug ist noch
in Ruhestellung.
In dem Zustand nach Fig. 2 wurde das Werkzeug 12, 14 in
Richtung eines Pfeils A zugestellt und wird jetzt durch das
Werkrad 10 angetrieben.
In dem Zustand nach Fig. 3 werden die beiden Werkzeughälften 12,
14 mittels des axialen Stellantriebs 22, 24 durch hydrauli
sche Krafteinleitung in die Kammer 22 in Richtung der Pfei
le Z zusammengedrückt. Die Kraft in Richtung des Pfeils A,
die mit dem radialen Stellantrieb 26 ausgeübt wird, wirkt
dabei weiterhin in Richtung des Werkrades 10. Nach wenigen
Umdrehungen ist der Drückvorgang beendet. Die Stirnkanten
der Zähne des Werkrades 10 sind dann gebrochen und entgra
tet.
Wenn bei dem Drückvorgang ein Sekundärgrat an den Stirnsei
ten der Zähne des Werkrades 10 erzeugt wird, so wird dieser
durch die Schneidkanten der Werkzeughälften 12, 14 getragen. Sollte
Sekundärgrat auch auf der Flanke entstehen, was erfahrungs
gemäß nicht der Fall ist, so wird dieser bei der Feinnach
bearbeitung der Flanken des Werkrades 10 (die z. B. bei Zahnrädern
für Autogetriebe ohnehin vorgenommen wird) durch Läppen,
Schaben od. dgl. beseitigt.
Der Stoßgrat od. dgl., der an den Stirnkanten des Werkrades
10 vorhanden ist, wird bei dem vorstehend beschriebenen
Verfahren durch die Werkzeughälften 12, 14 bei dem Runden der
Stirnkanten nach außen gedrückt. Wenn dann der Abstand der
Schneidkanten der Entgratzahnkränze 12.42, 14.42 bis auf den Betrag der
Werkradbreite verringert wird, wird der Grat (und gegebenen
falls der Sekundärgrat) durch die Schneidkanten abgetragen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ermöglicht also das
Verrunden und Entgraten der Stirnkanten der Zähne eines
Werkrades in einem Arbeitsgang und mit ein und demselben
Werkzeug.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Brechen und Entgraten der Stirnkanten
eines verzahnten Werkrades, mit einem eine Leitverzahnung
aufweisenden Werkzeug, das wenigstens radial gegen das
Werkrad verschiebbar und mit dem Werkrad in Eingriff
bringbar ist und an seinen beiden Stirnseiten jeweils eine
Kantenbruchverzahnung, die ebenfalls mit dem Werkrad in
Eingriff bringbar ist, und axial daneben einen die Leit
verzahnung umfangsmäßig überragenden Entgratkranz auf
weist, wobei das Werkrad und/oder das Werkzeug einen Dreh
antrieb hat und das Werkzeug aus zwei Werkzeughälften be
steht, die jeweils mittels eines Stellantriebs radial und
axial an das Werkrad anstellbar sind, dadurch gekennzeich
net, daß jede Werkzeughälfte (12, 14) einen eigenen Leit
zahnkranz (12.41, 14.41) aufweist, daß der jeder Werkzeug
hälfte (12, 14) zugeordnete Entgratkranz als Entgratzahn
kranz (12.42, 14.42) ausgebildet ist, wobei jeweils der
Leitzahnkranz (12.41, 14.41) und der Entgratzahnkranz
(12.42, 14.42) jeder Werkzeughälfte (12, 14) einstückig
miteinander ausgebildet sind, und daß die Kantenbruchflä
chen als sich über das gesamte Zahnprofil (12.4) erstre
ckender hohlkehlenförmiger oder abgeschrägter Übergang
zwischen der Leitzahnkranz-Verzahnung und der Entgratzahn
kranz-Verzahnung ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne des Entgratzahnkranzes (12.42, 14.42) mit
den Zähnen des Leitzahnkranzes (12.41, 14.41) axial fluch
ten und diese in der Höhe in einem schmalen Bereich (B)
zwischen den beiden Umrißlinien des Leitzahnkranzes
(12.41, 14.41) und des Entgratzahnkranzes (12.42, 14.42)
und außerdem in der Dicke überragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Werkzeughälften (12, 14) werkradkon
form und koaxial auf einer gemeinsamen Achse (18.1, 18.2)
angeordnet und mittels des axialen Stellantriebs (22, 24)
beidseitig an das Werkrad (10) preßbar sind und daß zwi
schen den beiden Werkzeughälften (12, 14) eine Federein
richtung vorgesehen ist, die die Werkzeughälften (12, 14)
bei unbetätigtem axialen Stellantrieb (22, 24) auf Abstand
hält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellantriebe (26; 22, 24) hydrau
lische Stellantriebe sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH265/89A CH676940A5 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905168C1 true DE3905168C1 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=4183068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3905168A Expired - Lifetime DE3905168C1 (de) | 1989-01-27 | 1989-02-20 |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5154553A (de) |
CH (1) | CH676940A5 (de) |
DE (1) | DE3905168C1 (de) |
FR (1) | FR2642349A1 (de) |
GB (1) | GB2227438B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10258549A1 (de) * | 2002-11-11 | 2004-05-27 | Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten von Zahnrädern |
EP2243583A1 (de) | 2009-04-22 | 2010-10-27 | The Gleason Works | Anordnung zur Verbindung eines Werkzeugrads und einer Werkzeugaufnahme |
DE102009018405A1 (de) * | 2009-04-22 | 2010-10-28 | The Gleason Works | Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen eines Sekundärgrates an einem stirnverzahnten Werkstückrad |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5727913A (en) * | 1996-05-24 | 1998-03-17 | Naim; Moshe | Double edge trimming tool |
DE10129853C1 (de) * | 2001-06-21 | 2003-01-09 | Gleason Works | Werkzeug zum Anfasen und Entgraten der stirnseitigen Zahnkanten von Zahnrädern |
DE10390804D2 (de) * | 2002-03-07 | 2005-01-27 | Werner Hermann Wera Werke | Scheibenförmiges Entgratwerkzeug |
DE10245197B4 (de) * | 2002-09-27 | 2006-05-18 | Walter Ag | Verfahren zum Fräsen von tiefen Nuten zur Herstellung mehreren zueinander paralleler, hinsichtlich der Fräsbearbeitung instabiler Wänden an einem Werkstück |
US7251542B2 (en) * | 2003-04-08 | 2007-07-31 | Arvin Joseph L | Apparatus and method for machining workpieces |
US7150589B2 (en) * | 2003-10-01 | 2006-12-19 | Greenlee Textron Inc. | Deburring tool |
DE102011006993A1 (de) * | 2011-04-07 | 2012-10-11 | Mag Modul Verzahntechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Verzahnung an Werkstücken |
DE102013015240A1 (de) * | 2013-03-28 | 2014-10-02 | Liebherr-Verzahntechnik Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Anfasen eines Werkstücks |
DE102013218542B4 (de) * | 2013-09-16 | 2015-09-24 | Felsomat Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Anfasen und Glätten von verzahnten Werkstücken und zugehörige Bearbeitungsstation |
CN104526072B (zh) * | 2014-12-24 | 2017-01-25 | 重庆机床(集团)有限责任公司 | 一种可精确对齿的倒棱机构 |
JP6438805B2 (ja) * | 2015-03-13 | 2018-12-19 | 三菱重工工作機械株式会社 | 歯車面取り装置および当該歯車面取り装置を備えた歯車加工機械 |
DE102017113759B3 (de) | 2017-06-21 | 2018-05-17 | Aweba Werkzeugbau Gmbh Aue | Verfahren zum Ausbilden einer Zahnstirnkanten-Fase an ein als dünnwandiges buchsen- oder napfförmiges Hohlteil ausgebildetes und mit einer äußeren Längsverzahnung versehenes Zahnrad |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1627376C (de) * | 1972-10-26 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Vorrichtung zum Brechen der Kanten am spitzwinkligen Auslauf der Zahnflanken eines schrägverzahnten Zahnrades | |
DE2739399A1 (de) * | 1973-04-14 | 1979-03-15 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Vorrichtung zum spanenden entgraten oder brechen der stirnseitigen zahnkanten von zahnraedern |
DE8307877U1 (de) * | 1983-03-17 | 1984-04-05 | Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München | Vorrichtung zum spanenden oder spanlosen Entgraten oder Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von grad- oder schrägverzahnten Zahnrädern |
DE3608458C1 (en) * | 1986-03-14 | 1987-03-05 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Machine for deburring or chamfering the end tooth edges of gears |
DE2817889C2 (de) * | 1977-05-03 | 1987-07-02 | Samputensili S.P.A., Bologna, It |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2174783A (en) * | 1936-10-12 | 1939-10-03 | W C Lipe Inc | Gear tooth chamfering and burring machine |
GB787020A (en) * | 1952-01-22 | 1957-11-27 | W E Sykes Ltd | Improvements in or relating to gear shaping with pinion cutters |
US3233518A (en) * | 1963-12-05 | 1966-02-08 | Nat Broach & Mach | Method and apparatus for chamfering gear teeth |
DE1627376A1 (de) * | 1967-12-07 | 1971-07-08 | Volkswagenwerk Ag | Zahnkanten-Entgratvorrichtung |
US4065558A (en) * | 1972-11-17 | 1977-12-27 | American Cyanamid Company | Soil treatment insecticide |
FR2292550A1 (fr) * | 1974-11-28 | 1976-06-25 | Peugeot & Renault | Dispositif d'ebavurage et de chanfreinage de dentures de roues d'engrenage |
IT1028611B (it) * | 1975-03-03 | 1979-02-10 | Samputensili Spa | Utensile smussatore sbavatore |
DE2659108C2 (de) * | 1976-12-28 | 1982-04-15 | Carl Hurth Maschinen-und Zahnradfabrik, 8000 München | Verzahntes Werkzeug zum spanenden Entgraten von Zahnrädern |
GB2046645B (en) * | 1979-02-08 | 1983-04-20 | Hurth Verwaltungs Gmbh | Apparatus and method for chipforming deburring or chamfering of the end face tooth edges of gear wheels |
SU921728A1 (ru) * | 1979-03-11 | 1982-04-23 | Саратовский политехнический институт | Приспособление дл сн ти заусенцев с торцов зубчатых колес |
DE3434507A1 (de) * | 1984-03-20 | 1985-09-26 | Präwema Präzisionswerkzeugmaschinenfabrik KG Maschinenkontor GmbH & Co, 3440 Eschwege | Zahnkantenbearbeitungsmaschine |
JPS60197316A (ja) * | 1984-03-21 | 1985-10-05 | Yutaka Seimitsu Kogyo Kk | 円筒歯車用転圧面取り工具 |
JPS618221A (ja) * | 1984-06-21 | 1986-01-14 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 面取刃付シエ−ビングカツタ |
JPS6254620A (ja) * | 1985-08-29 | 1987-03-10 | Yutaka Seimitsu Kogyo Kk | 歯車端面バリ取デイスク装置 |
-
1989
- 1989-01-27 CH CH265/89A patent/CH676940A5/de not_active IP Right Cessation
- 1989-02-20 DE DE3905168A patent/DE3905168C1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-25 FR FR8914195A patent/FR2642349A1/fr not_active Withdrawn
- 1989-12-22 GB GB8929116A patent/GB2227438B/en not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-01-04 US US07/460,682 patent/US5154553A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1627376C (de) * | 1972-10-26 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Vorrichtung zum Brechen der Kanten am spitzwinkligen Auslauf der Zahnflanken eines schrägverzahnten Zahnrades | |
DE2022937C (de) * | 1970-05-12 | 1973-08-02 | Zahnradfabrik Fnedrichshafen AG, 7990 Fnedrichshafen | Vorrichtung zum spanlosen Abschra gen der Stirnkanten von Zahnradern |
DE2739399A1 (de) * | 1973-04-14 | 1979-03-15 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Vorrichtung zum spanenden entgraten oder brechen der stirnseitigen zahnkanten von zahnraedern |
DE2817889C2 (de) * | 1977-05-03 | 1987-07-02 | Samputensili S.P.A., Bologna, It | |
DE8307877U1 (de) * | 1983-03-17 | 1984-04-05 | Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München | Vorrichtung zum spanenden oder spanlosen Entgraten oder Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von grad- oder schrägverzahnten Zahnrädern |
DE3608458C1 (en) * | 1986-03-14 | 1987-03-05 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Machine for deburring or chamfering the end tooth edges of gears |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10258549A1 (de) * | 2002-11-11 | 2004-05-27 | Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten von Zahnrädern |
DE10258549B4 (de) * | 2002-11-11 | 2016-08-25 | Profilator Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten von Zahnrädern |
EP2243583A1 (de) | 2009-04-22 | 2010-10-27 | The Gleason Works | Anordnung zur Verbindung eines Werkzeugrads und einer Werkzeugaufnahme |
DE102009018405A1 (de) * | 2009-04-22 | 2010-10-28 | The Gleason Works | Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen eines Sekundärgrates an einem stirnverzahnten Werkstückrad |
US8684637B2 (en) | 2009-04-22 | 2014-04-01 | The Gleason Works | Arrangement to connect a tool wheel and a tool holding fixture |
US8821216B2 (en) | 2009-04-22 | 2014-09-02 | The Gleason Works | Method and device for removing a secondary burr on an end-cut work piece wheel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH676940A5 (de) | 1991-03-28 |
US5154553A (en) | 1992-10-13 |
FR2642349A1 (fr) | 1990-08-03 |
GB2227438B (en) | 1992-10-21 |
GB8929116D0 (en) | 1990-02-28 |
GB2227438A (en) | 1990-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3905168C1 (de) | ||
EP0550877B1 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Hinterlegungen an geraden Innen- oder Aussenverzahnungen von verzahnten Werk-Stücken | |
DE3689678T2 (de) | Schneidwerkzeug mit Einwegschneidscheibe. | |
EP3237134B1 (de) | Fräswerkzeug | |
EP3347154A1 (de) | Wirbelwerkzeug | |
DE1117529B (de) | Zahnradartiges Werkzeug zur Erzeugung von Zaehnen am Umfang zylindrischer Werkstuecke durch Walzen | |
WO2019228945A1 (de) | Wälzschälwerkzeug | |
EP0711620B1 (de) | Fräser für eine Radsatzfräsmaschine | |
DE19854481C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Drückwalzen | |
EP2363228A2 (de) | Werkzeug und Verfahren zum Herstellen einer Welle | |
DE3006645A1 (de) | Verbindungselement und das verbindungselement aufnehmende aussparungen zum verbinden zweier maschinenelemente | |
EP1240966A2 (de) | Stabmesserkopf zum Verzahnen von Spiralkegelrädern | |
EP3592491A1 (de) | WERKZEUG, MASCHINE UND VERFAHREN ZUM ERZEUGEN VON DACHFIRSTARTIGEN ANSPITZUNGEN AN ZÄHNEN EINES INNEN- UND AUßENVERZAHNTEN ZAHNRADS | |
WO2017063813A1 (de) | Hohlrad mit innenverzahnung und kronenverzahnung, sowie verfahren zu dessen herstellung und schaltgetriebe mit solchem hohlrad | |
DE3720203A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines raeumwerkzeugs | |
CH639879A5 (de) | Maschine zum anstauchen eines kopfes an einem schaft, z.b. nagel- oder schraubenschaft. | |
EP3659748A1 (de) | Trägerkörper für ein schleif- oder ein schneidwerkzeug | |
DE1817257A1 (de) | Raeumvorrichtung | |
DE102019112529B4 (de) | Spannvorrichtung und Adapter für eine Spannvorrichtung und Fertigungssystem | |
DE2534574A1 (de) | Vorrichtung zum entgraten oder brechen der stirnkanten von zahnraedern | |
DE102009058214A1 (de) | Verfahren zur Bearbeitung einer Werkstückoberfläche und zugehöriges Werkzeug | |
DE19615527C2 (de) | Spannbare Klemmbefestigung zwischen Antriebsspindel und umlaufenden Werkzeug | |
DE2319060C3 (de) | Vorrichtung zum spanenden Entgraten und Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- und schrägverzahnten Rädern | |
DE138287C (de) | ||
CH718968B1 (de) | Abwälzfräser. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |