DE3904882A1 - Tragbare schuhputzvorrichtung - Google Patents

Tragbare schuhputzvorrichtung

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DE3904882A1
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Tamotsu Matsumoto
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
    • A47L23/06Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish with electric drive

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Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare elektrische Schuhputz­ vorrichtung, in welcher eine Schuhbürste oder dergleichen, die so angebracht ist, daß sie auswärts und einwärts bewegt werden kann, durch die Drehkraft eines eingebauten Motors gedreht wird, so daß ein Schuh bequem geputzt werden kann.
Eine übliche elektrische Schuhputzvorrichtung dieser Art ist in dem japanischen offengelegten Gebrauchsmuster Nr. 56-78 760 beschrieben. Bei dieser Schuhputzvorrichtung ragt eine Welle, die durch einen Elektromotor gedreht wird, der in einem Ge­ häuse angebracht ist, welches sich zu einem Griff erstreckt, geringfügig aus einer Öffnung des Gehäuses vor. Eine Nut und eine Kerbe sind an der äußeren Umfangsfläche des geringfügig vorragenden Teiles der Welle vorgesehen. Eine Bürste, die dadurch gebildet ist, daß Haar an einer Basis befestigt ist, und die mit einer Feder in einem Einsatzloch angeordnet ist, das in der Mitte der Basis gebildet ist, und ein Glanzputzteil oder dergleichen, der dadurch gebildet ist, daß Wolle an einer Basis befestigt ist, die mit einer Feder in einem Einsatzloch in der Mitte der Basis angeordnet ist, sind getrennt hergestellt, so daß die Bürste und der Glanzputzteil oder Polierteil ab­ wechselnd und abnehmbar an der Welle angebracht werden können.
Da jedoch die Bürste oder der Polierteil aus dem Gehäuse vorragt, selbst wenn die Schuhputzvorrichtung sich nicht in Benutzung befindet, hat die Schuhputzvorrichtung den Nachteil, daß sie nicht als tragbare Vorrichtung gestaltet werden kann, es sei denn, daß eine zweckentsprechende Kappe rund um die vorragen­ de Bürste bzw. den vorragenden Polierteil angebracht wird. Weiterhin besteht ein anderes Problem, welches bei einer üb­ lichen Schuhputzvorrichtung überwunden werden soll, und dieses Problem besteht darin, daß die Schuhbürste an ihrem Tragteil der oben genannten elektrischen Schuhputzvorrichtung so ange­ bracht ist, daß sie mit einem Polierteil ausgewechselt werden kann, in welchem Fall die Möglichkeit besteht, daß die Bedie­ nungsperson ihre Hände und Finger mit Schuhcreme oder der­ gleichen befleckt, weil ein Austausch der Schuhbürste mit dem Polierteil nur möglich ist, wenn die Schuhbürste angefaßt wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die obigen Nachteile zu überwinden und eine tragbare elektrische Schuhputzvorrichtung zu schaffen, die kleine Größe und geringes Gewicht hat und gut tragbar ist.
In einer tragbaren elektrischen Schuhputzvorrichtung gemäß der Erfindung können ein Schuhputzteil wie eine Schuhbürste, ein Polierteil aus Wolle oder dergleichen durch die Drehkraft eines in die Schuhputzvorrichtung eingebauten Motors gedreht werden. In einem Hauptgehäuse ist ein Batteriegehäuse gebildet derart, daß eine Mehrzahl von Batterien als eine Quelle elektrischer Energie aufgenommen werden können. Am Boden des Hauptgehäuses ist eine Öffnung vorgesehen. Eine Gleitabdeckung zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Öffnung des Haupt­ gehäuses ist am Boden des Hauptgehäuses verschiebbar oder gleit­ bar angebracht. Ein Antriebsmechanismus, umfassend den Motor und ein Untersetzungsgetriebe, ist in dem Hauptgehäuse vor­ gesehen, und der Antriebsmechanismus kann eine Antriebszahn­ radeinrichtung drehen. Eine Drehantriebswelle ist in einem Wellenloch der Antriebszahnradeinrichtung gleitbar derart an­ geordnet, daß die Drehkraft der Antriebszahnradeinrichtung auf die Drehantriebswelle übertragen werden kann. Eine einen Putzteil anbringende Einrichtung ist an der Drehantriebswelle befestigt. Der Putzteil ist an dieser Einrichtung abnehmbar angebracht. Eine Einrichtung zum Betätigen der Anbringungs­ einrichtung ist mit der den Putzteil anbringenden Einrichtung gekoppelt. Ein Gleitschalter ist mit der Einrichtung zum Be­ tätigen der Antriebseinrichtung gekoppelt. Der Putzteil kann in die Öffnung des Hauptgehäuses und aus dieser heraus bewegt werden durch Betätigung des Gleitschalters oder Schiebeschal­ ters. Der Antriebsmechanismus wirkt mit dem Betätigen des Gleit- oder Schiebeschalters zusammen derart, daß die Dreh­ antriebswelle und die Antriebszahnradeinrichtung angetrieben werden und dann der Schuhputzteil durch die Drehkraft der Antriebszahnradeinrichtung gedreht wird, woraufhin der Schuh­ putzteil aus der Öffnung des Hauptgehäuses herausbewegt wird.
Mit einer Ausführung gemäß der Erfindung werden folgende Wir­ kungen erzielt:
  • (1) Zu der Zeit, zu welcher die tragbare elektrische Schuh­ putzvorrichtung sich nicht im Gebrauch befindet, ist die Schuhbürste oder dergleichen in dem Hauptgehäuse aufgenommen, dessen Öffnung mit der Schiebeabdeckung geschlossen ist, um zu verhindern, daß der Schuhputzteil, beispielsweise eine Schuh­ bürste oder ein Polierteil aus Wolle oder dergleichen andere Dinge beschmutzt. Daher ist die Tragbarkeit der Schuhputzvor­ richtung gut. Weiterhin kann eine tragbare elektrische Schuh­ putzvorrichtung gemäß der Erfindung mit kleiner Größe und ge­ ringem Gewicht ausgeführt werden, wobei ihre Konstruktion ein­ fach ist. Dadurch besteht für die Schuhputzvorrichtung eine geringe Wahrscheinlichkeit, Schwierigkeiten hervorzurufen, und sie hat hohe Dauerhaftigkeit und ist billig herzustellen.
  • (2) Zu der Zeit, zu welcher der Putzteil aus der Öffnung des Hauptgehäuses herausbewegt wird, ist der Eingriff der Antriebs­ zahnradeinrichtung und der Drehantriebswelle sicher aufrecht­ erhalten, weil die Drehkraft der Antriebszahnradeinrichtung sicher und glatt und weich auf die Drehantriebswelle über­ tragen wird.
  • (3) Da der Putzteil an der den Putzteil anbringenden Einrich­ tung abnehmbar angebracht ist, kann eine Anzahl von unter­ schiedlichen Arten von Putzteilen austauschbar an der den Putz­ teil anbringenden Einrichtung bequem angebracht werden.
  • (4) Da der Putzteil durch die Drehkraft der Antriebsgetriebe­ einrichtung automatisch gedreht wird, wenn der Putzteil aus der Öffnung des Hauptgehäuses herausbewegt wird, hat die trag­ bare elektrische Schuhputzvorrichtung gemäß der Erfindung ganz ausgezeichnete Betätigbarkeit.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung die Ausführung so getroffen, daß eine Schuhbürste von ihrem Tragteil einer elektrischen Schuhputzvorrichtung bequem abgenommen werden kann, ohne daß sie direkt erfaßt werden muß, so daß ein Verunreinigen oder Verschmutzen von Händen und Fingern verhindert ist.
In einer elektrischen Schuhputzvorrichtung A kann eine Schuh­ bürste 25, die frei abnehmbar an einer Anbringeinrichtung 20 angebracht ist, durch die Drehkraft eines in ein Hauptgehäuse 1 eingebauten Motors gedreht werden. Eine Betätigungseinheit zum Austauschen einer Schuhbürste 25, die eine Betätigungsein­ richtung 60, welche am oberen Teil der Betätigungseinheit der­ art angebracht ist, daß sie an einer in der oberen Fläche des Hauptgehäuses 1 geschaffenen Öffnung freiliegt, und eine Mehr­ zahl von Schenkeln 61, die am unteren Teil der Betätigungs­ einheit derart angebracht ist, daß sie die Anbringeinrichtung 20 umgreifen, umfaßt, ist über der Schuhbürste 25 derart an­ gebracht, daß die Betätigungseinrichtung 60 in vertikaler Richtung frei verschiebbar ist. Der obere Teil der Betätigungs­ einheit zum Austausch einer Schuhbürste 25 steht unter der federnden Kraft einer Feder 62, so daß die Spitzen der Schenkel 61 kraftvoll auf die obere Fläche der Schuhbürste 25 drücken, wodurch die Schuhbürste 25 von der Anbringeinrichtung 20 ab­ genommen werden kann, wenn die Betätigungseinrichtung 60 gegen die federnde Kraft der Feder 62 abwärtsgedrückt wird.
Gemäß der Erfindung werden die nachstehend angegebenen Wirkungen erzielt:
  • (5) Die Schuhbürste 25 kann von der Anbringeinrichtung 20 in einem Arbeitsvorgang entfernt werden, indem lediglich der Drückteil der Betätigungseinrichtung 60, der an der Öffnung des Hauptgehäuses 1 freiliegt, niedergedrückt wird. Auf diese Weise kann das Abnehmen der Schuhbürste 25 leicht und genau ausgeführt werden. Zusätzlich kann die Schuhbürste 25 von der Anbringeinrichtung 20 entfernt werden, ohne daß sie mit den Händen und den Fingern erfaßt werden müßte, so daß die Mög­ lichkeit der Verschmutzung von Händen und Fingern mit Schuh­ creme oder dergleichen beseitigt ist.
  • (6) Eine Mehrzahl von Schuhbürsten 25, die zuvor hergestellt wurde, wobei die Bürsten sich hinsichtlich Größe und Aus­ führung unterscheiden, kann an der Anbringeinrichtung 20 aus­ tauschbar angebracht werden. Als Ergebnis ist ein Austausch von Schuhbürste 25 schnell und einfach möglich.
  • (7) Da eine Mehrzahl von Schenkeln an dem unteren Teil der Betätigungseinrichtung 60 so angebracht ist, daß sie die An­ bringeinrichtung 20 umgreifen, können die Enden der Schenkel 61 gleichmäßig und gut ausbalanciert auf die obere Fläche der Schuhbürste 25 drücken. Dadurch kann die Schuhbürste 25 abwärts bewegt werden ohne Schrägstellung.
  • (8) Da die Betätigungseinrichtung 60 unter der Kraft einer Feder 62 steht, wird sie durch die Kraft der Feder 62 auto­ matisch nach oben zurückgeschoben, wenn der Druck auf den Drückteil aufgehoben wird, der von den Händen oder Fingern ausgeübt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels­ weise erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer tragbaren elektrischen Schuhputzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Unter­ setzungsgetriebe dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine andere teilweise geschnittene Vorderansicht der tragbaren elektrischen Schuhputzvorrichtung, anhand von welcher die Arbeitsweise erläutert wird.
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht der trag­ baren elektrischen Schuhputzvorrichtung, wobei das Untersetzungsgetriebe dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche teilweise geschnittene Draufsicht der tragbaren elektrischen Schuhputzvor­ richtung, anhand von welcher die Arbeitsweise erläutert wird.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der tragbaren elektrischen Schuhputzvorrichtung in dem Zustand, in welchem die Schuhbürste aus dem Gehäuse herausbewegt ist und ge­ dreht wird.
Fig. 6 ist eine geschnittene Vorderansicht der tragbaren elektrischen Schuhputzvorrichtung, anhand von welcher deren Arbeitsweise erläutert wird.
Fig. 7 ist eine teilweise im Schnitt und teilweise gebrochene Teilansicht der tragbaren elektrischen Schuhputzvor­ richtung, wobei ein Schaltermechanismus dargestellt ist.
Fig. 8 ist eine Unteransicht der tragbaren elektrischen Schuh­ putzvorrichtung.
In der Zeichnung ist eine tragbare elektrische Schuhputzvor­ richtung mit A bezeichnet. In der Schuhputzvorrichtung A ist im hinteren Teil eines Endes eines aus synthetischem Harz ge­ bildeten Hauptgehäuses 1 ein Batteriegehäuse 2 gebildet, in welchem eine vorbestimmte Anzahl von Batterien 3 in zweckent­ sprechender Weise gehalten werden können. Eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung 5 ist im Boden des anderen Endes des Haupt­ gehäuses 1 gebildet. Eine Schiebeabdeckung 6 zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Öffnung 5 ist in einer Schiebenut des unteren Teiles des Hauptgehäuses 1 verschiebbar angeordnet. Ein Antriebsmechanismus 10 ist in dem Hauptgehäuse 1 vorge­ sehen, der gebildet ist durch den Zusammenbau eines Motors 12, eines Untersetzungsgetriebes 13 und eines Antriebszahnrad­ mechanismus 14 an einem Getriebegehäuse 11. Eine Drehantriebs­ welle 15 ist in einem Wellenloch 14 b der Antriebszahnradein­ richtung 14 verschiebbar angeordnet, so daß die Drehkraft der Antriebszahnradeinrichtung 14 auf die Drehantriebswelle 15 übertragen wird. Eine Bürstenanbringeinrichtung 20 ist am Ende der Drehantriebswelle 15 befestigt. Eine Schuhbürste 25 ist an der Anbringeinrichtung 20 abnehmbar angebracht. Mit der An­ bringeinrichtung 20 ist eine Betätigungseinrichtung 30 ge­ koppelt. Ein Schiebeschalter 35 ist mit der Betätigungsein­ richtung 30 gekoppelt. Die Schuhbürste 25 kann in die Öffnung 5 des Hauptgehäuses 1 oder aus dieser heraus bewegt werden durch Betätigung des Schiebeschalters 35. Der Antriebsmechanis­ mus 10 wirkt in Verbindung mit dem Betätigen des Schiebeschal­ ters 35, um die Schuhbürste 25 zu drehen, wenn sie aus der Öffnung 5 des Hauptgehäuses 1 herausbewegt ist.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Deckel oder eine Abdeckung, der bzw. die an dem Hauptgehäuse 1 abnehmbar angebracht und in der Lage ist, das Batteriegehäuse 2 zu öffnen und zu schlie­ ßen.
In dem Antriebsmechanismus 10 ist die Antriebszahnradeinrich­ tung 14 in dem Getriebegehäuse 11 derart drehbar abgestützt, daß die Antriebszahneinrichtung 14 von dem Motor 12 über das Untersetzungsgetriebe 13 in einer vorbestimmten Richtung ge­ dreht wird. Das Wellenloch 14 b hat rechteckigen oder quadra­ tischen Querschnitt und es ist in der Mitte eines zylindrischen Teiles 14 a der Antriebszahnradeinrichtung 14 vorgesehen. Die Drehantriebswelle 15 hat ebenfalls rechteckigen oder quadra­ tischen Querschnitt und ist in dem Wellenloch 14 b verschieb­ bar aufgenommen, so daß die Drehkraft der Antriebszahnradein­ richtung 14 auf die Drehantriebswelle 15 übertragen wird.
Eine Mehrzahl von federnden Klauen 21 ragt vom Unterende der Bürstenanbringeinrichtung 20 derart vor, daß die Schuhbürste 25 mittels dieser federnden Klauen 21 an der Bürstenanbring­ einrichtung abnehmbar anbringbar ist. Eine Eingriffsnut 22 zum Koppeln der Bürstenanbringeinrichtung 20 mit der Be­ tätigungseinheit 30 ist im oberen Umfangsflächenteil der Bürstenanbringeinrichtung 20 vorgesehen. Dementsprechend kann die Schuhbürste 25 von der Bürstenanbringeinrichtung 20 da­ durch entfernt werden, daß die Schuhbürste 25 kraftvoll nach unten bewegt wird, wodurch sie aus dem Eingriff mit den Klauen 21 herausbewegt wird.
Ein Anbringungsloch 26 ist in der Mitte der Schuhbürste 25 vorgesehen. Die federnden Klauen 21 der Bürstenanbringeinrich­ tung 20 greifen federnd in das Anbringungsloch 26 der Schuhbürste 25, wodurch die Bürste 25 an der Bürstenanbringeinrichtung 20 abnehmbar angebracht ist. Wie dargestellt, kann die Schuh­ bürste 25 aus einer Platte oder Tafel gebildet werden, die das Anbringungsloch 26 aufweist und in die Schuhputzhaar an ihrer Unterfläche eingepflanzt ist. Jedoch ist die Ausführung der Schuhbürste 25 auf die beschriebene Ausführung nicht be­ schränkt, und die Tafel oder Platte kann beispielsweise mit Poliermaterial versehen sein.
Die Betätigungseinrichtung 30 für die Bürstenanbringeinrich­ tung 20 ist mit einem Eingriffsteil 31 versehen, der im wesent­ lichen U-förmig und am Unterende der Betätigungseinrichtung 30 angeordnet ist und mit der Eingriffsnut 22 der Bürstenan­ bringeinrichtung 20 im Eingriff steht, so daß sie an ihren beiden Seiten erfaßt ist. Die Betätigungseinrichtung 30 ist weiterhin mit einem Führungsschaft 32, der nach oben vorragt, und mit einem Schalterdrücker 33 versehen, der im oberen Be­ reich der Betätigungseinrichtung 30 angeordnet ist und seit­ lich vorragt. Der Führungsschaft 32 ist an dem Getriebege­ häuse 11 parallel zur Drehantriebswelle 15 verschiebbar an­ gebracht, so daß die Betätigungseinrichtung 30 glatt aufwärts- und abwärts bewegt werden kann. Das Bezugszeichen 34 be­ zeichnet einen Eingriffsvorsprung, der sich von der Betätigungs­ einrichtung 30, dem Schalterdrücker 33 gegenüberliegend, seit­ lich erstreckt und in aufhebbarem Eingriff mit einer oberen oder unteren Eingriffsausnehmung 11 b eines federnden Eingriffs­ teils 11 a steht, der in dem Hauptgehäuse 1 vorgesehen ist. Wenn die Schuhbürste 25 aus der Öffnung 5 des Hauptgehäuses 1 heraus bewegt wird, steht der Eingriffsvorsprung 34 mit der unteren Eingriffsausnehmung 11 b im Eingriff. Wenn die Schuh­ bürste 25 in die Öffnung 5 des Hauptgehäuses 1 bewegt wird, steht der Eingriffsvorsprung 34 mit der oberen Eingriffsaus­ nehmung 11 b im Eingriff.
Der Schiebeschalter 35 ist an der Betätigungseinrichtung 30 über ein Einsatzloch 46 einer Schalterführungsplatte 25 an­ gebracht, die einen Teil der Wand darstellt, die dem Batterie­ gehäuseende des Hauptgehäuses 1 gegenüberliegt, so daß die Betätigungseinrichtung 30 aufwärts- und abwärts bewegt wird, wenn der Schiebeschalter 35 aufwärts- bzw. abwärts bewegt wird. Wenn die Betätigungseinrichtung 30 in eine vorbestimmte Posi­ tion abwärts bewegt wird, wenn der Schalter 35 abwärts be­ wegt wird (zu diesem Zeitpunkt wird die Schuhbürste 25 aus der Öffnung 5 des Hauptgehäuses 1 herausbewegt und der Ein­ griffsvorsprung 34 steht mit der unteren Eingriffsausnehmung 11 b im Eingriff), schiebt der Schalterdrücker 33 der Betätigungs­ einrichtung 30 einen Schaltteil 36, der zu einem anderen Schalt­ teil 37 in dem Hauptgehäuse 1 parallel angeordnet ist, derart, daß der Schaltteil 36 mit dem anderen Schaltteil 37 in Be­ rührung tritt. Wenn die Schaltteile 36 und 37 sich in Be­ rührung miteinander befinden, fließt elektrischer Strom von den Batterien 3 in dem Batteriegehäuse 2 zu dem Motor 12 des Antriebsmechanismus 10, so daß der Motor 12 gedreht wird.
Das Bezugszeichen 40 bezeichnet einen Sperrschalter oder Ver­ riegelungsschalter, dessen Stoßteil 41 in ein Einsatzloch 35 a eingesetzt ist, welches im wesentlichen in der Mitte des Schiebe­ schalters 35 gebildet ist, und das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen federnden Schenkel, der mit dem Stoßteil 41 des Ver­ riegelungsschalters 40 gekoppelt ist. Die Spitze des federnden Schenkels 42 befindet sich in federnder Berührung mit der Be­ tätigungseinrichtung 30, so daß eine Federkraft an den Ver­ riegelungsschalter 40 in einer solchen Richtung angelegt wird, daß das Außenende des Stoßteiles 41 von dem Einsatzloch 35 a nach außen vorragt. Mit dem Bezugszeichen 43 sind Eingriffs­ vorsprünge 43 bezeichnet, die an beiden Seiten des Stoßteiles 41 des Verriegelungsschalters 40 derart vorgesehen sind, daß jeder Vorsprung 43 mit einer oberen bzw. einer unteren Eingriffs­ ausnehmung 47 an der Hinterseite der Schalterführungsplatte 45 lösbar in Eingriff treten kann. In anderen Worten ausge­ drückt, wenn der Schiebeschalter 35 in eine vorbestimmte Po­ sition abwärts bewegt wird, treten die Eingriffsvorsprünge 43 mit der unteren Eingriffsausnehmung 47 in Eingriff, und wenn der Schiebeschalter 35 in eine vorbestimmte Position aufwärts bewegt wird, treten die Eingriffsvorsprünge 43 mit den oberen Eingriffsausnehmungen 47 in Eingriff. Der Eingriff der Eingriffsvorsprünge 43 mit den Eingriffsausnehmungen 47 ist mit dem Eingriff der Eingriffsvorsprünge 34 mit der Ein­ griffsausnehmung 11 b synchronisiert.
Mit dem Bezugszeichen 50 ist eine Abdeckplatte bezeichnet, welche das Einsetzloch 46 der Schalterführungsplatte 45 ab­ deckt, und das Bezugszeichen 51 bezeichnet ein Einsetzloch zum Anbringen der Abdeckplatte 50 an der Betätigungseinrich­ tung 30.
Die Mittel zum Entfernen einer Schuhbürste gemäß der Erfindung bilden eine Betätigungseinrichtung 60 zum Austauschen einer Schuhbürste, die einen Drückteil umfaßt, der am oberen Teil der Betätigungseinrichtung angeordnet ist und an einer Öffnung frei liegt, die in der oberen Fläche des Hauptgehäuses 1 gebildet ist. Die Betätigungseinrichtung 60 umfaßt weiterhin eine Mehrzahl von Schenkeln, beispielsweise zwei an ihrem unteren Teil angeordnete Schenkel, welche die Bürstenanbring­ einrichtung 20 umgreifen, sowie das Getriebegehäuse 11 und die Drehantriebswelle 15. Die Betätigungseinrichtung 60 zum Austauschen einer Schuhbürste ist an dem Hauptgehäuse 1 in vertikaler Richtung frei verschiebbar angeordnet, wobei sie über der Schuhbürste 25 angeordnet ist. In der Betäti­ gungseinrichtung 60 ist eine Feder 62 belastet derart, daß die Spitzen der Schenkel kraftvoll auf die obere Fläche der Schuhbürste 25 drücken, so daß die Schuhbürste 25 von der Bürstenanbringeinrichtung 20 entfernt werden kann, wenn der Drückteil gegen die Kraft der Feder 62 abwärts gedrückt und der Eingriff der Klauen 21 mit dem Anbringungsloch 26 aufge­ hoben wird.
Bei der obigen Ausführungsform ist die Betätigungseinrichtung 30 für die Bürstenanbringeinrichtung 20 mit einem Eingriffs­ vorsprung 34 versehen, der mit der oberen oder der unteren Eingriffsausnehmung 11 b eines federnden Eingriffsteiles 31 lösbar in Eingriff tritt, der an dem Hauptgehäuse 1 vorge­ sehen ist. Weiterhin weist die Betätigungseinrichtung 30 Eingriffsvorsprünge 43 auf, die mit oberen und unteren Eingriffs­ ausnehmungen 47 auf der Rückseite einer Schalterführungsplatte 45 lösbar in Eingriff treten können, und die Vorsprünge 43 sind auf beiden Seiten des Stoßteiles 41 eines Verriegelungsschal­ ters 40 vorgesehen. Als Ergebnis kann die Schuhbürste 25 sicher gehalten werden, und zwar sowohl nach Bewegung in eine vor­ bestimmte Position aus dem Hauptgehäuse 1 heraus oder nach Bewegung in eine vorbestimmte Position in dem Hauptgehäuse 1. Die Schuhbürste 25 ist demgemäß daran gehindert, als Folge des Drucks eines Schuhes auf die Schuhbürste 25 in das Hauptgehäuse 1 geschoben oder bewegt zu werden, wenn die Schuhbürste 25 zum Putzen der Schuhe gedreht wird. Daher kann die tragbare elektrische Schuhputzvorrichtung A bequem gehandhabt werden.
Wenn lediglich die Betätigungseinrichtung 60 zum Austauschen der Schuhbürste 25 nach unten gegen die Kraft der Feder 62 gedrückt wird, drücken die Schenkel 61 die Schuhbürste 25 kraftvoll nach unten, so daß die an ihrem Anbringungsloch an den federnden Klauen 21 der Bürstenanbringeinrichtung 20 angeordnete Schuhbürste 25 außer Eingriff mit den Klauen ge­ langt. Die Schuhbürste 25 kann demgemäß mittels einer einzigen Drückbewegung von der Bürstenanbringeinrichtung 20 entfernt werden.
Da außerdem die Abdeckplatte 50 vorgesehen ist, um das Ein­ setzloch 46 der Schalterführungsplatte 45 abzudecken, hat die tragbare elektrische Schuhputzvorrichtung A ein gutes Aus­ sehen.
Die besondere Form, Größe und Qualität des Hauptgehäuses 1, die Form, Anordnung und Größe der Öffnung 5, die besondere Ausführung des Antriebsmechanismus 10, die besondere Aus­ führung, Form und Qualität der Antriebszahnradeinrichtung 14, die besondere Ausführung, Form, Größe und Qualität der Bürsten­ anbringeinrichtung 20, die besondere Ausführung der Schuhbürste 25, die Einrichtung zum Anbringen der Schuhbürste an der Bürsten­ anbringeinrichtung 20, die besondere Ausführung der Betätigungs­ einrichtung für die Bürstenanbringeinrichtung 20, die Mittel für den Eingriff zwischen der Betätigungseinrichtung 30 und der Bürstenanbringeinrichtung 20, die Form des Schiebeschalters 35, die besondere Ausführung und Form des Verriegelungsschalters 40, die besondere Ausführung und Form der Schalterführungs­ platte 45, die besondere Ausführung und Form der Betätigungs­ einrichtung 60 zum Austauschen der Schuhbürste 25 usw. sind nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und eine wahlweise und zweckmäßige andere Gestaltung ist einge­ schlossen.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der tragbaren elektrischen Schuhputzvorrichtung gemäß der oben beschriebenen Ausführungs­ form im einzelnen beschrieben. Der Schiebedeckel 6 wird zuerst derart geschoben, daß die Öffnung 5 geöffnet wird. Der Stoß­ teil 41 des Verriegelungsschalters 40 wird rückwärts gegen die Kraft des federnden Schenkels 42 gedrückt, so daß die Ein­ griffsvorsprünge 43 außer Eingriff mit der oberen Eingriffs­ ausnehmung 47 der Schalterführungsplatte 45 gelangen. Der Schiebeschalter 35 wird dann kraftvoll abwärts bewegt. Als Ergebnis wird der Eingriffsvorsprung 35 der Betätigungsein­ richtung 30 außer Eingriff mit der oberen Ausnehmung 11 b des Getriebegehäuses 11 gebracht als Folge des Federungsvermögens des federnden Teiles 11 a, so daß die Betätigungseinrichtung 30, die Bürstenanbringeinrichtung 20 und die Schuhbürste 25 ab­ wärts bewegt werden.
Wenn die Schuhbürste 25 in eine vorbestimmte Position außerhalb der Öffnung 5 des Hauptgehäuses 1 abwärts bewegt worden ist, drückt der Schalterdrücker 33 der Betätigungseinrichtung 30 für die Bürstenanbringeinrichtung 20 den Schaltteil 36 in Berührung oder Kontakt mit dem anderen Schaltteil 37, wodurch der elektrische Stromkreis geschlossen und der Motor 12 ange­ trieben wird. Zu diesem Zeitpunkt steht der Eingriffsvorsprung 34 der Betätigungseinrichtung 30 mit der unteren Eingriffsaus­ nehmung 11 b des Getriebegehäuses 11 im Eingriff, und die Ein­ griffsvorsprünge 43 des Verriegelungsschalters 40 gelangen in Eingriff mit der unteren Eingriffsausnehmung 47 der Schalter­ führungsplatte 45 als Folge des Freigebens von der Federkraft des federnden Schenkels 42, so daß die Schuhbürste 25 in ihrer unten vorragenden vorbestimnten Position gehalten wird.
Wenn der Motor 12 gedreht wird, wird die Antriebszahnradein­ richtung 40 über das Untersetzungsgetriebe 13 gedreht, so daß die Drehantriebswelle 15, die Bürstenanbringeinrichtung 20 und die Schuhbürste 25 gedreht werden. Als Ergebnis kann mittels der tragbaren elektrischen Schuhputzvorrichtung ein Schuh ge­ putzt werden.
Nach dem Putzen des Schuhs wird der Verriegelungsschalter 40 einwärts geschoben, so daß die Eingriffsvorsprünge 43 außer Eingriff mit der unteren Eingriffsausnehmung 47 gelangen, und der Schiebeschalter 35 wird kraftvoll aufwärts bewegt, um den Stromkreis zu öffnen und die Schuhbürste 25 in das Haupt­ gehäuse 1 aufwärts zu bewegen, und der Schiebedeckel 6 wird derart verschoben, daß die Öffnung 5 verschlossen wird.
Wenn die Schuhbürste 25 aufwärts in das Hauptgehäuse 1 bewegt wird, tritt der Eingriffsvorsprung 34 der Betätigungseinrich­ tung 30 mit der oberen Eingriffsausnehmung 11 b des Getriebe­ gehäuses 11 in Eingriff, und die Eingriffsvorsprünge 43 des Verriegelungsschalters 40 gelangen mit der oberen Eingriffs­ ausnehmung 47 der Schalterführungsplatte 45 in Eingriff als Folge des Aufhebens der Federkraft des federnden Schenkels 42, wonach dieSchuhbürste 25 in ihrer Stellung im Hauptge­ häuse 1 gehalten wird.
Zusätzlich wird nachstehend die Arbeitsweise zum Entfernen eines Schuhputzteiles in einer elektrischen Schuhputzvorrich­ tung gemäß der vorbeschriebenen Ausführungsform erläutert.
Wenn der Drückteil mittels Händen und Fingern in das Haupt­ gehäuse 1 gedrückt wird, wird die Betätigungseinrichtung 60 zum Austauschen einer Schuhbürste nach unten gegen die Kraft der Feder 62 gedrückt, wodurch die Spitzen der Schenkel 61 auf die obere Fläche der Schuhbürste 25 drücken und diese nach unten gedrückt wird. Durch diesen Arbeitsvorgang wird der Eingriff der federnden Klauen 21 der Bürstenanbringein­ richtung 20 mit dem Anbringungsloch 26 der Schuhbürste 25 auf­ gehoben, und die Schuhbürste 25 wird von der Bürstenanbring­ einrichtung 20 entfernt. Wenn der Druck auf den Drückteil, der von Händen und Fingern ausgeübt worden ist, aufgehoben wird, wird die Betätigungseinrichtung 60 zum Austauschen einer Schuh­ bürste in die Ausgangsstellung nach oben verschoben, und zwar unter der Kraft der Feder 62.

Claims (8)

1. Tragbare Schuhputzvorrichtung, umfassend
  • a) einen Putzteil (25) zum Putzen von Schuhen,
  • b) eine Antriebseinrichtung (10) zum Drehen des Putz­ teiles und
  • c) ein Gehäuse (1) zum Aufnehmen des Putzteiles und der Antriebseinrichtung,
gekennzeichnet durch
  • d) eine Schiebeeinrichtung (20, 30) zum verschiebbaren Ab­ stützen des Putzteiles (25) und der Antriebseinrichtung (10, 14) zwischen einer ersten und einer zweiten Position relativ zu dem Gehäuse (1), wobei der Putzteil in der ersten Position aus dem Gehäuse vorragt und in der zweiten Posi­ tion in das Gehäuse zurückgezogen ist.
2. Schuhputzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebseinrichtung folgendes umfaßt:
  • a) einen Elektromotor (12) zum Erzeugen einer Drehkraft,
  • b) eine Einrichtung (13, 14) zum Übertragen der Drehkraft auf den Putzteil (25) und
  • c) eine Anbringung (20) zum abnehmbaren Anbringen des Putzteiles (25) an der Übertragungseinrichtung.
3. Schuhputzvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schaltereinrichtung (35) zum Aktivieren und Inakti­ vieren des Elektromotors (12) in Übereinstimmung mit der Position des Putzteils (25), so daß der Elektromotor akti­ viert bzw. inaktiviert wird, wenn der Putzteil (25) sich in der ersten bzw. in der zweiten Position befindet.
4. Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Putzteil eine Schuhbürste (25) ist.
5. Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzteil ein Polierteil ist.
6. Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzteil (25) an der An­ triebseinrichtung (10) abnehmbar angebracht ist.
7. Schuhputzvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen von der Außenseite des Gehäuses (1) betätigbaren Drückteil zum Drücken des Putzteiles (25) weg von der An­ triebseinrichtung (10).
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