DE3904166A1 - Planetenwalze fuer ein planetenwalzwerk - Google Patents
Planetenwalze fuer ein planetenwalzwerkInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/18—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for step-by-step or planetary rolling; pendulum mills
- B21B13/20—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for step-by-step or planetary rolling; pendulum mills for planetary rolling
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Planetenwalze mit einem
feststehenden Stützkörper, zwei Einbaustücken und
einem sich drehenden Käfig, in dem Arbeitswalzen
und eine entsprechende Zahl von Zwischenwalzen in
Wälzlagern drehbar gelagert sind, sowie zwei
Federpaketen pro Walzenpaar.
Bei Planetenwalzwerken ohne besondere Einrichtungen
bzw. Vorkehrungen beschreiben die Arbeitswalzen
exakte Kreisbahnen um die Achse der Planetenwalze.
Das führt aufgrund des kleinen Durchmessers der
Arbeitswalzen und der Kinematik der Umformung
dazu, daß das erzeugte Band nicht vollkommen eben
ist, sondern kleine Rillen quer zur Walzrichtung
aufweist. Diese Rillen müssen dann in einem
anschließenden Glättgerüst eingeebnet werden.
Zur Einsparung dieses Glättgerüstes weicht bei
einem Planetenwalzwerk mit stehendem Stützkörper
und umlaufenden Arbeits- und Zwischenwalzen, dem
sogenannten "Platzer"-Planetenwalzwerk (C. Münker,
F. Fischer und P. Fink "KRUPP/Platzer-
Planetenwalzwerk - Geschichte, Arbeitweise und
Betriebserfahrungen beim Walzen von Stahl und
Nichteisenmetallen" aus Techn. Mitt. Krupp
Werks-Ber. 25 (1967) H. 3/4, S. 101-114;
Peter Fink und Elmar Buch "Platzer planetary mill
for hot high reduction of metal strip" aus
Metallurgical Plant and Technology 6/1980)
die Führungsbahn für die Walzen im Walzspalt von
der Kreisbahn ab, und zwar derart, daß die jeweils
im Eingriff befindlichen Walzen an der engsten
Stelle des Walzspaltes eine geradlinige Bahn
parallel zur Bewegungsrichtung des Walzgutes
beschreiben. Dadurch ist sichergestellt, daß das
gewalzte Band bereits, wenn es aus dem
Planetenwalzgerüst kommt, vollkommen eben ist.
Damit die Walzen bei diesem Walzwerkstyp trotz der
auftretenden Fliehkräfte auf der gesamten
Umlaufbahn auf dem stillstehenden Stützkörper
aufliegen bzw. abrollen, sind in den umlaufenden
Käfigen, in denen sowohl die Zwischenwalzen als
auch die Arbeitswalzen gelagert sind,
Tellerfederpakete derart angeordnet, daß sie die
Arbeitswalzen und damit die Zwischenwalzen in
Richtung Planetenwalzenachse ziehen und letztere in
ständigem Kontakt mit dem Stützkörper halten. Die
übliche Anordnung und Ausbildung der Arbeits- und
Zwischenwalzenlagerung sowie des Federpaketes im
umlaufenden Käfig ist in Fig. 1 schematisch
dargestellt.
Bei einem Planetenwalzwerk dieser Art mit einer
typischen Walzbreite von z. B. 1300 mm sind die
Wälzlager außergewöhnlich hohen Belastungen durch
den Anstichstoß ausgesetzt. Dieser Anstichstoß
beim Auftreffen der Arbeitswalze auf das
Walzmaterial liegt in Umfangsrichtung in einer
Größenordnung von 60 t. Infolge der hohen
Käfigdrehzahl ergibt sich für jedes Lager etwa
jede Sekunde ein solcher Anstichstoß, wohingegen
die Lagerbelastung in radialer Richtung -
hervorgerufen durch die Federpakete - während der
restlichen Zeit, das heißt während des Umlaufes
der Walzen nur ca. 20 t beträgt. Hinzu kommt, daß
die Lagerdrehzahl mit ca. 2000 U/Min. relativ hoch
ist. Die Lebensdauer der Lager soll trotz dieser
hohen Belastung möglichst hoch sein, um häufige
Lagerwechsel zu vermeiden. Die Forderung liegt bei
ca. 1200 Std. Erschwerend sind die beengten
Geometrie- und Einbauverhältnisse aufgrund der
großen Walzenanzahl (im vorliegenden Fall 24
Arbeitswalzen und 24 Zwischenwalzen) und der
relativ kleinen Arbeitswalzendurchmesser
(ca. 250 mm).
Es hat sich gezeigt, daß die geforderten
Standzeiten der Lager bei diesen
außergewöhnlichen Bedingungen in vielen Fällen
nicht erreicht werden, und es immer wieder zu
vorzeitigen Lagerschäden kommt, was
Stillstandszeiten und Reparaturaufwand zur Folge
hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Stillstandszeiten und Reparaturaufwand des
Planetenwalzwerkes zu reduzieren, das heißt die
Standzeiten der Lagerung der Arbeits- und
Zwischenwalzen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der
Lagerabstand der Arbeitswalzen größer ist als der
Lagerabstand der Zwischenwalzen und daß der
Kraftangriff der Federpakete jeweils in der Mitte
der Arbeitswalzenlager erfolgt.
Durch diese einfache konstruktive Maßnahme ist es
möglich, eine der Hauptursachen für den
vorzeitigen Ausfall eines Arbeitswalzenlagers zu
beseitigen. Bei den Planetenwalzen bisheriger
Bauart sind - wie in Fig. 1 ersichtlich - die
Lagerabstände der Arbeitswalzen und der
zugehörigen Zwischenwalzen gleich, das heißt die
beiden Lager sind senkrecht übereinander
angeordnet. Diese Anordnung entspricht dem
Bestreben, die Stützweite der Walzen im Hinblick
auf die Durchbiegung unter Last möglichst klein
zu halten, da die Hauptlast beim Anstichstoß
tangential zur Walzenbewegung erfolgt und die
Arbeitswalzen in dieser Belastungsrichtung von den
Zwischenwalzen nicht gestützt sind. Die
Tellerfederpakete sind jeweils seitlich neben
den beiden übereinanderliegenden Lagern
angeordnet. Das Tellerfedergehäuse greift mit
einem Ansatz in das Einbaustück der Arbeitswalze
und zieht dieses und damit die Arbeitswalze in
Richtung Zentrum des Käfigs bzw. in Richtung der
Achse der Planetenwalze. Dabei erfolgt die
Krafteinleitung für das Lager sehr ungünstig,
nämlich in einer Ebene, die außerhalb des
Nadellagers liegt. Das Nadellager wird wegen der
außermittigen Last ungünstig auf Kantenpressung
beansprucht, einer der Hauptgründe für den
vorzeitigen Ausfall eines solchen Lagers.
Bei der erfindungsgemäßen Planetenwalze ist es
durch die Vergrößerung des Lagerabstandes der
Arbeitswalzen unter Inkaufnahme der Vergrößerung
der Stützweite möglich, die Tellerfederpakete
seitlich neben den Stützwalzenlagern so anzuordnen,
daß der Kraftangriff genau in Richtung der Mitte
des Lagers der Arbeitswalze erfolgt. Durch diesen
mittigen Kraftangriff wird eine absolut
gleichmäßige Belastung der beiden Wälzkörper-
Reihen erreicht und Kantenpressung sicher
vermieden.
Eine besonders platz- und kostensparende
Weiterbildung der Erfindung sieht vor, die
Einbaustücke für die Arbeitswalzenlager, die in
Bohrungen im Käfig radial beweglich sind, mit
Zapfenansätzen zu versehen. Diese Zapfenansätze
ragen in eingebautem Zustand in Richtung Käfigmitte
durch die Tellerfederpakete hindurch, wobei eine
auf das untere Ende diesere Zapfenansatze
aufgeschraubte und gesicherte Spannmutter das
entsprechend der geforderten Anpreßkraft der
Arbeitswalzen einstellbare Widerlager für die
Tellerfedern bildet. Dadurch ist der mittige
Kraftangriff auf einfache Weise und mit einem
Minimum an Teilen realisierbar.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Lager und
der Tellerfederpakete und den damit möglichen
mittigen Kraftangriff ist sicherlich eine
entscheidende Verlängerung der Standzeit bzw.
eine Verringerung des Ausfallrisikos für die
Wälzlager erreicht, da Kantenpressung hierbei nicht
auftreten kann. Eine weitere Erhöhung der Standzeit
der Lager ist dadurch möglich, daß sowohl die
Zwischenlager als auch die Arbeitswalzenlager als
zweireihige Zylinderrollenlager ausgeführt sind und
letztere spielfrei oder mit Vorspannung eingebaut
sind. Die zur Umformung notwendige Kraft setzt sich
aus Hauptwalzkraft und Umfangskraft zusammen. Die
Hauptwalzkraft wirkt in radialer Richtung und wird
von den Arbeitswalzen über die Zwischenwalzen auf
den stationären Stützkörper übertragen. Aus dieser
Hauptwalzkraft ergibt sich somit keine Belastung
für die Walzenlager. Die Umfangslast, resultierend
aus dem Drehmoment des Käfigs, muß von den
Arbeitswalzenlagern voll aufgenommen werden.
Hierbei ist besonders ungünstig, daß jede
Arbeitswalze bei jeder Käfigumdrehung, das heißt
jedesmal bei Berührung mit dem Walzgut einen
Anstichstoß in etwa 2,5facher Größe der
Umfangskraft erleidet. In dieser hohen und
häufigen Stoßbelastung ist der zweite Hauptgrund
für die zu geringe Standzeit der Walzenlager zu
sehen. Um vorzeitige Lagerschäden zu vermeiden,
kommen bei der erfindungsgemäßen Planetenwalze
anstelle der bisher üblichen Nadellager
zweireihige Zylinderrollenlager zum Einsatz, wobei
die in erster Linie so stark belastenen
Arbeitswalzenlager - vorzugsweise mittels eines
konischen Innenringes - spielfrei oder mit
Vorspannung eingebaut werden. Der konische
Innenring der Arbeitswalzenlager wird mit Hilfe
eines Stellringes oder eventuell eines
Preßölverbandes axial auf dem ebenfalls konischen
Lagerzapfen der Arbeitswalzen verschoben. Durch
die Aufweitung des Innenringes wird die
Spielfreiheit bzw. Vorspannung des Lagers
erreicht. Als alternative Lösung dienen zwei
Kegelrollenlager, die entsprechend gegeneinander
verspannt werden können. Hierbei ist der
Wellenzapfen zylindrisch ausgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße
Planetenwalze ist in Fig. 2 schematisch dargestellt
und im folgenden näher beschrieben.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt der linken Seite
der erfindungsgemäßen Planetenwalze, wie sie in
dem sogenannten "Platzer"- Planetenwalzwerk
verwendet wird. Sie besteht im wesentlichen aus
einem feststehenden, runden Stützkörper 1, der mit
zwei nicht dargestellten Einbaustücken fest
verbunden ist, zwei um den Stützkörper 1 drehbaren
Käfigen 2, sowie einer größeren Anzahl (im
Ausführungsbeispiel 24) Arbeitswalzen 3 und der
gleichen Anzahl Zwischenwalzen 4, die in den
Käfigen 2 und mit diesen zusammen um den
Stützkörper 1 umlaufen. Aufgabe der
Tellerfederpakete 5 ist es, die Arbeitswalzen 3
entgegen der Fliehkraft in Richtung Drehachse zu
ziehen. Dazu werden neben den Federpaketen 5
Federbüchsen 6 angeordnet, die mittels
Gebindebolzen 7 im Käfig 2 fest verschraubt sind
und mit ihrem Flansch 8 die Haltebüchsen 9 in
Einbaulage fixieren. Gleichzeitig hat dieser
Flansch 8 die Aufgabe, die über die Haltebüchse 9
weitergeleitete Federkraft aufzunehmen. Das
Tellerfederpaket 5 ist in der Zeichenebene genau
mittig unter dem Arbeitswalzenlager 10 und links
neben dem Zwischenwalzenlager 11 in einer Bohrung
des Käfigs 2 angeordnet. Sie ist mit Hilfe der
Spannmutter 12 vorgespannt und zieht über den
Zapfenansatz 13 das in der Haltebüchse 9
bewegliche Einbaustück 14 und damit die
Arbeitswalze 3 gegen die Zwischenwalze 4, die
dadurch auf der auswechselbaren Umlaufbahn 1 a des
Stützkörpers 1 zum Aufliegen kommt. Sowohl die
Zwischenwalzenlager 11 als auch die
Arbeitswalzenlager 10 sind als zweireihige
Zylinderrollenlager ausgeführt, wobei letztere
konische Innenringe 15 haben. Durch entsprechendes
Anziehen der Stellringe 16 können diese Innenringe
15 auf dem konischen Lagerzapfen 17 der
Arbeitswalze 3 verschoben werden.
Claims (5)
1. Planetenwalze mit einem feststehenden
Stützkörper, zwei Einbaustücken und einem sich
drehenden Käfig, in dem Arbeitswalzen und eine
entsprechende Zahl von Zwischenwalzen in
Wälzlagern drehbar gelagert sind, sowie je
einem Federpaket auf jeder Seite einer
Arbeitswalze,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerabstand der Arbeitswalzen (3)
größer ist als der Lagerabstand der
Zwischenwalzen (4) und daß der Kraftangriff der
Federpakete (5) jeweils in der Mitte der
Arbeitswalzenlager (10) erfolgt.
2. Planetenwalze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkäfige der
Arbeitswalzenlager (3) in Einbaustücken (14)
angeordnet sind, welche einen Zapfenansatz (13)
aufweisen, der in eingebautem Zustand durch die
Mittenbohrung des Federpaketes (5) ragt und am
Ende ein Gewinde für eine Spannmutter (12)
eingearbeitet hat.
3. Planetenwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die
Zwischenwalzenlager (11) als auch die
Arbeitswalzenlager (10) als zweireihige
Zylinderrollenlager ausgeführt sind und letztere
spielfrei oder mit Vorspannung eingebaut sind.
4. Planetenwalze nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzenlager (10)
konische Innenringe (15) und die Arbeitswalzen
(3) konische Lagerzapfen (17) aufweisen.
5. Planetenwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenwalzenlager (11)
als zweireihige Zylinderrollenlager ausgeführt
und die Arbeitswalzenlager (10) aus je zwei
Zylinderrollenlagern aufgebaut sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904166 DE3904166A1 (de) | 1989-02-11 | 1989-02-11 | Planetenwalze fuer ein planetenwalzwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904166 DE3904166A1 (de) | 1989-02-11 | 1989-02-11 | Planetenwalze fuer ein planetenwalzwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904166A1 true DE3904166A1 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6373913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893904166 Withdrawn DE3904166A1 (de) | 1989-02-11 | 1989-02-11 | Planetenwalze fuer ein planetenwalzwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3904166A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103920713A (zh) * | 2014-04-23 | 2014-07-16 | 武汉钢铁(集团)公司 | 双行星系轧辊 |
DE102020209135A1 (de) | 2020-07-21 | 2022-01-27 | Sms Group Gmbh | Planetenwalzwerk |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167301B (de) * | 1957-01-26 | 1964-04-09 | Peter Platzer Dr | Planetenwalzwerk |
-
1989
- 1989-02-11 DE DE19893904166 patent/DE3904166A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167301B (de) * | 1957-01-26 | 1964-04-09 | Peter Platzer Dr | Planetenwalzwerk |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
"KRUPP/PLATZER-Planetenwalzwerk-Geschik, Arbeitsweise und Betriebserfahrungen beim Walzen von Stahl und Nichteisenmetallen" aus Techn. Mitt. Krupp-Werksberichte, Bd. 25 (1967) H. 3/4, S. 101-114 * |
####+ * |
PETER FINK, ELMAR BUCH "Platzer planetary mill for hot high reduction of metall ship" aus Metallurgieal Plant and Technology 6/1980, S. 50-67 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103920713A (zh) * | 2014-04-23 | 2014-07-16 | 武汉钢铁(集团)公司 | 双行星系轧辊 |
CN103920713B (zh) * | 2014-04-23 | 2016-03-30 | 武汉钢铁(集团)公司 | 双行星系轧辊 |
DE102020209135A1 (de) | 2020-07-21 | 2022-01-27 | Sms Group Gmbh | Planetenwalzwerk |
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