DE3905064C1 - Covering cap of a writing instrument - Google Patents
Covering cap of a writing instrumentInfo
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- DE3905064C1 DE3905064C1 DE19893905064 DE3905064A DE3905064C1 DE 3905064 C1 DE3905064 C1 DE 3905064C1 DE 19893905064 DE19893905064 DE 19893905064 DE 3905064 A DE3905064 A DE 3905064A DE 3905064 C1 DE3905064 C1 DE 3905064C1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K23/00—Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
- B43K23/08—Protecting means, e.g. caps
- B43K23/12—Protecting means, e.g. caps for pens
- B43K23/126—Protecting means, e.g. caps for pens with clips
Landscapes
- Clips For Writing Implements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckkappe
eines Schreibgerätes, das ein
zumindest zweiteiliges Vorderteil aufweist, das die mittels
der Abdeckkappe dichtend abdeckbare Schreibspitze zum
Auftragen von Schreibflüssigkeit aufweist und das an
einem seiner Teile Angriffsflächen für den Angriff eines
Werkzeugs zum Lösen eines der Teile des Vorderteils von
einem anderen Teil trägt, wobei die Abdeckkappe in ihrem
hinteren Endbereich eine mit ihrer Mittelachse quer zur
Längsachse der Abdeckkappe liegende Öffnung für den Ein
griff mit den Angriffsflächen des Vorderteils aufweist.
Abdeckkappen dieser Art sind in unterschiedlichsten Formen
bekannt (DE-PS 31 53 217, DE-GM 87 16 330), und bei ihnen
ist die sich quer zur Längsachse der Abdeckkappe erstrecken
de Öffnung frei zugänglich, so daß der Benutzer das Vorder
teil des zugehörigen Schreibgerätes ohne zusätzliche
Arbeitsschritte in die Öffnung einstecken und dann durch
entsprechende relative Verdrehung von Vorderteil und
aufgesteckter Abdeckkappe die Trennung oder auch die
feste Verbindung der Teile des Vorderteils bewirken kann.
Bei diesen bekannten Abdeckkappen besteht jedoch die
Gefahr, daß sich im Laufe der Zeit Verunreinigungen in
den Öffnungen ablagern, und darüber hinaus bildet eine
derartige Öffnung bei der ansonsten geschlossenen Kontur
von Schreibgerät und aufgesetzter Abdeckkappe häufig
eine optisch unerwünschte Unterbrechung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckkappe zu schaffen,
bei der die Gefahr von Schmutzablagerungen in der Öffnung
deutlich verringert ist, und die zusammen mit dem Schreib
gerät einen optisch geschlossenen Eindruck bilden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Abdeckkappe der ein
gangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet,
daß die Öffnung in einem Einsatz ausgebildet ist, der
zwischen einer Ruhestellung, in der die Öffnung von der
Umfangswand des Kappengehäuses abgedeckt ist, und einer
Eingriffsstellung verlagerbar ist, in der sich die Öffnung
hinter dem hinteren Ende der Umfangswand des Kappengehäu
ses befindet.
Bei der erfindungsgemäßen Abdeckkappe ist somit die Öffnung
bei der üblichen Verwendung der Abdeckkappe nicht sichtbar,
sondern der die Öffnung aufweisende Einsatz befindet
sich innerhalb des Kappengehäuses, und lediglich dann,
wenn die Öffnung in Eingriff mit den Angriffsflächen
des einen Teils des Vorderteils des Schreibgerätes ge
bracht werden soll, wird der Einsatz in die Eingriffsstel
lung verlagert und so die Öffnung in die entsprechende
Position gebracht, die die Verwendung der Abdeckkappe
als Werkzeug zum Lösen eines der Teile des Vorderteils
ermöglicht.
Der Einsatz ist vom Benutzer von Hand zwischen der Ruhe
stellung und der Eingriffsstellung bewegbar. Am
hinteren Ende des Kappengehäuses ist dazu ein
in einer die Längsachse der Abdichtkappe enthaltenden
Ebene schwenkbarer Betätigungshebel befestigt, an
dem schwenkbar ein Betätigungsarm angebracht ist, der
schwenkbar mit dem hinteren Ende des Einsatzes verbunden
ist, wobei ein drittes Filmscharnier zwischen Einsatz und Betäti
gungsarm in jeder Betriebsstellung weiter hinten und näher
zur Längsachse der Abdichtkappe liegt als ein erstes Filmscharnier
zwischen Kappengehäuse und Betätigungshebel.
Durch Verschwenken des Betätigungshebels wird es dadurch
möglich, den Einsatz aus seiner Ruhestellung in
seine Eingriffsstellung zu verlagern.
Es ist sinnvoll, daß Betätigungshebel, Betätigungsarm und Ein
satz einstückig aus Kunststoff mit
zwischen ihnen ausgebildeten aus Filmcharnieren bestehen.
Wenn die Abdeckkappe mit einem Clip ausgestattet ist,
kann der Betätigungsarm in der Ruhestellung des Einsatzes
zumindest mit einem Teilbereich an der Außenseite des
am Kappengehäuse befestigten Clips anliegen, so daß er
wie ein Teil des Clips erscheint und den normalen Gebrauch
der Abdeckkappe nicht beeinträchtigt.
Der Betätigungshebel kann dann über das erste
Filmcharnier mit dem hinteren Ende des Clips verbun
den sein, so daß vorteilhafterweise Betätigungshebel,
Betätigungsarm, Einsatz und Clip einstückig aus Kunststoff
bestehen und der Clip nach dem Einführen des Einsatzes
in das hintere Ende des Kappengehäuses an deren Außenwand
befestigt, etwa angeklemmt, wird.
Um eine Verdrehung des Einsatzes innerhalb des Kappengehäu
ses zu vermeiden und Blockierungen seiner Bewegungen zu
verhindern, können am Umfang des Einsatzes sich axial
erstreckende Führflächen ausgebildet sein, die in eine
Verdrehung verhinderndem Eingriff mit angepaßt geformten
Führflächen in der den Einsatz aufnehmenden Öffnung des
Kappengehäuses stehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungs
beispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Abdeckkappe.
Fig. 2 zeigt die Abdeckkappe aus Fig. 1 in einer um
90° um ihre Längsachse gedrehten Lage.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Abdeckkappe aus den
Fig. 1 und 2 von vorn.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Abdeckkappe aus den
Fig. 1 und 2 von hinten.
Fig. 5 zeigt teilweise als Ansicht und teilweise im
Schnitt die Abdeckkappe gemäß Fig. 1 bis 4
mit in der Eingriffsstellung befindlichem Einsatz,
wobei der Einsatz unterhalb der Mittellinie eine
Öffnung zur Bildung eines Steckhülsenschlüssels
und oberhalb der Mittellinie eine Öffnung zur
Bildung eines Kegelschlüssels zeigt.
Die dargestellte Abdeckkappe hat ein im wesentlichen zylin
derisches Kappengehäuse 1, in deren hintere Öffnung ein
Einsatz 4 eingesteckt ist, der im wesentlichen einen Quer
schnitt in Form eines Rechteckes mit kreisbogenförmig
ausgebildeten kurzen Flächen aufweist (Fig. 4) und der
an seinen die längeren Seiten des Rechtecks bildenden
Flächen in der Mittelebene liegende, sich parallel zur
Längsachse des Kappengehäuses erstreckende Führrippen
6 trägt, die in gleitendem Eingriff mit entsprechenden
Nuten in der Innenwand des Kappengehäuses 1 stehen
(Fig. 4), so daß der Einsatz gegen Verdrehung und gegen Kippen
gesichert geführt wird.
Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, weist der Einsatz eine
durchgehende Queröffnung 5 bzw. 5′ auf, die sich in der
in Fig. 5 gezeigten Eingriffstellung des Einsatzes außer
halb des Kappengehäuses 1 befindet, während sie bei in
der Ruhestellung befindlichem Einsatz 4 (Fig. 1 und
2) vollständig innerhalb des Kappengehäuses 1 liegt. Die
Öffnung 5 bzw. 5′ erstreckt sich mit ihrer Längsachse
quer zur Längsachse des Kappengehäuses 1. Sie kann
beispielsweise so geformt sein, daß sie als Steckhülsen
schlüssel verwendet werden kann, wie dies als halbe Öffnung
5 in Fig. 5 gezeigt ist. Es ist auch möglich, ihr bei
spielsweise die Form zur Verwendung als Kegelschlüssel
zu geben. Eine halbe Öffnung dieser Form ist bei 5′
in Fig. 5 dargestellt.
Am Kappengehäuse 1 ist ein sich achsparallel erstreckender
Clip 2 aus Kunststoff befestigt, etwa angeklemmt, der
an seinem vorderen inneren Endbereich einen üblichen Klemm
vorsprung 3 trägt, der bei unbenutztem Clip 2 an der Außen
seite des Kappengehäuses 1 anliegt und dem Clip 2 dadurch
eine gewisse Vorspannung in Richtung auf das Kappengehäuse
1 verleiht. Am hinteren Ende des Clips 2 und damit auch
im Bereich des hinteren Endes des Kappengehäuses 1 ist
an den Clip 2 über ein erstes Filmcharnier 12 ein aus
Kunststoff bestehender Betätigungshebel 10 angeformt.
Dieser Betätigungshebel 10 ist derart ausgebildet, daß er
in der Ruhestellung des Einsatzes 4 (Fig. 1 und 2) an
der Außenseite des Clips 2 anliegt und so als Teil des
Clips 2 wirkt.
Der Betätigungshebel 10 ist über einen Betätigungsarm
11, der mit dem Betätigungshebel 10 über ein zweites Filmcharnier
15 in Verbindung steht und über ein drittes Filmcharnier
13 mit einer an der hinteren Fläche des Einsatzes
4 befestigten oder ausgebildeten Platte 14 verbun
den. Dabei liegt das dritte Filmcharnier 13, wie ohne
weiteres zu erkennen ist, in jeder Betriebsstellung des
Einsatzes 4 hinter dem ersten Filmcharnier 12 und auch
näher als dieses zur Längsachse des Kappengehäuses 1.
Man erkennt, daß sich Clip 2, Betätigungshebel 10, Betäti
gungsarm 11 und Platte 14 einschließlich der Filmcharniere
12, 13 und 15 einstückig aus Kunststoff spritzen
lassen, wobei es auch möglich ist, in die einteilige Ausbil
dung den Einsatz 4 mit einzubeziehen. Dieser einteilige
Aufbau wird dann mit dem Kappengehäuse 1 durch Einstecken
des Einsatzes 4 in das hintere Ende des Kappengehäuses
1 sowie durch Befestigen des Clips 2 an der Außenseite
des Kappengehäuses 1 verbunden.
Wie bereits erwähnt, befindet sich der Einsatz 4 in seiner
Ruhestellung gemäß Fig. 1 und 2 in einer in das Kappenge
häuse 1 eingesteckten Lage. In dieser Ruhestellung
liegt der Betätigungshebel 4 in der insbesondere in
Fig. 2 erkennbaren Weise an der Außenseite des Clips 2 an.
Wenn die Abdeckkappe Teil eines Röhrchenschreibgerätes
ist, und der Benutzer möchte das das Schreibröhrchen tra
gende Teil des Vorderteils aus dem Vorderteil lösen, so
verschwenkt er den Betätigungshebel 10 um das erste Filmchar
nier 12 in einer Ebene, in der auch die Längsachse
des Kappengehäuses 1 liegt, um einen Winkel von mehr
als 90° in die Stellung gemäß Fig. 5. Bei dieser Schwenk
bewegung verlagert sich auch der Betätigungsarm 11, und
infolge der Lagen der beiden Filmcharniere 12 und
13, wird der Einsatz 4 nach hinten
aus dem Kappengehäuse 1 herausgezogen und kommt in seine
ebenfalls in Fig. 5 gezeigte Eingriffsstellung. In dieser
Stellung kann die Öffnung 5 bzw. 5′ in Eingriff mit den
entsprechenden Angriffsflächen des das Schreibröhrchen
tragenden Teils gebracht und durch Verdrehung der Abdeck
kappe dieses Teil gelöst werden.
Um den Einsatz 4 wieder in seine Ruhestellung zu bewegen,
braucht der Benutzer lediglich den Betätigungshebel 10
aus der Lage gemäß Fig. 5 in die Lage gemäß Fig. 2 zurück
zuschwenken, wodurch der Einsatz 4 bis zur Anlage an einem im
Kappengehäuse 1 ausgebildeten Absatz bzw. bis zur Anlage
eines über den Randbereich des Einsatzes 4 überstehenden
Randbereiches der Platte 14 am äußeren Ende des Kappenge
häuses 1 in dieses hineingezogen wird.
Claims (6)
1. Abdeckkappe eines Schreibgerätes,
das ein zumindest zweiteiliges Vorderteil auf
weist, das die mittels der Abdeckkappe dichtend ab
deckbare Schreibspitze zum Auftragen von Schreibflüssig
keit aufweist und das an einem seiner Teile Angriffs
flächen für den Angriff eines Werkzeugs zum Lösen
eines der Teile des Vorderteils von einem anderen
Teil trägt, wobei die Abdeckkappe in ihrem hinteren
Endbereich eine mit ihrer Mittelachse quer zur Längs
achse der Abdeckkappe liegende Öffnung (5; 5′) für
den Eingriff mit den Angriffsflächen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (5; 5′) in einem
Einsatz (4) ausgebildet ist, der zwischen einer Ruhe
stellung, in der die Öffnung (5; 5′) von der Umfangs
wand des Kappengehäuses (1) abgedeckt ist, und einer
Eingriffsstellung verlagerbar ist, in der sich die
Öffnung (5; 5′) hinter dem hinteren Ende der Umfangs
wand des Kappengehäuses (1) befindet.
2. Abdeckkappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen in einer die Längsachse der Abdichtkappe enthal
tenden Ebene schwenkbar am hinteren Ende des Kappenge
häuses (1) befestigten Betätigungshebel (10), an
dem schwenkbar ein Betätigungsarm (11) angebracht
ist, der schwenkbar mit dem hinteren Ende des Einsatzes
(4) verbunden ist, wobei ein drittes Filmscharnier (13)
zwischen Einsatz (4) und Betätigungsarm (11) in jeder
Betriebsstellung weiter hinten und näher zur Längsachse
der Abdichtkappe liegt als ein erstes Filmscharnier
(12) von Kappengehäuse (1) und Betätigungshebel (10).
3. Abdeckkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Betätigungshebel (10), Betätigungsarm (11) und
Einsatz (4) einstückig aus Kunststoff
mit zwischen ihnen ausgebildeten Filmscharnieren
(12, 13, 15) bestehen.
4. Abdeckkappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Betätigungshebel (10) in der Ruhestellung
des Einsatzes (4) zumindest mit einem Teilbereich
an der Außenseite eines am Kappengehäuse (1) befestig
ten Clips (2) anliegt.
5. Abdeckkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (10) über das erste Filmscharnier
(12) mit dem hinteren Ende des Clips (2)
verbunden ist.
6. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Umfang des Einsatzes (4) sich
axial erstreckende Führflächen ausgebildet sind,
die in eine Verdrehung verhinderndem Eingriff mit
angepaßt geformten Führflächen in der den Einsatz
(4) aufnehmenden Öffnung des Kappengehäuses (1) stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905064 DE3905064C1 (en) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Covering cap of a writing instrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905064 DE3905064C1 (en) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Covering cap of a writing instrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905064C1 true DE3905064C1 (en) | 1990-02-15 |
Family
ID=6374454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905064 Expired - Fee Related DE3905064C1 (en) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Covering cap of a writing instrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3905064C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3153217C2 (de) * | 1980-11-13 | 1986-03-27 | Ogawa Chemical Industries, Ltd., Tokio/Tokyo | Schreibgerät |
DE8716330U1 (de) * | 1987-12-10 | 1988-02-04 | J. S. Staedtler Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De |
-
1989
- 1989-02-18 DE DE19893905064 patent/DE3905064C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3153217C2 (de) * | 1980-11-13 | 1986-03-27 | Ogawa Chemical Industries, Ltd., Tokio/Tokyo | Schreibgerät |
DE8716330U1 (de) * | 1987-12-10 | 1988-02-04 | J. S. Staedtler Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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