DE3904143A1 - Geraet zum ausdruecken einer zahnpastatube - Google Patents

Geraet zum ausdruecken einer zahnpastatube

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Konrad Frauenknecht
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents
    • B65D35/285Co-operating squeezing supporting rollers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum selbsttätigen Ausdrücken einer ein flaches Endstück und ein Mundstück umfassenden Zahnpa­ statube.
Im täglichen Leben benötigt ein Mensch zwei mit Finger versehene Hände, um Zahnpasta aus einer Zahnpastatube auf den Besatz einer Zahnbürste zu bringen. Dabei hält die eine Hand die Zahnbürste und wird die Zahnpastatube von der anderen Hand gehalten und ge­ drückt. Wenn ein Mensch nur eine Hand zur Verfügung hat, so hat er große Schwierigkeiten dabei, Zahnpasta aus einer Zahnpastatu­ be auf einen Zahnbürstenbesatz zu bringen. Es gibt eine große Zahl von Menschen, die, z.B. im Krankenhaus, kurzzeitig nur eine Hand zur Verfügung haben oder, aufgrund Geburtsfehler oder Un­ fall, dauerhaft nur eine Hand zur Verfügung haben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gerät der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, mit dem man unter Verwendung nur einer Hand auf vereinfachte Weise Zahnpasta aus einer Zahnpastatube auf einen Zahnbürstenbesatz bringen kann. Das erfindungsgemäße Gerät ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gestell eine Klammer zum Klemmen des flachen Endstückes und Anhängen der Zahnpastatube vorgesehen ist, daß ein Walzen­ paar zur Aufnahme von flachgedrückter Zahnpastatube im Walzspalt an einem Wagen vorgesehen ist, der entlang der angehängten Zahn­ pastatube hin- und herverfahrbar ist, daß der Wagen an einer am Gestell abgestützten Führungs- und Antriebseinrichtung ange­ bracht ist, die einen steuerbaren Antrieb umfaßt, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die einen Sensor zum Wahrnehmen einer Zahnbürste bei dem Mundstück der angehängten Zahnpastatube Anschalten des Antriebs für Hinfahrt, ein Zeitglied zum Abschal­ ten der Hinfahrt nach einer Zeitspanne und ein Schaltglied zum Anschalten des Antriebs für einen Rückfahrt-Ruck aufweist.
Der Sensor bzw. Abtaster setzt dann, wenn der Zahnbürstenbesatz dem Mundstück genähert wird, den Antrieb in Gang, so daß das Wal­ zenpaar die Zahnpastatube drückt bzw. quetscht und Zahnpasta auf den geeignet gehaltenen Zahnbürstenbesatz aus dem Mundstück quillt. Dies läßt sich durch Manipulieren der Zahnbürste mit nur einer Hand bewirken. Es wird nur eine begrenzte Zahnpastamenge abgege­ ben und dann das Ausdrücken von Zahnpasta abgestellt. Da bei plötzlichem Stillstand des Walzenpaares aus der Vorfahrt aufgrund Überdruckes in der Zahnpastatube noch etwas Zahnpasta aus dem Mundstück nachquellen kann, fährt das Walzenpaar um ein kleines Stück entlastend zurück. Die Zahnpastatube wird genau und nahezu ohne Restinhalt ausgedrückt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Wagen mit Gewinden auf zwei parallelen Gewindespindeln sitzt, die über ein Getriebe von einem reversierbaren Elektromotor antreibbar sind. Dies ist eine baulich einfache Führungs- und Antriebseinrichtung, die ein genaues und feinfühliges Verfahren des Wagens auf ver­ einfachte Weise ermöglicht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Klam­ mer von Federn schließend belastet ist, an Klemmbacken vorgese­ hene Klammerarme in den Bewegungsweg von am Wagen vorgesehenen Anschlägen ragen, die beiden Walzen des Walzenpaares gegen Feder­ druck auseinanderbewegbar sind und bei durch die Anschläge ver­ schobenen Klammerarmen die Walzen durch die Klemmbacken ausein­ andergedrückt sind. Die Klammer wird zum Einsetzen oder Heraus­ nehmen der Zahnpastatube nicht von Hand betätigt. Der Wagen fährt zurück und öffnet die Klammer, wobei auch der Walzspalt vergrö­ ßert wird. Die Zahnpastatube kann aus der Klammer und dem Walzen­ paar genommen werden oder dort eingesteckt werden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn am Gestell ein Bock mit einem das Mundstück aufnehmenden Durchbruch in Längsrichtung der angehängten, Zahnpastatube verstellbar festge­ legt ist. Der Bock legt die Zahnpastatube am Mundstück fest und ist an Zahnpastatuben mit verschiedenen Längen anpaßbar.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn am Ge­ stell ein Bock mit einem das Mundstück aufnehmenden Durchbruch vorgesehen ist und an der der Zahnpastatube abgewandten Seite am Bock ein Schieber zum Verschließen des Durchbruches hin- und herbewegbar angebracht ist. Der Schieber soll das Mundstück ver­ schließen und ein Austrocknen der Zahnpasta in der Tube verhin­ dern. Der Schieber gibt das Mundstück frei, wenn die Zahnbürste mit ihrem Besatz zu dem Durchbruch bewegt wird.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn am Gestell bei dem Mundstück der angehängten Zahnpastatube eine zur Längserstreckung der Zahnpastatube schräge Auflage vorgesehen ist. Die Auflage hält die Zahnbürste mit dem Besatz zwangsläufig zum Mundstück in einer Stellung, bei welcher sich das ausgedrück­ te Zahnpasta-Strangstück gut auf den Besatz legt.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gerätes zum Ausdrücken einer Zahnpastatube und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes gemäß Fig. 1.
Das Gerät gemäß Zeichnung umfaßt unten ein Gehäuse 1, in dem eine elektrische Steuereinrichtung 2 und ein nicht gezeigter Transfor­ mator untergebracht sind, die an ein Spannungsnetz anschließbar sind. Auf dem Gehäuse 1 sind ein Schalthebel 3 zum An- und Aus­ schalten des Gerätes und eine Taste 4 vorgesehen, die in weiter unten dargelegter Weise wirkt. Auf dem Gehäuse 1 ist ein Gestell 5 angebracht, das oben einen reversierbaren Antrieb 6 trägt, der als Gleichstrommotor ausgebildet ist und der über eine elektri­ sche Leitung 7 mit der Steuereinrichtung 2 und dem Transformator in Verbindung steht. An dem Gestell 5 ist ein Sensor 8 angebracht, der über eine elektrische Leitung 9 mit der Steuereinrichtung 2 in Verbindung steht und anspricht, wenn in sein Wirkungsfeld ein Positionsteil 10 gelangt, das relativ zum Gestell 5 hin- und her­ beweglich angebracht ist. Bei Druck auf die Taste 4 läuft der Antrieb 6 in Rückfahrt-Richtung, bis die Taste wieder losgelas­ sen wird. Wenn mittels einer nicht gezeigten Zahnbürste das Po­ sitionsteil 10 in das Wirkungsfeld des Sensors geschoben wird, dann läuft der Antrieb 6 in Hinfahrt-Richtung für eine Zeitspan­ ne, die durch ein Zeitglied 11 der Steuereinrichtung 2 bestimmt ist. Die Steuereinrichtung 2 umfaßt auch ein zusätzliches Schalt­ glied 12, das einen kurzen Lauf des Antriebes 6 in Rückfahrt- Richtung schaltet, bevor der Antrieb aus einer Hinfahrt endgültig zum Stillstand kommt.
Der Antrieb 6 treibt über ein Zahnradgetriebe 13 zwei zueinander parallele Gewindespindeln 14, die an den Enden im Gestell 5 dreh­ bar gelagert sind. Auf den beiden Gewindespindeln 14 sitzt mit nicht gezeigten Gewinden ein Wagen 15, der sich bei Drehung der Gewindespindeln aufwärts oder abwärts bewegt. In dem Wagen 15 ist ein Paar von Walzen 16 drehbar gelagert, die einen Walzspalt 17 begrenzen. Die Walzen 16 sind in nicht näher gezeigter Weise in Langlöchern gelagert, unter Änderung der Breite des Walzspaltes 17 gegeneinander bewegbar und mittels Zugfedern 18 gegeneinander gedrückt. Es ist eine Zahnpastatube 19 vorgesehen, die mit einem flachen und flachgedrückten Endstück 20 nach oben durch den Walz­ spalt 17 ragt und mit einem Kopfstück 21 nach unten hängt.
Oberhalb des Wagens 15 sind an dem Gestell 5 zwei Lagerböcke 22 vorgesehen, in denen zwei Klammerarme 23 einer Klammer drehbar gelagert sind. Die Klammerarme 23 tragen zwei Klemmbacken 24, die abwärts ragen und das flache Endstück 20 der Zahnpastatube 19 einklemmen. Jeder Klammerarm 23 ist mittels einer Druckfeder 25, die gegenüber dem Gestell 5 abgestützt ist, nach unten gedrückt, so daß die beiden Klemmbacken 24 mit erheblicher Kraft gegenein­ ander gedrückt sind und die Zahnpastatube 19 an dem flachen End­ stück 20 festhalten. Jede Klemmbacke 24 verjüngt sich zu ihrem freien Ende hin in der Dicke, so daß sich die beiden Klemmbacken in den Walzspalt 17 zwischen die beiden Walzen 16 zwängen und die beiden Walzen gegen die Kraft der Federn 18 auseinanderdrücken, wenn der Wagen 15 nach oben gefahren wird. Bei diesen Verhältnis­ sen drückt der Wagen 15 mit aufwärtsragenden, verstellbaren, schraubenförmigen Anschlägen 26 gegen die freien Enden der Klam­ merarme 23, so daß diese gegen die Kraft der Feder 25 nach oben schwenken und die Klemmbacken 24 ein wenig soweit öffnen, daß das flache Endstück 20 der Zahnpastatube 19 freigegeben ist.
In Höhe des Mundstückes 21 der aufgehängten Zahnpastatube 19 ist ein Bock 27 vorgesehen, der das Mundstück in einem Durchbruch 28 aufnimmt. Der Bock 27 ist über einen Fortsatz 29 an dem Gestell 5 auf und ab verstellbar angebracht, wozu ein nicht gezeigter Schlitz des Gestelles und ein Schraubgriff 30 dienen. An dem Bock 27 ist ein Schiebeteil 31 in waagerechter Richtung hin- und her­ verschiebbar angebracht, das mittels einer Druckfeder 32 von dem Gestell 5 ferngehalten in einer Position bei dem Mundstück 21 gehalten wird. Das Schiebeteil 31 trägt einen waagerechten Schie­ ber 33, der an dem Mundstück 21 anliegt und dieses verschließt. Das Schiebeteil 31 bildet eine schräge Auflage 34 mit einem Wi­ derlager 35, auf die der mit Besatz versehene Bereich einer Zahn­ bürste legbar ist. Wenn das Schiebeteil 31 gegen die Druckfeder 32 verschoben wird, gelangt die schräge Auflage 34 unter das Mundstück 21 und wird der Schieber 33 von dem Mundstück 21 wegbe­ wegt. An dem Schiebeteil 31 ist eine Stange 36 angebracht, wel­ che die Druckfeder 32 trägt, das Gestell 5 durchdringt und am freien Ende das Positionsteil 10 trägt. Die gegen das Widerlager 35 des Schiebeteiles 31 drückende Zahnbürste läßt mittels des Positionsteiles 10 den Sensor 8 ansprechen, wenn sich die Aufla­ ge 34 und damit der Besatz der Zahnbürste unter dem Mundstück 21 befinden.

Claims (6)

1. Gerät zum selbsttätigen Ausdrücken einer ein flaches Endstück und ein Mundstück umfassenden Zahnpastatube, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß an einem Gestell (5) eine Klammer (24) zum Klemmen des flachen Endstückes (20) und Anhängen der Zahnpastatube (19) vorgesehen ist,
daß ein Walzenpaar (16) zur Aufnahme von flachgedrückter Zahn­ pastatube im Walzspalt (17) an einem Wagen vorgesehen ist, der entlang der angehängten Zahnpastatube (19) hin- und her­ verfahrbar ist,
daß der Wagen (15) an einer am Gestell (5) abgestützten Füh­ rungs- und Antriebseinrichtung (14, 13, 6) angebracht ist, die einen steuerbaren Antrieb (6) umfaßt, und
daß eine Steuereinrichtung (2) vorgesehen ist, die einen Sen­ sor (10) zum Wahrnehmen einer Zahnbürste bei dem Mundstück (21) der angehängten Zahnpastatube (19) und Anschalten des Antriebs (6) für Hinfahrt, ein Zeitglied (11) zum Abschalten der Hinfahrt nach einer Zeitspanne und ein Schaltglied (12) zum Anschalten des Antriebs (6) für einen Rückfahrt-Ruck auf­ weist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (15) mit Gewinden auf zwei parallelen Gewindespindeln (14) sitzt, die über ein Getriebe (13) von einem reversierbaren Elektromotor (6) antreibbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer von Federn (25) schließend belastet ist, an Klemmbak­ ken (24) vorgesehene Klammerarme (23) in den Bewegungsweg von am Wagen (15) vorgesehenen Anschlägen (26) ragen, die beiden Walzen (16) des Walzenpaares gegen Federdruck (18) auseinan­ derbewegbar sind und bei durch die Anschläge (26) verschobe­ nen Klammerarmen (23) die Walzen (16) durch die Klemmbacken (24) auseinandergedrückt sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (5) ein Bock (27) mit einem das Mundstück (21) aufnehmenden Durchbruch (28) in Längsrichtung der angehängten Zahnpastatube (19) verstellbar festgelegt (30) ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Gestell (5) ein Bock (27) mit einem das Mund­ stück (21) aufnehmenden Durchbruch (28) vorgesehen ist und an der der Zahnpastatube (19) abgewandten Seite am Bock (27) ein Schieber (33) zum Verschließen des Durchbruches (28) hin­ und herbewegbar angebracht ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Gestell (5) bei dem Mundstück (21) der ange­ hängten Zahnpastatube (19) eine zur Längserstreckung der Zahn­ pastatube (9) schräge Auflage (34) vorgesehen ist.
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