DE3904896A1 - Optisches element zur erzielung einer annaehernd gleichmaessigen beleuchtungsstaerke in einer beobachtungsebene - Google Patents
Optisches element zur erzielung einer annaehernd gleichmaessigen beleuchtungsstaerke in einer beobachtungsebeneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzielung einer
zumindest annähernd gleichmäßigen Beleuchtungsstärke in einer
Beobachtungsebene mit einer Lichtquelle, von der ein zumin
dest näherungsweise kollineares Lichtstrahlbündel erzeugt ist,
und mit einer Einrichtung, in der das Lichtstrahlbündel
optisch verändert ist für eine Beleuchtung der Beobachtungs
ebene.
Bei der technischen Anwendung von Laserstrahlbündeln, bei
spielsweise zum laserinduzierten oder laserverstärkten groß
flächigen chemischen Abscheiden von Mikrostrukturen, oder
beispielsweise zum ablativen Schneiden oder Bearbeiten von
Keramik, sind Laserstrahlbündel mit konstantem Intensitäts
querschnitt, einem sog. Kastenprofil, von einer wesentlichen
Bedeutung, damit die geforderten Arbeitstoleranzen eingehal
ten werden können. Üblicherweise werden Streukörper, Streu
scheiben, oder Streurohre verwendet. Das kohärente Laserlicht
wird durch die genannten Elemente einer Streuung in große
Raumwinkel unterworfen, um eine gute und gleichmäßige Durch
mischung des Lichtbündels zu erreichen. Dabei wird ein relativ
großer Intensitätsverlust registriert.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben
zur Erzielung einer zumindest annähernd gleichmäßigen Be
leuchtungsstärke in einer Beobachtungsebene.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Die Erfindung beruht darauf, daß durch eine Einrichtung das
Lichtstrahlbündel geteilt ist, und dabei gebildete Teilbündel
des Lichtstrahlbündels in der Beobachtungsebene sich über
deckend und überlagernd zusammengeführt sind.
Besonders große Vorteile ergeben sich daraus für die Nutzung
der Lichtintensität.
Für die Teilung und Überlagerung der Teilbündel des Licht
strahlbündels ist eine Anordnung von zumindest einer brechen
den Fläche vorteilhaft. Beispielsweise kann eine brechende
Fläche im Lichtstrahlbündel so angeordnet sein, daß sie sich
in einem Teil des Querschnittes des Lichtstrahlbündels be
findet und auf diese Weise das Lichtstrahlbündel in Teil
bündel teilt.
Für die Teilung und Überlagerung der Teilbündel des Licht
strahlbündels ist eine Anordnung von zumindest einer Spie
gelfläche vorteilhaft. Beispielsweise kann eine Spiegel
fläche im Lichtstrahlbündel so angeordnet sein, daß sie sich
in einem Teil des Querschnittes des Lichtstrahlbündels be
findet und auf diese Weise das Lichtstrahlbündel in Teil
bündel teilt.
Die Teilbündel des Lichtstrahlbündels werden vorteilhaft in
der Beobachtungsebene sich überdeckend und überlagernd zu
sammengeführt für eine Nivellierung von Helligkeitsunter
schieden des Lichtstrahlbündels. Dies erfolgt durch eine
Ablenkung um einen Winkel von zumindest einem Teilbündel des
Lichtstrahlbündels. Diese Ablenkung wird dabei von zumindest
einer brechenden Fläche erzielt oder von zumindest einer
Spiegelfläche bewirkt. Einen Winkel einschließend werden Teil
bündel in der Beoachtungsebene sich überdeckend und
überlagernd zusammengeführt.
Bei einem veränderlichen Abstand zur Beobachtungsebene wird
zumindest eine brechende Fläche, z.B. eines membranbegrenzten
Flüssigkeits- oder Gasvolumens, oder eine Spiegelfläche
schwenkbar oder drehbar vorteilhaft so angeordnet, daß dem
jeweiligen Abstand entsprechend die Teilbündel in der Beobach
tungsebene sich überdeckend und überlagernd zusammengeführt
sind.
Die in der Beobachtungsebene sich überdeckend und überlagernd
zusammengeführten Teilbündel des Lichtstrahlbündels erzeugen
in der Beobachtungsebene eine zumindest annähernd gleichmäßige
Lichtintensität, insbesondere bei vernachlässigbaren kohären
ten Anteilen des Lichtes des Lichtstrahlbündels. Bei kohären
ten und inkohärenten Anteilen des Lichtes des Lichtstrahl
bündels wird die Lichtintensität des inkohärenten Anteiles des
Lichtes moduliert durch das Interferenzmuster des kohärenten
Anteils des Lichtes in der Beobachtungsebene.
Beispielsweise bei einer Verwendung von Laserlicht mit über
wiegend kohärenten Anteilen des Lichtes des Lichtstrahl
bündels werden die Teilstrahlen vorteilhaft unter einem aus
reichend großen Winkel in der Beobachtungsebene zusammen
geführt, wobei die dabei entstehenden Helligkeitsunterschiede
des Interferenzmusters in derart geringem Abstand gebildet
werden, so daß beispielsweise bei einer Materialbearbeitung
eines ablativen Abtragens oder Schneidens diese durch die
Interferenz gebildeten Helligkeitsunterschiede keine ent
scheidende Rolle spielen und deshalb vernachlässigt werden
können.
Andererseits gibt es auch Anwendungsfälle einer Material
bearbeitung für eine Herstellung gleichmäßig periodischer
Strukturen, beispielsweise Gitterstrukturen. In diesem Fall
ist die gleichmäßige Lichtintensität und die gleichmäßige
Modulation der Lichtintensität vorteilhaft anwendbar zur
Materialbearbeitung.
Vorteilhaft geeignet ist die Verwendung eines rechteckigen
Querschnitts des Lichtstrahlbündels und rechteckiger Quer
schnitte der Teilbündel des Lichtstrahlbündels. Besonders beim
ablativen Abtragen und Schneiden ist die Einhaltung von Fer
tigungstoleranzen dadurch erleichtert.
Vorteilhaft für eine einfache Form der Ausführung der Vorrich
tung ist eine Verwendung von zwei Teilbündeln eines Licht
strahlbündels.
Vorteilhaft ist die Verwendung eines bekannt einfach herstell
baren Biprismas.
Eine Verwendung von zwei Spiegeln erbringt den Vorteil, daß
zumindest ein Spiegel drehbar angeordnet werden kann, wodurch
der Winkel zwischen den Teilbündeln des Lichtstrahlbündels
änderbar ist, sodaß der Abstand der Beobachtungsebene
variierbar ist.
Die Verwendung eines Hochleistungslasers als Lichtquelle
bringt den Vorteil, daß eine große Lichtintensität zur Ver
fügung steht.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Inhomogenität
der Lichtintensität eines Lichtstrahlbündels an den Außenbe
reich verlagert, wo sie durch Ausblendung vorteilhaft leicht
unschädlich gemacht werden kann. Im Überlagerungsgebiet der
Teilbündel erfolgt eine Homogenisierung der Lichtintensität.
Die Teilung des Lichtstrahlbündels zu Teilbündeln erfolgt
dabei bevorzugt durch optische Prismenflächen, beispielsweise
eines Biprismas, einerseits oder andererseits durch Spiegel
flächen, beispielsweise eines Doppelspiegels. Ein Biprisma ist
beispielsweise bei einem rechteckigen Querschnitt des Licht
strahlbündels bevorzugt so angeordnet, daß die Dachkante des
Biprismas parallel zur kurzen Kante des rechteckigen Quer
schnittes des Lichtstrahlbündels vorgesehen ist. Dadurch
können unerwünschte Interferenzerscheinungen weitgehend unter
drückt werden.
Für eine Herstellung periodischer Strukturen mit Hilfe einer
gleichmäßigen mittleren Beleuchtungsstärke ist die Dachkante
des Biprismas vorteilhaft parallel zur langen Kante des recht
eckigen Querschnitts des Lichtstrahlbündels angeordnet.
Bei einer Verwendung von Spiegelflächen erfolgt dabei vorteil
haft eine Umlenkung in eine andere Richtung als die Strahl
achse des Lichtstrahlbündels, beispielsweise zur Erleichte
rung der Bearbeitung einer Struktur.
Die Beobachtungsebene liegt in einem Abstand, der vom Winkel
zwischen den Teilbündeln des geteilten Lichtstrahlbündels
bestimmt wird. Bei einer Verwendung eines Hochleistungslasers
beispielsweise treten fallweise in der Beobachtungsebene
Lichtstrahlinterferenzen auf. In diesem Fall ist der Winkel
zwischen den Teilbündeln des geteilten Lichtstrahlbündels so
zu wählen, daß der Streifenabstand des Lichtstrahlinter
ferenzmusters derart klein ist, daß er vernachlässigt werden
kann.
Die Erfindung wird anhand der Figur und mit einem Ausführungs
beispiel näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Hochleistungslaser mit einem Biprisma
beim ablativen Schneiden einer Platte in der Beobachtungs
ebene.
Wie die Figur zeigt, wird ein in einem Oszillator 1 eines
Hochleistungslasers erzeugter Lichtstrahl durch ein zentrales
Loch 3 eines Resonatoreintrittsspiegels in einen Resonator 5
des Hochleistungslasers eingeleitet. Der Resonator 5 des Hoch
leistungslasers besteht aus einem Resonatoreintrittsspiegel 4
und einem halbdurchlässigen Resonatoraustrittsspiegel 6. Im
Resonator 5 zwischen dem Resonatoreintrittsspiegel 4 und dem
Resonatoraustrittsspiegel 6 befindet sich der Verstärker 2 des
Hochleistungslasers. Das verstärkte Lichtbündel 11 verläßt den
Resonator durch den halbdurchlässigen Resonatoraustrittsspie
gel 6, wobei das Lichtstrahlbündel 11 einen rechteckigen Quer
schnitt und eine Lichtintensitätsmodulation aufweist. In der
Mitte des Lichtstrahlbündels 11 ist bei diesem Ausführungs
beispiel die Lichtintensität größer als am Rand.
Im Strahlengang des Lichtstrahlbündels 11 befindet sich ein
Biprisma 7. Die Dachkante 8 des Biprismas 7 befindet sich
dabei im Zentrum des Lichtstrahlbündels 11. Mit Bezug zum
rechteckigen Querschnitt des Lichtstrahlbündels 11 ist dabei
die Dachkante 8 des Prismas 7 so angeordnet, daß die Dach
kante 8 des Biprismas 7 parallel zur kurzen Seite 111 des
rechteckigen Bündelquerschnitts 11 verläuft und die lange
Seite 112 des rechteckigen Bündelquerschnitts halbiert. Beide
Prismenflächen des Biprismas 7 schließen dabei mit der Rich
tung des Lichtstrahlbündels 11 einen gleichen Winkel ein. Die
Austrittsfläche des Biprismas liegt parallel zur Beobachtungs
ebene 9.
Durch das Biprisma wird das Lichtstrahlbündel 11 in zwei Teil
bündel 12 und 13 aufgeteilt. Durch die aus der Figur ersicht
liche Anordnung der Dachflächen des Biprismas 7 wird erreicht,
daß die Teilbündel 12 und 13 einander durchdringen, wobei sie
einen Winkel 15 einschließen. Der Abstand des Biprismas 7 von
der Beobachtungsebene 9 ist dabei so gewählt, daß beide Teil
bündel 12 und 13 in der Beobachtungsebene 9 einander über
deckend und überlagernd zusammengeführt sind. Dabei wird die
hohe Lichtintensität in der Mitte des Lichtstrahlbündels 11,
also im Bereich der Dachkante 8 des Biprismas 7 mit der nie
drigeren Lichtintensität im Bereich der Begrenzung 111 des
rechteckigen Lichtbündelquerschnitts überlagert. Bedingt
dadurch wird in der Beobachtungsebene 9 eine gleichmäßige
Lichtintensität erhalten.
Der Hochleistungslaser dieses Ausführungsbeispiels sendet das
Licht mit einer Wellenlänge von ungefähr 299 nm aus, und einem
Öffnungswinkel von 0,5 mrad. Der rechteckige Querschnitt des
ausgesendeten Lichtstrahlbündels 11 hat an der kurzen Seite
111 eine Länge von 0,5 cm, und an der langen Seite 112 eine
Länge von 2 cm. Das in diesem Ausführungsbeispiel verwendete
Biprisma weist einen Umlenkwinkel von 0,04 rad auf. Der Ab
stand zwischen der Beobachtungsebene und dem Biprisma beträgt
bei diesem Ausführungsbeispiel 40 cm. Der Streifenabstand des
die Intensitätsverteilung modulierenden Interferenzmusters des
kohärenten Lichtanteiles in der Beobachtungsebene läßt sich
rechnerisch abschätzen und liegt bei ungefähr 5 µm. Dieser
Wert ist so niedrig, daß er vernachlässigt werden konnte.
Die Vorrichtung dieses Ausführungsbeispiels ist jedoch auch
geeignet zur Erzeugung einer Mikrostruktur eines Gitters mit
5 µm Streifenabstand und einer gleichmäßigen periodischen
Struktur.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Erzielung einer zumindest annähernd gleich
mäßigen Beleuchtungsstärke in einer Beobachtungsebene (9) mit
einer Lichtquelle (1, 2, 4, 6), von der ein zumindest nähe
rungsweise kollineares Lichtstrahlbündel (11) erzeugt ist, und
mit einer Einrichtung (7), in der das Lichtstrahlbündel (11)
optisch verändert ist für eine Beleuchtung der Beobachtungs
ebene (9), dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Einrichtung (7) das Lichtstrahlbündel (11)
geteilt ist, und dabei gebildete Teilbündel (12, 13) des
Lichtstrahlbündels (11) in der Beobachtungsebene (9) durch die
Einrichtung (7) sich überdeckend und überlagernd zusammenge
führt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Einrichtung (7) zu
mindest ein optisch brechendes Element (7) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
optisch brechende Element (7) drehbar oder schwenkbar an
geordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Einrichtung (7) zumindest eine Spiegelfläche vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eine Spiegelfläche drehbar oder schwenkbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
rechteckiger Querschnitt (111, 112) des Lichtstrahlbündels
(11) und rechteckige Querschnitte der Teilbündel (12, 13) des
Lichtstrahlbündels (11) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Teilbündel
(12, 13) des Lichtstrahlbündels (11) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrich
tung (7) ein optisches Biprisma ist.
9. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(7) aus zwei Spiegeln besteht.
10. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle
(1, 2, 4, 6) ein Hochleistungslaser ist.
11. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in der
Beobachtungsebene (9) durch einen kohärenten Anteil des
Lichtstrahlbündels (11) ein Interferenzmuster mit einer
periodisch gleichmäßigen Beleuchtungsstärke gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (7) ein lichtbrechendes Element, bestehend aus
einem oder mehreren membranbegrenzten Flüssigkeits- oder
Gasvolumina, ist, dessen brechende Eigenschaften durch
mechanische Verstellung der Membrane verändert werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904896 DE3904896A1 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Optisches element zur erzielung einer annaehernd gleichmaessigen beleuchtungsstaerke in einer beobachtungsebene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904896 DE3904896A1 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Optisches element zur erzielung einer annaehernd gleichmaessigen beleuchtungsstaerke in einer beobachtungsebene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904896A1 true DE3904896A1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6374351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893904896 Withdrawn DE3904896A1 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Optisches element zur erzielung einer annaehernd gleichmaessigen beleuchtungsstaerke in einer beobachtungsebene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3904896A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996002013A1 (en) * | 1994-07-12 | 1996-01-25 | Coherent, Inc. | Optical system for improving the symmetry of the beam emitted from a broad area laser diode |
US6771683B2 (en) * | 2000-10-26 | 2004-08-03 | Coherent, Inc. | Intra-cavity beam homogenizer resonator |
US7065105B2 (en) | 2002-09-12 | 2006-06-20 | Fraunhofer Usa, Inc. | Apparatus for shaping the output beam of semiconductor lasers |
-
1989
- 1989-02-17 DE DE19893904896 patent/DE3904896A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US5636069A (en) * | 1994-07-12 | 1997-06-03 | Coherent, Inc. | Optical system for improving the symmetry of the beam emitted from a broad area laser diode |
US5798877A (en) * | 1994-07-12 | 1998-08-25 | Coherent, Inc. | Optical system for improving the symmetry of the beam emitted from a broad area laser diode |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |