DE3904897A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung von verbindungsstellen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung von verbindungsstellen

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Kazuo Kubota
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überprüfung des Zustandes einer Verbindungsstelle bei dem Ab­ schnitt einer länglichen Folie wie beispielsweise eines Magnetbandes, wo zwei Längen der Folie oder des Bandes mit­ einander verbunden sind, und mehr im einzelnen ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbindungsstellenüberprüfung, wel­ che sich beispielsweise im Fall der Verbindung eines Magnet­ bandes und eines Vorspannbandes mittels eines Klebebandes eignen zur Überprüfung auf eine Querversetzung zwischen dem Magnetband und dem Vorspannband, eine Überlappung der Bänder, einen Abstand zwischen den Enden der Bänder und dergl.
Bei der Herstellung von Ton- und Videobandcassetten und dergl. wird ein Vorspannband (oder Nachlaufband) unter Verwendung eines Klebebandes mit einem Magnetband verbunden. Bisher war die Feststellung, ob eine Querversetzung, eine Überlappung oder ein Abstand zwischen zwei Bändern bei der Verbindungsstelle bestand, völlig der visuellen Überprüfung durch den Arbeiter überlassen.
Wenn man sich auf die visuelle Überprüfung verläßt, besteht aber die Wahrscheinlichkeit, daß sich Unterschiede bei der Beurteilung durch verschiedene Arbeiter ergeben, und ein ermüdeter Arbeiter kann ein fehlerhaftes Produkt völlig über­ sehen. Diese und andere Probleme machen die Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Produktqualität schwierig. Außerdem er­ höht des Erfordernis zur Verwendung eines Arbeiters die Personalkosten, welche sich in den Kosten des Produktes widerspiegeln, wobei das Einschließen eines von einem Menschen ausgeführten Schrittes in den Herstellprozeß die gesamte Herstellgeschwindigkeit verlangsamt.
Als eine Möglichkeit zur Überwindung dieser Probleme könnte erwogen werden, den Verbindungsbereich des Bandes zu bestrah­ len, wenn das Band in seiner Längsrichtung bewegt wird, das von einem Bereich reflektierte oder durch diesen Bereich durchgelassene Licht zu empfangen und automatisch die Quali­ tät des Verbindungszustands zu beurteilen durch Vergleich der Lichtmengeninformation, die auf diese Weise erhalten wird, mit einem vorgeschriebenen Bezugswert. Sollte bei diesem Ver­ fahren ein Planarfühler wie beispielsweise eine ladungsgekop­ pelte Schaltung (CCD) als Einrichtung zum Ermitteln des reflektierten oder durchgelassenen Lichtes verwendet werden, wäre es möglich, die Qualität der Verbindungsstelle mit hoher Genauigkeit zu beurteilen durch Vergleich des von dem Planar­ fühler erhaltenen Informationsmusters mit einem vorgeschrie­ benen Muster.
Da Planarfühler aber teuer sind, würde jedoch die Verwendung eines solchen Gerätes die Produktkosten erhöhen. Außerdem wäre es zur Beurteilung der Qualität bezüglich eines weiten Bereiches verschiedener Verbindungsstellenzustände erforder­ lich, ausgeklügelte Mustererkennungsverfahren anzuwenden, welche ein komplexes Untersuchungssoftwareprogramm erfordern und die Überprüfungszeit verlängern würden.
Ein weiteres Verfahren, das erwogen werden könnte, besteht darin, einen eindimensionalen Lichtfühler so anzuordnen, daß seine Längsrichtung mit der Querrichtung des Bandes zusammen­ fällt, daß das von der gesamten Breite des Bandes durchgelas­ sene oder reflektierte Licht ermittelt wird, und daß die Qualität der Verbindungsstelle aus Änderungen der Größe der ermittelten Gesamtlichtmenge beurteilt wird. Bei diesem Verfahren wären die Kosten für den Lichtfühler geringer als im Fall der Verwendung einer CCD oder dergleichen, und die erforderliche Software wäre auch einfacher.
Bei solch einem Verfahren wäre es einfach, die Qualität der Verbindungsstelle zu beurteilen hinsichtlich der Überlappung der Bandenden (da die Menge von empfangenem Licht sich mit dem Unterschied in der Durchlässigkeit oder dem Reflexions­ winkel verändern würde) und hinsichtlich des Abstandes zwischen den Bandenden. Es wäre aber ein komplexes Überprü­ fungsverfahren zur Bestimmung der Qualität der Verbindungs­ stelle hinsichtlich der Ausrichtung oder Fehlausrichtung der beiden verbundenen Bänder in ihrer Querrichtung erforderlich, da Veränderungen in dieser Ausrichtung keine Änderungen in der Gesamtmenge von durchgelassenem oder reflektiertem Licht erzeugen würden. Es könnte tatsächlich erforderlich werden, ein System zu schaffen (eine Verbindung von Vorrichtung und Software) zur Ermittlung der Qualität der Verbindungsstelle hinsichtlich einer Querversetzung und ein getrenntes System zu schaffen zur Ermittlung der Qualität der Verbindungsstelle hinsichtlich anderer Faktoren. Dies würde die Gesamtkosten der Durchführung der Überprüfung erhöhen und auch die Überprüfungszeit verlängern.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Verbindungsstellenüberprüfung, welche in der Lage sind, die Qualität einer Verbindungsstelle zwischen zwei länglichen Folien hinsichtlich eines weiten Bereichs von Qualitätsfaktoren zu ermitteln.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines sol­ chen Verfahrens und einer solchen Vorrichtung, welche in der Lage sind, die Ermittlung rasch und kostengünstig durchzu­ führen.
Das Verbindungsstellen-Überprüfungsverfahren gemäß der Erfin­ dung besteht darin, daß der Verbindungsstellenbereich zwischen zwei länglichen Folien mit einem Lichtstrahl be­ strahlt wird, daß die Folien in Längsrichtung relativ zu dem Lichtstrahl gefördert werden, daß mittels eines eindimensio­ nalen Lichtdetektors der Anteil des Lichtstrahls empfangen wird, der durch einen linearen Bereich der Folien durchgelas­ sen oder reflektiert wird, welcher unter einem vorgeschriebe­ nen Winkel gegen die Querrichtung der Folien geneigt ist, und daß verschiedene Arten von Verbindungsstellenmängel anhand von Änderungen der Menge empfangenen Lichtes beurteilt werden.
Die Vorrichtung zur Überprüfung von Verbindungsstellen umfaßt gemäß der Erfindung eine Einrichtung zur Bestrahlung des Verbindungsstellenbereichs zwischen zwei länglichen Folien mit einem Lichtstrahl, einer Einrichtung zur Förderung der länglichen Folien in Längsrichtung relativ zu dem Licht­ strahl, eine eindimensionale Detektoreinrichtung zur Ermitt­ lung des Anteils des Lichtstrahls, welcher durch einen linearen Bereich der Folien durchgelassen oder reflektiert wird, der unter einem vorgeschriebenen Winkel gegen die Quer­ richtung der Folien geneigt ist, sowie eine Einrichtung zur Beurteilung der Qualität der Verbindungsstelle aus Änderungen der Menge empfangenen Lichtes.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung zur Verbindungsstellen­ überprüfung gemäß der Erfindung wird eine Veränderung des durchgelassenen oder reflektierten Anteils des auf die länglichen Folien gerichteten Lichtstrahls ermittelt bezüg­ lich eines linearen Bereichs, der unter einem vorgeschriebenen Winkel zu der Querrichtung der Folien liegt. Also werden die länglichen Folien nicht in der Querrichtung untersucht, sondern entlang einer schrägen Linie. Dieses Verfahren wird deshalb angewandt, weil es dann, wenn die Folien entlang einem linearen Bereich untersucht werden soll­ ten, der in der Querrichtung liegt, nicht möglich wäre, eine Fehlausrichtung zwischen den beiden Folien in der Querrich­ tung bei der Verbindungsstelle zu ermitteln, und zwar des­ halb, weil kein Unterschied in der Länge des linearen Querbe­ reichs auf entgegengesetzten Seiten der Verbindungsstelle bestünde, selbst wenn die beiden Folien seitlich gegenein­ ander versetzt sein sollten. (Obwohl es technisch möglich wäre, die transversale Fehlausrichtung zwischen den Folien selbst dort zu ermitteln, wo die Überprüfung ausgeführt wird bezüglich eines linearen Bereichs, der in der Breitenrichtung der Folien liegt, würde dies eine Erkennung des ermittelten Musters und einen Vergleich mit einem Bezugsmuster erfordern und würde also eine teure Software erforderlich machen.)
Andererseits wird die Länge eines linearen Bereichs, welcher unter einem Winkel zu der Breitenrichtung der Folien liegt, bei der Verbindungsstelle mit Sicherheit kürzer, wenn eine Fehlausrichtung zwischen den beiden Folien vorliegt. Wenn die Lichtmenge von solch einem schrägen linearen Bereich ermit­ telt wird, kann daher die Anwesenheit/Abwesenheit einer Folienfehlausrichtung leicht beurteilt werden anhand von Ver­ änderungen der Menge von ermitteltem Licht (das heißt, aus Änderungen der durch einfache Integration erhaltenen Menge).
Dieses Verfahren der Überprüfung der länglichen Folien entlang einer schrägen Linie ermöglicht auch die Beurteilung mangelhafter Verbindungsstellen, welche verursacht werden durch Überlappung der Enden der länglichen Folien oder durch das Vorhandensein eines Spaltes zwischen diesen, da ähnlich wie im Fall der Ermittlung einer seitlichen Fehlausrichtung diese Zustände ebenfalls zu Veränderungen der Lichtmenge führen, die von den Folien in dem Verbindungsbereich durchge­ lassen oder reflektiert wird.
Es wird also möglich, verschiedene Arten von Mängeln an Folienverbindungsstellen zu unterscheiden durch ein einziges, einfaches Verfahren, für welches ein eindimensionaler Licht­ detektor verwendet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ver­ bindungsstellenüberprüfung;
Fig. 2 eine Gesamtdraufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Art, auf welche eine Bandverbindungsstelle unter Verwen­ dung der Vorrichtung von Fig. 1 überprüft wird;
Fig. 4 eine schematische Ansicht verschiedener Arten von Bandverbindungsmängeln, welche mit der Vorrichtung von Fig. 1 ermittelt werden können; und
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines Bei­ spiels für eine Lichtbestrahlungseinrichtung.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungs­ form für die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindungs­ stellenüberprüfung. Die Vorrichtung umfaßt eine Tragplatte 1, auf welcher zwei Spulen 2 a, 2 b angebracht sind, zwischen denen ein Band 3, das aus einem Vorspannband und einem mit diesem verbundenen oder verklebten Magnetband besteht, in Richtung eines Pfeils A läuft, ferner eine Lichtbestrah­ lungseinrichtung 4 zum Bestrahlen des Bandes 3 mit einem pa­ rallelen Strahl, einen eindimensionalen Lichtdetektor 5 zum Empfangen des Anteils des Strahls von der Lichtbestrahlungs­ einrichtung 4, der durch das Band 3 reflektiert wird, sowie ein Beurteilungseinrichtung 6, welche die Qualität der Ver­ bindungsstelle zwischen dem Vorspannband und dem Magnetband beurteilt und ein Fehlersignal abgibt, wenn sich die Verbin­ dungsstelle oder Klebestelle als fehlerhaft herausstellt.
Ferner ist auf der der Lichtbestrahlungseinrichtung 4 entge­ gengesetzten Seite des Bandes 3 und in der Nachbarschaft der Stellung, bei welcher der Lichtstrahl von der Lichtbestrah­ lungseinrichtung 4 auf das Band 3 auftrifft, ein Stützkopf 7 vorgesehen, welcher bei dem Abschnitt hohl ist, der dem Mittelbereich der gleitenden Bandfläche entgegengesetzt ist.
Ein Schlitz 8 und eine zylindrische Linse 9, die vor der Lichtbestrahlungseinrichtung 4 angeordnet sind, formen den Lichtstrahl zu einem linearen Strahl, welcher schräg auf das Band 3 auftrifft, wie in Fig. 1 gezeigt. Genauer gesagt be­ strahlt dieser lineare Strahl das Band 3, um darauf einen linearen Bereich 10 zu bilden, welcher einen vorgeschriebenen Winkel zu der Querrichtung des Bandes 3 bildet, und der von diesem schrägen linearen Bereich 10 reflektierte Anteil des linearen Strahls trifft auf den eindimensionalen Lichtde­ tektor 5 auf. Der eindimensionale Lichtdetektor 5 weist eine lange, schmale Lichtempfangsfläche auf und ist ein einfacher Lichtdetektor, der in der Lage ist, nur die Gesamtmenge von empfangenem Licht zu ermitteln. Der Lichtdetektor wird von einer Halteeinrichtung 11 so gehalten, daß die Längsrichtung seiner Lichtempfangsfläche einen vorgeschriebenen Winkel mit der Breitenrichtung des Bandes bildet.
Als Bandfördereinrichtung wird ein Motor bekannter Art ver­ wendet, der in der Lage ist, das Band mit fester Lauf­ geschwindigkeit zu fördern.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrich­ tung zur Ermittlung von Bandverbindungsmängeln erläutert.
Die Spulen 2 a, 2 b werden so gedreht, daß das Band 3 veranlaßt wird, zwischen ihnen mit einer konstanten Geschwindigkeit von etwa 20 cm/s in Richtung des Pfeiles A zu laufen. Gleichzei­ tig bestrahlt der Strahl von der Lichtbestrahlungseinrichtung 4 das Band 3 schräg. Der Stützkopf 7 ist so angeordnet, daß er an die Rückseite des Bandes anschlägt bei dem Abschnitt desselben, der durch den Strahl bestrahlt wird, und der ein­ dimensionale Lichtdetektor 5 ist so angeordnet, daß er in die Lage versetzt wird, auf seiner Lichtempfangsfläche den von dem Band reflektierten Anteil des Strahles zu empfangen. Die Lichtmengeninformation, welche zu dem von dem Band 3 reflek­ tierten und durch den eindimensionalen Lichtdetektor 5 emp­ fangenen Licht in Beziehung steht, wird der Beurteilungsein­ richtung 6 als elektrisches Zeitseriensignal eingegeben.
Das zu überprüfende Band 3 besteht aus einem Vorspannband und einem Magnetband, die durch einen Klebeband miteinander verbunden oder verklebt sind, und das Vorspannband und das Magnetband weisen annähernd die gleiche Breite auf. Wenn die beiden Bänder ideal miteinander verbunden sind, setzen sich daher die obere und die untere Kante jedes Bandes glatt in die obere und die untere Kante des anderen Bandes fort und ihre Enden stehen in Kontakt miteinander. Da es aber schwie­ rig ist, die Bänder bei dem Verbinden genau zu positionieren, ist eine gleichmäßige Qualität der Verbindung schwer zu erhalten, und es besteht eine Neigung zum Auftreten verschie­ dener Arten von Verbindungsmängeln. Diese umfassen eine seitliche Fehlausrichtung, eine Endenüberlappung und eine Endentrennung. Wenn der Grad eines solchen Mangels groß ist, wird die Qualität des Produktes selbst verschlechtert. Es ist daher erforderlich, sicherzustellen, daß solche Produkte nicht vermarktet werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Lage, automa­ tisch zu bestimmen, ob der Grad des Bandverbindungsmangels innerhalb eines festgesetzten zulässigen Bereichs liegt oder nicht, und daher zwischen guten und mangelhaften Produkten zu unterscheiden.
Dies wird anhand von Fig. 3 erläutert. Wenn der Lichtstrahl von der Lichtbestrahlungseinrichtung 4 auf einen Abschnitt des Bandes auftrifft, der nicht in dem Verbindungsbereich liegt, wie beispielsweise der Bereich M 1, empfängt der ein­ dimensionale Lichtdetektor 5 das von dem linearen Bereich l₁ reflektierte Licht, welcher ein Teilstück des gesamten abge­ tasteten Bereiches P bildet. Wenn dann das Band 3 in Richtung des Pfeiles A gefördert worden ist, bis der Lichtstrahl auf den Verbindungsbereich zwischen dem Vorspannband 3 a und dem Magnetband 3 b (Bereich M₂) auftrifft, wird der Abschnitt des gesamten abgetasteten Bereiches P, von welchem Licht auf den eindimensionalen Lichtdetektor 5 reflektiert wird, zu dem linearen Bereich l₂, welcher kleiner ist als der lineare Bereich l₁. Folglich nimmt der Pegel des Lichtmengensignals, das von dem eindimensionalen Lichtdetektor 5 abgegeben wird, bei dem Abschnitt ab, wo die Bänder schlecht ausgerichtet sind. Die Beurteilungseinrichtung 6 vergleicht ständig den Pegel des Lichtmengensignals mit einem Bezugspegel, und wenn der Vergleich zeigt, daß das abgegebene Lichtmengensignal niedriger als der Bezugspegel liegt, gibt die Beurteilungs­ einrichtung 6 ein Fehlersignal ab, welches anzeigt, daß die Verbindungsstelle mangelhaft ist. Der Neigungswinkel τ der linearen Bereiche l₁ und l₂ zu der Querrichtung des Bandes beträgt zum Beispiel etwa 2°. Hier ist zu beachten, daß es bei der Bestimmung des Winkels erforderlich ist, den Neigungswinkel zu berücksichtigen, der von dem Schlängeln des Bandes herrührt. Zum Beispiel ist in einer VHS-Videoband­ cassette die Breite der Bandführungen 3,35 mm breiter als die Bandbreite, und da die Bandführungen sich im Abstand von 140 mm befinden, beträgt der maximale Neigungswinkel, der von dem Schlängeln des Bandes herrührt, etwa 1,4°. Daher wird, wenn der Winkel τ als Summe dieses Winkels von 1,4° und eines Toleranzwinkels 0,6° auf 2° eingestellt wird, die Ermittlung mit Sicherheit schräg ausgeführt. Der Winkel τ kann bis zu ±30° festgelegt werden.
Ferner kann in dem Fall, in welchem die Bandverbindungsstelle wegen eines Abstandes der Bandenden mangelhaft ist, wie in Fig. 4(a) gezeigt, der Mangel ermittelt werden aus einer Pegelabnahme des Lichtmengensignals auf die gleiche Art wie bei der Ermittlung einer Fehlausrichtung des Bandes, da das Klebeband 3 c schmaler ist als das Vorspannband 3 a und das Magnetband 3 b (um 0,4 mm im Fall eines VHS-Bandes).
Wenn die Verbindungsstelle mangelhaft ist, weil das Klebeband 3 c über die Kante des Bandes vorsteht, wie in Fig. 4(b) ge­ zeigt, kann dieser Mangel ermittelt werden als Pegelzunahme des Lichtmengensignals bei dem Verbindungsbereich, da im Ge­ gensatz zu dem Fall der Fehlausrichtung des Bandes die Länge des linearen Bereiches, welcher durch den Lichtstrahl be­ strahlt wird, bei diesem Abschnitt größer wird, so daß die Menge von reflektiertem Licht zunimmt.
Wenn die Verbindungsstelle mangelhaft ist, weil die Enden des Bandes einander überlappen, wie in Fig. 4(c) gezeigt, kann dieser Mangel ermittelt werden aus einer Pegelabnahme des Lichtmengensignals bei dem Verbindungsbereich, welche durch die Tatsache verursacht wird, daß der reflektierte Anteil des Lichtstrahls von dem eindimensionalen Lichtdetektor 5 nicht normal empfangen wird, da eines der Bandenden nach oben gebo­ gen ist, wie in Fig. 4(d) gezeigt.
Während in der oben beschriebenen Ausführungsform ein einfa­ cher Lichtdetektor verwendet wird, der in der Lage ist, nur die gesamte Lichtmenge zu ermitteln, wie der eindimensionale Lichtdetektor 5, ist die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt, und eine höhere Ermittlungsgenauigkeit kann ver­ wirklicht werden, indem zum Beispiel alternativ ein eindimen­ sionaler Bildfühler verwendet wird, der aus einer ladungsge­ koppelten Schaltung (CCD) mit einer Kapazität von zum Beispiel 2048 Bits gebildet wird. In diesem Fall wird es möglich, eine Musteranalyse getrennt für jede Abtastlinie auszuführen, und eine mangelhafte Verbindungsstelle kann be­ urteilt werden oder es kann darüber entschieden werden durch Ermittlung zeitabhängiger Veränderungen der Breite einer Rechteckwelle, die einem Bereich entspricht, in welchem das Band vorhanden ist, oder durch Ermittlung der Zeitveränderung der Kante einer solchen Rechteckwelle. Wenn diese Anordnung verwendet wird, kann die Beurteilungseinrichtung 6 zum Bei­ spiel als ein 8-Bit-Mikrocomputer ausgebildet sein.
Wenn ferner ein Bestrahlungsgerät, welches in der Lage ist, einen linearen Lichtstrahl zu erzeugen, als Lichtbestrah­ lungseinrichtung 4 verwendet wird, wird es überflüssig, den Schlitz 8 und die zylindrische Linse 9 vorzusehen. Zum Bei­ spiel ist es möglich, ein Bestrahlungsgerät zu verwenden, wie in Fig. 5 dargestellt, welches aus einem Gehäuse 13 besteht, dessen Innenwände eine Oberflächenschicht aus weißem Eloxal aufweisen, aus optischen Fasern 12 zu Einleiten von Licht in das Gehäuse 13 und einer Diffu­ sionsplatte 14, durch welche das Licht diffundiert wird. Wenn dieses diffundierte Licht zur Bestrahlung des Bandes verwen­ det wird, kann eine Ungleichförmigkeit in dem empfangenen Licht, welche durch Reflexion von einem Band mit einer Spiegelfläche verursacht wird, vermindert werden, was es er­ möglicht, eine fehlerhafte Beurteilung kleiner Deformationen in dem Band bei dem Verbindungsbereich als Verbindungsstel­ lenmängel zu verhindern.
Obzwar die Erfindung hinsichtlich der Beurteilung von Verbin­ dungsstellenmängel in Ton-, Video- und anderen Arten von Ma­ gnetbändern beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf diese Art der Untersuchung beschränkt und kann auch ohne Abwandlung auf die Beurteilung von Verbindungs- oder Klebe­ stellenmängeln in Polierbändern, Folienmaterialien, Platten­ materialien und dergleichen angewandt werden.
Obzwar in der Beschreibung der erwähnten Ausführungsform ge­ sagt worden ist, daß das Band mit einem linearen Strahl be­ strahlt wird, kann die Untersuchung alternativ mit der gleichen Wirkung ausgeführt werden, indem eine äußerst dichte Rasterabtastung des Bandes mit einem Punktstrahl ausgeführt wird.
Vorzugsweise sollte die Beurteilungseinrichtung 6 mit einem Summer verbunden sein, welcher jedesmal ein Alarmsignal be­ stimmter Länge abgibt, wenn ein Fehlersignal erzeugt wird. Zur Identifizierung mangelhafter Produkte ist es auch ange­ messen, eine Steuertafel mit einer Lichtemissionsdiode (LED) vorzusehen, welche aufleuchtet, wenn ein Fehlersignal erzeugt wird.
Wie vorher erläutert worden ist, wird gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung zur Verbindungsstellenuntersuchung gemäß der Erfindung die längliche Folie oder das Band auf der schrägen Linie (bias) überprüft, um auf diese Weise eine einfache und schnelle Ermittlung mit ein und derselben Vorrichtung für verschiedene Arten von Verbindungsmängeln zu ermöglichen, nicht nur einschließlich der Fälle, in denen die Folien- oder Bandenden überlappt oder getrennt sind, sondern auch in dem Fall, in welchem die Folienenden in ihrer Querrichtung schlecht ausgerichtet sind. Da diese Wirkungen verwirklicht werden ohne Verwendung eines teueren Planarfühlers, sondern unter Verwendung eines billigen eindimensionalen Lichtde­ tektors, kann außerdem die Untersuchung mit niedrigen Kosten unter Verwendung einfacher Untersuchungssoftware durchgeführt werden, welche die Untersuchungszeit vermindert.

Claims (16)

1. Verfahren zur Überprüfung auf Mängel in einer Verbindungs­ stelle zwischen den Enden von zwei länglichen Folien der gleichen Breite, bei welchem ein Verbindungsstellenbereich der Folien mit einem Lichtstrahl bestrahlt wird, die Folien in Längsrichtung relativ zu dem Lichtstrahl gefördert werden, mittels eines eindimensionalen Lichtdetektors der von den Folien übertragene oder reflektierte Anteil des Lichtes empfangen wird und die Qualität der Verbindungsstelle aus Änderungen der Menge empfangenen Lichtes beurteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem eindimensionalen Lichtdetektor empfangene Licht das durch einen linearen Be­ reich der Folien reflektierte oder übertragene Licht ist, welcher unter einem vorgeschriebenen Winkel gegen die Quer­ richtung der Folien geneigt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeschriebene Winkel zwischen 2° und 30° liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeschriebene Winkel zwischen minus 2° und minus 30° liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien ein Vorspannband und ein Magnetband sind, welche durch ein Klebeband verbunden sind.
5. Vorrichtung zur Überprüfung auf Mängel in einer Verbin­ dungsstelle zwischen den Enden von zwei länglichen Folien der gleichen Breite, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (4) zur Bestrahlung eines Verbindungsstellenbereichs der Folien (3) mit einem Lichtstrahl, eine Einrichtung (2 a, 2 b) zur För­ derung der länglichen Folien (3) in Längsrichtung relativ zu dem Lichtstrahl, eine eindimensionale Detektoreinrichtung (5) zur Ermittlung des Anteils des Lichtstrahls, welcher durch einen linearen Bereich (10) der Folien (3) reflektiert oder übertragen wird, welcher unter einem vorgeschriebenen Winkel gegen die Querrichtung der Folien (3) geneigt ist, sowie eine Einrichtung (6) zur Beurteilung der Qualität der Verbindungs­ stelle aus Änderungen der Menge des Lichtes, welches von der eindimensionalen Detektoreinrichtung (5) empfangen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eindimensionale Detektoreinrichtung (5) in der Lage ist, nur die gesamte Lichtmenge zu ermitteln.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eindimensionale Detektoreinrichtung (5) eine ladungs­ gekoppelte Schaltung (CCD) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeschriebene Winkel zwischen 2° und 30° liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeschriebene Winkel zwischen minus 2° und minus 30° liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (3) ein Vorspannband (3 a) und ein Magnetband (3 b) sind, welche durch ein Klebeband (3 c) verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurteilungseinrichtung (6) ein 8-Bit-Microcomputer ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungseinrichtung (4) eine Diffusionskammer (14) aufweist, durch welche das Licht vor dem Auftreffen auf die Folien (3) durchgeleitet wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungseinrichtung (4) einen linearen Strahl erzeugt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungseinrichtung (4) einen Punktstrahl erzeugt, der die Folien mit hoher Dichte abrastert.
15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurteilungseinrichtung (6) einen Summton gibt, wenn sie entscheidet, daß ein Verbindungsstellenmangel vorliegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurteilungseinrichtung (6) eine Lichtemissionsdiode einschaltet, wenn sie entscheidet, daß ein Verbindungs­ stellenmangel vorliegt.
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